Predigt über Johannes 11,17-44 Jesus ist mächtiger als der Tod

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1 Predigt über Johannes 11,17-44 Jesus ist mächtiger als der Tod Liebe Gemeinde Jesus hat viele Wunder getan. Er hat unzählige Kranke geheilt. Aber was hier berichtet wird, ist einzigartig: Jesus hat einen Toten auferweckt. Die Auferweckung des Lazarus ist eines der gewaltigsten Kapitel im Neuen Testament. Die Schwestern von Lazarus, Marta und Maria, liessen Jesus ausrichten: Herr, der, den du lieb hast, ist krank. (Johannes 11,3) Jesus wusste, dass Lazarus todkrank war. Dennoch machte er sich nicht sofort auf den Weg nach Betanien, wo Lazarus und seine Schwestern lebten. Er blieb noch zwei Tage an dem Ort, wo er die Nachricht erhalten hatte. (Johannes 11,6) Erst nachher machte er sich auf zum Haus der Marta. Er sagte zu seinen Jüngern: Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen. Aber ich gehe jetzt zu ihm, um ihn aufzuwecken. (Vers 11) Die Jünger meinten, er schlafe nur und werde wieder gesund. Jesus aber wusste, dass Lazarus gestorben war. Als Jesus in Betanien ankommt, erfährt er, dass Lazarus schon vor vier Tagen begraben worden ist. Jesus kommt also in ein Trauerhaus. Trauer und Hoffnungslosigkeit erfüllen den Ort. Schon vier Tage liegt Lazarus in der Grabkammer. Die vier Tage (Vers 17) haben eine besondere Bedeutung: Für Trauerbesuche war eine Zeit von sieben Tagen üblich. Jesus kommt also in der Mitte der Trauerwoche zur Trauerfamilie. Man glaubte, die Seele weile drei Tage beim toten Körper, um in ihn zurückzukehren. Am vierten Tag gibt sie die Hoffnung auf eine Rückkehr auf. Damit ist der Tod endgültig geworden. Als Jesus nach vier Tagen kommt, hat der volkstümliche Glaube die Hoffnung auf eine Wiederbelebung aufgegeben. Und zudem beerdigt man im Orient die Toten am Sterbetag. Lazarus war also schon seit vier Tagen tot. Offenbar war die Familie des Lazarus bekannt und beliebt. Darum bekam sie so viele Trauerbesuche. Die Verwandten, Bekannten und Glaubensgeschwister kamen, um die Schwestern des Lazarus zu trösten. Trösten galt als eine religiöse Pflicht. Die Besucher kamen, um ihre Anteilnahme auszudrücken, über den viel zu frühen Tod des Lazarus zu klagen, zu weinen und die Schwestern zu trösten. Wenn Freunde einen geliebten Menschen verlieren, tut man, was man kann. Man fragt sie, wie es ihnen geht. Man gibt ihnen Gelegenheit, von der Verlusterfahrung zu erzählen. Man schenkt ihnen ein offenes Ohr und 1

2 nimmt sich für sie Zeit. Man sucht Worte, die ermutigen und trösten. Man schreibt ihnen eine Kondolenzkarte und drückt sein Mitgefühl aus. Man geht sie besuchen oder lädt sie zum Kaffee ein. Man tut, was man kann, um die Angehörigen aufzurichten, aber oft fühlt man sich hilflos und es fehlen einem die Worte. Besonders bei tragischen Todesfällen, etwa wenn ein junger Mensch mitten aus dem Leben gerissen wird. So mussten sich die Besucher bei Marta und Maria gefühlt haben. Alle menschlichen Tröster, so gut sie es auch meinen, können keinen zureichenden Trost spenden. Jesus allein kann echten Trost spenden, weil er das ewige Leben schenken kann. Er ist in eigener Person der Trost, den wir brauchen. Die Trauernden und die Tröstenden brauchen ihn. Als Marta hört, Jesus sei zu ihnen unterwegs, geht sie ihm sofort entgegen. Sie ist tatkräftig und ergreift die Initiative. Ihre Schwester Maria bleibt zunächst zu Hause. Jemand muss schliesslich für die Trauergäste da sein. Und Maria macht sich ganz abhängig vom Hören auf den Herrn. (vgl. Lukas 10,38ff) Sie will das Haus erst verlassen, wenn Jesus sie ruft. Maria verkörpert die hingegeben hörende Kirche, Marta die tatkräftig handelnde. Beide Seiten gehören zusammen. Beide Schwestern sind tief im Glauben an Jesus verwurzelt. Sie leben den Glauben einfach unterschiedlich. Marta ist überzeugt: Herr, wenn du hier gewesen wärst, wäre mein Bruder nicht gestorben. (Vers 21) Marta hat einen starken Glauben. Sie traut Jesus die Macht zu, jede Krankheit zu stoppen und zu heilen. Aber Tatsache ist: Lazarus ist gestorben. Wir dürfen den Text also nicht missverstehen, als wolle er sagen, ein Jünger werde nicht krank oder jeder kranke Christ werde von Jesus geheilt. Doch Marta hat noch grösseres Vertrauen. Sie traut Jesus nicht nur die Macht zu, Kranke zu heilen. Sie glaubt, dass Jesus sogar nach dem Eintreten des Todes noch etwas tun kann. Aber auch jetzt weiss ich: Was immer du von Gott erbittest, wird er dir geben. (Vers 22) Marta vertraut darauf, dass Gottes Hilfe auch jetzt noch keine menschlichen Grenzen gesetzt sind. Dabei überlässt sie es Jesus, was er unternehmen will. Sie braucht ihm keinen Nachhilfeunterricht zu erteilen, wie er in dieser Situation handeln soll. Marta erkennt auch, dass Jesus nicht aus eigener Vollmacht handelt, sondern ganz aus der Vollmacht des Vaters. Deshalb rechnet sie damit, dass Jesus den Vater bittet und Gott sein Gebet erhört. Jesus antwortet ihr: Dein Bruder wird auferstehen. (Vers 23) Ist das eine der üblichen Tröstungen, wie sie auch die Rabbinen ausgesprochen 2

3 haben? Auch sie glaubten an eine Auferstehung der Toten am Jüngsten Tag. Schon diese Perspektive ist ein gewaltiger Trost. Mit dem Tod ist nicht alles zu Ende. Der Tod ist nicht ein Abschied auf ewig, sondern Abschied auf Zeit. Es gibt ein Wiedersehen. Auch Marta teilt den Auferstehungsglauben der jüdischen Mehrheit. Sie glaubt daran, dass Lazarus am Jüngsten Tag von den Toten auferstehen wird. Aber Jesus führt Marta im Glauben weiter: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben. Glaubst du das? (Verse 25-26) Diese Worte haben einen Doppelsinn. Leben und Sterben bezeichnen nicht nur äusserlich wahrnehmbare, sondern auch geistliche Vorgänge. Ich bin die Auferstehung und das Leben: das ist das fünfte der berühmten Ich bin -Worte des Johannesevangeliums. Wie Jesus das Brot des Lebens ist, oder der Weg, die Wahrheit und das Leben, der gute Hirte oder das Licht der Welt, so ist er auch die Auferstehung und das Leben. Das bedeutet: Die Auferstehung und das ewige Leben geschehen nur durch Jesus. Jesus allein kann sie schenken. Die Auferstehung, an die Marta glaubt, hängt also von Jesus ab. Und weil Jesus die Auferstehung in Person ist, kann er unter Umständen jetzt schon den Tod überwinden. Liebe Gemeinde Jesus schenkt denjenigen, die an ihn glauben, das ewige Leben. Darum ist der Tod nicht Endstation, sondern nur Durchgangsstation. Deshalb gilt für den Glaubenden: Er wird leben, auch wenn er stirbt. (Vers 25) Er wird vom geistlichen Tod befreit sein und das ewige Leben haben. Was für eine gewaltige Zukunftshoffnung hat ein Christ. Der Tod hat nicht das letzte Wort. Wenn es im äusseren Leben abwärts geht, geht es in Wirklichkeit aufwärts. Wenn wir sterben, kommt das ewige Leben auf uns zu. Das Schönste kommt noch, hat Fritz Rienecker ein Buch überschrieben. Ein Osterlied drückt die Zukunftshoffnung der Christen so aus: Jesus lebt! Nun ist der Tod mir der Eingang in das Leben. Diese Zukunft öffnet sich nur dem, der an Jesus glaubt. Wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben (Vers 26), verspricht Jesus. Jeder, der im Glauben lebt, hat schon das ewige Leben und wird ewig leben. Kann Marta das glauben? Angesichts der Realität des Todes wird Martas Glaube hart auf die Probe gestellt. Sie muss glauben gegen den Augenschein. Ihr Bruder Lazarus liegt seit vier Tagen im Grab. Da soll sie glauben, dass Lazarus ewiges Leben haben wird. Das braucht einen unerhörten Glauben, um zu einer solchen Sicht der Zukunft zu gelangen. Solchen Glauben sucht Jesus bei Marta. Wir sehen: Der christliche 3

4 Glaube hat bestimmte Inhalte. Man kann nicht sagen: Ich glaube, aber was ich glaube, kann man nicht formulieren. Christlicher Glaube lässt sich in Worte fassen und in Lehrsätzen ausdrücken. Das beste Beispiel dafür ist das Apostolische Glaubensbekenntnis. Die Bekenntnisse, die zu Lebzeiten Jesu gesprochen wurden, sind übrigens bis heute der Grundstock der christlichen Glaubensbekenntnisse. Zum Beispiel das der Marta: Ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. (Vers 27) Nun begegnet Jesus auch Martas Schwester Maria. Als er sie weinen sieht, erfüllen ihn Zorn und Schmerz. Bis ins Innerste packt ihn Erschütterung. (Vers 33) So reagiert Gott auf den Tod, der der Sünde Sold (Römer 6,23) ist. So leidet Gott mit uns sündigen, elenden Menschen. Jesus ist erschüttert über die Not der geliebten Menschen. Und er ist zornig über den Tod. Der Tod ist nämlich nicht Schicksal, sondern Gegner Gottes. Er ist der letzte Feind, den Jesus ausschalten wird. Vermutlich handelt es sich um einen Engelfürsten, der mit Satan von Gott abfiel. Durch die Sünde erhielten die widergöttlichen Mächte Verfügungsrechte über den gefallenen Menschen. Sie betrügen und sie töten ihn. Sie verletzen damit auch den Schöpfer, dem die Menschen eigentlich gehören. Darum tritt Jesus dem Tod mit Zorn gegenüber. Und dann geschieht das Gewaltige: Jesus, der Herr des Lebens, tritt der Macht des Todes entgegen. Der Schöpfer nimmt die Konfrontation mit dem Geschöpfesvernichter auf. Der Feind Gottes und Gott stehen sich dramatisch gegenüber. Jesus spricht mit Gott: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. (Vers 41) Jesus betet nicht, Gott möge seine Wünsche erfüllen. Er dankt nicht, bevor er die klare Antwort Gottes hat. Er betet immer nach dem Willen des Vaters, immer auf das ausgerichtet, was nach seinem Heilsplan geschehen soll. Und Jesus handelt auch nie aus eigener Vollmacht, sondern immer aus göttlicher Vollmacht. Sein Ziel ist es nicht, Lazarus ins irdische Leben zurückzuholen, sondern die Menschen zum Glauben zu führen. Und so befiehlt Jesus: Lazarus, komm heraus! (Vers 43) Die Stimme des Gottessohns führt zum ewigen Leben (Johannes 5,25) und wird einmal alle Toten aus ihren Gräbern holen. (Johannes 5,28) Diese laute Stimme ruft Lazarus aus der Grabkammer, aber auch aus der Macht des Todes. Das grösste Wunder der irdischen Laufbahn Jesu ist geschehen: Ein seit vier Tagen Toter wird auferweckt. Das Befehlswort Jesu hat das Wunder bewirkt. Jesus, der Schöpfungsmittler und Herr über die Natur macht den Verwesungsprozess rückgängig. 4

5 Liebe Gemeinde Was bedeutet die Auferweckung des Lazarus? Lazarus wurde nicht für das ewige Leben, sondern für das irdische Leben auferweckt. Er musste später doch noch sterben. Dennoch zeigt diese Auferweckung: Jesus ist mächtiger als der Tod. Schreiben wir uns diese Tatsache tief ins Herz. Sie tröstet im Sterben und hilft die Todesfurcht überwinden. Und vergessen wir nie: Die Auferweckung des Lazarus ist auch ein prophetisches Zeichen der allgemeinen Auferstehung. So werden wir einmal alle aus dem Grab hervorgerufen werden. Der Stimme des Gottessohns muss der Tod weichen. So sollen die Glaubenden einmal ins ewige Gottesreich eingehen. Niemand ist so mächtig wie Jesus. Nichts soll uns wichtiger werden als er. Amen , Madeleine Koch-Stoll, Pfrn., Adelboden 5

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