Symposium Personalmanagement - PHZH

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1 Symposium Personalmanagement - PHZH Forum 5: Markus Fischer Erfolgreiche Personalführung durch glaubwürdige Schulkultur 16. Mai 2008 Folie 1

2 Personalführung im Spannungsfeld Als Schulleiter/in habe ich die wichtige Aufgabe, im Rahmen der Personalführung meine Mitarbeitenden zu motivieren, zu fördern und ein Umfeld zu schaffen, in dem diese ihr Potential entfalten können. Damit Lehrkräfte ihr Bestes geben, müssen sie sich wohl fühlen und haben das Bedürfnis, ernst genommen und respektvoll behandelt zu werden. Sie erwarten Wertschätzung und eine Perspektive. Ob es gelingt, die Bedürfnisse zu befriedigen, hängt nicht allein von meiner Person ab, sondern von der gesamten Schule und speziell von der Schulkultur. Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 2

3 Der Einfluss der Schulkultur An welcher Schule würden Sie sich als Lehrperson bewerben? Fr Fr Begriffe aus: Integriertes Personal-Management, Martin Hilb, Luchterhand 2005 Grafik: Markus Fischer Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 3

4 Der Einfluss der Schulkultur Die Schulkultur und die Ausstrahlung einer Schule nach aussen sind die Visitenkarte und entscheiden darüber, ob sich eine Bewerberin/ ein Bewerber für diese Schule interessiert und ob gute Lehrkräfte bereit sind, langfristig an dieser Schule zu arbeiten. Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 4

5 Meine Rolle als Schulleiter/in Als Schulleiter/in habe ich einen wichtigen Einfluss auf die Schulkultur und auf das Klima an der Schule. Dazu brauche ich die nötigen Kom-petenzen und Ressourcen, eine Vision und den Willen, Personalmanagement ganz-heitlich und systematisch anzupacken. Vorgesetzter = VorgeNetzter VorgeNetzter Grafik aus: Integriertes Personal-Management, Martin Hilb, Luchterhand 2005 Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 5

6 Was hindert mich, Personalmanagement ganzheitlich anzupacken? Fehlende Vision oder ungenügende Ausrichtung des Personalmangements auf die Vision/ das Leitbild Angst, Personalmangement führe zu einer Bürokratisierung Mangelnde Koordination zwischen Personalgewinnung, Beurteilung, Honorierung und Entwicklung Der Glaube, Massnahmen im Personalbereich liessen sich am besten von Fall zu Fall lösen Angst, ein geordnetes Personalmangement könne zu Einschränkungen der beruflichen Freiheiten führen Mangelnde Kompetenzen der Schulleitungen Mangelnde Ausnützung von Ressourcen & Freiheiten Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 6

7 Zum Begriff: Personalmanagment Vielen Pädagogen missfällt, wenn der Begriff Management für die Schule verwendet wird. Es gibt aber gute Gründe, um dies trotzdem zu tun: In der Literatur wird zwischen Personalmanagement und Personalführung unterschieden. Personalführung ist nur ein Teilaspekt der Personalentwicklung. Wenn man also die umfassende Tätigkeit bezeichnet, so spricht man von Personalmanagement. Als Schulleiter/innen sollten wir nicht zu bescheiden sein: Wir haben eine grosse Verantwortung und sind durch unsere Führungsarbeit in verschiedenster Hinsicht gefordert. Wenn wir unsere Arbeit zufrieden stellend erledigen wollen, so brauchen wir die umfassende Personalverantwortung. Wir sind dann verantwortlich für das Personalmanagement. Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 7

8 System des Personalmanagements Unterteilung des Personalmanagements in vier Teilfunktionen Leitbild der Schule 1. Personalgewinnung 2. Personalbeurteilung 3. Personalhonorierung 4. Personalentwicklung Personalführung Personalförderung Grafik gemäss Buhren/ Rolff: Professionswissen Schulleitung, Belz, 2006 Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 8

9 Kompetenzen der Schulleitung Der Schulleiter/ die Schulleiterin sollte alles daran setzen, die umfassende Personalverantwortung zu erhalten, also bereits bei der Personalgewinnung und bei der Beurteilung in führender Position dabei zu sein und auch Ressourcen für die Personalförderung und für die Personalhonorierung zu erhalten. Schulpflegen tun gut daran zu überprüfen, ob ihr(e) Schulleiter(in) über die nötigen Kompetenzen und Ressourcen verfügt, um als Personalverant-wortliche(r) seine/ ihre Arbeit zufrieden stellend ausführen zu können. Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 9

10 Kompetenzen der Schulleitung Über welche Kompetenzen verfügt die Schulleitung an Ihrer Schule? Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 10

11 Ganzheitliches Personalmanagement Personalentwicklung Personalhonorierung Wertschätzung und angemessene Entschädigung Erfolgreiche Vision Schule Vorbereitung auf die Übernahme der neuen Arbeit Glaubwürdige Schulkultur Personalgewinnung Potential erkennen, fördern und Ressourcen ausschöpfen Perspektiven aufzeigen Personalbeurteilung Einführung Betreuung Offenheit, Transparenz -> Für den/ die Neue(n) da sein Grafik: Markus Fischer Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 11

12 Personalgewinnung Nicht jede fachlich gute Lehrkraft passt an unsere Schule. Organisation... nimmt den Mitarbeiter/ die Mitarbeiterin als ganzheitliche Persönlichkeit wahr und verschafft ihm/ ihr durch die Arbeit für eine bestimmt Zeitdauer Erfüllung im Berufsalltag. Mitarbeiter/in... stellt der Organisation seine/ ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse zur Verfügung, mit dem Ziel, die Organisation als Ganzes zu unterstützen und ihr zum Erfolg zu verhelfen. Ein(e) Bewerber(in) soll sich mit dem Leitbild unserer Schule identifizieren, sich auf die Aufgabe freuen und auch ins Schulteam passen. Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 12

13 Personalbeurteilung Personalbeurteilung Leistungsbeurteilung Vergangenheits- und Gegenwartsorientiert * Potentialbeurteilung Zukunftsorientiert * Das Potential eines Mitarbeiters/ einer Mitarbeiterin beschränkt sich nicht auf das Aufgabenspektrum in der Schule. Es wäre falsch, Potential, welches wir an unserer Schule nicht oder nur bedingt nützen können, zu vernachlässigen oder gar zu unterdrücken. Ein(e) unglückliche Mitarbeiter(in) nützt unserer Schule langfristig nichts. Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 13

14 Wertschätzung und Honorierung Geburtstagsgratulation Blumenstrauss zum ersten Schultag Glückskäfer bei besonderen Anlässen Geschenke: Bücher, Gutschein, Blumen, Wein Einladung zum Essen Freistellung zur Bearbeitung von Spezialprojekten oder zusätzliche Entschädigung Forschungsaufträge Fortbildung Ausbildung zur Spezialistin/ zum Spezialisten mit Möglichkeit, als Multiplikator zu wirken Urlaub Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 14

15 Unternehmenskultur & Führungskultur Unternehmenskultur (Schulkultur) Führungskultur Die Schulkultur wird durch die Führungskultur geprägt: Führung durch Schulleitungsperson Führung durch die Lehrkraft (führt die Klasse) Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 15

16 Führungskultur an einer Schule Führungskultur: Zusammenspiel von Werten, Normen und Denkhaltungen Die Führungskultur manifestiert sich im Verhalten der Schulleitung gegenüber den Lehrkräften, Schüler/innen, Eltern und Behörden. Sie prägt das Zusammenleben an der Schule sowie die Ausstrahlung der Schule nach aussen. Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 16

17 Beispiele von Führungsgrundsätzen In Anlehnung an die Inhalte des europäischen TQM-Modells / Markus Fischer 2002 Kriterien für die Qualität unserer Schule, die mir wichtig sind und an deren Optimierung ich arbeiten möchte: Kundenzufriedenheit Die Zufriedenheit der Eltern sowie das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler, die unsere Schule besuchen, sind eine wichtige Grundlage für den Erfolg unserer Schule. Mitarbeiterorientierung/ -zufriedenheit Die Qualität des Unterrichts hängt weitgehend von der Qualität der Lehrkräfte ab. Die Integration der Mitarbeiter in die laufenden Prozesse, die ihnen entgegengebrachte Wertschätzung sind Grundlage für Zufriedenheit und Kontinuität. Erfolge unserer Schülerinnen und Schüler Das beste Zeugnis für unsere Schule sind Jugendliche, die erfolgreich ihren schulischen und beruflichen Weg beschreiten. Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 17

18 Markus Fischer 2002 Beispiele von Führungsgrundsätzen Ausgeglichenes Geschäftsergebnis Ein positives Geschäftsergebnis ermöglicht uns, gute Löhne zu zahlen und Investitionen zu tätigen. Dies garantiert und fördert die Qualität unserer Schule. Die Nachfrage bleibt konstant oder steigt an. Speditive Administration/ funktionierende Prozesse Gut funktionierende administrative Abläufe erleichtern die Arbeit der Lehrkräfte, welche sich auf ihr Kerngeschäft (Pädagogisches und Unterricht) konzentrieren können. Klare und transparente Strukturen sowie das speditive Behandeln von Anliegen werden sowohl von Eltern als auch von den Jugendlichen geschätzt. Guter Informationsfluss Die Schnelligkeit, die Korrektheit, die richtige Dosierung sowie die Aktualität des Informationsflusses zwischen Mitarbeitern, Schülerschaft, Eltern und Behörden erleichtern die Zusammenarbeit. Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 18

19 Markus Fischer 2002 Beispiele von Führungsgrundsätzen Politik und Strategie Aus Visionen für die Zukunft entstehen einige konkrete Ziele, die flexibel verfolgt und umgesetzt werden. (Motto: "Mit der Tradition verbunden - der Zukunft verpflichtet") Eine fortlaufende, zielgerichtete Erneuerung garantiert uns, dass wir unsere Position behaupten oder ausbauen können. Gesellschaftliche Verantwortung Die Freie Schule Winterthur ist Teil unseres Bildungswesens. Unsere Arbeit ist nicht gegen andere gerichtet sondern versteht sich als Ergänzung zu staatlichen und anderen Privatschulen. Unser Angebot entspricht einem echten Bedürfnis und könnte somit als gesellschaftlicher Auftrag angesehen werden. Das Interesse an bildungspolitischen Themen sowie die Mitarbeit in entsprechenden Gremien ist deshalb sinnvoll. Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 19

20 Mögliche Grundlagen für ein positives Schulklima Grundhaltung: Ich bin für den anderen da. Unterstützung und nicht Machtausübung Diese Grundhaltung gilt für alle Beteiligten: Die Schulleitung unterstützt die Lehrkräfte und entlastet sie von administrativen Aufgaben. Die Lehrkräfte begleiten die Schüler/innen, unterstützen sie beim Lernen und geben individuellen Feedback. Die Schüler/innen gehen respektvoll miteinander um, fühlen sich als Teil des Ganzen und handeln danach. Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 20

21 Auswirkungen der Schulkultur Effektivität (Zielerreichung) Zufriedenheit Schulklima Schulkultur Führungskultur Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 21

22 Einfluss auf die Schulqualität Schulklima Motivierte und qualifizierte Lehrkräfte Positives Bild nach aussen Qualitätsentwicklung von Schule und Unterricht Zufriedenheit bei Schülerschaft und Eltern Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 22

23 Beispiel einer Unternehmenskultur Vertrauen Glaubwürdigkeit Offenheit Fairness Leistung Verantwortung Hilfestellung Persönliche Bemerkung: Um beurteilen zu können, ob sich diese Unternehmenskultur im Alltag auch tatsächlich manifestiert, ob also das Unternehmensklima der angestrebten Unternehmenskultur ent-spricht, braucht es eine regel-mässige Überprüfung durch ein 360 Feedback. Die 7 ZKB Führungswerte, Hans Vögeli, 3. Zürcher KMU- Tagung, Juni 2006 Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 23

24 Beispiel einer Unternehmenskultur Vertrauen Man kann den andern vertrauen, Worte und Taten stimmen überein. Glaubwürdigkeit Fachliche Meinungen werden geändert, wenn gute Gründe vorliegen. Es wird erwartet, dass man für sein Tun und Handeln gerade steht. Offenheit Kritik ist konstruktiv, die persönliche Meinung ist wichtig. Konflikte werden offen und aktiv angegangen Fehler können zugegeben werden. Fairness Man wird als Person respektiert und fair behandelt. Leistungen werden anerkannt. Die 7 ZKB Führungswerte, Hans Vögeli, 3. Zürcher KMU- Tagung, Juni 2006 Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 24

25 Beispiel einer Unternehmenskultur Leistung Es wird kosten-/nutzenorientiert gearbeitet Gegenseitige Unterstützung für die Zielerreichung Verantwortung Es werden anspruchsvolle Aufgaben übertragen. Verantwortung wird übertragen. Hilfestellung Eine angemessene Unterstützung bei der Aufgabenerfüllung ist gegeben. Es wird individuell gefördert. Die 7 ZKB Führungswerte, Hans Vögeli, 3. Zürcher KMU- Tagung, Juni 2006 Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 25

26 Erwartungen von Lehrkräften (Beispiel) Was erwartet eine Gruppe von Lehrkräften der Freien Schule Winterthur vom neuen Schulleiter? (Klausurtagung 2007) Individualität der Teammitglieder gutheissen, Stärken nutzen, Verantwortung übergeben Wohlwollend, empathisch, für einen da sein Hinter dem Team stehen (Puffer nach aussen) Kritikfähigkeit und Konfliktfähigkeit Bei Problemen: Massnahmen ergreifen Entlastung der Lehrkräfte in Administrativem Regelmässige Mitarbeitergespräche und Schulbesuche Organisationstalent Humor haben Gesellig sein Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 26

27 Erwartungen von Lehrkräften (Beispiel) Wie stellt sich eine andere Gruppe von Lehrkräften der Freien Schule Winterthur den neuen Schulleiter vor? offenes Ohr natürliche Autorität grosses Herz voller Schulrucksack handfest zupacken Klare Richtung Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 27

28 Erwartungen von Lehrkräften Die Erwartungen der Lehrkräfte sind subjektiv und variieren von Schule zu Schule. Je nach Persönlichkeit der Lehrkräfte und je nachdem wie sie Führung bisher erlebt haben, werden andere Erwartungen an eine zukünftige Führungsperson gestellt. Die Erwartungen der Lehrkräfte decken nicht alle Bereiche ab, in denen Schulleitungspersonen Stärken aufweisen sollten und können manchmal auch widersprüchlich sein. Oft gehen Lehrkräfte wie selbstverständlich davon aus, dass Schulleitungspersonen den administrativen Bereich im Griff haben. Darüber hinaus haben sie vielfach hohe Erwartungen im Bereich des Vertrauens und der Empathie. Viele erwarten im Gegenzug aber auch, dass der Schulleiter/ die Schulleiterin zum geeigneten Zeitpunkt die richtigen Entscheide fällt und diese auch durchsetzt. Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 28

29 Schulleitung als ganzheitliche Aufgabe Management Leadership Guter Administrator: Administrative Aufgaben wirksam lösen Schaffung guter Rahmenbedingungen Gute Organisation und klare Arbeitsabläufe Angemessene Delegation Eine Vision haben: Vision kommunizieren fortlaufend an deren Verwirklichung arbeiten Schwerpunkte in der pädagogischen Führung der Schule setzen Grosse Präsenz zeigen Leicht ansprechbar sein Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 29

30 Leadership im Umgang mit Lehrkräften Systematische Mitwirkung der Lehrkräfte in Zonen der Sensibilität Motivation der Lehrkräfte Bewusstes Austragen von Konflikten Leadership Im Umgang mit Lehrerinnen und Lehrern Kommunikation und interpersonelle Kontakte Systematischer Feedback an alle Lehrkräfte Förderung und Unterstützung im Alltag und im Unterricht Einflussfaktoren auf Berufsethos und Leadership, Rolf Dubs: Die Führung einer Schule, KVZ, 1994 Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 30

31 Zusammenfassende Überlegungen Eine erfolgreiche Personalführung basiert auf einer glaubwürdigen Schulkultur. Diese kann ich durch meine Führungsgrundsätze und mein Führungsverhalten stark beeinflussen. Eine gelebte Schulkultur auf allen Ebenen (Schulleitung, Lehrerschaft, Schülerschaft, Eltern) führt zu einem guten Schulklima, zu Zufriedenheit und zu Effektivität. Werden die gesetzten Ziele erreicht (Effektivität), so hat dies wiederum positive Auswirkungen auf die ersten beiden Faktoren. Schulleiter/innen sollten umfassende Personalverantwortung erhalten, also bereits bei der Personalgewinnung und bei der Beurteilung in führender Position dabei sein und auch Ressourcen für die Personalförderung und für die Personalhonorierung erhalten. Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 31

32 Erfolgreiches Personalmanagement Personalentwicklung Personalhonorierung Wertschätzung und angemessene Entschädigung Erfolgreiche Vision Schule Führungskultur Vorbereitung auf die Übernahme der neuen Arbeit Glaubwürdige Schulkultur Personalgewinnung Potential erkennen, fördern und Ressourcen ausschöpfen Perspektiven aufzeigen Personalbeurteilung Einführung Betreuung Offenheit, Transparenz -> Für den/ die Neue(n) da sein Grafik: Markus Fischer Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 32

33 Empfehlung für Ihre Tätigkeit Stehen Sie zu Ihrer Rolle als Führungsperson, setzen Sie Akzente und nützen Sie die vorhandenen Ressourcen und Freiheiten, um der Vision Ihrer Schule näher zu kommen! Ihre Führungsgrundsätze sowie Ihr Führungs-verhalten haben einen wesentlichen Einfluss auf die Schulkultur und das Klima an Ihrer Schule. Definieren Sie deshalb Ihre Führungsgrundsätze und kommunizieren Sie diese! Legen Sie mit einer glaubwürdige Schulkultur die Basis für eine erfolgreiche Personalführung! Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 33

34 Fragen und Kommentare Welches sind Ihre persönlichen Erfahrungen im Zusammenhang mit Personalmanagement und Personalführung? Welche Erkenntnisse haben Sie anlässlich dieses Symposiums gewonnen? Symposium Personalmanagement - Pädagogische Hochschule Zürich - Forum 5 - Markus Fischer - Mai 2008 Folie 34

35 16. Mai 2008 Folie 35

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