Wolfgang Amadeus Mozart: Die Hauptsätze der ersten 5 Klaviersonaten

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1 Prüfung Werkanalyse Wolfgang Amadeus Mozart: Die Hauptsätze der ersten 5 Klaviersonaten Ich habe mich für die Analyse dieser 5 Sonaten entschieden, weil ich sie einerseits aus meinem Klavieralltag bestens kenne und mich andererseits die Form und Entwicklung der Klaviersonate des 18. und 19. Jahrhunderts interessiert. In meiner Arbeit bin ich folgendermassen vorgegangen: Zuvorderst stand eine genaue Analyse der Kopfsätze der ersten fünf Sonaten. Weiter interessierte ich mich für den geschichtlichen Hintergrund und die Entstehungsgeschichte. Dann galt es eine Auswahl zu treffen an Themen welche ich für diese Prüfung genau untersuchen wollte. Daraus resultierte der ihnen vorliegende Ablauf dieser Prüfung: 1. Geschichtlicher Hintergrund 2. Analytische Schwerpunkte Entwicklung der Längenverhältnisse Entwicklung der Gruppentypen und deren Einsatz Behandlung der Durchführung und der Reprise, Themen und Harmonik, Verwendung von Einschiebungen. 3. Schlussfolgerungen 1. Geschichtlicher Hintergrund Die Sonaten Nr. 1 bis 5 wurden allesamt im Jahre 1774 in Salzburg komponiert. Mozart war damals 18 Jahre alt und hatte sich schon ausgiebig mit Symphonischen Werken und Opern befasst, kaum aber noch etwas für Klavier, zumindest in Form einer Sonate, zu Papier gebracht. Warum das? Bekannterweise war Mozart ein hervorragender Pianist, der beste seiner Zeit. Und vor allem war er eine Meister der Improvisation. Freilich hat sich Mozart schon früher mit der Sonate befasst: indem er sie improvisierte. Es liegen aus dieser Zeit eine fülle von Variationen vor, aber erst jetzt mit 18 Jahren widmet sich Mozart der Niederschrift seiner Sonaten. Weiter haben meine Forschungen ergeben, dass nicht die ersten fünf, sondern die ersten sechs Sonaten zusammengehören. Die Sechste Sonate wurde Anfang 1775 komponiert. Sie trägt den Übernahmen Dürnitz-Sonate und schliesst damit einen ersten Zyklus. Zyklus deshalb weil, sie gemeinsam veröffentlicht wurden, die nächste Sonate erst im Jahre 1777 in Mannheim entsteht und sich tonartlich gesehen ein Zusammenhang ergibt. C F B Es drei Quinten abwärts G D zwei Quinten aufwärts. Diese sechs Sonaten genügen offenbar dem Virtuosen Mozart für die nächsten seiner Reisen u. a. Paris. Es liegen Briefe vor in denen Mozart schreibt, dass er diese sechs Sonaten gesamthaft aufgeführt habe. Die sechste Sonate fliesst jedoch nicht in diese Analysearbeit ein. 2. Analytische Schwerpunkte Entwicklung der Längenverhältnisse Aus diesem Vergleich lässt sich deutlich die Experimentierfreudigkeit des Wolfgang herauslesen. Ich denke, dass es nicht vornehmlich um eine Trendanalyse geht, sonder um aufzuzeigen wie sich Mozart mit einer ausgeglichenen Form der Sonate zuerst zurechtfinden muss. Ein köstliches Detail sind jedoch die konstant gleichbleibenden Schlussgruppen. Sie

2 sind, so denke ich typisch für diese ersten Sonaten. Meist beinhalten sie themenfremdes Material. Sie sind in dieser Originalität in späteren Sonaten kaum mehr zu finden. Längenvergleiche Sonate G-Dur Sonate Es-Dur Sonate B-Dur Sonate F-Dur Sonate C-Dur 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% HS Ueberleitung SS Auflösung Schlussgruppe Durchführung Reprise Entwicklung von Gruppentypen Wir unterscheiden vier Gruppentypen: Gruppentyp 1 Gruppentyp 2 Gruppentyp 3 Gruppentyp e Das Bildungsgesetz dieses Gruppentyps entspricht der Formel Gestalt und Repetition. Dieser Gruppentyp bleibt in der Harmonik meist unverändert. Dieser Gruppentyp realisiert sich im Formungsprozess durch Addition einer meist eintaktigen Gestalt, die als Modell in die Dynamik der sich taktweise verändernden harmonischen Bewegung gespannt ist. Als Unterschied zum Gpt 1, fallen die gleitenden fortschreitenden harmonischen Verhältnisse auf. Das charakteristische dieses Gpts ist seine Heterogenität, die Vielzahl, Verschiedenartigkeit und Kürze der Formpartikel. Dieser Typ steht für eine mechanische Entwicklung. Meist nimmt sie mehrmals Anlauf um dann in einen weiteren Typ oder in eine Kadenz zu münden. Um eventuell eine Entwicklung in der Einsetzung dieser Gruppentypen feststellen zu können habe ich die Expositionen der ersten fünf Sonaten darauf untersucht. Es liess sich ein Trend feststellen. Anhand der ersten und fünften Sonate möchte ich diesen gerne aufzeigen: Sie sehen vor sich die Exposition dieser beiden Sonaten nach Gruppentypen zerschnitten. Beginnen wir mit der Sonate G-Dur: Der Sonatenhauptsatz beginnt mit einer 4-taktigen Gruppe, deren 2-taktige musikalische Gestalt wiederholt wird und zwar in umgekehrter Stufenfolge I-V V-I.

3 Daran schliesst sich eine zweite Gruppe von 6+6 Takten, in der die ersten 6 Takte getreu wiederholt werden. Nach einer Zäsur schliesst sich ein 7-taktiger aufsteigender Bewegungszug an, eine Gruppe, die drei Mal ansetzt. Diese Gruppe gehört als einzige dem Gruppentyp e an. Nach der Hauptzäsur der Exposition beginnt die 4. Gruppe. Die ersten 4 Takte setzen in symmetrisch auf- und absteigender Bewegung Synkopen in die gleichmässige Achtelbewegung der Unterstimme. Dieses Taktmodell wird von der unmittelbar nachfolgenden 4-taktigen Repetition nicht getreu übernommen. Die Achtelbewegung der Unterstimme wird zur Sechzehntelbewegung. Die synkopische Bildung der Oberstimme weicht einer neuen Figur welche die Zählzeit akzentuiert: und in der Repetition in eine durchgehende Sechzehntelbewegung einmündet. Welche Gestaltkomponenten bleiben nun aber in der Repetition erhalten, dass es legitim ist, von einer Repetitionsgruppe zu sprechen? Die Ordnung der beiden Stimmen, wie auch die Ordnung der gleichzeitigen Klänge bleiben erhalten. Die fünfte Gruppe der Exposition ist wiederum ein modifizierter Gruppentyp 1. Hier fällt zunächst die ungleiche Taktzahl von Gestalt und Repetition 5+7 auf. Während das Achtelmotiv mit irregulärer Betonung der 3, nach dreimaligem Ansetzen, nach einem Ueberleitungstakt in eine mozarttypische Sechzehntelentwicklung einmündet, spart die Repetition der Gestalt die ersten beiden Ansätze aus und wiederholt nur die letzten 5 Takte. Die 6. Gruppe besteht wiederum aus Gestalt und Repetition, aber ganz untypisch ist der repetierte Gedanke nur einen Takt lang. Daran schliesst sich Gruppe 7 mit 3+3 Takten, deren Repetitionsteil, ähnlich wie in Gruppe 4 die Zeitordnung von der Gestalt differenziert, ohne die Tonordnung wesentlich anzutasten. Anders als in Gruppe 4 findet sich am Ende der Repetition indes eine Kadenz, die in die 1. Stufe mündet und so gewissermassen eine Geschlossenheit der Gruppe suggeriert. Die abschliessende Gruppe 8 besteht, wie Gruppe 6 aus 1+1 Takten und gehört auch dem Gruppentyp 1 an. Diese Betrachtungen ergeben Total 7 Mal den Gruppentyp 1 und 1 Mal den Gruppentyp e. Beteiligt sind von den vier verschiedenen Gruppentypen lediglich der 1. und der Entwicklungstyp. Ich möchte nun zur ersten Sonate kommen verzichte hier aber auf eine ausführliche Analyse der Gruppentypen. Es reicht eigentlich, wenn man sich die Totalsumme der Gruppentypen ansieht. Es sind hier, und ich denke das ist die Haupterkenntnis 4 verschiedene Gruppentypen beteiligt. Wovon 5 Mal der erste je einmal der 2. und 3. und 3 Mal der Entwicklungstyp. Ich habe eine diesbezüglich Untersuchung mit allen fünf Sonaten vorgenommen und es lässt sich eindeutig ein Trend in die festgestellte Richtung zeigen. Was sind aber nun die Folgen einer solchen Verwendung der Gruppentypen? Sind sie überhaupt hörbar? Oder sind sie nur den Analytikern zugänglich? Ich weiss es nicht umsomehr, als dass ich durch diese Analysearbeit in meiner Hörgewohnheit sehr beeinflusst worden bin. Es ergibt sich vielleicht insgesamt eine abgerundetere Erscheinung einer Sonate. Ich möchte diese These jedoch noch anhand eines weiteren Beispiels verfestigen. Behandlung der Durchführung und der Reprise, Themen und Harmonik, Verwendung von Einschiebungen. Der Längenvergleich der Durchführungen und Reprisen hat wenig sinnvolle Hinweise auf eine Entwicklung in Mozarts Schaffen gegeben. Folgende Betrachtungen versprechen eindeutigere Indizien.

4 Woher stammen die in der Durchführung versponnen Themen? Zuerst die Sonate in C-Dur: Die vielen Bezüge zur Exposition sprechen für sich. Freilich, bei einigen bedarf es einiger Phantasie einen Zusammenhang herzustellen, wiederum bei anderen ist der Zusammenhang offensichtlich. Als Vergleich dazu jetzt noch die Sonate in G-Dur: Es fällt hier wesentlich schwerer klare Bezüge herzustellen. Es gibt keine Zitate. Sind Bezüge herzustellen beschränken sich dies lediglich auf Harmonische Zusammenhänge, Rhythmische Elemente oder einzelne Töne. Es ist bestenfalls ein musikalischer Gestus aufzuspüren. Durchführung und Rückführung harmonisch betrachtet Die Durchführung der C-Dur Sonate geht ungewöhnliche Wege: Sie beginnt auf der Fünften Stufe aber in Moll. Windet sich dann in einer Sequenz von Sekund-Akkorden über g-moll, d-moll nach C-Dur um von dort via B-dur Sextakkord, welcher in diesem Zusammenhang einen neapolitanischen Einschlag erhält, weil die Weiterführung nach a- moll ansteht. Von a-moll gelangt Mozart dann via die sechste Stufe (F-Dur) in den Tonartenkreis von C-Dur zurück, wo sich dann die Durchführung Harmonisch beruhigt. Die Durchführung der G-Dur Sonate gestaltet sich sehr unspektakulär; harmonisch wenigstens. Sie beginnt auf der ersten Stufe (D-Dur) welche sich im Verlauf zur Fünften durch Tiefalteration des Leittons cis nach c wandelt. Einschiebungen In der ersten und zweiten Sonate bedient sich Mozart einer weiteren Besonderheit, welche später nicht mehr zur Anwendung kommt: Er macht in der Reprise Einschiebungen. In Takt 62 ff der C-Dur Sonate erweitert er den 2. Teil der Periode auf dramatische Weise durch komplizierte chromatische Harmonik und verminderte Septsprünge. Ebenfalls den Seitensatz in der Reprise erweitert Mozart. Zuvor weggelassene Elemente tauchen hier in Vergrösserung auf. In der nachfolgenden F-Dur Sonate bedient sich Mozart ähnlicher Mittel. 2. Schlussfolgerung Wie schon vorweg genommen, lässt sich anhand der ersten fünf Klaviersonaten ein Trend hin zur Einfachheit nachweisen. Oder anders ausgedrückt findet Mozart seinen Weg zur perfekten Sonate. Weshalb werden die ersten Sonaten von Mozart kaum aufgeführt? Ist es deshalb weil sie an den Hörer, bewusst oder unbewusst, zu hohe Anforderungen stellen. Sind sie Überladen mit Raffiniertheiten? Glenn Gould hat sie als die einzigen Sonaten, welche eine kontrapunktische Struktur aufweisen, bezeichnet. Es geht hier auch nicht um gut oder schlecht. Es ging nur darum, eine Entwicklung nachzuweisen, wenngleich dies bei einem so genialen Komponisten wie Mozart nur schwer möglich ist, umsomehr als dass sich diese innerhalb eines einzigen Jahres abspielt. Ich hoffe, dass es mir trotzdem gelungen ist, wenigstens einige Indizien aufzuspüren. Bern, 19. Januar 1999 Andreas Meier

5 Erweiterung 1. Motiv Umkehrung Ueberleitungstakte Bass identisch T 1 Umgekehrte Figur Begleitung L, T 14 Verzierung gleicher Takt Identische Ueberleitung auch T 7 In Begleitung und Melodie eindeutige Verwandtschaft zu SS Langsame Annäherung an Org. Thema Gleicher Gestus wie T 34 Umkehrung Tonleiter T 35 Fig. identisch mit T 34 Abbildung 1

6 Quint Leitton Irreguläre Zählzeit Harmonie identisch Terzverschiebung aus SS Ostinatobass aus Schlussgruppe Aufwärtsbewegung in Oktaven T 16ff Repetition Seitensatz Abbildung 2

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