Warum interessiert sich Kolping für die Mindestlohnthematik? Roland Preußl 2010

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1 Warum interessiert sich Kolping für die Mindestlohnthematik? Roland Preußl 2010

2 Klärung der Frage in drei Schritten 1. Biblischer Aspekt 2. Katholische Soziallehre 3. Die Sozialprinzipien im Zusammenhang mit der Mindestlohnthematik

3 1.Biblischer Aspekt

4 1. Biblischer Aspekt (1) oanhaltspunkte für Fragen zum Lohn und zur Lohngerechtigkeit findet sich bereits in der Bibel (z. B. im AT Tobit 2 und im NT Mt 20,1b 15) obiblische Argumentationen sind jedoch primär nach INNEN gerichtet bedeutsam für Gläubige

5 1. Biblischer Aspekt (2) oeinige Herausforderungen im Umgang mit der Bibel im Zusammenhang mit sozialethischen Fragen: Christliche Sozialethik ist geprägt von einer jüdischen Sozialethik Zeitdifferenz Zeitbedingten Besonderheiten oder allgemeine verbindliche Gehalte (Prinzipien) Gefahr, dass nur einzelne Passagen zitiert werden Keine Systematisierung sondern oft Geschichten Grenzen der Interpretation und die Vielfalt möglicher Lesarten

6 1. Biblischer Aspekt (3) oauseinandersetzung mit der Bibel für eine innerchristliche Diskussion wichtig Fundamente des ethischen Handelns werden aufgezeigt Als Kompass bei der Meinungsbildung o Herausforderungen bei der Auslegung o Schwierigkeiten bei der Diskussion mit Nichtchristen

7 Bibel Katholische Soziallehre

8 2. Katholische Soziallehre

9 2. Katholische Soziallehre (1) o Ausdifferenzierung der Gesellschaft im 18. und 19. Jhdt. o Es gibt Bereiche in denen Religion keine Rolle spielt o Zunehmende Pluralität der Weltanschauungen Ziel: Bedeutsamkeit des christlichen Glaubens für die Gestaltung gesellschaftlicher Strukturen aufzuzeigen

10 2. Katholische Soziallehre (2) o Argumente der Christen müssen, um gesellschaftlich wirksam zu sein, vernünftig von allen nachvollziehbar sein Vernünftige Begründbarkeit von ethischen Grundaussagen o Erste Sozialenzyklika (Rerum Novarum) am 15. Mai 1891 (von Papst Leo XIII.)

11 2. Katholische Soziallehre (3) odie Argumentation der Katholischen Soziallehre will vor allem auch nach AUSSEN gerichtet sein für die gesamte Gesellschaft

12 3. Die Sozialprinzipien im Zusammenhang mit der Mindestlohnthematik

13 3. Sozialprinzipien (1) o Normative Orientierung für die Gestaltung des Sozialen in einer sich verändernden Gesellschaft o Ursprünglich 3 Sozialprinzipien Personalität Solidarität Subsidiarität

14 3. Sozialprinzipien (2) o Neuere Ansätze erweitern die Anzahl der Prinzipien teilweise Personalität Nachhaltigkeit Gerechtigkeitt Solidarität Gemeinwohl Subsidiarität (nach Marianne Heimbach-Steins)

15 3. Sozialprinzipien (3) Personalität

16 3. Sozialprinzipien (4) Personalität o = der Dreh- und Angelpunkt o Ein Mensch hat Menschenwürde o Ein Mensch ist als freies Wesen geschaffen o Ein Mensch ist einmalig, ein Individuum eine Person o Ein Mensch ist eingebettet in die Menschheitsfamilie o Ein Mensch darf nie Mittel zum Zweck sein

17 3. Sozialprinzipien (5) Personalität o Arbeit = ein Privileg und Verpflichtung des Menschen (Individualität) & der Menschheit (Gesellschaft) o Arbeit erhält die Würde durch den Menschen o Arbeit ist für den Menschen existenziell o Arbeit = immer die Arbeit eines Menschen o (Arbeits-)Lohn = immer der Lohn eines Menschen

18 3. Sozialprinzipien (6) Personalität o Die Bibel kennt keine qualitativen Unterschiede von Arbeiten o Jede Arbeit ist aufgrund des Menschen der sie verrichtet würdevoll o Die Personalität ist bei der Lohnfindung zu berücksichtigen o Hungerlöhne bei gelichzeitigen Millionen-Abfindungen widersprechen dem Personalitätsprinzip

19 3. Sozialprinzipien (7) Personalität Bibel: Schöpfungsbericht (Genesis 1,26ff) Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1b 15) Katholische Soziallehre: Sozialenzyklika: Laborem exercens (1981, Papst Johannes Paul II.) Gaudium et spes (GS 67), (1965 Pastoralkonstitution II. Vat. Konz.)

20 3. Sozialprinzipien (8) Solidarität

21 3. Sozialprinzipien (9) Solidarität o Ein Mensch ist Einzelmensch und Gemeinschaftswesen zugleich o Gegenseitige Verbundenheit o Gegenseitige Verantwortung o Gesellschaftliches Ausgrenzungsverbot

22 3. Sozialprinzipien (10) Solidarität o Verantwortungsvolle Beziehungen: Einzelmensch zu Gesellschaft Einzelmensch zu Einzelmensch Gesellschaft zu Gesellschaft

23 3. Sozialprinzipien (11) Solidarität o Solidarität heißt, dass die Macht eines Tarifpartners nicht schamlos ausgenutzt wird o Solidarität zwischen den Lohngruppen o Solidarität zwischen den starken und schwachen Arbeitnehmern o Solidarität zwischen Arbeitern und Arbeitslosen o Solidarität zeigt sich auch bei den Sozialtransfers (Hier muss auch die Solidarität mit den nachfolgenden Generationen bedacht werden. Wie viel Schulden dürfen gemacht werden?)

24 3. Sozialprinzipien (12) Solidarität Bibel: Nehemias (Statthalter) Lohnverzicht für die Armen (Nehemia 5,14f) Paulus arbeitet, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, obwohl er es nicht müsste (1. Brief an die Korinther 9,1 27) Katholische Soziallehre:»Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit«(Gemeinsames Wort zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Deutschland der DBK und EKD )

25 3. Sozialprinzipien (13) Subsidiarität

26 3. Sozialprinzipien (14) Subsidiarität o Jeder Mensch versucht das ihm Mögliche zu tun Eigenverantwortlichkeit Recht und Pflicht o Reichen die eigenen Möglichkeiten nicht aus erst dann wird von höherer Ebene mit Hilfen eingegriffen

27 3. Sozialprinzipien (15) Subsidiarität o Jeder Mensch ist grundsätzlich dazu aufgefordert durch Arbeit seinen Lebensbedarf zu decken o Ist dies nicht, oder nicht ausreichen möglich, muss ihm nach dem Subsidiaritätsprinzip geholfen werden z. B. durch Strukturänderungen, Sozialtransfers, Weiterbildungen

28 3. Sozialprinzipien (16) Subsidiarität o Tarifautonomie: Lohnverhandlungen mit dem Arbeitgeber Lohnverhandlungen auf der Ebene der Tarifparteien (Tarifautonomie) Eingreiffen auf staatlicher Ebene

29 3. Sozialprinzipien (17) Subsidiarität Bibel: Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1b 15) Hausstand durch die Arbeit der Hände (Sprichwörter 24,27) Katholische Soziallehre: Sozialenzyklika: Quadragesimo anno (1931 Papst Pius XI., QA 79) Veröffentlichungen von Oswald von Nell-Breuning SJ

30 3. Sozialprinzipien (18) Gerechtigkeit

31 3. Sozialprinzipien (19) Gerechtigkeit Gerechtigkeit Bedarfsgerechtigkeit Gemeinwohlgerechtigkeit Leistungsgerechtigkeit Beteiligungsgerechtigkeit Geschlechtergerechtigkeit

32 3. Sozialprinzipien (20) Gerechtigkeit Impulse (1) o Leistungsgerechtigkeit: Lohnt sich Arbeit in der BRD (ALG II)? o Bedarfsgerechtigkeit: Kann durch eine Vollzeitarbeit wirklich der Lebensbedarf gedeckt werden? Funktioniert der Familienlastenausgleich?

33 3. Sozialprinzipien (21) Gerechtigkeit Impulse (2) o Beteiligungsgerechtigkeit: Ist durch Arbeit eine Teilhabe an den Gütern der Gesellschaft möglich? Problem: Aufstockungsleistungen durch ALGII o Geschlechtergerechtigkeit: Warum sind besonders Frauen von Niedrig- und Armutslöhnen betroffen?

34 3. Sozialprinzipien (22) Gerechtigkeit Impulse (3) o Gemeinwohlgerechtigkeit: Wird das Wirtschaftswachstum zur Förderung des Gemeinwohls eingesetzt? Verbessern oder verschlechtern staatliche Eingriffe das Gemeinwohl?

35 3. Sozialprinzipien (23) Gerechtigkeit in Mt 20,1b 15 Leistungsgerechtigkeit Subsidiarität Bedarfsgerechtigkeit

36 3. Sozialprinzipien (24) Gerechtigkeit marktgerechter Lohn o marktgerechter Lohn leistungsgerechter Lohn Begriffe familiengerechter Lohn Richtet sich nach dem abstrakten Markt und nicht nach der Person Der Lohn wird nicht einer Person sondern den Anforderungen des Marktes gerecht

37 3. Sozialprinzipien (25) Gerechtigkeit o Leistungsgerechter Lohn nimmt in erster Linie die Produktivität der Arbeitskraft in den Blick Verbindung zur Leistungsgerechtigkeit o Familiengerechter Lohn Begriffe = ein Lohn, von dem der Bedarf der Familie gedeckt werden kann Verbindung zur Bedarfsgerechtigkeit

38 3. Sozialprinzipien (26) Gerechtigkeit Bibel: Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1b 15) Katholische Soziallehre: Sozialenzyklika: Rerum novarum (1891 Papst Leo XIII., RN 34f) Sozialenzyklika: Quadragesimo anno (1931 Papst Pius XI., QA 70 75, 79, 88) Sozialenzyklika: Laborem exercens (1981, Papst Johannes Paul II., LE 19)

39

40 Bakk. phil. Roland Preußl Bischof Wittmann Straße Regensburg Telefon: 0941 / E Mail: Roland.preussl@gmx.de

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