Predigt in der festlichen Eucharistie zum Patrozinium 2014 in der Stiftskirche (31. August)

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1 1 Predigt in der festlichen Eucharistie zum Patrozinium 2014 in der Stiftskirche (31. August) Thema: auf die Vision kommt es an zu 1 Kor 12,1-14 Liebe Schwestern und Brüder, wenn Sie wirklich einen Aufbruch wollen, schauen Sie, dass Sie vor guten Visionen in der Gemeinde platzen. Das ist die einzige Kraft, die Sie in Bewegung hält. (Paul Zulehner) Dieses Wort aus einem Vortrag des Theologen Paul Zulehners lässt mich nicht los. Und ich spüre, nein, ich weiß, dass er recht hat! Unsere Gemeinden brauchen eine gute Vision für ihr Leben und für Ihre zukünftige Gestalt. Das gilt nicht nur für unsere Gemeinden, das gilt für die ganze Kirche. Eine Vision ist ein inneres Bild, in dem die Zukunft vorweggenommen wird. Ohne Visionen verkommt das Volk. (Spr. 27) Ein erstaunlicher Satz aus dem Buch der Sprichwörter, die man in ähnlicher Weise auch in Ratgebern für Führungskräfte findet. Wenn die Mitarbeiter eines Unternehmens keine klare Vision von den Zielen des Unternehmens haben, geht die Kraft und Einsatzbereitschaft schnell verloren. Ähnlich scheint das auch mit dem Volk Gottes, mit der Kirche zu sein. Die Mitglieder einer Kirche, wir Christen brauchen eine hinreichend konkrete Vision, was die Kirche Jesu ist und sein soll, sonst geht uns die Kraft aus. Vielleicht liegt hier der Grund, warum das Leben in unserer Kirche manchmal so kraftlos geworden ist weil oft die klare Vision fehlt aber ohne Vision wird alles zum Kraftakt, viele Menschen werden körperlich und emotional sehr beansprucht: Beruf, Familie, außerdem so viele andere Angebote, warum sollten sie sich in der Kirche engagieren...?! Nur eine Vision könnte das grundlegend ändern, sagen die Ratgeber für Führungskräfte.

2 2 Und das Buch der Sprichwörter scheint dem zuzustimmen, denn schon zu biblischer Zeit hat der Autor des Buches der Sprichwörter offenbar eine ähnliche Erfahrung gemacht. Nur Visionen geben dem Volk die Kraft, die es braucht. Die Bibel ist das Buch der großen Visionen Gottes mit den Menschen, die in Seinem Auftrag von großen Menschen verkündet werden. So die Visionen der Propheten auf eine Zukunft in Gerechtigkeit, Frieden und Freiheit, die Visionen auf die Vollendung der Schöpfung in Gottes neuer Welt. Vor allem die Visionen Jesu vom Reiche Gottes, von dem Er immer wieder spricht und um das wir in Seinem Auftrag im Vater-unser immer wieder bitten. Und diese Visionen sind stets Motor von schöpferischer Veränderung und Reformen in unserer Kirche gewesen und sind es auch noch heute. Sie sind es überall dort, wo Christinnen und Christen bereit sind, über den Tellerrand hinauszuschauen, wo sie versuchen neue Wege zu gehen, die Gott seinem Volk zeigt. Das zeigt, dass die Kirche, ohne eine Vision nicht auskommt. Und was für die Kirche als Ganze gilt, gilt ganz besonders für jede Gemeinde und auch für unsere Gemeinde. Ohne die Kirche und ihre konkreten Gemeinden kann Gottes Vision einer geheilten und versöhnten Welt nicht Wirklichkeit werden. Biblisch wächst das Reich Gottes immer von unten, aus kleinen unscheinbaren Anfängen (vgl. die Gleichnisse vom Senfkorn, Sauerteig etc.). Unscheinbare Anfänge, die aber Erfahrungsräume eröffnen, in denen etwas von Gottes Vision des Reiches Gottes aufleuchtet. Und dazu braucht es Leute, die auf den Geschmack kommen, die zur Mitarbeit am Reich Gottes anstiften: Leute also, die Mut haben.: Ein alter weiser Bischof aus England, John Finney, hat dazu etwas Bedenkenswertes geäußert: Er sagt, es gibt zwei Sorten Glauben: Glaube 1 und Glaube 2. Glaube 1: Das ist unsere Wohlfühlzone, in der wir zur Kirche gehen, beten und versuchen, nette Leute zu sein.

3 Es ist ein Ort, an dem wir geborgen sind und uns sicher fühlen. Und nichts spricht gegen diesen Glauben 1. Aber dann ruft uns Gott plötzlich aus der Komfortzone heraus zum Glauben 2. Da ist es nicht wirklich gemütlich. Wir waren da noch nicht, und es fühlt sich ziemlich riskant an. Abraham, verlass deine Heimat! Moses, führ mein Volk. Petrus, steige aus dem Boot! Maria, du wirst ein Kind bekommen! Plötzlich ist Gott nicht mehr nur drinnen in unserem schönen Glaubenskreis, sondern draußen, wo es kalt und ungemütlich aussieht. Glaube 2 führt uns heraus auch an die Ränder, dort wo es nicht gemütlich ist. Wir brauchen diesen Mut. Für uns heißt das konkret: Wir als Gemeinde Sankt Petrus, wir sind der Leib Christi, das Salz der Erde, das Licht der Welt, wir sind eine heilige Priesterschaft (vgl Kol 1, 12-20, Eph 1, Petr 2,9) Wir als Christen in Sankt Petrus haben hier den Auftrag vor Ort an Gottes großer Stadt, die wir zu Beginn besungen haben, mitzuarbeiten. Und ich freue mich, dass wir in unserer Gemeinde Sankt Petrus den Mut haben, neue Wege zu gehen, ohne letzte Sicherheiten zu haben; nur getragen von dieser Vision, die wir vor sieben Jahren begonnen und immer weiter entwickelt haben: die Vision einer Kirche, in der alle die gleiche Würde und eine Sendung haben, auch wenn die Aufgaben verschieden sind, die Vision einer Kirche; in der alle durch den einen Geist Gottes zu Gotteskindschaft, ja zur Freundschaft mit Gott berufen sind. Genau das meint Paulus im ersten Korintherbrief wenn er schreibt: Seht doch, wie unterschiedlich ihr seid! Und zugleich unterstreicht er: Aber der eine göttliche Geist verbindet euch in aller Unterschiedlichkeit! Alle seid ihr berufen mit euren unterschiedlichen Charismen, mit euren Fähigkeiten und Talenten, dem Reiche Gottes zu dienen. Der Grund für diese Berufung; ihr Fundament ist die gemeinsame Taufe. Sie steht am Anfang unseres Lebens als Christinnen und Christen oder sagen wir besser: Sie ist der Ursprung unserer Berufung zum Christsein. Und sie ist ganz und gar unverdientes Geschenk, das uns für immer mit dem geheimnisvollen Gott verbindet. Dank dieser Taufgnade erneuert sich unser Christsein von Tag zu Tag. Wir sind also Menschen, die an Jesus Christus und seiner heilenden 3

4 4 und befreiende Botschaft glauben, Menschen, die versuchen, ihm nachzufolgen, d.h. etwas von seinem Leben und seiner Liebe im eigenen Leben sichtbar werden zu lassen und in den Begegnungen mit anderen Menschen diese Liebe zu bezeugen. Dort, wo das geschieht, blüht Kirche. Sie ist dort, wo der Glaube bezeugt wird, die Beziehung zu Christus im Gebet gelebt und der Mit-Mensch wie eine Schwester und ein Bruder angenommen wird. Das sind auch die Grundaufgaben oder Grunddienste einer Kirche vor Ort- einer christlichen Gemeinde. Wir vertrauen diese Grunddienste heute Ihnen, liebe Schwestern und Brüder der Equipe an, und möchten Sie ermutigen und unterstützen, diese Dienste hier in unserer Gemeinde, in unserem Viertel und in unserer Stadt wahrzunehmen und zu entfalten. In den biblischen Berufung-Geschichten erkennen wir einen roten Faden, eine Gemeinsamkeit: Gott ruft, der Mensch antwortet, Gott sendet. Auch die heutige Liturgiefeier betont dieses biblische Geschehen: Ruf-Antwort-Sendung. Der Charakter Ihrer Equipe beruht auf dem Vertrauen in den Ruf Gottes, auf Anerkennung und Respekt vor Ihren Begabungen. Es kommt also nicht darauf an, dass Sie besonders erfolgreich sind und alle Erwartungen, die an sie gestellt werden, erfüllen, sondern dass sie vertrauensvoll- den Weg gehen, weil Gott ihn mitgeht und wir Sie dabei unterstützen werden. Es wird vielleicht auch Enttäuschungen und Rückschläge geben, aber ich glaube, es wird ein Weg sein, der Ihnen und uns vor allem Freude schenken wird. Ein Weg des Suchens, des Fragens, des Tastens, des Hinhörens, des Dialogs. Dialog ist Austausch. Austausch ist vielleicht das tiefste Wort für den dreieinigen Gott, Mit der Vorstellung des gelungenen Austauschs, eines gelingenden Dialogs haben wir bereits etwas von dem dreieinigen Gott verstanden, von Gott der Einheit in Freiheit ist. Die Art, wie wir als Kirche zu Leben versuchen, soll diesen dialogischen Gott entsprechen, den wir bezeugen. Dabei verabschieden wir uns von jedem undialogischen Denken, dass zur Einstimmigkeit und Einförmigkeit zurück will.

5 5 Mit dem Petrus -Weg beschreiten wir die Vision einer Kirche, die nicht machtförmig, klerikerzentriert und pyramidal denkt, sondern Gegenseitigkeit und Gemeinschaft zum Prinzip macht. Jeder und jede gibt dem anderen und empfängt von ihm. Jede und jeder wird vor dem anderen angenommen und respektiert. So helfen wir einander beim Aufbau des Leibes Christi, wie Paulus sagt, und der Vision von einer beweglichen, lebendigen Kirche, die aus ihren Mauern heraus geht, niemanden ausgegrenzt und den Himmel für alle offen hält kommen wir auf diese Weise in Sankt Petrus näher. In einer solchen Kirche ist der Geist Gottes spürbar-ein Geist des Vertrauens zueinander und der Bereitschaft, füreinander da zu sein. Spuren des Reiches Gottes bei uns. Wir haben allen Grund, uns heute zu freuen! Amen!

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