InfraBulletin. Aus BUI wurde PI Seite 5. Herausforderungen bei der Flächenplanung Seite 8. Das Projekt Stampfenbachstrasse 73/75 Seite 11

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1 InfraBulletin News aus der Hauptabteilung Infrastruktur Nr. 7, Juni 2015 Aus BUI wurde PI Seite 5 Herausforderungen bei der Flächenplanung Seite 8 Das Projekt Stampfenbachstrasse 73/75 Seite 11 Dienstleistungskatalog Seite 13 Bauschadstoffe Seite 14 Personelles und Vermischtes ab Seite 18

2 Inhalt Aus BUI wurde PI Seite 5 Herausforderungen bei der Flächenplanung Seite 8 Das Projekt Stampfenbachstrasse 73/75 Seite 11 Dienstleistungskatalog Seite 13 Bauschadstoffe Seite 14 Personelles Seite 18 Vermischtes Seite 19 Herausgeber Hauptabteilung Infrastruktur der Universität Zürich Redaktion Monika Folini, Evelin Bartholomé Autorinnen und Autoren Thomas Trüb; Infra Markus Kurmann; BM Infra Monika Folini; Infra Christoph Weber; SU Evelin Bartholomé; Infra Bildnachweise Seite 03: Thomas Trüb Seite 04: Evelin Bartholomé Seite 10: Monika Folini Seite 11: Sven Alberding Monika Folini Seite 12: Monika Folini Seite 14: Carbotech AG Seite 16: Christoph Weber Seite 19: Evelin Bartholomé Quellennachweis Thema Bauschadstoffe: Adresse Universität Zürich, Monika Folini Infrastruktur, Stampfenbachstrasse Zürich monika.folini@infra.uzh.ch Tel

3 Willkommen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hauptabteilung Infrastruktur, liebe Lesende Mehr als 300 Personen arbeiten in den Abteilungen von Infrastruktur. Es trifft uns alle sehr, wenn jemand von uns unerwartet aus dem Leben gerissen wird. Mit tiefer Trauer mussten wir in den vergangenen Wochen den Tod von Marc Hürlimann und Silvana Giacomo hinnehmen. Frau Giacomo verstarb an ihrem Arbeitsplatz. Trotz allen Bemühungen gelang es den Herbeigeeilten nicht mehr, sie wieder ins Leben zurückzuholen. Ich danke allen, die sich um Frau Giacomo bemühten. Allen Trauernden wünsche ich viel Kraft und Zuversicht, um die Verluste zu verarbeiten und wieder zurück zu den sonnigen Seiten des Lebens zu finden. Die Universität und ihre Ansprüche wandeln sich laufend. Dies wirkt sich auch auf unsere Liegenschaften mit ihren technischen Anlagen aus. In den vergangenen Jahren war es uns leider nicht möglich, die Funktionsfähigkeit unserer Infrastruktur im gleichen Schritt zu sanieren, wie der Zahn der Zeit an ihr nagte. Fehlende Geldmittel waren nicht der wichtigste Grund. Die Investitionen blieben aus, weil Arbeitsabläufe, Aufgaben, Rollen und Verantwortungen unklar waren. Dies müssen wir ändern, wenn wir der Universität gute Arbeits- und Studienplätze bieten wollen. Die ergriffenen Massnahmen sind in diesem InfraBulletin beschrieben. Ich erwarte von der Reorganisation, dass wir schneller bedarfsgerechte Lösungen zum Erhalt und Ausbau der Infrastruktur der Universität anbieten können. Ich erwarte aber auch, dass wir dank eindeutiger Rollenteilung und Zuteilung von Verantwortung langwierige, meist unproduktive Diskussionen verringern und die Entscheidungsfindung verkürzen können. Und ich erwarte, dass dank klarer Prozesse unser Fachwissen vom Betrieb bis zu den neusten technischen Errungenschaften in die Bau-Projekte einfliesst. Auch wenn wir alle meine Erwartungen umsetzen, wird es nicht zu vermeiden sein, dass wir weiterhin Anlagen betreiben müssen, die älter als gewünscht sind. Sie werden auch in Zukunft ein hohes Ausfallrisiko aufweisen und einen erhöhten Unterhalt erfordern. Der Umgang mit diesen Anlagen wird für uns eine Herausforderung bleiben. Leider führt die Reorganisation zur Trennung von Glenn Früh, dem Leiter der ehemaligen Fachstelle Raum und Ausstattung bei BUI. In der neuen Abteilung Projekte Infrastruktur und auch bei keiner anderen Einheit von Infrastruktur bietet sich eine neue Aufgabe für ihn an. Er wird noch während einiger Monate bei Infrastruktur arbeiten und die Arbeitsabläufe zur Führung des Mietliegenschaften-Portfolios optimieren. Ich bedanke mich bei Glenn Früh herzlich für den grossen und von Herzen kommenden Einsatz für seine Fachstelle und wünsche ihm für seine Zukunft viel Glück. Seit dem 1. Mai 2015 unterstützt Evelin Bartholomé mich bei meinen Aufgaben. Zuvor führte sie das Abteilungssekretariat des Betriebsdienstes Irchel. Ich freue mich sehr auf eine enge Zusammenarbeit mit Evelin Bartholomé. Sie wird mit vielen von Ihnen und anderen Stellen der Universität Kontakt haben und in meinem Auftrag Anfragen beantworten sowie Projekte bearbeiten. Ich verspreche mir dank der Entlastung mehr Zeit zu haben für die langfristig wichtigen Fragen der Infrastruktur. Darunter fällt beispielsweise das Aufzeigen der betrieblichen Folgen durch verzögerte Instandsetzungsmassnahmen. Die Auswirkungen der Reorganisation werden mich noch eine Weile beschäftigen. Viele Gespräche und Detailklärungen stehen noch an. Trotzdem halte ich an meinem Plan fest, zwischen Sommer und Herbst meine Energie für ein privates Projekt einzusetzen. Zusammen mit meinem ältesten Sohn werde ich mit dem Fahrrad durch Teile der Türkei, des Irans und Indiens fahren. Ich freue mich auf viele Begegnungen mit Menschen, die durch andere Lebenserfahrungen als wir geprägt sind. Selbstverständlich werde ich ihren Umgang mit der Infrastruktur ihrer Heimat beobachten und Ihnen in einem nächsten InfraBulletin davon erzählen. Ihnen allen wünsche ich einen sonnigen Sommer. Thomas Trüb, Leiter Hauptabteilung Infrastruktur 3

4 Würdigungen Marc Hürlimann Völlig unerwartet verstarb unser Mitarbeiter Marc Hürlimann am 12. April 2015 in seinem 47. Lebensjahr. Marc Hürlimann war seit 2008 an der Universität Zürich Zentrum als Hörsaaltechniker im Veranstaltungsdienst angestellt. Mit viel Freude, Wissen und Kompetenz führte er seine Aufgaben aus. Kolleginnen und Kollegen in seinem Umfeld schätzten ihn als motivierten Dienstleister und Spezialisten für anspruchsvolle Aufgaben im Bereich Bild und Ton. Mit seiner Familie lebte er in Meilen. In seiner Freizeit genoss er sein mit viel Engagement restauriertes Boot auf dem Zürichsee. Wir haben in Marc Hürlimann einen wertvollen Mitarbeiter und guten Arbeitskollegen verloren. Patrick Egli, Leiter Betriebsdienst Zentrum Silvana Giacomo Am 27. April 2015 verstarb unsere Mitarbeiterin Silvana Giacomo in ihrem 62. Lebensjahr. Mitarbeiter und Rettungskräfte versuchten vergeblich sie zurück ins Leben zu holen. Auch deshalb bewegte und traf uns ihr unerwarteter Tod zutiefst. Silvana Giacomo arbeitete seit dem als Reinigungsangestellte in Team der Laufenden Reinigung 1. Mit ihrem fröhlichen und aufgeschlossenen Wesen war Frau Giacomo über ihren Wirkungsbereich hinaus bekannt und beliebt. Ihre Kolleginnen und Kollegen schätzten ihre Loyalität und Hilfsbereitschaft. Frau Giacomo hinterlässt eine schmerzliche Lücke in unserem Team. Il 27 aprile 2015 decedette la nostra collega Silvana Giacomo all' età di 62 anni. Colleghi e soccorritori cercarono invano di richiamarla in vita. Per questo motivo il suo decesso ci ha colpiti profondamente. Silvana Giacomo faceva parte del gruppo 1 delle operatrici ecologiche dal Con la sua presenza allegra, benevolente e piacevole era conosciuta e stimata anche oltre la sua sfera d'azione. Le sue college e i suoi colleghi apprezzavano la sua lealtà e disponibilità. La Signora Giacomo lascia un grande vuoto doloroso nella nostra squadra. Karl Rüesch, Leiter Betriebsdienst Irchel 4

5 Abteilung Projekte Infrastruktur Die Bewirtschaftung, der Erhalt und Ausbau der Liegenschaften wird weiterhin herausfordernd bleiben. Um dafür gewappnet zu sein, konzentriert sich die Abteilung «Projekte Infrastruktur» (PI) auf die Umsetzung von baulichen und gebäudetechnischen Projekten. Dieser verstärkte Fokus zeigt sich nicht nur in der Aufbauorganisation der Abteilung, sondern auch im Namenswechsel. Aus BUI wurde PI Die Universität Zürich verfügt über ein Liegenschaftsportfolio, das zahlreiche sanierungsbedürftige Gebäude enthält. Zusätzlich genügen die Liegenschaften den zukünftigen Anforderungen der UZH nicht. Obwohl beides schon einige Jahre bekannt ist und viel über Änderungen gesprochen wurde, konnten die Mängel nicht im notwendigen Masse verringert werden. Dies lag nicht an den fehlenden finanziellen Mitteln für Investitionen. Die Bauprozesse sind zu schwerfällig und die für die Entwicklung und Realisierung von Bauprojekten verfügbaren personellen Ressourcen zu knapp bemessen. Um die Bauprozesse zu vereinfachen, will die UZH die Verantwortung als Bauherrin vom Kanton übernehmen. In erster Lesung stimmte der Kantonsrat am 27. April 2015 diesem Begehren zu. Der endgültige Entscheid wird spätestens im Juni 2015 gefällt werden. Aufgaben BM Infra - PI Die Rolle als Bauherrin reicht aber nicht für eine Verbesserung im erforderlichen Ausmass aus. Die Arbeitsabläufe innerhalb der UZH zur Bewirtschaftung der Immobilien mit ihren Räumen und Anlagen sollen zweckdienlicher gestaltet werden. Von der Prüfung von Anträgen für Umbauten, Erweiterung von Flächen oder Sanierungsvorhaben bis zu deren Umsetzung müssen die Rollen, Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen besser geklärt und eindeutig bezeichneten Funktionen zugeordnet sein. Als wichtiger Schritt wurden die Aufgaben zwischen der Fachstelle Bedarfsmanagement Infrastruktur (BM Infra) sowie der Abteilung Projekte Infrastruktur (PI, ehemals Bauten und Investitionen) klarer aufgeteilt. Das Bedarfsmanagement Infrastruktur nimmt die Anträge zur Änderung und Instandsetzung der Infrastruktur entgegen. Entspricht ein Antrag einem nachvollziehbaren Bedürfnis, d.h. einem Bedarf, erarbeitet die Abteilung Projekte Infrastruktur Umsetzungsvarianten. Im Fachjargon wird dieser Arbeitsschritt als technische Machbarkeit bezeichnet. Sobald das Bedarfsmanagement Infrastruktur die finanziellen Mittel organisiert hat, setzt die Abteilung Projekte Infrastruktur das Projekt um. Da die ehemalige Abteilung Bauten und Investitionen mehrheitlich in Projekten tätig sein wird, führt sie seit dem 1. Mai 2015 den neuen Namen «Projekte Infrastruktur». Die Abkürzung «PI» ist für den Auftrag der Abteilung bezeichnend. Pi steht für eine der wichtigsten geometrischen Konstanten. Bauplanung ist in weiten Bereichen ein geometrisches Arbeiten. Die Abteilung Projekte Infrastruktur erhält aber nicht nur einen neuen Namen. Sie weist auch ein neues Organigramm auf. Die Fachstellen von PI Sowohl Forschung wie Lehre sind auf eine hochinstallierte Infrastruktur angewiesen. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, wird die Fachkompetenz Gebäude- 5

6 technik bei PI ausgebaut. Neben der bereits bestehenden Fachstelle Gebäudetechnik entsteht eine Fachstelle Engineering / Konzepte. Sie entwickelt Strategien, damit die gebäudetechnischen Anlagen auch langfristig den Ansprüchen der universitären Nutzung aber auch den technischen Infrastruktur Möglichkeiten, wie nen der aufgelösten Fachstelle Raum und Ausstattung. Von dieser Fachstelle übernahm das Bedarfsmanagement Infrastruktur die Führung des Mietliegenschaften-Portfolios, die Pflege der Raumdatenbank und den Betrieb der Internet-Orientierungshilfe «Pläne und Orientierung». Die Bewirtschaftung der Kosparsamer und unterbrechungsarmer Betrieb, entsprechen. In der dritten Fachstelle Bau und Ausstattung sind die baulichen Projektaktivitäten zusammengefasst. Darin eingeschlossen sind die Ausstattung mit Mobiliar (Innenarchitektur) und die Beschriftung der Liegenschaften (Signaletik). Beides waren Funktio- Projekte Infrastruktur Per 1. Mai 2015 Projekte Infrastruktur M. Boysen Sekretariat F. Boysen offen Bau- und Ausstattung Bauprojekte, Innenarchitektur, Signaletik Gebäudetechnik Gebäudetechnische Anlagen, Per 1. Mai 2015 Bedarfsmanagement Infrastruktur Energie- und Medienversorgung Engineering / Konzepte Z. Raljevic P. Meier offen Gebäudetechnische Anlagen, Energie- und Medienversorgung Technische Machbarkeit Infrastruktur Realisierung Umzüge Projekt-Entwicklung Technische Machbarkeit Realisierung Beratung Strategien/Konzepte erstellen Optimierungen initiieren Nachhaltigkeit sicherstellen Bedarfsmanagement Infrastruktur M. Kurmann Mobilien Immobilien A. Hussong M. Kurmann Mobile Investitionsgüter und Dienstleitungen Investitions- und Einrichtungskredit verwalten Anträge bearbeiten Entscheidungsgrundlagen erstellen Subventionen beantragen Submissionen durchführen Flächen und Liegenschaften im Bestand Unterhaltspool verwalten Bau- und Flächenanträge prüfen, Umsetzung koordinieren Entscheidungsgrundlagen erstellen Raumdatenbank führen Flächennutzungsoptimierungen umsetzen Mietflächen verwalten und Mietverträge abschliessen Neue Aufgaben, vormals bei BUI Die neuen Aufgaben der Abteilung Projekte Infrastruktur und der Fachstelle Bedarfsmanagement Infrastruktur 6

7 piergeräte und der Betrieb der Gerätebörse ist neu bei der Abteilung Material und Logistik angesiedelt. Die Reorganisation führt zu verschiedenen personellen Änderungen. Zoran Raljevic übernimmt die Leitung der Fachstelle Bau und Ausstattung. Mostafa Wanner und Andreas Willi verstärken Infrastruktur das Team Immobilien im Bedarfsmanagement Infrastruktur. René Tiefenauer wechselt mit vielen seiner Aufgaben zur Abteilung Material und Logistik. Leider bietet die neue Struktur der Abteilung Projekte Infrastruktur für Glenn Früh, ehemaliger Leiter der Fachstelle Raum und Ausstattung, keine weitere Aufgabe. Er Projekte Infrastruktur wird noch einige Monate die Prozesse im Mietwesen und das Mietportfolio optimieren. Anschliessend wird er die UZH verlassen. Die in der Abteilung Projekte Infrastruktur offenen Stellen bei den Fachstellen Gebäudetechnik sowie Engineering / Konzepte werden so schnell wie möglich besetzt. Per 1. Mai 2015 Projekte Infrastruktur M. Boysen Sekretariat F. Boysen offen Bau- und Ausstattung Gebäudetechnik Engineering / Konzepte Z. Raljevic P. Meier offen G. Cossu A. Fritschi E. Hafner T. Ly K. Scherbaum Infrastruktur B. Willi S. Alberding Projektleiter GT Per 1. Mai 2015 Energie IT Applikationen Bedarfsmanagement Infrastruktur Bedarfsmanagement Infrastruktur M. Kurmann Mobilien Immobilien A. Hussong M. Kurmann P. Baez J. Vogt P. Müller V. Palmiero C. Rohner M. Wanner A. Willi Die Mitarbeitenden der Abteilung Projekte Infrastruktur und der Fachstelle Bedarfsmanagement Infrastruktur 7

8 Hauptabteilung Infrastruktur Bedarfsmanagement Infrastruktur Immer mehr Personen studieren und arbeiten an der UZH und benötigen mehr Büro-, Labor- und Studierendenarbeitsplätze. Gleichzeitig wird für die Sanierung von Gebäuden oder ganzen Stockwerken auch Rochadenfläche benötigt. Um dieses Flächenpuzzle kümmern sich Mitarbeitende von BM Infra. Die Herausforderungen bei der Flächenplanung Die Universität Zürich (UZH) wuchs in den vergangenen Jahren stetig. Zur Betreuung der zunehmenden Anzahl an Studierenden beziehungsweise zur Sicherstellung der Umsetzung der Bologna-Studiengangreform wurden viele neue Lehrstühle geschaffen. Ebenso wurden erfolgreich Drittmittel eingeworben. Als Konsequenz aus diesen Entwicklungen mussten gezielt auch Supportbereiche ausgebaut werden. Insgesamt wuchs der Bestand an UZH-Mitarbeitenden von 2006 bis 2014 von rund 4'650 auf rund 6'100 Vollzeitäquivalente. Dieses Wachstum geht einher mit einem grösseren Bedarf an Büro- und Laborarbeitsplätzen. Dieser zusätzliche Flächenbedarf konnte bisher aufgefangen werden, indem bestehende Flächen verdichtet genutzt und neue Flächen angemietet wurden, denn grössere Neubauprojekte konnten in den letzten Jahren nicht umgesetzt werden. Solche grösseren Neubauprojekte und damit einhergehend eine höhere Anzahl an Flächen in Gebäuden, die dem Kanton Zürich gehören, sind zwar in Planung, bis zur Umsetzung dieser Projekte an den Standorten Zentrum und Irchel werden aber noch einige Jahre vergehen. Bis zu diesem Zeitpunkt gilt es mit einer geschickten Arrondierungs- und Anmiet-Politik die flächenmässige Entwicklung der UZH zu unterstützen. Ausserdem müssen aktuell für dringlich sanierungsbedürftige Liegenschaften Ersatzflächen bereitgestellt werden, da eine Sanierung unter Betrieb in viele Fällen einerseits nicht möglich ist und ausserdem massiv teurer zu stehen kommt als eine Sanierung in einem leerstehenden Gebäude. Ehemalige PHZH-Gebäude Durch die Übernahme der kantonalen Liegenschaften in der Kantonsschulstrasse 1 & 3, Rämistrasse 59 und Schönberggasse 1 (ehemalige PHZH-Gebäude) konnte in den vergangenen zwei Jahren insbesondere der fachlichen Arrondierung und dem Wachstum des Instituts für Volkswirtschaftslehre, der Theologischen Fakultät, des Asien-Orient-Instituts, des Instituts für Erziehungswissenschaften, des Kunsthistorischen Instituts und des Graduate Campus Rechnung getragen werden. Insgesamt bieten die genannten Gebäude Hauptnutzflächen von total 7'910 m 2 (davon 4'680 m 2 Bürofläche). Durch Rückgaben von kantonalen Liegenschaften (Florhofgasse 8 und 10 sowie in absehbarer Zeit Rämistrasse 66) oder Mietobjekten (beispielsweise Mühlebachstrasse 86, Beckenhofstrasse 31 35, Voltastrasse 59 und in absehbarer Zeit Hottingerstrasse 10) werden aber netto nur Hauptnutzflächen von total 3'780 m 2 (davon 2'420 m 2 Bürofläche) gewonnen. Anmietung Andreasstrasse 15 Am Standort Zürich Nord konnte vor kurzem zusätzlich das 4. Obergeschoss der Büroliegenschaft Andreasstrasse 15 angemietet werden. Das Geschoss umfasst eine Nutzfläche von 2'320 m 2. Zirka 2'000 m 2 ste- 8

9 hen für Büroarbeitsplätze zur Verfügung. Die gewonnenen Flächen nutzen zwei der acht neuen universitären Forschungsschwerpunkte (Soziale Netzwerke sowie Dynamisches Altern) sowie dem Jacobs Center for Productive Youth Development. Anmietungen und Kündigungen Um den Bedarf an Laborfläche zu kompensieren, der insbesondere auch durch die Kündigung der ETH-Flächen am Campus Irchel und in Schwerzenbach verursacht wurde, konnte mit dem Standort Schlieren eine Übergangslösung bis zur Realisierung entsprechender Laborbauten am Campus Irchel und im Zentrum geschaffen werden. Da die angemieteten Flächen für die Übergangsphase nicht ausreichen, ist zusätzlich ein Optimierungsprojekt initiiert worden, das am Standort Irchel eine flexiblere und verdichtete Nutzung von Labor- und Bürofläche zum Ziel hat. Der anhaltende Wachstums- und Arrondierungsdruck sowie verschiedene aktuelle Entwicklungen führen dazu, dass die UZH weiterhin die Anmietung geeigneter Liegenschaften überprüft. Die UZH erwartet die Kündigung des Mietverhältnisses an der Wiesenstrasse 7/9, weil die Eigentümerin eine Totalsanierung angekündigt hat. Im Hochschulgebiet Zentrum steht die Sanierung weiterer kleinerer und mittelgrosser Liegenschaften an. Unter anderem müssen für die dringend anstehende Sanierung der Liegenschaft Schönberggasse 15 (aktuell genutzt durch das Prorektorat Geistes- und Sozialwissenschaften) Ersatzflächen gefunden werden. Das allgemeine Wachstum der UZH führt zudem auch in den Zentralen Diensten zu einer Zunahme der Stellen und einem entsprechend höheren Flächenbedarf. Aufhebung kleiner Mietliegenschaften In den vom Kanton Zürich der UZH zur Verfügung gestellten Liegenschaften kann der zusätzliche Flächenbedarf nicht aufgefangen werden. Dies wird auch in den nächsten Jahren dazu führen, dass in Mietliegenschaften zusätzliche Flächen angemietet werden müssen. Allerdings sollen wenn immer möglich zusätzliche Flächen einerseits in bereits angemieteten Häusern dazu gemietet werden, so dass sich die Anzahl der Mietliegenschaften insgesamt nicht erhöht, oder es sollen andererseits grössere Liegenschaften angemietet werden, die Platz bieten für mehrere Organisationseinheiten und die allenfalls auch die Möglichkeit bieten andere, kleinere Mietliegenschaften abzugeben. Probleme bei Mietliegenschaften Obwohl genaue Zahlen noch nicht vorhanden sind, muss davon ausgegangen werden, dass Mietliegenschaften für die UZH teurer sind als kantonale Liegenschaften. Viele kantonale Liegenschaften, welche sich im Liegenschaftsportfolio der UZH befinden, wurden bereits in den 70er oder 80er Jahren des letzten Jahrhunderts oder noch viel früher gebaut und entsprechend ist ein Grossteil der Baukosten dieser Gebäude bereits abbezahlt. Die Zinsbelastung dieser Gebäude ist ebenfalls klein, so dass die UZH diese Gebäude entsprechend günstig nutzen kann. Die Mietliegenschaften müssen ausserdem häufig relativ aufwändig und kostspielig auf spezielle Bedürfnisse der Nutzenden angepasst werden. Obwohl die Mietverträge der Liegenschaften der UZH lange Laufzeiten haben, kann es vorkommen, dass gewisse Mieterausbauten noch nicht vollständig amortisiert sind, wenn ein Gebäude zurückgegeben wird. Standorte der Mietliegenschaften Die für die UZH geeigneten Mietliegenschaften liegen ausserhalb der Hochschulperimeter Zentrum und Irchel. Jede Anmietung einer Mietliegenschaft kann somit zu einer Verlagerung von Mitarbeitenden aus den Hochschulperimetern führen. Dies widerspricht den Zielen der Universitätsleitung, die UZH in den zwei Hauptstandorten Zentrum und Irchel zu konzentrieren. Liegenschaften ausserhalb des Hochschulperimeters haben ausserdem schlechteren Zugang zu den Mensen und den Sportmöglichkeiten des ASVZ. Gründe für die Anmietung Stampfenbachstrasse 73/75 Die Liegenschaft Stampfenbachstrasse 73/75 in Zürich ist weitgehend dem Bedarf der künftigen Nutzer entsprechend gegliedert und ausgebaut. Die Ausbauten und die Qualität der Haustechnik versprechen einen vergleichbar geringen Betriebsaufwand. Die Liegenschaft bietet auf sieben Stockwerken etwa m² Arbeits- und etwa 275 m² Sitzungs- als auch Ausstellungsräume bei rund 4'960 m² Bruttogeschossfläche (etwa 3'250 m² Nutzfläche). Das Mietverhältnis hat eine Laufdauer von 20 Jahren. Die UZH hat allerdings das Recht, das Mietverhältnis vorzeitig per 1. Januar 2024 oder dann per 1. Januar 2029 aufzulösen. Die Liegenschaft wurde gemietet, um den Standort Irchel von nur bedingt standortgebundenen Bereichen der Zentralen Dienste (Zentrale Informatik) zu entlasten und dort Freiräume für Rochade- und 9

10 Wachstumsfläche zu schaffen, die Zentrale Informatik an einem Standort zusammenzuführen (heute neben dem Irchel auch in Oerlikon und in Streulagen im Zentrum ansässig), den für das Immobilienmanagement zuständigen Bereichen (Immobilien-Entwicklung, Leitung und Stab Infrastruktur, Projekte Infrastruktur und Bedarfsmanagement Infrastruktur einen gemeinsamen Standort zu bieten und Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen, um die grosse Zahl von UZH-Liegenschaften, die zum Teil wenig für moderne Arbeitsplätze geeigneten sind, Schritt um Schritt weiter zu verkleinern und Bereiche für anstehende Sanierungen im Hochschulgebiet Zentrum auszulagern. Die Bank UBS als ursprüngliche Mieterin der Liegenschaft hat deren Aussehen wesentlich geprägt. Aus Kostengründen übernimmt die UZH einen Grossteil des Mieterausbaus, obwohl gemäss Mietvertrag das Gebäude im Rohbau übernommen wird. Mit möglichst geringen baulichen Massnahmen ist die Liegenschaft an die Bedürfnisse der UZH angepasst worden. Im Wesentlichen mussten einige Nachrüstung in der Netzwerkverkabelung durchgeführt, zur Optimierung der Arbeitsabläufe einige Raumgrundrisse verändert sowie eine UZHspezifische Schliessanlage und weitere Elektroinstallationen ergänzt werden. Portrait BM Infra von links:valeria Palmiero, Cornel Rohner, Pascal Müller und Markus Kurmann neu im Team: Mostafa Wanner und Andi Willi Unser Team besteht in dieser Zusammensetzung erst seit ganz kurzer Zeit. Trotzdem haben wir jetzt schon das Gefühl, dass wir uns gut ergänzen und super verstehen. Durch einen guten Mix an Erfahrung, Alter und Ausbildung besitzen wir einen Wissenspool, um komplexe Aufgaben objektiv zu beurteilen und Lösungsansätze zu erarbeiten. In unserer Funktion vertreten wir das Interesse der Universität Zürich in Flächenanliegen. Zusammen versuchen wir, die verschiedenen Bedürfnisse und Wünsche im Rahmen der Möglichkeiten der UZH zu erfüllen. 10

11 Abteilung Projekte Infrastruktur Mit der Anmietung der Liegenschaft Stampfenbachstrasse 73/75 konnten rund 220 Arbeitsplätze der Abteilungen Immobilienentwicklung, Infrastruktur, Projekte Infrastruktur (ehemals Bauten und Investitionen) und eines Grossteils der Zentralen Informatik an einem Standort zusammengefasst werden. Das Projekt Stampfenbachstrasse 73/75 Noch bevor die Liegenschaft STB aus den auf Seite 9 aufgeführten Gründen angemietet wurde, wurden unter der Leitung von Mostafa Wanner, Projektleiter bei der damaligen Abteilung Bauten und Investitionen, verschiedene Vorabklärungen vorgenommen. Das Gebäude Stampfenbachstrasse 73/75 Mit dem Entscheid der Anmietung und Belegung übernahm im April 2014 Andreas Fritschi, Projektleiter PI, das Projekt und startete mit der Bauplanung. Die Detailplanung zeigte, dass für den Umbau der etwa m² Arbeits- und 275 m² Sitzungs- und Ausstellungsfläche bei etwa 3'250 m² Nutzfläche ein Baukredit in der Höhe von 2.33 Mio. sowie ein Kredit von 1 Mio. für Mobilien beantragt werden mussten. Unter der Leitung von Andreas Fritschi machte sich das Projektteam an die Arbeit. Es galt, diese 126 Räume verteilt auf 7 Stockwerke optimal für die Nutzung als Archiv, Aufenthaltsraum, Bibliothek, Büro, Kopierraum, temporärer Arbeitsplatz, La- Belegungsplan von links: Elisabeht Lang, Judith Abderhalden, Elisabeth Hafner, Martin Bachmann, Sven Alberding, Andreas Fritschi, Monika Folini, Thao Ly ger, Postraum, Schnittarbeitsplatz, Sitzungszimmer und Testraum zu planen. Dazu wurden die Bedürfnisse der Nutzer und Betreiber abgeholt. Das Projektteam Den Projektleiter Andreas Fritschi unterstützten die drei Teilprojektleiterinnen und -leiter Sven Alberding (HLKS, Elektro), Elisabeth Hafner (Möbilierung, Umzüge) und Thao Ly (Signaletik). Der Betreiber wurde durch Martin Bachmann (BDZ) und die Nutzer durch Elisabeth Lang und Judith Abderhalden (ZI) sowie Monika Folini (Infrastruktur) vertreten. Bezug Anfang Mai 2015 war es dann soweit: die ersten Arbeitsplätze im 2. und 3. Geschoss konnten bezogen 11

12 werden. Bis Ende Juni wird der gestaffelte Umzug abgeschlossen sein. Dann werden ca. 220 Mitarbeitende der Abteilungen Immobilienentwicklung, Infrastruktur, Projekte Infrastruktur (ehemals Bauten und Investitionen) und der Zentralen Informatik den neuen Standort bezogen haben. Einzig die Mitarbeitenden der Zentralen Informatik der Cloud-Gruppe und von S3IT bleiben weiterhin am Irchel stationiert und an der Rämistrasse die Mitarbeitenden des IT-Service-Desks. Portrait Andreas Fritschi Rubrik in Zahlen Für den Bezug der Stampfenbachstrasse 73/75 wurden Arbeitsplätze von der Plattenstrasse 22, der Winterthurerstrasse 190, der Waltersbachstrasse 5, der Universitätsstrasse 25, der Freiestrasse 16 und der Affolternstrasse 56 gezügelt. Das Umzugsunternehmen rechnete unter anderem mit gesamthaft 1'161 Laufmeter Büroakten inkl. Büromaterial 1'640 Faltbehälter 492 Schutzpolster für EDV- Bildschirme Die letzten Bauarbeiten Projektabschluss Fristgerecht konnten per Ende Mai die Bauarbeiten abgeschlossen werden und es erfolgte die Übergabe an den Betriebsdienst Zentrum. Dieses Einhalten der Termine bezeichnet Andreas Fritschi denn auch als sein persönliches Highlight. Mit der Schlussabrechnung bis Ende 2015 schliesst Andreas Fritschi das Projekt ab. Was bleibt sind zufriedene Nutzer, die sich in schönen Räumlichkeiten wohlfühlen. Persönlich habe ich vom Projekt STB viel profitiert - bin ich doch erst seit Dezember 2013 an der UZH angestellt. Ich habe viel über die internen Abläufe und die Anforderungen an einen Projektleiter bei der Abteilung PI gelernt. Besonders geschätzt habe ich die enge und tolle Zusammenarbeit mit Sven, Elisabeth und Thao sowie dem restlichen Projektteam. Obwohl mich das Projekt STB während den Spitzenzeiten (Erstellung des Kostenvorschlages vor Baubeginn und gegen Ende des Bauprojektes) stark forderte und ich fast 100% meiner Arbeitszeit dafür einsetzte, ziehe ich eine positive Bilanz daraus und freue mich auf weitere spannende Bauprojekte an der UZH. Feedback zur Umfrage Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an der Umfrage zum InfraBulletin teilgenommen haben. Einstimmig wünschten sie mehr Informationen zu den Personen, deren Arbeit in einzelnen Berichten beschrieben wird. Gerne kommen wir diesen Anregungen nach und stellen Ihnen künftig in einem Portrait eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter oder eine Arbeitsgruppe/ein Team vor. 12

13 Dienstleistungskatalog Kennen Sie die Frage: «Was alles machen eigentlich die Mitarbeitenden der Abteilungen von Infrastruktur?» Wer unvorbereitet auf diese Frage eine kurze Antwort geben soll merkt schnell es ist gar nicht so einfach. Zu vielschichtig sind unsere Aufgaben und zu unterschiedlich ist die Sichtbarkeit dieser Arbeiten. Während die einen Mitarbeitenden tagtäglich an der Front mit den Wünschen, Nöten und Ärgernissen unserer Kunden konfrontiert werden, verrichten die anderen unbemerkt im Hintergrund ihre Arbeit. Während die einen Leistungen erst auf Anfrage erbracht oder erst auf Antrag geprüft werden, werden andere Leistungen ohne spezielle Rückfrage immer wiederkehrend ausgeführt. Für unsere Kunden, also die Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden ist es oft schwierig zu fassen, welche Dienstleistungen die Abteilungen von Infrastruktur erbringen. Für Mitarbeitende ist es schwierig, gegen die Forderung eines Kunden nach einer weitergehenden Leistung zu argumentieren, wenn die Standardleistung nicht klar definiert ist. Aus diesem Grund hat eine Arbeitsgruppe im Auftrag der Geschäftsleitung Infra einen Dienstleistungskatalog Infrastruktur erarbeitet. Darin sind abtei- Dienstleistungskatalog lungsübergreifend möglichst kurz und knapp unsere Dienstleistungen beschrieben. Im Fokus stand immer die Frage: Was interessiert unsere Kunden? Wenn Sie also wieder einmal gefragt werden, welche Aufgaben die Mitarbeitenden von Infrastruktur erledigen verweisen Sie ganz einfach auf den Link uzh.ch/index.html. Hier finden Sie den Dienstleistungskatalog. Infrastruktur Stand , GL Infrastruktur Wir haben für Sie alle Dienstleistungen aufgeführt, welche die Mitarbeitenden der Hauptabteilung Infrastruktur mit den Abteilungen Betriebsdienst Irchel, Betriebsdienst Zentrum, Material und Logistik, Projekte Infrastruktur sowie Sicherheit und Umwelt erbringen, damit Mitarbeitenden und Studierenden der UZH wirtschaftlich und qualitativ optimale Arbeits-, Forschungs- und Studienplätze zur Verfügung stehen. Qualität, Ökologie, Kosten und Arbeitsabläufe überprüfen und optimieren wir regelmässig ein besonderes Augenmerk gilt der Nachhaltigkeit und der Energieeffizienz. Dienstleistung Beschaffung Verteilung Beschreibung Verbrauchsmaterial für Labor, Büro und Reinigung (technisches Material, Chemikalien, Stickstoff, Gas, Büroartikel, Geschäftsdrucksachen und Visitenkarten, Sanitätsmaterial, Persönliche Schutzausrüstung, Blumendekoration,...) welches nicht im Shop des Materialzentrums an Lager liegt, bestellen wir auf Wunsch gerne für Sie. Dank des Shops stehen Ihnen abholbereit rund 2'000 Artikel zu besten Konditionen auch bei Kleinmengen zur Verfügung. Investitionsgüter (Grossgeräte, Anlagen, Fahrzeuge,...) bestellt der Antragsteller selber. Wir beraten Sie gerne zum Ablauf der geplanten Beschaffung, zur öffentlichen Ausschreibung sowie zu UZH-internen Abläufen und Fristen für die Kreditgewährung. Briefe und Pakete bearbeiten wir in unserer zentralen Poststelle. Schnellstmöglich spedieren wir Ihre interne Post und übernehmen die Feinverteilung der extern angelieferten Postsendungen. An den Standorten Zentrum und Irchel, an der Affolternstrasse 56, der Binzmühlestrasse 14 und an der Andreasstrasse 15 betreiben wir Postschalter. Aufträge an Kurierdienste erteilen Sie bitte direkt den entsprechenden Unternehmen. Güter nehmen wir entgegen und bewahren sie bis zur Abholung auf. Ausgehende Sendungen nehmen wir entgegen und übergeben diese dem Speditionsunternehmen. Interne Sendungen, welche aus Gewichts- oder Volumengründen nicht der Paketpost übergeben werden können, werden auf Auftrag mit dem internen Warentransport spediert. Der komplette Dienstleistungskatalog ist auf der Website aufgeschaltet. Sondertransporte (Tiere, Gefahrgut, Wertgegenstände,...) unterliegen besonderen Bestimmungen. Wir beraten Sie und schulen auf Wunsch Ihre Mitarbeitenden. Je nach Transportgut werden die Sondertransporte intern ausgeführt oder müssen durch externe Firmen abgewickelt werden. 13 Reinigung Regelmässige Reinigungen von Räumen (Labors, Büros, Sanitärbereiche, Aufenthaltsräume, Leseplätze, Seminarräume, Hörsäle, Museen, Bibliotheken, Korridore,

14 Bauschadstoffe Viele Häuser, die bis 1990 erstellt wurden, sind schadstoffbelastet. Aber was sind Bauschadstoffe? Wieso wurden im Bauwesen gesundheitsgefährdende Materialien verwendet, worauf müssen wir bei Sanierungen achten und wie uns schützen? Schwachgebunden: Isolationsmaterial zur Wärmedämmung und für den Brandschutz: zum Beispiel Spritzasbest-Beschichtungen, Asbest-Leichtbauplatten oder Beschichtung von Bodenbelägen Besonders im Zeitraum zwischen 1950 bis ca wurden im Bauwesen neuartige, damals handelsübliche, aber heute als schadstoffhaltig bekannte Stoffe und Bauteile eingesetzt. Diese Bauteile verfügen über besonders geschätzte technischen Eigenschaften wie beispielsweise Langlebigkeit, Feuerbeständigkeit, Elastizität oder Zugfestigkeit. Schweizweit muss darum damit gerechnet werden, dass in einem Grossteil der bis 1990 erbauten und noch nicht total-sanierten Gebäude Bauschadstoffe vorhanden sind. Dies betrifft natürlich auch die von der UZH genutzten kantonalen Liegenschaften. Die häufigsten Schadstoffe in Bauteilen Asbest in fest und schwach gebundener Form sowie in reiner Form in mehr als 3'000 Anwendungen. Polychlorierte Biphenyle (PCB) und Chlorparaffine (CP) in Fugendichtungsmassen, Korrosionsschutzbeschichtungen, Farben und Lacke, Klebstoffe Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) in Beschichtungen, Teerölen und Korkdämmungen Schwermetalle in Korrosionsschutz und Farben Künstliche Mineralfasern (KMF) Holz- und Flammschutzmittel Asbestvorkommen Wir unterscheiden drei verschiedene Formen von Asbest: Starkgebunden (fester Verbund), schwachgebunden (loser Verbund) und die reine Form. Starkgebunden: Asbestzementprodukte im Hoch- und Tiefbau: zum Beispiel Wellplatten aus «Eternit», Fassaden, Druck- und Kanalrohre, Formwaren (wie zum Beispiel Blumenkisten), Brems- und Kupplungsbeläge (Verbund mit Harzen) oder in Dichtungen (Verbund mit Gummi). Asbestzementkanal bei Elektroverteilung, Asbest in stark gebundener Form bei Deckenplatten, Asbest in schwach gebundener Form Reine Form: Schnüre, Textilien oder Füllstoffe Asbestschnur bei Stützenverkleidung, Asbest in reiner Form Sicherheit und Gesundheitsschutz Als Bildungsinstitution und Arbeitgeberin ist die UZH für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Studierenden, Mitarbeitenden und Besucher verantwortlich. Aus diesem Grund gelten für Arbeiten an Bauteilen, bei denen Handwerker oder die Nutzer der Räume in Berührung mit Schadstoffen kommen, strenge Sicherheitsvorkehrungen. Sind Instandsetzungen oder Umbauten geplant, gebietet die Sorg- 14

15 faltspflicht in Gebäuden, die vor 1990 erstellt worden sind, Schadstoffabklärungen (insbesondere auf Asbest-Vorkommen) vorzunehmen. Weil bei verschiedenen Bauprojekten am Campus Irchel partielle Asbestsanierungen nötig wurden, entschied sich die Leitung Infrastruktur dazu, einen umfassenden Asbestkataster für ihren gesamten UZH-Gebäudepark zu erstellen (Irchel und Zentrum). Asbestkataster Mit die Erstellung des Schadstoffkatasters wurde 2013 die Firma Carbotech AG beauftragt. Sie sollte eine Übersicht zu den in den Gebäuden der UZH verwendeten asbesthaltigen Baumaterialien und Fugendichtungsmassen sowie der Betonanstriche mit polychlorierten Biphenylen (PCB) erstellen. Der Auftrag beinhaltete Raumluftmessungen, visuelle Begutachtungen sowie Laboruntersuchungen von Materialproben. Ein Teil der Materialien wurde ohne Analyse, aufgrund von Proben an anderen Stellen des Gebäudes, beziehungsweise anderer Gebäude der UZH oder der Erfahrung des Gutachters, als asbesthaltig eingestuft. Gesamthaft wurden über 350 Materialproben entnommen und im Labor auf Asbest und über 60 Materialproben auf PCB analysiert. An 40 Standorten wurden Raumluftmessungen über einen längeren Zeitraum durchgeführt. Die Ergebnisse sowie die geplanten und schon durchgeführten Massnahmen werden gesammelt und in einem Asbestkataster festgehalten. Dank dieses Instruments wissen Betriebsdienstmitarbeitende, wo mit Asbest gerechnet werden muss und können sich bei der Ausführung von Arbeiten entsprechend schützen. Projektleitende wissen bei Umbauprojekten schon bei Planungsbeginn von möglichen Asbestvorkommen. Diese im Asbestkataster gesammelten Daten werden laufend ergänzt und aktualisiert und sind auf dem Server Liegenschaften für die Projektleitenden und die Fachstellenleitenden der Betriebsdienste abgelegt. Ergebnisse Asbest-Raumluftmessungen und PCB-Untersuchungen Betreffend Asbest liegen die gemessenen Werte der Raumluft alle weit unterhalb des Grenzwertes von 10'000 LAF/m 3 (lungengängige Asbestfasern pro Kubikmeter Raumluft) und auch unterhalb des für UZH-Mitarbeitende anzuwendenden Minimierungsgebotes. Dieses gilt als eingehalten, wenn die Asbestkonzentration in der Luft den Wert von 1'000 LAF/m 3 nicht überschreitet. Mehr als 90% aller Messungen an der UZH sind gar unterhalb der Nachweisgrenze. D.h., dass bei der Messung keine einzige Faser gefunden wurde. In Staubproben und zahlreichen Bauteilen konnte aber Asbest sowohl in stark wie schwach gebundener Form festgestellt werden. Zwei Schlüsse können daraus gezogen werden. Bei sachgemässer Nutzung der Räume sind Mitarbeitende, Studierende und Besucher keiner gesundheitsgefährdenden Asbestbelastung ausgesetzt. Um bei Sanierungs- und Umbaumassnahmen Gefährdungen auszuschliessen, werden - wie auf allen Baustellen üblich - die geltenden Suva- und SIA-Normen eingehalten. Eine grosse Herausforderung stellen ungeplante Reparaturen und Notmassnahmen zum Aufrechterhalten des Betriebes dar. Zum Beispiel ein Schaden an Leitungen oder Rohren, welche die Gebäude und Räume der UZH mit Strom, Wasser, Wärme etc. versorgen. Für diese Fälle kann bei Verdacht auf asbesthaltige Materialien ein Pikettdienst von auf Asbestsanierungen spezialisierten Firmen aufgeboten. Betreffend PCB wurden verschiedene Proben von Betonanstrichen und Fugendichtungsmassen im Labor untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigen, dass einige Proben über dem Grenzwert von 50 ppm liegen. Da sich die PCB-haltigen Betonanstriche und Fugendichtungsmassen in den Gebäuden der UZH hauptsächlich in den unterirdischen Technikräumen ohne Dauerarbeitsplätze befinden, besteht keine gesundheitliche Gefährdung für die Mitarbeitenden der UZH. Wie geht s weiter? Das erstellte Asbestkataster der Gebäude der UZH ist sehr umfangreich. Es umfasst zahlreiche Fundstellen, die kaum mechanisch belastet sind und aus denen deshalb kaum Asbestfasern freigesetzt werden können. Von diesen Fundstellen geht bei fachmännischem Um- 15

16 FFP3 Einweg Feinstaubmaske best belasteten Materialien. Bei der Planung von grösseren Umbauprojekten werden frühzeitig Fachplaner beigezogen, welche alle Aspekte der Sanierung (Sofortmassnahmen, Planung und Fachbauleitung) durch alle Etappen begleiten. Von der Suva anerkannte Asbestsanierungs- gang keine Gefährdung aus. Das Kataster weist aber auch einige Fundstellen mit leichtgebundenem Asbest auf. Sofern diese Fundstellen zugänglich oder eine hohe Wahrscheinlichkeit aufweisen, dass sie mechanisch beansprucht werden ist vorgesehen, die asbesthaltigen Materialien in den nächsten Monaten durch Spezialfirmen entfernen zu lassen. Wegen des erheblichen Umfangs des Asbestkatasters und der teilweise schlechten Zugänglichkeit der asbesthaltigen Bauteile wird erst eine Gesamtsanierung aller Gebäude, welche vor 1990 erstellt wurden, eine vollständige Beseitigung aller asbesthaltigen Bauteile ermöglichen. Was bedeuten die Ergebnisse des Asbestkatasters für Mitarbeitende der Betriebsdienste und externe Handwerker, die an der UZH bauliche Massnahmen oder Reparaturen ausführen? Sie tragen bei Arbeiten an im Asbestkataster gelisteten Bauteilen immer eine FFP3-Einweg-Feinstaubmaske und halten sich an die Richtlinien der Suva im Umgang mit Asfirmen entfernen jeweils vor Baubeginn die asbesthaltigen Materialien im Bauperimeter und entsorgen diese fachgerecht. Bevor mit den eigentlichen Umbauarbeiten begonnen werden kann, wird eine Asbest- Luftmessung (Freimessung) durchgeführt um sicherzustellen, dass die Asbestsanierungsarbeiten erfolgreich durchgeführt worden sind. Schulungen und Merkblätter zum Thema Asbest An mehreren Anlässen wurden Mitarbeitende der Betriebsdienste durch die Abteilung Sicherheit und Umwelt unter Beizug von Fachexperten der Suva zu den Themen «Asbestgefahr erkennen, sich selber schützen (Schutzausrüstung), Demontage von Deckenplatten und fachgerechte Entsorgung von Asbestmaterialien» geschult. Im Vorfeld wurde dazu mit Unterstützung der Abteilung Multimedia- & E-Learning Services ein Schulungsfilm zum Thema «Demontage Deckenplatten UZI1» erstellt. Der Schulungsfilm kann unter angeschaut werden. Für externe Handwerker und Interessierte wurden drei Merkblätter zum Thema Bauarbeiten und Instandhaltungstätigkeiten an der Universität Zürich erarbeitet. Diese Merkblätter liegen bei den beiden ServiceCentern Irchel und Zentrum auf. Fragen? Weitere Informationen finden Sie unter Fragen bezüglich der Gesundheitsgefährdung durch Asbest beantwortet Ihnen Dr. Christoph Weber von der Abteilung Sicherheit und Umwelt unter Tel oder Portrait Christoph Weber Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz der UZH-Mitarbeitenden sind mir wichtig. Mit Hilfe eines kleinen Teams setze ich mich bei SU seit vier Jahren für die Gesundheit ein. Zu meinem Tätigkeitsgebiet gehören die Beurteilung von Arbeitsplätzen und die Organisation von Gesundheitsaktionen. Die heute startende Aktion «bike to work» dient hoffentlich vielen Infra-Mitarbeitenden als Ansporn, für die eigene Gesundheit etwas zu tun. Um selber in Bewegung zu bleiben, lege ich meinen Arbeitsweg fast das ganze Jahr mit dem Velo zurück. Dies ist mein perfekter Ausgleich zu meinem teilweise «kopflastigen» Job und hilft, bei der Asbest-Thematik ausdauernd zu bleiben. Neben meiner Familie mit vier Kindern fände ich sonst kaum Zeit, regelmässig Sport zu treiben. 16

17 Was ist Asbest? Asbest ist die Bezeichnung für eine Gruppe von natürlich vorkommenden, faserförmigen Mineralien mit vielfältigen Eigenschaften: Die Asbestfaser ist feuer- und säurebeständig, verbundfähig zum Beispiel mit Zement und Harzen hitzebeständig, und sie weist eine hohe elektrische und thermische Isolierfähigkeit auf. Aufgrund dieser Eigenschaften wurden über 3'000 verschiedene asbesthaltige Produkte hergestellt und Asbest bis Anfang 1990 vielfältig eingesetzt: als Baustoff (Asbestzement, z.b. «Eternit»), Füll,- Dämm- und Dichtmaterial in sehr vielen Gebäuden, in Bremsbelägen und Kupplungen, in Elektrogeräten sowie in Maschinen und technischen Anlagen. Da die Anwendung von Asbest in der Schweiz erst 1990 verboten wurde (EU 2005), kommt Asbest nach wie vor in vielen vor dieser Zeit hergestellten Gewerken und Apparaten vor. Wie gelangen Asbestfasern in den Körper? Das Vorhandensein asbesthaltiger Materialien in Gebäuden stellt grundsätzlich keine Gesundheitsgefährdung für Menschen dar. Gesundheitsgefährdend wirkt Asbest, wenn Asbestfasern in die Lungenbläschen gelangen. Sie führen dort zu chronischen Entzündungen und fördern das Risiko der Tumorentstehung. Während Produkte mit fest gebundenem Asbest (harte Materialien mit hoher Dichte) ohne mechanische Beanspruchung nicht zur Freisetzung von Asbeststaub und Fasern neigen, können Produkte mit schwach gebundenem Asbest (weiche Materialien mit geringer Dichte) bereits beim Berühren bzw. versehentlichen Anstossen Fasern freisetzen. Keine Gefährdung bei sachgemässer Handhabung von asbesthaltigen Materialien Alle Asbestvorkommen sind ungefährlich, solange man sie nicht unsachgemäss manipuliert (brechen, sägen, bohren) und die dabei entstehenden Asbestfasern einatmet. Deshalb gilt: Das Einatmen von Asbestfasern vermeiden. Was gilt es bei Asbestvorkommen zu beachten? Intakte oder verkleidete Asbestprodukte setzen ohne mechanische Einwirkung keine Fasern frei. Diese Materialien stellen in der Regel erst dann eine unmittelbare Gefährdung dar, wenn sie in irgendeiner Form mechanisch bearbeitet oder beansprucht werden. Dies kann zum Beispiel bei Reparatur- oder Sanierungsarbeiten der Fall sein. Deshalb gilt, im Zweifelsfall eine FFP3-Einweg-Feinstaubmaske tragen. Diese verhindert das Einatmen von Asbestfasern. Was ist PCB? PCB ist eine synthetische Bauchemikalie, welche in einer Vielzahl von Materialien eingesetzt wurde. Die Vorteile dieses industriellen Produktes ist die thermische und chemische Stabilität, es ist schwer entflammbar und elektrisch nicht leitend. PCB diente hauptsächlich als Weichmacher und Dehnungsmasse, als Kühlmittel aber auch z. B. als Hydraulikflüssigkeit. Die Ab- kürzung PCB steht für Polychlorierte Biphenyle. Die Verwendung von PCB in offenen Systemen (z.b. Anstriche, Dichtungsmassen, Stoffe und Papiere) wurde in der Schweiz 1972 verboten. Seit 1986 gilt ein generelles Verbot. PCB und seine Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit PCB wird über den Magen- Darm-Trakt, aber auch über die Haut und die Lungen gut resorbiert, verteilt sich rasch im Körper und reichert sich im Fettgewebe an. Die Aufnahme von grösseren Mengen führt zu akuten Beschwerden der Haut (z.b. Chlorakne, Hautpigmentierungen), verursacht Leber-, Milz- und Nierenschäden und schwächt das Immunsystem. PCB wird auf Grund seiner Beständigkeit immer noch in fetthaltigen Lebensmitteln tierischen Ursprungs wie Fleisch und Fleischwaren, Fischen, Milch und Milchprodukten und Eiern gefunden. Die Nahrung ist auch heute noch die Hauptquelle von PCB. Menschen, die sich vorwiegend von fetthaltigen Lebensmitteln ernähren, weisen erhöhte PCB- Werte im Blut auf. Alle Menschen in westlichen Industrieländern sind durch die Nahrungsaufnahme unweigerlich einer ständigen umweltbedingten PCB-Belastung ausgesetzt. 17

18 Personelles Eintritte ab BDI , Gomes de Oliveira Maria da Luz, Dienste LR , Teichert Nicole, Sekretariat , Milosevic Violeta, Dienste LR2 BDZ , Merkofer Oliver, Techn. Dienst , Rutschmann Balz, Techn. Dienst , Gerber Markus, Techn. Dienst , Seiler Roland, Veranstaltungsdienst , Marcolin Bruno, Techn. Dienst FCF , Bauer Monika, Durchflusszytometrie INFRA , Báez Patricia, BM Infra , Palmiero Valeria, BM Infra , Vogt Johanna, BM Infra MUL , Bosshard Jonathan, UniPost/Transportdienst PI , Bruni Anna, Sekretariat Austritte bis BDI BDZ , Renk Ursula, Dienste Parking , Brunner Samuel, Instandhaltung , Schneider Raymond, Techn. Dienst , Pohl Andreas, Instandhaltung INFRA , Lang Alexandra, BM Infra PI , Bruni Anna, Sekretariat Temporäre Unterstützung BDZ Isenring Michael, vom bis Zeller Angela, vom bis SU Burri Nadine, vom bis MUL Ruiz Sergio, vom bis TeGrotenhuis Andrea, bis Streuli Thomas, vom bis PI Boysen Franziska, bis Brugger Marius, vom bis Abteilungswechsel , Bartholomé Evelin wechselt vom BDI zu Infra , Früh Glenn wechselt von PI zu Infra , Tiefenauer René wechselt von PI zu MUL , Wanner Mostafa wechselt von PI zu BM Infra , Willi Andreas wechselt von PI zu BM Infra 18

19 Herzliche Gratulation! Mit viel Engagement, Tatkraft und Ausdauer haben Sie, liebe Jubilarinnen und Jubilare, während 10, 15, 20, 25 oder sogar 30 Jahren für die UZH gearbeitet! Gerne nutzt die Geschäftsleitung Infrastruktur diesen Augenblick für ein herzliches Dankeschön. Wir gratulieren Ihnen und wünschen weiterhin viel Freude und Genugtuung bei der Arbeit. Vermischtes InfraGrill vom Nationaler Zukunftstag vom Jubiläen 1. Halbjahr Dienstjubiläum Hans Spuhler (MUL), Dienstjubiläum René Andermatt (BDI), Antonietta Arcidiacono (BDI), Dienstjubiläum Elisabeth Sefidnam (MUL), Maria Dos Santos-Correia (BDZ), Wolfgang Bergmann (BDI), Dienstjubiläum Gian Cossu (PI), Manfred Hilpertshauser (BDI), Zoran Raljevic (PI), Chiara Bortune (BDZ), Thomas Häfliger (BDZ), Rolf Lüthi (BDI), Dienstjubiläum Zorica Milic (BDZ), Giovanni Orofino (BDZ), René Tiefenauer (MUL), Marcel Schiess (BDI), Monika Folini (Infra), Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Falls der Anlass wegen schlechter Witterung nicht stattfinden kann, wird er auf den Donnerstag, verschoben. Informieren Sie sich auf der Website Welcome Day UZH vom Die Abteilung Personal hat entschieden, ihre bewährte Informationsveranstaltung für neue Mitarbeitende etwas aufzufrischen. Die Veranstaltung heisst deshalb neu Welcome Day UZH und wird jeweils im September am Irchel auf Englisch und im Februar in Zentrum auf Deutsch durchgeführt. Die Infrastruktur wird ihren Auftritt dem neuen Konzept anpassen und zeigt sich an der Veranstaltung vom zum ersten Mal in einem neuen Kleid. Bilder davon zeigen wir Ihnen im nächsten InfraBulletin. Auch in diesem Jahr gestalten die Abteilungen von Infrastruktur ein Programm für Mädchen und Jungs der 5. bis 7. Klasse, um ihnen einen spannenden Einblick in die Arbeitswelt der Erwachsenen zu geben. Wir hoffen auf viele interessierte Kinder und bedanken uns schon im Voraus für das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Infrastruktur, welche am die Türen zu ihren Arbeitsplätzen öffnen. Weitere Informationen folgen. 19

20 PI MUL SU BDZ BDI Betriebsdienst Zentrum BDZ Betriebsdienst Irchel BDI Infrastruktur INFRA Material und Logistik MUL Projekte Infrastruktur PI Sicherheit und Umwelt SU INFRA

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