D I E Z E N T R A L S T E L L E D E R S T U D I E R E N D E N S C HAFT

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1 F D I E Z E N T R A L S T E L L E D E R S T U D I E R E N D E N S C HAFT ZUSAMMENARBEIT VSUZH UND ZSUZ ZU HANDEN DES STIFTUNGSRATES DER ZSUZ AUSARBEITUNG: DIENSTLEISTUNGSKOMMISSION + STURA-BÜRO

2 INHALT VSUZH... 2 Geschichte Ein Projekt... 2 Gegenwart Eine Realität... 2 Zukunft Eine Vision... 3 Was wollen wir?... 4 Zwei Kernaufgaben... 4 Studentische Vertretungen... 4 Studentische Dienstleistungen... 4 Die Zentralstelle der Studentenschaft (ZSUZ)... 5 Geschichte... 5 Die Zentralstellekommission (ZEKO)... 5 Die Stiftung Zentralstelle der Studentenschaft... 5 Wo stehen wir heute?... 7 Dienstleistungen in Kinderschuhen... 7 VSUZH und ZSUZ: Wie geht s weiter?... 8 Die ZSUZ als Zentralstelle der Dienstleistungen... 8 Was setzt das voraus? Was wären die nächsten Schritte? Schlusswort

3 A U S G A N GSLAGE VSUZH Woher kommt der VSUZH? Wo steht er und was ist seine Vision für die kommenden zehn Jahre? GESCHICHTE EIN PROJEKT Im Jahre 1978 war die damalige Studierendenschaft der Universität Zürich, die SUZ, unter den Studierenden gut bekannt. Sie bot zahlreiche Dienstleistungen an. Unter anderem eine Reiseagentur, die Studierendenzeitschrift ZS, die Zentralstelle der Studierendenschaft (ZSUZ), die Filmstelle, grosse Feste, Darlehen und Stipendien, Vergünstigungen und vieles mehr. Daneben politisierte sie sehr stark und polemisch, was ihr verbunden mit der Zwangsmitgliedschaft der Studierenden den Untergang bereitete wurde sie nach vielen Jahren, die geprägt waren von Streitigkeiten mit dem Bildungsdepartement des Kantons Zürich, aufgelöst. Die von der SUZ angebotenen Dienstleistungen wurden unter anderer Federführung weitergeführt. So wird die Studierendenzeitschrift ZS heute von einem Verein geleitet. Die ZSUZ, die Darlehenskasse und der Solidaritätsfonds wurden in Stiftungen ausgegliedert, die Wohnkommission in eine Genossenschaft (WOKO). Die Studierendenschaft sollte bis ins Jahr 2011 durch den StuRa vertreten sein. Nach mehreren gescheiterten Versuchen gleiste man 2008 einen erneuten Versuch auf, den Studierenden wieder eine angemessene Vertretung zu schaffen. Man lernte aus der Vergangenheit und gestaltete die neue Körperschaft der Studierenden nach allseitigem Wunsch mit Austrittsrecht. Ausserdem sollte sie kein allgemeinpolitisches, sondern nur noch ein bildungspolitisches Mandat haben. Diese Eingeständnisse führten dazu, dass der Kantonsrat Zürich am die Studierendenschaft der Universität wieder ins Leben rief. Unter dem Namen Verband der Studierenden der Universität Zürich, kurz VSUZH, entstand so endlich wieder eine offizielle, rechtlich verankerte und finanziell unabhängige Organisation der Studierenden. GEGENWART EINE REALITÄT Die Statuten des VSUZH werden am 25. Juni dem Universitätsrat zur Genehmigung vorgelegt. Die Universitätsleitung hat bereits ihre Unterstützung ausgedrückt, die Erweiterte Universitätsleitung wird dies ebenfalls noch tun. Das Universitätsgesetz soll auf den 1. August 2012 geändert werden. Vom 15. bis zum 30. November wird die Semestereinschreibung 2

4 stattfinden. Zu diesem Zeitpunkt sind ALLE Studierenden Mitglied des VSUZH. Bei der Semestereinschreibung wird es ein Häklein geben, durch das man den Austritt erklären kann. Der VSUZH-Rat wird sich aus mindestens 70 Mitgliedern zusammensetzen, die alle zwei Jahre in gesamtuniversitären Wahlen gewählt werden. Sie vertreten knapp 27'000 Studierende in bildungspolitischen Angelegenheiten und schaffen Dienstleistungen für diese. Damit ist der VSUZH der grösste Studierendenverband der Schweiz. Auch sitzen die Mitglieder des VSUZH in universitären Kommissionen ein und beteiligen sich aktiv an der Gestaltung der Universität. Der VSUZH wird sich über Mitgliedsbeiträge finanzieren. Sämtliche Studierende sind Mitglied, allerdings ist ein Austrittsrecht vorbehalten. Der Beitrag beträgt etwa zwölf Franken pro Semester. Anfangs rechnen wir mit 40 bis 50% aller Studierenden der Universität Zürich als Mitgliedern, später, ähnlich dem VSETH oder anderen Studierendenschaften in der Schweiz, mit 70 bis 90% aller Studierenden. ZUKUNFT EINE VISION Wir schreiben das Jahr Der VSUZH hat sich seit seiner Gründung etabliert. Seine Mitgliederzahlen stiegen stetig, von anfangs 60% der Studierenden vertritt er jetzt an die 90% aller Studierenden der Universität Zürich. Das macht knapp 30'000 Studierende. Erfolge hat er viele vorzuweisen. So konnte er zum Beispiel erfolgreich kostendeckende Studiengebühren im Rahmen von mehreren Zehntausenden von Schweizer Franken abwenden. Die Universität Zürich nimmt den VSUZH als kompetenten, zuverlässigen Partner ernst, der die Universität bereichert und in bildungspolitischen Fragen exzellente Vorschläge einbringt. Für die Studierenden sind vor allem die Dienstleistungen des VSUZH wichtig. So wird die Uni- Bar direkt neben dem Hauptgebäude viel genutzt und lockert das Studierendenleben auf. Aber auch die Wohnungs- und Nebenjobvermittlung wird von den Studierenden rege genutzt und begrüsst. Dreimal im Jahr ruft der VSUZH zur VSUZH-Party auf, die jedes Mal wieder einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Auch seine grossen Sportveranstaltungen erlangen Aufmerksamkeit und in den Sportturnieren gegen den VSETH steht die UZH der ETH in nichts nach. Zusätzlich hat der VSUZH eine Kulturkommission, die kulturelle Veranstaltungen für die Studierenden organisiert, Fortbildungskurse in Bildungspolitik, ein ausgeklügeltes Mentorenprogramm und einen Fahrradverleih für die Strecke Zentrum Irchel, sowie unzählige andere aus der Studierendenschaft entstandene Dienstleistungen. 3

5 WAS WOLLEN WIR? Was für Ansprüche hat der VSUZH an sich selbst? Was für einen Anspruch stellen die Studierenden und einzelnen Interessengruppen an den VSUZH? ZWEI KERNAUFGABEN Der VSUZH vertritt die Interessen der aller Studierenden der UZH. Sein Ziel ist es, das Leben der Studierenden zu verbessern. Dazu gehören Anliegen, die den Aufbau und die Inhalte des Studiums bestimmen, aber auch materielle Anliegen wie die Wohnsituation und die finanzielle Lage. Der VSUZH wird daher von zwei Säulen getragen: Seiner politischen Arbeit und seinen Dienstleistungen. STUDENTISCHE VERTRETUNGEN Der VSUZH hat den Anspruch, aktiv und professionell in der Bildungspolitik mitzuwirken, die Meinung und Probleme der Studierenden gegenüber Universität und Politik zu vertreten und an der Gestaltung der Lehre von Morgen mitzuwirken. Der VSUZH versteht sich als kompetenter Ansprechpartner in bildungspolitischen Fragen. Diesem wird er auch durch die Fortbildung seiner Mitglieder gerecht. Der VSUZH sieht sich als Brücke zwischen der anonymen Universität und den Studierenden, die an den VSUZH den Anspruch stellen, sie aktiv zu vertreten und auf Transparenz universitärer Entscheidungen und Lehrqualität zu achten. Zudem erwartet auch die Gesellschaft vom VSUZH, dass er im Rahmen der gegenseitigen Kontrolle Aufgaben übernimmt, Missstände in der Bildungspolitik oder der Arbeit der Universitätsführung aufzeigt und aktiv an deren Verbesserung mitarbeitet. Die bildungspolitische Arbeit des VSUZH soll breit geschätzt werden und dazu beitragen, die Universität für alle Angehörigen zu verbessern. STUDENTISCHE DIENSTLEISTUNGEN Studentische Dienstleistungen richten sich nach den materiellen Bedürfnissen der Studierenden und sollen das studentische Leben in allen Aspekten erleichtern, bereichern und erweitern. Für viele werden sie das Hauptargument für eine Mitgliedschaft im VSUZH sein. In den Dienstleistungen liegt bei rund Studierenden grosses Potential. Sie können das Campus-Gefühl und die Identifikation mit der UZH erheblich steigern. Sie erleichtern den Alltag der Studierenden und können zusätzlich für den VSUZH Einnahmen generieren. 4

6 Die Dienstleistungen sind essentiell für den VSUZH. Sie helfen dem VSUZH, den Draht zur breiten Masse der Studierenden aufzubauen, den VSUZH zu festigen und mehr Anreize dafür zu geben, Mitglied der Körperschaft zu sein und aktiv mitzuwirken. Mit einer ständigen Dienstleistungskommission, die in den Statuen festgeschrieben wurde, wird dem auch institutionell Rechnung getragen. DIE ZENTRALSTELLE DER STUDENTENSCHAFT (ZSUZ) Woher kommt sie? Was ist ihr Verhältnis zum VSUZH? Was sind ihre Aufgaben? GESCHICHTE Die Zentralstelle war einst eine Institution der SUZ. Wie jeder Verband der Studierenden war auch die SUZ darauf angewiesen, den Studierenden Dienstleistungen anzubieten. Die ZSUZ wurde eingesetzt, um den Studierenden billig das nötige Büromaterial zur Verfügung zu stellen, Druckmöglichkeiten und Skripte anzubieten, usw. Sie war lange ein kleiner Betrieb. Die ZSUZ wuchs in den 90er-Jahren über die Massen und hat heute einen Umsatz von rund 10 Mio CHF. DIE ZENTRALSTELLEKOMMISSION (ZEKO) Einst war die ZSUZ eine fünfköpfige Kommission der SUZ. Sie bot Waren und Dienstleistungen, die zum Studium notwendig sind, zu günstigen Bedingungen an. Organisatorisch war sie eine ständige Kommission der Studentenschaft, die Zentralstellekommission (ZEKO). Dies bedeutete, dass ihre VertreterInnen vom Rat gewählt wurden, dem Quästor des Vorstandes Rechenschaft schuldig und der Studentenschaft als Ganzes gegenüber verantwortlich waren. Das Vermögen der Kommission war Eigentum der SUZ. Der Kommission erliess die Geschäftsordnung der Zentralstelle, die Pflichtenhefte, das Personalstatut, den Jahresplan, die Tätigkeitsberichte und stellte und beaufsichtigte den Geschäftsleiter. Dem Vorstand der SUZ (KStR) musste all dies zur Genehmigung vorgelegt werden. Ausserdem musste eine Vertretung des Vorstandes zu jeder Sitzung der ZEKO eingeladen werden. In allen anderen Bereichen war die Geschäftsleitung eigenständig. DIE STIFTUNG ZENTRALSTELLE DER STUDENTENSCHAFT 1977 Kurz bevor die SUZ aufgelöst wurde, errichtete sie die Stiftung Zentralstelle der Stundentenschaft der Universität Zürich (ZSUZ). Die SUZ widmete ihr ein Vermögen von CHF. Die ZSUZ übernahm alle Pflichten und Rechte der Zentralstelle. 5

7 Zweck der Stiftung war die Weiterführung und Sicherung der Zentralstelle. Sie sollte die ideelle und materielle Wohlfahrt der Studierenden fördern und Dienstleistungen erbringen. Die ZSUZ wurde vom damals noch bestehenden Grossen Studentenrat gewählt. Ausserdem konnten die Studierenden mit Initiativen und Urabstimmungen den Stiftungsrat verpflichten, gewisse Anliegen durchzuführen. Auch konnten die Studierenden gegen Beschlüsse des Stiftungsrates Referenden ergreifen. Die zwölf Stiftungsräte wurden auf ein Jahr gewählt. Man nahm sich für den Fall, dass die SUZ gerettet werden sollte, vor, das Vermögen zurückzuführen und die Stiftung aufzulösen. Die SUZ aber wurde aufgelöst, die Stiftung blieb erhalten führte der damalige Stiftungsrat gegen den StuRa eine Revision der Stifungsurkunde durch. Darin wurde geregelt, dass sieben Stiftungsräte vom StuRa gewählt wurden, zwei weitere von diesen Stiftungsräten. Insgesamt bestand der Stiftungsrat aus neun und nicht mehr aus zwölf Mitgliedern. Ausserdem nahm sich der Stiftungsrat das Recht, über die Verwendung von Gewinnen der ZSUZ zu entscheiden. Neuerdings war auch wählbar, wer gar nicht mehr studierte, wobei dies auf 2 Jahre nach Studiumsabschluss beschränkt wurde und man bereits vorher im Stiftungsrat gewesen sein musste. Ausserdem nahm man den Studierenden das Initiativ- und Referendumsrecht und ergänzte, dass bei Auflösung der Stiftung das Vermögen nicht der Stifterin oder einer Rechtsnachfolgerin der Stifterin zurückgegeben werden konnte. Der StuRa widersetzte sich dieser Änderung erfolglos. Aus seiner Sicht war unverständlich, dass man gerade, als das Projekt SUZ neu aufgegleist wurde, den Stiftungsrat stark vom StuRa entkoppelte und den Einfluss des StuRas und der Studierenden beschränkte. Dennoch erhielt das StuRa-Büro bis ins Jahr 2004 hinein die Jahresrechnung sowie die Einladungen und Protokolle der Stiftungsratsitzungen. Auch hielt man fest, dass der SR nach Erscheinen des Q2 sowie der Jahresrechnung das StuRa-Büro und alle Rätinnen und Räte des StuRa über das Ergebnis, laufende Projekte und die relevanten, geplanten Themen des SR informieren sollte. Danach wurde die Kommunikation aber zunehmendes schlechter wurde die Stiftungsurkunde erneut geändert. Man gab dem Stiftungsrat weitere Kompetenzen und verlängerte dessen Amtsdauer von einem auf zwei Jahre. Bei der Nachwahl 6

8 der Stiftungsräte gab es Streitigkeiten und die Kommunikation mit dem StuRa war zeitweise auf einem Tiefpunkt angelangt Am 29. August 2011 beschloss der Kantonsrat ZH die Wiedererrichtung einer öffentlichrechtlichen Körperschaft der Studierenden. Der VSUZH (Verband der Studierenden der UZH) tritt die Nachfolge der SUZ an. WO STEHEN WIR HEUTE? DIENSTLEISTUNGEN IN KINDERSCHUHEN Zum jetzigen Zeitpunkt befinden sich die Dienstleistungen des VSUZH noch im Aufbau. Zu ihrer Organisation haben wir eine ständige Kommission, die Dienstleistungskommission (DLK), eingesetzt. Im Kern werden wir einerseits eigene Dienstleistungen aufbauen, andererseits die Kooperation mit bereits bestehenden Angeboten suchen. Jedenfalls lassen wir uns im Aufbau breit beraten, von anderen Studierendenschaften (SUB, VSETH, SkuBa), aber auch von Professoren (Prof. Seidl/Scherer/Franck/Schenker-Wicki usw.) und Menschen aus der Universitätsverwaltung. Im Herbstsemester ist eine Evaluation durch die Management Talents (Projekt unter Lehrstuhl Seidl) geplant. Wir erwägen auch, eine professionelle Unternehmensberatung beizuziehen und ein Projektmanagement anzustellen. An eigenen Dienstleistungen ist momentan Folgendes im Aufbau: Ein grosses Erstsemestrigenfest in beiden Mensen im HS12. Eine Bar im Irchel und im Zentrum. Aufbau eigener Mikrowellen und Snackautomaten als Pilotprojekt im Irchel. Ausweitung des Projekts ETH E-Link auf die Strecke UZH-Zentrum Irchel. Eine Büchermesse. Eine Jobmesse. Im FS13 wird ein grosses Eröffnungsevent stattfinden (Einweihung im Lichthof) mit anschliessender gewaltiger Party im Hauptgebäude (Lichthof+beide Mensen). Ein Sport Event Challenge VSETH vs. VSUZH ist auch angedacht. Später eine Arbeitsvermittlung. Kinderbetreuung und Kinderkrippen. Wohnungsvermittlung. Lern- und Begegnungsräume. Nachhilfevermittlung. Lesegruppen und Tutorate. Weiterbildungen und Schulungen. Studiums-, Rechts- und IT- Beratung. Laufbahnberatung. Ein Umzugsunternehmen. Eine Info-App. Speed-Dating-Events. Eine Garten-Kooperative. Ein Party-Raum. Sprach-Tandems. Buddy -Programme für Austausch- Studierende. Praktikumsvermittlung. Grafikdienst für studentische Vereine. Korrektur- und Übersetzungsdienst. Und vieles mehr. An Kooperation mit bestehenden Angeboten steht Folgendes im Aufbau: Viele Angebote werden wir mit dem VSETH teilen, sie haben Bereitschaft angekündet, bedingungslos alle ihre 7

9 Dienstleistungen mit uns anzubieten. Daneben werden wir systematisch mit den Fachvereinen und anderen studentischen Vereinen Kooperationen suchen. Mitgliedern des VSUZH wird z.b. der Eintritt in die Filmaufführungen der Filmstelle kostenlos sein. Auch mit den Alumni UZH und der Fundraisingstelle stehen wir in Verbindung. Mit der ZS, die Teil der SUZ war, stehen wir ebenfalls im Gespräch. So werden wir voraussichtlich einen Teil ihrer Zeitung als VSUZH -Teil gestalten und dort eigenständig Artikel einbinden können. Zudem kommt unser Logo auf die Frontseite. Wir stehen an einem Punkt, an dem der Aufbau eigener Dienstleistungen und die Zusammenarbeit mit diversen Partern erfolgreich und eigenständig in die Wege geleitet werden kann. VSUZH UND ZSUZ: WIE GEHT S WEITER? Nach diesem Blick auf die Geschichte der beiden Institutionen VSUZH und ZSUZ stellt sich die Frage, wie es mit beiden weiter gehen soll. Verschiedene Szenarien sind möglich, im Folgenden möchten wir dasjenige vorstellen, das aus unserer Sicht das Beste für alle Beteiligten und vor allem für das Wohl der Studierenden ist. Es ist klar, dass die Rolle der ZSUZ in Verbindung mit dem VSUZH im Gebiet der Dienstleistungen anzusiedeln ist. Ihr Zweck ist die Hebung der ideellen und materiellen Wohlfahrt der Studierenden. Der VSUZH teilt diesen Zweck, geht aber darüber hinaus. Es ist ebenso wichtig, dass die Dienstleistungen grösstenteils vom Politischen unberührt bleiben. Es ist wichtig, dass der VSUZH die Dienstleistungen für alle Mitglieder oder gar für alle Studierenden anbietet und so eine breite Unterstützung hat. DIE ZSUZ ALS ZENTRALSTELLE DER DIENSTLEISTUNGEN Im Aufbau der Dienstleistungen hatten wir mit verschiedenen studentischen Organisationen Kontakt und haben uns sehr breit beraten lassen. Daraus entstanden mit Blick auf die Dienstleistungen zwei Erkenntnisse: 1. Es ist wichtig, den Kommissionen und KooperationspartnerInnen des VSUZH möglichst hohe Freiheit und Unabhängigkeit zu gewähren. Zu viele Köche verderben den Brei. Darüber hinaus müssen wir gerade in Kommissionen die Motivation, sich zu beteiligen, aufrecht erhalten. Freiheit in der Gestaltung der eigenen Aufgabe fördert dies. Es ist klar, dass das politische bis auf grundsätzliche Entscheide in den Dienstleistungen möglichst wenig zu suchen hat. 8

10 2. Es ist wichtig, einen konstanten und permanenten Grundstock an Dienstleistungen zu haben und Strukturen zu schaffen, die die Schaffung neuer Dienstleistungen durch motivierte Studierende ermöglicht. Auch in Zeiten, zu denen sich nur wenige Studierende im VSUZH engagieren, müssen die grundsätzlichen Dienstleistungen aufrecht erhalten werden. Dies auch, um Kooperationen aufrecht zu erhalten und zu pflegen. Die ZSUZ könnte diese Konstanz bieten. Sie selbst erbringt zahlreiche Dienstleistungen und hat hier über Jahre hinweg Erfahrung und Kompetenz gesammelt. Sie könnte die Stelle sein, über die all die Dienstleistungen verknüpft und einheitlich nach Aussen getragen werden. Im wahrsten Sinne des Wortes wäre sie die Zentralstelle der Studierendenschaft. Die ZSUZ würde nicht nur die bisherigen Dienstleistungen wie die Studentenläden, Druckereien und Kioske anbieten, sondern ihr Angebot um ein Vielfaches erweitern. So würde sie letztlich auch die Organisation von Events wie dem Erstsemestrigenfest, dem VSUZH-Fest (Im Lichthof), der Büchermesse, einer Jobmesse, der Summerbar, der VSUZH-Bar usw. mitorganisieren oder deren Organisation koordinieren. Die Idee besteht darin, dass die ZSUZ für das operative Geschäft und die Koordination der Dienstleistungen zuständig ist. Die Vorteile für den VSUZH bestehen darin, dass er das Kerngeschäft der Dienstleistungen vereinheitlicht unter einem Hut und durch eine weitgehend unabhängige Stelle koordinieren lassen kann. Gerade in turbulenten Zeiten oder zu Zeiten, in denen im VSUZH wenig motivierte Leute sind, sorgt die Zentralstelle für Konstanz und dafür, dass die Dienstleistungen für die Studierenden immer noch erbracht werden. Ausserdem kann der VSUZH davon profitieren, dass die ZSUZ über die Jahre hinweg bereits tolle Dienstleistungen erbracht und aufgebaut hat. Die Vorteile für die ZSUZ bestehen darin, dass sie ihr Angebot enorm ausbauen kann und in ihren Aufgaben wachsen würde. Über den VUSZH hat sie einen engen Draht zu den Studierenden der UZH und ist über deren Bedürfnisse besser informiert. Sie verfügt über einen Pool an vielen motivierten Studierenden, die sich gerne einsetzen, und erhält so die Möglichkeit, weitere Dienstleistungen anzubieten. Der VSUZH erreicht die Studierenden gut und steht in regelmässigem Kontakt zu ihnen (Eigenständige Newsletter, Versände, Events, Vernetzung mit den Fachvereinen usw.). Dies ist für jedes Unternehmen von Vorteil. Auch kann die ZSUZ davon profitieren, dass dem VSUZH viele Türen offen stehen, entweder aus Goodwill oder aus einem gewissen Druck heraus. Der VSETH z.b. steht dem Projekt VSUZH sehr wohlgesonnen gegenüber und möchte zu Beginn all seine Dienstleistungen mit uns anbieten. Auch stehen an der Uni viele Leute dem Projekt gegenüber. Andererseits muss die Uni den VSUZH in vielen Belangen auch unterstützen, da wir gemeinsame Ziele haben und beide Seiten 9

11 auf ein gutes Verhältnis angewiesen sind. In internationalen Rankings beispielsweise wird die Zusammenarbeit mit den Studierenden und der Beitrag der Uni an die Community sehr stark gewertet. Dem VSUZH stehen auch durch seine politische Arbeit viele Türen und Ohren offen. Die ZSUZ könnte davon profitieren, dass sie bei einer engeren Zusammenarbeit nicht mehr genötigt ist, Miete zu zahlen. Und vielleicht ergibt sich bei Neubauten, von denen der Studierendenvertreter im Universitätsrat Wind bekommt, die Möglichkeit, eine gemeinsame Bar zu eröffnen oder eine Cafeteria zu betreiben? Bereits jetzt wurde angetönt, dass so etwas in den kommenden Jahren möglich sein wird. Das richtige Ohr am richtigen Ort. Auch hier aber sind wir auf Konstanz angewiesen. Daneben könnten für die ZSUZ finanzielle Vorteile entstehen. Wenn der VSUZH alle oder die meisten seiner Dienstleistungen an die ZSUZ weitergibt, wird diese für jede Dienstleistung selbstverständlich auch vom VSUZH Gelder erhalten. Bei Studierenden und guten Dienstleistungen kann dies dem VSUZH rasch ein Budget von mehr als einer halben Million geben. Ein guter Teil davon könnte an die ZSUZ und ihre Koordination der Dienstleistungen gehen. Die ZSUZ würde wachsen, an Bedeutung gewinnen und sich stärker verankern. WAS SETZT DAS VORAUS? Wenn die Dienstleistungen wie hier angedacht unter der ZSUZ vereinheitlicht organisiert und durchgeführt werden, ist die wichtigste Voraussetzung, dass die Studierenden die Verbindung zwischen ZSUZ und VSUZH klar wahrnehmen. Wenn der VSUZH alle oder die meisten seiner Dienstleistungen an die ZSUZ ausgliedert und ihr dafür auch finanzielle Mittel zur Verfügung stellt, muss klar sein, dass die von der ZSUZ angebotenen Dienstleistungen ein Angebot des VSUZH sind. Ein gemeinsamer Auftritt ist also ein MUSS. Der VSUZH ist darauf angewiesen, dass die Studierenden einen Anreiz haben, Mitglied in ihm zu bleiben. Nur, wenn viele Studierende Mitglied sind, entspringt daraus auch ein Mehrwert für alle Beteiligten. Die Dienstleistungen müssen daher eindeutig mit dem VSUZH in Verbindung gebracht werden, damit für uns diese Ausgliederung attraktiv ist. Andererseits ist uns klar, dass die Geschäftsleitung und das operative Geschäft wie auch der Stiftungsrat wie bis jetzt grösstmögliche Unabhängigkeit geniessen können muss. Eine gewisse Kontrollfunktion z.b. gegenüber dem Vorstand des VSUZH sollte aber gegeben sein. Dies ergibt sich zwangsweise dadurch, dass diese Vertreter durch den VSUZH gewählt werden. Dadurch entsteht eine gewisse Rechenschaftspflichtigkeit. So werden die Wahlen in den Stiftungsrat mit wachsender Bedeutung des VSUZH auch kompetitiver. Die ZSUZ steht streng genommen nicht 10

12 nur in der Verantwortung gegenüber dem VSUZH-Rat, sondern auch gegenüber der gesamten Studierendenschaft. Wichtig ist daher, dass der Austausch und die gegenseitigen Pflichten zwischen der Studierendenschaft, dem VSUZH, dem Vorstand auf der einen und dem Stiftungsrat und der Geschäftsleitung auf der anderen Seite verbessert werden. Die genaue rechtliche Form muss überprüft und ausgearbeitet werden. Eine Möglichkeit bestünde auch darin, die ZSUZ in die Körperschaft zu reintegrieren. Die Unabhängigkeit der Geschäftsleitung liesse sich auch in diesem Falle klar gewährleisten. Aber die gegenseitigen Pflichten wären grösser, sei es, dass die ZSUZ verstärkt Rechenschaft ablegen muss, sei es, dass der VSUZH dafür sorgen muss, dass die ZSUZ geeignete Räumlichkeiten erhält oder finanziell auf festem Boden steht. Selbstverständlich ist auch klar, dass der finanzielle Aspekt stimmen muss. So könnte man sich überlegen, für die Projektbegleitung eine zusätzliche Stelle bei der ZSUZ vom VSUZH finanziert zu schaffen. Daneben aber gibt es selbstverständlich für alle Projekte Geld vom VSUZH. Immer ist auch zu klären, was mit Gewinnen aus Dienstleistungen passiert und wie sich generell die Zusammenarbeit regeln lässt. WAS WÄREN DIE NÄCHSTEN SCHRITTE? Sollte der Stiftungsrat einer solchen Kooperation gegenüber positiv gesinnt sein, würden sich die folgenden weiteren Schritte empfehlen: 1. Die Geschäftsleitung der ZSUZ und die Kommission Zusammenarbeit VSUZH des Stiftungsrates nehmen mit der Dienstleistungskommission (DLK) des StuRa Kontakt auf und erarbeiten ein Konzept, wie eine Übernahme und einheitliche Organisation der Dienstleistungen des VSUZH durch die ZSUZ organisiert und finanziert werden kann. 2. Die Geschäftsleitung und die Kommission Zusammenarbeit VSUZH des Stiftungsrates der ZSUZ nimmt mit der Abteilung Werbung/PR des StuRa Kontakt auf und erarbeiten ein Konzept, wie man ein gemeinsames, einheitliches Auftreten gewährleisten kann. 3. Die Kommission Zusammenarbeit VSUZH des Stiftungsrates klärt zusammen mit dem StuRa-Büro die nötige rechtliche Verflechtung der beiden Institutionen ab. Beide Seiten müssen in jedem Fall ihre Reglemente anpassen. Darüber hinaus muss geklärt sein, welche Rechte/Pflichten man einander eingestehen möchte, ob die Auflösung der Stiftung eine attraktive Option ist, usw. 11

13 SCHLUSSWORT Das vorliegende Angebot bietet der ZSUZ die Möglichkeit, enorm zu wachsen und an Bedeutung zu gewinnen. Der VSUZH kann der ZSUZ Arbeitskräfte und finanzielle Unterstützung sowie Sicherheit und eine stärkere Verankerung innerhalb der Universität geben. Der VSUZH auf der anderen Seite kann Ressourcen dadurch sparen, dass er die Dienstleistungen einer kompetenten Partnerin übergeben kann und diese einheitlich organisiert werden. Wir sind sicher auch in der Lage, eigene Dienstleistungen aufzubauen und uns eigenständig zu etablieren. Schnell kommt man so aber auf die Idee, den Studierenden billig Stift und Papier, vielleicht den ein- oder anderen Pullover zu verkaufen, eine Arbeitsvermittlung aufzubauen und Snackautomaten aufzustellen. Eine Konkurrenz zur ZSUZ wäre das Letzte, was wir wollen. Wir sind der Ansicht, dass mit dieser Zusammenarbeit für beide Seiten enorme Vorteile verbunden wären. VSUZH und ZSUZ teilen den Zweck, die ideelle und materielle Wohlfahrt der Studierenden zu steigern. Es wäre gut, wenn wir nicht nur auf dem Papier das gleiche Ziel anstreben würden, sondern gemeinsam unsere Kräfte bündeln und so das beste Resultat für die Studierenden erreichen würden. 12

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