TS 10. Öl-Brennwertkessel. Montage- und Wartungsanleitung. Sieger Heizsysteme GmbH D Siegen Telefon +49 (271)

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1 (03/2009) DE/BE/LU/CH/AT Sieger Heizsysteme GmbH D Siegen Telefon +49 (271) Montage- und Wartungsanleitung Öl-Brennwertkessel TS 10 Bitte aufbewahren.

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise Angaben zum Gerät CE-Konformitätserklärung Bestimmungsgemäße Verwendung Produktbeschreibung Hauptbestandteile des Heizkessels Hauptbestandteile des Ölbrenners Technische Daten Anschlüsse und Abmessungen Technische Daten, Einsatzbedingungen und Zeitkonstanten Brennstoffe Brennermischsystem Brennerrohre Einstellwerte und Düsenbestückung Werkzeuge, Materialien und Hilfsmittel Vorschriften Transport Heizkessel mit Transportmittel transportieren Heizkessel heben und tragen Montage Lieferumfang Heizkessel aufstellen Heizkessel ausrichten Fußschrauben bei bodenstehendem Heizkessel montieren Heizkessel auf Kesselunterbau oder Warmwasserspeicher montieren Heizkessel ausrichten Verbrennungsluft-Abgasanschluss herstellen Kondensatablauf Kondensatablauf montieren Neutralisation anschließen Hydraulischer Anschluss Heizungsvorlauf anschließen Heizungsrücklauf anschließen Ausdehnungsgefäß anschließen Heizungsanlage befüllen und Dichtheit prüfen Heizungsanlage befüllen und entlüften Anschlüsse auf Dichtheit prüfen Ölversorgungseinrichtung auslegen, prüfen und anschließen Ölversorgungsleitungen auslegen Ölversorgungseinrichtung prüfen Ölversorgungseinrichtung anschließen Elektrischer Anschluss Netzanschluss Regelgerät elektrisch anschließen Raumcontroller montieren Raumcontroller am Heizkessel montieren Raumcontroller außerhalb des Heizkessels montieren Funktionsmodule einstecken Verkleidung montieren Inbetriebnahme Heizungsanlage einschalten Ölleitung entlüften Vakuum prüfen Dichtheit der Saugleitung prüfen Antiheberventil Brenner in Betrieb nehmen Elektrische Steckverbindungen prüfen Brenner starten Befestigungsschrauben der Brennertür nachziehen Messwerte aufnehmen oder korrigieren Abgasverlust qa ermitteln Nachregulieren bei Abweichungen Rußtest durchführen Heizkessel auf abgasseitige Dichtheit prüfen Verkleidung montieren Inbetriebnahmeprotokoll Außerbetriebnahme Heizungsanlage über das Regelgerät außer Betrieb nehmen Verhalten im Notfall Bedienmodul BM 10 bedienen Bedienelemente am BM Heizungsanlage ein- und ausschalten Heizungsanlage einschalten Heizungsanlage ausschalten Vorlauftemperatur für den Heizbetrieb Warmwasser-Sollwert Statusanzeige

3 Inhaltsverzeichnis 8.6 Wartungsintervall zurücksetzen Brennerfunktionen Verriegelungen zurücksetzen LED Brenner an Abgastest durchführen Handbetrieb wählen Parameter einstellen Bedienung des Parametriermodus Heizlastbegrenzung Pumpennachlaufzeit Warmwasser Drehzahl des Brennergebläses Digitalen Feuerungsautomaten SAFe 30 betreiben Programmablauf Betriebsanzeige Notbetrieb Wasserdruck der Heizungsanlage prüfen Druckausdehnungsgefäß prüfen Inspektion und Wartung beenden Bedarfsabhängige Wartungen Inspektions- und Wartungsprotokolle Betriebsmeldungen und Störungen Betriebsmeldungen Störungsmeldungen Umweltschutz/Entsorgung Stichwortverzeichnis Inspektion und Wartung Allgemeine Hinweise Brenner und Heizkessel inspizieren und warten Messwerte aufnehmen und ggf. korrigieren Brenner außer Betrieb nehmen Brennertür und Brenner prüfen Gebläserad optisch prüfen und ggf. reinigen Brenner in Serviceposition bringen Zündelektrode prüfen und ggf. austauschen Mischsystem prüfen und ggf. austauschen Düse austauschen Abschlussventil im Ölvorwärmer prüfen und ggf. austauschen Brennerrohr prüfen und ggf. austauschen Brenner einbauen und Dichtung prüfen Ölpumpenfilter reinigen und ggf. austauschen Ölfiltereinsatz wechseln Heizkessel mit Reinigungsbürsten reinigen Heizkessel nass reinigen Reinigung beenden Siphon reinigen Elektrische Anschlüsse wieder herstellen Brenner wieder in Betrieb nehmen

4 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1.1 Symbolerklärung Warnhinweise Signalwörter am Beginn eines Warnhinweises kennzeichnen Art und Schwere der Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. Wichtige Informationen Weitere Symbole Symbol B Warnhinweise im Text werden mit einem grau hinterlegten Warndreieck gekennzeichnet und umrandet. Bei Gefahren durch Strom wird das Ausrufezeichen im Warndreieck durch ein Blitzsymbol ersetzt. Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Sie werden durch Linien ober- und unterhalb des Textes begrenzt. Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf andere Stellen im Dokument oder auf andere Dokumente Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene) Tab Sicherheitshinweise Gefahr bei Abgasgeruch B Heizungsanlage ausschalten ( Seite 45). B Fenster und Türen öffnen. B Zugelassenen Fachbetrieb benachrichtigen. Gefahr durch Vergiftung bei unzureichender Luftzufuhr Unzureichende Luftzufuhr kann zu gefährlichen Abgasaustritten und damit zu Vergiftungen führen! Bei raumluftunabhängigem Betrieb ist die Verbrennungsluftversorgung sichergestellt, wenn das mit dem Heizkessel zugelassene Verbrennungsluft-Abgassystem fachgerecht installiert wurde. Eine Belüftungsöffnung im Aufstellraum ist nicht erforderlich. Bei raumluftabhängigem Betrieb kann unzureichende Luftzufuhr zu gefährlichen Abgasaustritten und damit zu Vergiftungen führen! B Darauf achten, dass Zu- und Abluftöffnungen nicht verkleinert oder verschlossen sind. B Querschnitte der Zuluftöffnungen müssen den Auslegungswerten entsprechen ( Seite 22). B Darauf achten, dass keine mechanischen Luftfördereinrichtungen dem Aufstellraum Verbrennungsluft entziehen, z. B. Dunstabzugshauben, Wäschetrockner, Lüftungsgeräte. B Wenn der Mangel nicht unverzüglich behoben wird, darf der Heizkessel nicht betrieben werden. B Den Anlagenbetreiber auf den Mangel und die Gefahr schriftlich hinweisen. Vergiftungsgefahr durch austretende Abgase B Darauf achten, dass die Abgasrohre und Dichtungen nicht beschädigt sind. B Als Dichtmaterial temperaturbeständiges Silikon verwenden. B Kondensatablauf nicht verschließen oder verändern. B Siphon muss stets mit Wasser gefüllt sein. Füllstand des Wassers im Siphon regelmäßig überprüfen und bei Bedarf nachfüllen. Gefahr durch elektrischen Strom bei geöffnetem Heizkessel Bevor der Heizkessel geöffnet wird: B Heizungsanlage mit dem Heizungsnotschalter allpolig stromlos schalten und die Heizungsanlage über die entsprechende Haussicherung vom Stromnetz trennen. B Es genügt nicht, das Regelgerät auszuschalten. B Heizungsanlage gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. 4

5 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Gefahr durch Kurzschluss Zur Vermeidung von Kurzschlüssen nur: B Originalverkabelungen von Sieger benutzen. Gefahr durch explosive und leicht entflammbare Materialien B Leicht entflammbare Materialien (Papier, Verdünnung, Farben usw.) nicht in der Nähe des Heizkessels verwenden oder lagern. Verbrennungsluft B Verbrennungsluft frei von aggressiven Stoffen halten (z. B. Halogenkohlenwasserstoffe, die Chlor- oder Fluorverbindungen enthalten). Korrosion wird so vermieden. B Starken Staubanfall vermeiden. Aufstellung, Umbau Vorschriftsmäßige Installation und Einstellung des Brenners und des Regelgerätes sind die Voraussetzungen für einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb des Heizkessels. B Heizkessel nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb aufstellen oder umbauen lassen. B Abgasführende Teile nicht ändern. B Elektroarbeiten nur dann ausführen, wenn die dafür nötige Qualifikation vorhanden ist. Installationsvorschriften müssen beachtet werden. B Sicherstellen, dass Kinder das Gerät nicht unbeaufsichtigt bedienen oder damit spielen. B Sicherstellen, dass nur Personen Zugang haben, die in der Lage sind, das Gerät sachgerecht zu bedienen. B Den Warmwasserspeicher ausschließlich zur Erwärmung von Warmwasser einsetzen. B Sicherheitsventile keinesfalls verschließen! Während der Aufheizung kann Wasser am Sicherheitsventil des Heizwasserkreises und der Warmwasserverrohrung austreten. B Anleitung für späteres Nachschlagen aufbewahren. niedrigen Brennstoffverbrauch, eine umweltfreundliche Verbrennung sowie eine hohe Betriebssicherheit. B Empfehlung für den Kunden: Wartungs- und Inspektionsvertrag mit jährlicher Inspektion und bedarfsabhängiger Wartung mit einem zugelassenen Fachbetrieb abschließen. B Wartung und Reparatur dürfen nur durch zugelassene Fachbetriebe erfolgen. B Um Anlagenschäden zu vermeiden, Mängel sofort beheben. B Der Betreiber ist für die Umweltverträglichkeit der Heizungsanlage verantwortlich. B Nur Originalersatzteile verwenden! Für Schäden, die durch nicht von Sieger gelieferte Ersatzteile entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. B Keine Reparaturen an Bauteilen mit sicherheitstechnischer Funktion ausführen. Einweisung des Kunden B Kunden über Wirkungsweise des Heizkessels informieren und in die Bedienung einweisen. B Kunden darauf hinweisen, dass er keine Änderungen oder Instandsetzungen vornehmen darf. Inspektion/Wartung Heizungsanlagen müssen regelmäßig gewartet werden. Dadurch erreichen Sie einen hohen Wirkungsgrad, einen 5

6 Angaben zum Gerät 2 Angaben zum Gerät Die vorliegende Anleitung enthält wichtige Informationen zur sicheren und sachgerechten Montage, Inbetriebnahme und Wartung des Heizkessels. Der Öl-Brennwertkessel TS 10 ist in den Ausführungen TS und TS erhältlich. Er wird im Folgenden allgemein als Heizkessel bezeichnet. Wenn Unterschiede zwischen den Ausführungen bestehen, werden diese ausdrücklich genannt. Der Warmwasserspeicher WU 135 wird im Text als Warmwasserspeicher bezeichnet. Beachten Sie auch die Montage- und Wartungsanleitung des Warmwasserspeichers. Die Montage- und Wartungsanleitung richtet sich an den Fachhandwerker, der aufgrund seiner fachlichen Ausbildung und Erfahrung Kenntnisse im Umgang mit Heizungsanlagen sowie Öl-/Gasinstallationen hat. 2.1 CE-Konformitätserklärung Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebsverhalten den europäischen Richtlinien sowie den ergänzenden nationalen Anforderungen. Die Konformität wurde mit der CE-Kennzeichnung nachgewiesen. Sie können die Konformitätserklärung des Produktes im Internet unter abrufen oder bei Sieger Heizsysteme GmbH anfordern. 2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Der Heizkessel TS 10 ist für die Erwärmung von Heizwasser und die Warmwasserbereitung von Ein- oder Mehrfamilienhäusern konzipiert. Beim TS 10 wird das Regelgerät HS 5010 estar verwendet. In diesem Regelgerät ist das Bedienmodul BM 10 integriert. Zum Lieferumfang gehört auch der Raumcontroller es 73. Der vollautomatisch arbeitende Brenner entspricht den Anforderungen der DIN-EN 230 und DIN EN 267. Jeder Brenner ist werkseitig warm geprüft und auf die Kesselnennleistung voreingestellt, sodass Sie bei der ersten Inbetriebnahme lediglich die Brennereinstellungen prüfen und evtl. nachstellen oder an die örtlichen Gegebenheiten anpassen müssen. 2.3 Produktbeschreibung Der Öl-Kompakt-Heizkessel TS 10 wird werkseitig mit Brenner, Regelgerät und verschiedenen Zusatzkomponenten montiert. Der Heizkessel kann auch mit einem Warmwasserspeicher WU135 montiert werden. 6

7 Angaben zum Gerät Hauptbestandteile des Heizkessels Kesselblock aus Stahl mit Wärmeschutz und Ölbrenner ( Kapitel 2.3.2) Alle heizgasberührten Oberflächen sind aus korrosionsbeständigem Edelstahl. Der Kesselblock überträgt die vom Ölbrenner erzeugte Wärme an das Heizwasser. Verkleidung [8] und Verkleidungsvorderwand [1] Die Verkleidung und die Verkleidungsvorderwand verringern den Energieverlust. Regelgerät [2] ( Bild 2) Das Regelgerät HS 5010 mit integriertem Bedienmodul BM 10 dient der Überwachung und Steuerung aller elektrischen Bauteile des Heizkessels. Nähere Informationen zur Bedienung des Bedienmoduls BM 10 können Sie im Kapitel 8 Bedienmodul BM 10 bedienen ab Seite 46 nachlesen. Warmwasserspeicher WU 135 [9] mit Wärmeschutz aus FCKW-freiem Polyurethan-Hartschaum (optional) Der Warmwasserspeicher ist mit einem Wärmetauscher ausgestattet. Der Wärmetauscher überträgt die Wärme aus dem Heizwasser an das Trinkwasser. Der Speicherinhalt wird gleichmäßig erwärmt. Weitere Bestandteile: Druckschalter [3] Sicherheitsventil [4] Automatischer Entlüfter [5] Manometer [6] Öl-Absperrhahn [7] Bild 1 Heizkessel TS 10 (links Heizkessel, rechts Heizkessel mit Warmwasserspeicher) 1 Verkleidungsvorderwand 2 Regelgerät 3 Druckschalter 4 Sicherheitsventil 5 Automatischer Entlüfter 6 Manometer 7 Öl-Absperrhahn 8 Verkleidung 9 Warmwasserspeicher Bild 2 Regelgerät HS 5010 mit Bedienmodul BM 10 1 Regelgerät 2 Platz für Raumcontroller es 73 3 Bedienmodul BM 10 7

8 Angaben zum Gerät Hauptbestandteile des Ölbrenners Brennergebläse [1] Verbrennungsluftanschluss [2] Ölpumpenmotor [8] Zweistufige Ölpumpe mit Magnetventil und Öl- Anschlussschläuchen [9] Digitaler Feuerungsautomat SAFe 30 [4] übernimmt die Inbetriebsetzung und Überwachung des Ölbrenners und die Sicherheitsfunktionen des Heizkessels. Netzstecker für die Stromversorgung des Feuerungsautomaten [3] BUS-Leitung für die Kommunikation zwischen Regelgerät und Feuerungsautomaten und Fühlerleitungen zum Kesselvorlauf- und Abgastemperaturfühler [5] Zündtrafo [7] Wärmeschutz [1] Brennerrohr [2] Mischsystem [3] Ölfilter mit Entlüfter [4] Bild 4 Ölbrenner in Serviceposition 1 Wärmeschutz 2 Brennerrohr 3 Mischsystem 4 Ölfilter mit Entlüfter Bild 3 Ölbrenner 1 Brennergebläse 2 Verbrennungsluftanschluss 3 Netzstecker 4 Feuerungsautomat 5 BUS-Leitung und Fühlerleitungen 6 Brennertür 7 Zündtrafo 8 Ölpumpenmotor 9 Ölpumpe mit Magnetventil 8

9 Angaben zum Gerät 2.4 Technische Daten Anschlüsse und Abmessungen Bild 5 Anschlüsse und Abmessungen des Heizkessels (Maße in mm) VK Vorlauf Heizkessel G1 1) RK Rücklauf Heizkessel G1 1) mit T-Stück für Ausdehnungsgefäß G¾ (Außengewinde flachdichtend) AKO Austritt Kondensat H AA Höhe Abgasanschluss H R Höhe Regelgerät Die Maße H AA, H R und H AKO können Sie der Tabelle 2 auf Seite 11 entnehmen. 1) Innengewinde Überwurfmutter 9

10 Angaben zum Gerät Bild 6 Anschlüsse und Abmessungen des Heizkessels mit Warmwasserspeicher (Maße in mm) VK Vorlauf Heizkessel G1 1) RK Rücklauf Heizkessel G1 1) EK Eintritt Kaltwasser G¾ 1) EZ Eintritt Zirkulation G¾ 1) AW Austritt Warmwasser G¾ 1) AG Anschluss für Ausdehnungsgefäß G¾ (Außengewinde flachdichtend) AKO Austritt Kondensat H AA Höhe Abgasanschluss H R Höhe Regelgerät H S Höhe Warmwasserspeicher H AKO Höhe Austritt Kondensat Die Maße H AA, H R, H S und H AKO können Sie der Tabelle 2 auf Seite 11 entnehmen. 1) Innengewinde Überwurfmutter 10

11 Angaben zum Gerät Abmessungen Kesselgröße TG TG Kesselgesamtlänge mm Kesselblocklänge mm Kesselblockbreite mm Einbringung Breite des Heizkessels mm Höhe Abgasanschluss H AA für Heizkessel mm für Heizkessel mit Kesselunterbau 300 mm mm für Heizkessel mit Warmwasserspeicher mm Höhe Regelgerät H R für Heizkessel mm für Heizkessel mit Kesselunterbau 300 mm mm für Heizkessel mit Warmwasserspeicher mm maximale Höhe Kondensataustritt H AKO für Heizkessel mm für Heizkessel mit Kesselunterbau 300 mm mm für Heizkessel mit Warmwasserspeicher mm Höhe Warmwasserspeicher H S mm Mindesthöhe des Aufstellraumes mm Abstand der Fußschrauben mm Feuerraumlänge mm Feuerraumdurchmesser mm Brennertürtiefe mm Gewicht netto kg Gewicht netto mit Warmwasserspeicher kg Tab. 2 Abmessungen und Gewichte 11

12 Angaben zum Gerät Technische Daten, Einsatzbedingungen und Zeitkonstanten Kesselgröße Nennwärmeleistung 1. Stufe kw Nennwärmeleistung 2. Stufe kw Feuerungswärmeleistung 1. Stufe kw Feuerungswärmeleistung 2. Stufe kw Kesselwasserinhalt I 51,5 48,3 Warmwasserspeicherinhalt I Heizwasserinhalt I 6,96 6,96 Abgastemperatur 1) 1./2. Stufe 75/60 C 58/62 67/71 Abgastemperatur 1) 1./2. Stufe 50/30 C 36/39 38/41 Abgasmassenstrom kg/s 0,008 0,0011 Verfügbarer Förderdruck Pa 30 Heizgasseitiger Widerstand mbar 0,4 0,4 Wasserseitiger Widerstand (ΔT bei 10 K) mbar Maximal zulässige Vorlauftemperatur C 100 Maximale Betriebstemperatur heizwasserseitig C 110 Maximale Betriebstemperatur trinkwasserseitig C 95 Maximal zulässiger Betriebsdruck (Heizkessel) bar 3 Maximal zulässiger Betriebsdruck (Warmwasserspeicher) bar 10 Zeitkonstante Temperaturregler s <1 Zeitkonstante von Temperaturwächter und Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) s <1,2 Leistungskennzahl NL 1,5 Stromart 230 VAC, 50 Hz, 10 A IP 40 DIN-Registrier-Nr. des Warmwasserspeichers 0191/ MC CE-Kennzeichnung CE-0085BS0249 Tab. 3 Technische Daten, Einsatzbedingungen und Zeitkonstanten 1) Abgastemperatur nach EN303. Landesspezifische Normen und Vorschriften beachten Brennstoffe Land Brennstoffe Bemerkung Deutschland Heizöl EL schwefelarm Der Heizkessel kann nur mit dem angegebenen Brennstoff betrieben werden. nach DIN (S < 50 ppm) Österreich Heizöl EL schwefelarm (S < 50 ppm) Der Heizkessel kann nur mit dem angegebenen Brennstoff betrieben werden. Die Anforderungen gemäß Art. 15 a B-VG hinsichtlich Emission und Wirkungsgrad werden erfüllt. Schweiz Tab. 4 Ökoheizöl schwefelarm (S < 50 ppm) Länderspezifische Brennstoffe und Bemerkungen Der Heizkessel kann nur mit dem angegebenen Brennstoff betrieben werden. Die in der Tabelle Technische Daten angegebenen Leistungen sind Nennleistungen. Im praktischen Betrieb werden einige Werte im Hinblick auf die Einhaltung der LRV-Vorschriften innerhalb des angegebenen Leistungsbereiches teilweise unterschritten. Der Heizkessel wurde nach den Anforderungen der Luftreinhalteverordnung (LRV, Anhang 4) sowie der Wegleitung für Feuerpolizeivorschriften der VKF geprüft und zugelassen. Die Abgassysteme sind durch VKF geprüft. 12

13 Angaben zum Gerät Brennermischsystem Bild 7 Brennermischsystem und Zündelektrode 1 Brennermischsystem, Ø A, B, C 2 Brennermischsystem, Maß X 3 Zündelektrode, Maß L Brennertyp Mischsystem Zündelektrode Brennerrohre Material-Nr. ØA in mm ØB in mm ØC in mm X in mm L in mm BZ ,0 12,0 5,0 1,5 25 BZ ,5 12,1 5,8 2,0 50 Tab. 5 Technische Daten Brennertypen - Mischsystem und Zündelektrode Bild 8 Brennerrohre Brennertyp Material-Nr. Brennerrohre ØA in mm ØB in mm ØC in mm BZ D69/L x 2,5 12 x 2 69 BZ D83/L214/3, 0/2,5 12 x 3 6x2,5 83 Tab. 6 Technische Daten Brennerrohre 13

14 Angaben zum Gerät Einstellwerte und Düsenbestückung Einstellwerte und Düsenbestückung Brennertyp BZ BZ Kessel-Nennleistung 1./2. Stufe kw 11/19 19/27 Brennerleistung 1./2. Stufe kw 11,0/19,0 19,0/27,0 Düsentyp 1) Danfoss 0,35 gph Danfoss 0,45 gph 80 HR 60 HFD Öldruck 1. Stufe bar 6,0-8,0 6,0-12,0 2. Stufe bar 15,0-20,0 16,0-22,0 Öldurchsatz 1./2. Stufe kg/h 0,9/1,6 1,6/2,3 Statischer Druck Brennergebläse 1. Stufe mbar 4,5-6,5 7,5-10,5 2. Stufe mbar 12,0-16,5 15,0-19,0 CO 2 - Wert % 13,3-13,8 13,3-13,8 CO - Wert ppm < 50 < 50 Flammenfühlerstrom μa > 50 > 50 Zündelektrode Maß L mm 25,0 50,0 Brennermischsystem Maß X mm 1,5 2,0 Tab. 7 Einstellwerte und Düsenbestückung 1) Wir empfehlen, ausschließlich die hier angegebenen Düsentypen zu verwenden. Alle Angaben beziehen sich auf eine Ansauglufttemperatur von 20 C und eine Aufstellungshöhe von m über Meereshöhe. 2.5 Werkzeuge, Materialien und Hilfsmittel Für die Montage und Wartung des Heizkessels benötigen Sie die Standardwerkzeuge aus dem Bereich Heizungsbau sowie Öl- und Wasserinstallation. Darüber hinaus ist zweckmäßig: Sieger Kesselkuli oder Sackkarre mit Spanngurt 14

15 Vorschriften 3 Vorschriften Normen und Richtlinien B Bei Installation und Betrieb der Heizungsanlage landesspezifische Vorschriften und Normen beachten: Die örtlichen Baubestimmungen zur Aufstellung, Verbrennungsluftversorgung und Abgasabführung sowie zum Schornsteinanschluss. Die Bestimmungen für den elektrischen Anschluss an die Stromversorgung. Die Vorschriften und Normen über die sicherheitstechnische Ausrüstung der Heizungsanlage. Die landesspezifischen Vorschriften und Normen zur Vermeidung von Verunreinigung des Trinkwassers, z. B. durch Wasser aus Heizungsanlagen. Für Europa die EN B Darauf achten, dass regional bedingte Genehmigungen für die Abgasanlage und den Kondensatanschluss an das öffentliche Abwassernetz erforderlich sind. 15

16 Transport 4 Transport HINWEIS: Beschädigung durch Stoßwirkung! B Stoßempfindliche Bauteile schützen. B Transportkennzeichnungen auf den Verpackungen beachten. Wenn der Heizkessel nicht direkt in Betrieb genommen wird, schützen Sie die Anschlüsse vor Verschmutzung. 4.2 Heizkessel heben und tragen Um den Heizkessel heben und tragen zu können, müssen Sie zuerst die Verkleidungsvorderwand und die Seitenwände abnehmen. B Deckel des Regelgeräts [1] öffnen. B Mit einem Schraubendreher die seitlichen Verriegelungen [2] entsichern und Verriegelungen zurückschieben. WARNUNG: Verletzungsgefahr durch unsachgemäße Sicherung beim Transport! B Geeignete Transportmittel, z. B. den Sieger Kesselkuli oder eine Sackkarre mit Spanngurt verwenden. B Heizkessel gegen Herunterfallen sichern. 4.1 Heizkessel mit Transportmittel transportieren Transportieren Sie den Heizkessel komplett mit Verpackung und Transportpalette. Als Transportmittel eignen sich eine Sackkarre mit Spanngurt oder der Sieger Kesselkuli. B Kesselkuli an die Rückseite des Heizkessels stellen. B Heizkessel auf dem Transportmittel sichern. B Heizkessel zum Aufstellort transportieren. Mit dem Kesselkuli können Sie sich auch Montagearbeiten an der Unterseite erleichtern, z. B. die Montage der Fußschrauben ( Kapitel 5.3.2, Seite 20). Den Kesselkuli können Sie bei Sieger bestellen. Bild 10 Regelgerät öffnen und entriegeln 1 Deckel des Regelgeräts 2 Verriegelung B Abdeckhaube des Regelgeräts abnehmen. Dazu die seitlichen Verriegelungen [1] drücken. Bild 11 Haube des Regelgeräts abnehmen Bild 9 Heizkessel transportieren B Verpackung entfernen und entsorgen. 1 Verriegelung 16

17 Transport B Verkleidungsvorderwand [1] leicht anheben und abnehmen. WARNUNG: Verletzungsgefahr durch Tragen von schweren Lasten! B Heizkessel stets zu zweit an den gezeigten Griffpositionen anheben und tragen. B Heizkessel an den Griffen am Grundrahmen hochheben und zum Aufstellort tragen. Bild 12 Verkleidungsvorderwand abnehmen 1 Verkleidungsvorderwand B Sicherungsschrauben lösen, Seitenwände leicht anheben und abnehmen. Bild 14 Heizkessel heben und tragen 1 Griffe Bild 13 Seitenwände abnehmen 17

18 Montage 5 Montage 5.1 Lieferumfang Die folgenden Teile sind im Lieferumfang des Heizkessels enthalten. Prüfen Sie zuerst alle Teile auf Unversehrtheit und Vollständigkeit. Bauteil Kompakt-Heizkessel mit montiertem Regelgerät mit Kondensatablauf-Set mit technischen Dokumenten Raumcontroller es 73 Außentemperaturfühler technische Dokumente Tab. 8 Lieferumfang 1) liegt separat bei Stk. Verpackung 1 Karton auf Palette 1 Karton 1) Die Komponenten für die außentemperaturgeführte Regelung wird in separaten Verpackungseinheiten geliefert. Bei Montage des Heizkessels auf einem Warmwasserspeicher gehört auch die entsprechende Rohrgruppe zum Lieferumfang. Bei Aufstellung auf dem Boden gehören die Kesselfüße zum Lieferumfang. 5.2 Heizkessel aufstellen Abhängig von der Kombination mit einem Warmwasserspeicher gibt es folgende Möglichkeiten, den Heizkessel aufzustellen: Heizkessel direkt auf dem Boden aufstellen Heizkessel auf Kesselunterbau (Höhe 300 mm) montieren Heizkessel auf Warmwasserspeicher montieren Aufstellraum HINWEIS: Anlagenschaden durch Frost! B Heizkessel in einem frostsicheren Raum aufstellen. HINWEIS: Anlagenschaden durch verunreinigte Verbrennungsluft! B Bei raumluftabhängigem Betrieb niemals chlorhaltige Reinigungsmittel und Halogenwasserstoffe im Aufstellraum benutzen (z. B. in Sprühdosen, Lösungs- und Reinigungsmitteln, Farben, Klebern). B Starke Staubeinwirkung im Bereich der Luftansaugöffnung des Heizkessels vermeiden. Für den Anschluss des Heizkessels und spätere Wartungen wird ausreichend Freiraum oberhalb des Heizkessels und um den Heizkessel benötigt. Halten Sie deshalb die Mindesthöhe von 2045 mm ( Tabelle 2, Seite 11) und die Mindest-Wandabstände im Aufstellraum ein ( Bild 15, Seite 19). 18

19 Montage 5.3 Heizkessel ausrichten Fußschrauben bei bodenstehendem Heizkessel montieren Wenn der Heizkessel direkt auf dem Boden steht, müssen Sie vier Fußschrauben in die Traversen des Heizkessels einschrauben. Fußschrauben mit Transportmittel montieren B Heizkessel mithilfe eines Transportmittels (Sieger Kesselkuli oder Sackkarre) nach hinten kippen. B Fußschrauben 5 10 mm in die Gewindebohrungen der Traversen eindrehen. B Heizkessel vorsichtig absetzen. Bild 16 Fußschrauben mit Transportmittel montieren Bild 15 Empfohlene Wandabstandsmaße, in Klammern Mindest-Wandabstandsmaße (in mm) * Für die Zugänglichkeit zwingend erforderlich 1 Neutralisation hinter dem Heizkessel 2 Neutralisation seitlich neben dem Heizkessel B Heizkessel auf ebenem und tragfähigem Boden aufstellen. Fußschrauben ohne Transportmittel montieren B Heizkessel zur Seite oder nach hinten kippen, so dass eine zweite Person die Fußschrauben eindrehen kann. B Fußschrauben 5 10 mm in die Gewindebohrungen der Traversen eindrehen. B Heizkessel vorsichtig absetzen. Bild 17 Fußschrauben ohne Transportmittel montieren 19

20 Montage Heizkessel auf Kesselunterbau oder Warmwasserspeicher montieren Wenn der Heizkessel auf einem Kesselunterbau oder Warmwasserspeicher montiert wird, sind die Fußschrauben bereits am Kesselunterbau oder Warmwasserspeicher vormontiert. Die Befestigungsschrauben liegen dem Kesselunterbau bei. Bei Montage auf einem Warmwasserspeicher liegen die Befestigungsschrauben der Heizkreisverrohrung bei Heizkessel ausrichten Mithilfe der Fußschrauben [2] können Sie Unebenheiten der Aufstellfläche oder des Fundaments ausgleichen. B Um den Heizkessel in seine endgültige Position zu bringen, Hebehilfen am Grundrahmen [1] benutzen. B Heizkessel auf Kesselunterbau oder Warmwasserspeicher heben. B Querstreben des Grundrahmens mit den Laschen des Aufstellblechs verschrauben. Bild 19 Heizkessel ausrichten 1 Hebehilfe 2 Fußschraube 3 Wasserwaage B Heizkessel mit einer Wasserwaage waagerecht und senkrecht ausrichten. Bild 18 Heizkessel auf Warmwasserspeicher oder Kesselunterbau montieren 20

21 Montage 5.4 Verbrennungsluft-Abgasanschluss herstellen Sieger bietet Abgassysteme an, die speziell auf die niedrigen Abgastemperaturen dieses Heizkessels abgestimmt sind. Es gibt sie für raumluftunabhängigen und raumluftabhängigen Betrieb. Diese Abgassysteme sind mit dem Heizkessel systemzertifiziert. Es ist nur die Kombination mit feuchteunempfindlichen Abgasanlagen möglich. Wenn Sie von den genannten Daten abweichen, müssen Sie für Ihr Verbrennungsluft-Abgassystem einen Funktionsnachweis nach den landesspezifischen Normen und Richtlinien erbringen. Sie müssen die landesspezifischen Anforderungen sowie die Vorgaben der zum System gehörenden allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung einhalten, wenn Sie ein nicht mit dem Heizkessel geprüftes Verbrennungsluft-Abgassystem (C 63x ) anschließen. Dabei müssen Sie besonders die Angaben zur Mündungsgestaltung beachten. Raumluftunabhängiger Betrieb Der Heizkessel erfüllt die Anforderungen der Zulassungsgrundsätze des DIBT für raumluftunabhängige Ölfeuerungsstätten. Beachten Sie für den Betrieb von raumluftunabhängigen Ölfeuerungsstätten die landesspezifischen Normen und Vorschriften. Installationsart C 33x, C 93x C 43x C 53x C 63x Verbrennungsluftzufuhr und Abgasabführung Konzentrische Verbrennungsluftzufuhr und Abgasabführung (zusammen mit dem Heizkessel geprüft) senkrecht über Dach. Anschluss an Luft-Abgas-System (LAS, einfach belegt); Zuluftleitung vom Luftschacht und Verbindungsstück zum Schornstein sind Bestandteil der Feuerstätte. Getrennte Verbrennungsluftzufuhr und Abgasabführung (zusammen mit dem Heizkessel geprüft); Mündungen befinden sich in unterschiedlichen Druckbereichen. Achtung: Mündungen dürfen sich nicht an gegenüberliegenden Wänden von Gebäuden befinden. Vorgesehen für den Anschluss an eine nicht mit dem Heizkessel geprüfte Verbrennungsluftzufuhr und Abgasabführung. Für die Installationsarten C 33x und C 53x bietet Sieger die in der folgenden Tabelle 9 aufgeführten Verbrennungsluft-Abgassysteme (LAS-Systeme) an. Mit den Grundbausätzen und den entsprechenden Erweiterungskomponenten können Sie die in Tabelle 9, Seite 22 aufgeführten maximalen Baulängen realisieren. Die Abgassysteme sind gemäß EN CE-zertifiziert (CE 0036 CPD ). 21

22 Montage Maximal zulässige gestreckte Baulänge der Abgasleitung mit Abgassystem Kunststoff 1) DN80/125 in m raumluftunabhängig raumluftabhängig DO/ DO-S (C 33x ) GA-K (C 33x, C 43x ) GAF-K (C 53x ) GALK (C 53x ) LAS-K (C 43x ) GA (B 23 ) GA (B 23p ) GN (B 23 ) GN (B 23p ) Heizkessel TS nach EN nach TS ,5 18, , EN 21,5 21, Tab. 9 Verbrennungsluft-Abgassysteme 1) Berechnung mit 1,3 m waagerechter Leitung, 1 T-Stück und 1 Bogen gemäß Lieferumfang des Grundbausatzes nach EN Die technischen Daten zur Auslegung des Verbrennungsluft-Abgassystems bei C 63x finden Sie in der folgenden Tabelle 10. Restförderdruck Pa 30 Maximal zulässiger Ansaugwiderstand am Luftansaugstutzen Pa 100 Temperaturklasse T 120 Tab. 10 Auslegungsdaten für C 63x Raumluftabhängiger Betrieb Für die Belüftung des Aufstellraumes müssen Sie eine Belüftungsöffnung des Aufstellraumes ins Freie vorsehen, die einen minimalen Querschnitt von 150 cm 2 hat, oder einen Verbrennungsluftverbund mit anderen Räumen realisieren ( Muster-Feuerungsverordnung). Montieren Sie den Verbrennungsluft-Abgasanschluss entsprechend der Montageanleitung des Abgassystems. 22

23 Montage 5.5 Kondensatablauf Stellen Sie sicher, dass durch einen fachgerecht montierten Kondensatablauf kein Kondensat in den Heizkessel laufen kann. Sie müssen das in der Abgasleitung anfallende Kondensat vorschriftsmäßig ableiten. B Sicherstellen, dass die Kondensatablaufleitung in einen Ablauftrichter mit Siphon mündet. B Bei Einleitung von Kondensat in öffentliche Abwasseranlagen die landesspezifischen Normen und Richtlinien beachten. B Regionale Bestimmungen beachten. B Wellschlauch mit dem Abfluss oder einer Neutralisation [1] verbinden. Um das Zurücklaufen von Kondensat in den Heizkessel zu vermeiden, Wellschlauch mit Gefälle und ohne Knicke verlegen Kondensatablauf montieren Verwenden Sie als Kondensatablaufleitung einen Wellschlauch. GEFAHR: Vergiftungsgefahr durch Abgase! Wenn der Siphon nicht mit Wasser gefüllt ist, kann austretendes Abgas Menschen in Lebensgefahr bringen. B Füllstand des Wassers im Siphon regelmäßig überprüfen und bei Bedarf nachfüllen. B Stopfen an der Seitenwand [5] entfernen und Wellschlauch [2] durchstecken. B Wellschlauch am Austritt des Siphons [3] befestigen und mit Schlauchschelle [4] sichern. Bild 20 Kondensatablauf mit Neutralisation 1 Neutralisation 2 Wellschlauch 3 Siphon 4 Schlauchschelle 5 Stopfen Neutralisation anschließen Eine für beide Leistungsstufen des Heizkessels (19/27 kw) geeignete Neutralisation erhalten Sie als Zubehör bei Sieger. B Neutralisationseinheit nach Montageanleitung anschließen. Nach ATV-Arbeitsblatt A251 kann bei Verwendung von schwefelarmem Heizöl EL (S-Gehalt < 50 ppm) bis 200 kw Kesselleistung die Neutralisation entfallen. B Die regionalen Bestimmungen beachten. 5.6 Hydraulischer Anschluss Für die Standardanschlüsse zum Heizkreis- Set oder zum Warmwasserspeicher bietet Sieger fertig montierte Rohrgruppen als Zubehör an Heizungsvorlauf anschließen Um wasserseitige Verunreinigungen im Heizkessel zu vermeiden, empfehlen wir bauseitig eine Schmutzfangeinrichtung einzubauen. 23

24 Montage B Vorlauf des Heizungssystems an den Vorlauf des Heizkessels VK [1] anschließen. Um spätere Anlagenschäden zu vermeiden, Anschlussleitung spannungsfrei verlegen Heizungsrücklauf anschließen B Rücklauf des Heizungssystems an den Rücklauf des Heizkessels RK [2] anschließen. Um spätere Anlagenschäden zu vermeiden, Anschlussleitung spannungsfrei verlegen. 5.7 Heizungsanlage befüllen und Dichtheit prüfen Damit keine undichten Stellen während des Betriebes auftreten, muss die Heizungsanlage vor der Inbetriebnahme auf Dichtheit geprüft werden. B Die Heizungsanlage mit einem Druck abdrücken, der dem Ansprechdruck des Sicherheitsventils entspricht. WARNUNG: Gesundheitsgefahr durch Verunreinigung des Trinkwassers! B Die landesspezifischen Vorschriften und Normen zur Vermeidung von Verunreinigung des Trinkwassers (z. B. durch Wasser aus Heizungsanlagen) beachten. B Für Europa EN 1717 beachten Heizungsanlage befüllen und entlüften Bild 21 Rückansicht des Heizkessels 1 Vorlauf des Heizkessels VK 2 Rücklauf des Heizkessels RK 3 Anschluss für Ausdehnungsgefäß G¾ (Außengewinde flachdichtend) 4 Sicherheitsventil 5 Anschluss für Ausblasleitung 1) B Um ein unkontrolliertes Durchströmen des Heizkessels zu verhindern und so Wärmeverluste zu vermeiden, in jeden Heizkreis ein Rückschlagventil als Schwerkraftbremse installieren. B Bauseits einen Füll- und Entleerhahn an der tiefsten Stelle des Heizungsrücklaufs installieren. HINWEIS: Anlagenschaden durch Temperaturspannungen! Wenn die Heizungsanlage im warmen Zustand befüllt wird, können Temperaturspannungen Spannungsrisse verursachen. Der Heizkessel wird undicht. B Die Heizungsanlage nur im kalten Zustand befüllen (die Vorlauftemperatur darf maximal 40 C betragen). B Mischer (wenn vorhanden) öffnen. B Sperrventil öffnen. B Roten Zeiger [1] des Manometers auf den erforderlichen Mindestdruck von 1 bar einstellen Ausdehnungsgefäß anschließen Am T-Stück des Rücklaufs [3] können Sie ein Ausdehnungsgefäß anschließen ( Bild 21). Bild 22 Manometer 1 Roter Zeiger 2 Manometerzeiger 1) Die Ausblasleitung bauseitig erstellen oder Ablauftrichter-Set (Zubehör) verwenden. 24

25 Montage Der Fülldruck muss mindestens dem erforderlichen Vordruck des Ausdehnungsgefäßes zuzüglich 0,5 bar entsprechen. Der Mindestdruck beträgt 1,75 bar bei kalter Heizungsanlage. Der Maximaldruck darf 3 bar bei höchster Heizmitteltemperatur nicht überschreiten. Bei diesem Druck öffnet das Sicherheitsventil. B Stickstoffpolster bei einem statischen Druck von < 1,75 bar korrigieren. B Hierzu die landesspezifischen Normen und Richtlinien beachten. B Damit die Luft entweichen kann, Kappe des automatischen Entlüfters [1] eine Umdrehung aufdrehen. B Heizungsanlage über den bauseitigen Füllhahn langsam befüllen. Dabei Druckanzeige des Manometers [2] beachten. B Wasserzufuhr und bauseitigen Füll- und Entleerhahn schließen. Der Heizkessel ist mit einem Minimaldruckwächter als Wassermangelsicherung ausgerüstet. Der Minimaldruckwächter ist an der Klemme SI-Geräte ( Tabelle 14, Seite 30) des Regelgerätes HS 5010 angeschlossen. Er schaltet die Heizungsanlage bei einem Druck von < 0,4 bar ab und bei einem Druck von > 0,8 bar wieder ein. Wenn nach dem Einschalten der Heizungsanlage ( Kapitel 6.1, Heizungsanlage einschalten, Seite 36) der Betriebsdruck zu niedrig ist, erscheint die Fehlermeldung 7P/549 Sicherheitskette hat geöffnet im Display des Bedienmoduls BM Anschlüsse auf Dichtheit prüfen HINWEIS: Anlagenschaden durch Überdruck bei der Dichtheitsprüfung! Druck-, Regel- oder Sicherheitseinrichtungen und der Warmwasserspeicher können bei zu großem Druck beschädigt werden. B Zum Zeitpunkt der Dichtheitsprüfung keine Druck-, Regel- oder Sicherheitseinrichtungen montieren, die gegenüber dem Wasserraum des Heizkessels nicht abgesperrt werden können. B Bei montiertem Warmwasserspeicher: Technische Dokumentation des Warmwasserspeichers beachten. B Heizkessel mit dem 1,3fachen Betriebsdruck abdrücken. Dabei den Absicherungsdruck des Sicherheitsventils berücksichtigen. B Alle Absperrungen wieder öffnen. Bild 23 Heizungsanlage befüllen 1 Kappe des automatischen Entlüfters 2 Manometer B Heizungsanlage über die Entlüftungsventile an den Heizkörpern entlüften. B Wenn der Druck durch das Entlüften abfällt, muss Wasser nachgefüllt werden. 25

26 Montage 5.8 Ölversorgungseinrichtung auslegen, prüfen und anschließen Ölversorgungsleitungen auslegen Die Ölversorgungseinrichtung besteht aus dem Tank und dem Leitungssystem. Legen Sie die Ölversorgungseinrichtung so aus, dass eine Mindest-Öltemperatur von 5 C am Brenner nicht unterschritten wird. Verwenden Sie keine Heizöladditive mit Verbrennungsverbesserern. Bei dem hier verwendeten Brenner verbessern sie die Verbrennungsergebnisse nicht. Der Brenner wird im Einstrang angeschlossen. Bei der Verwendung eines Einstrangsystems werden die Saugleitung und die Rücklaufleitung an einen Heizölfilter (bereits werkseitig montiert) mit Rücklaufzuführung angeschlossen. Vom Heizölfilter mit Rücklaufzuführung wird dann ein Strang zum Öltank geführt. Der erforderliche Leitungsdurchmesser ist abhängig von der statischen Höhe und der Leitungslänge (siehe Tabellen auf den folgenden Seiten). Um ein optimales Entlüftungsverhalten des integrierten Ölfilters zu erreichen, muss die Ölleitung mit möglichst geringem Durchmesser (z. B. DN6, max. DN8) ausgeführt werden. Als Länge der Ölleitung werden alle waagerechten und senkrechten Rohre sowie Bögen und Armaturen gerechnet. Die in den Tabellen 12 und 13 angegebenen maximalen Längen der Saugleitung in Meter sind in Abhängigkeit von der Saughöhe und dem lichten Rohrdurchmesser festgelegt. In der Auslegung sind die Einzelwiderstände von Rückschlagventil, Absperrhahn und vier Bögen bei einer Ölviskosität von ca. 6 mm 2 /s berücksichtigt. Bei zusätzlichen Widerständen durch Armaturen und Bögen muss die Leitungslänge entsprechend reduziert werden. Bei der Verlegung der Ölleitung ist größte Sorgfalt geboten. Verwenden Sie für Ölleitungen geeignete Materialien. Bei Kupfer-Leitungen verwenden Sie nur metallische Schneidringverschraubungen mit Stützhülsen. Parameter der Ölversorgungseinrichtung Bevorzugte Nennweite der Ölleitungen Maximale Saughöhe Maximaler Zulaufdruck 1) Maximaler Rücklaufdruck DN6-8 3,5 m 0,5 bar 1 bar Maximaler Saugwiderstand 0,4 bar Tab. 11 Daten der Ölversorgungseinrichtung 1) Ölfilter TOC80 nicht im Druckbetrieb einsetzen, wenn z. B. eine zusätzliche Förderpumpe in der Vorlaufleitung eingesetzt wird 26

27 Montage Einstrangsystem, Heizölfilter mit Rücklaufzuführung, Öltank oberhalb der Ölpumpe Brennertyp BZ BZ Einstrangsystem, Heizölfilter mit Rücklaufzuführung, Öltank unterhalb der Ölpumpe Brennertyp BZ BZ Brennergröße in kw 19/27 Brennergröße in kw 19/27 Nennweite der Ölleitung DN6 (6 x 1) DN8 (8 x 1) Nennweite der Ölleitung DN6 (6 x 1) DN8 (8 x 1) H in m Maximale Länge der Saugleitung in m H in m Maximale Länge der Saugleitung in m , Tab. 12 Dimensionierung der Ölversorgungseinrichtung, Öltank oberhalb der Ölpumpe , Tab. 13 Dimensionierung der Ölversorgungseinrichtung, Öltank unterhalb der Ölpumpe Bild 24 Ölversorgungseinrichtung, Öltank oberhalb der Ölpumpe 1 Brenner mit Ölpumpe 2 Ölfilter mit Absperrventil 3 Saugleitung 4 Saugventil 5 Heizöltank 6 Tankarmatur mit Schnellschlussventil Bild 25 Ölversorgungseinrichtung, Öltank unterhalb der Ölpumpe 1 Brenner mit Ölpumpe 2 Ölfilter mit Absperrventil 3 Saugleitung 4 Saugventil 5 Heizöltank 6 Tankarmatur mit Schnellschlussventil 27

28 Montage Ölversorgungseinrichtung prüfen Bevor Sie die Ölversorgungseinrichtung am Brenner anschließen, müssen Sie prüfen, ob alle ölführenden Leitungen sauber und dicht sind. B Ölversorgungsleitung am Ölabsperrhahn [3] anschließen. B Hintere Haube [2] wieder montieren. Ein Ölfilter mit einem integrierten Entlüfter ist innerhalb der Verkleidung werkseitig montiert. Setzen Sie den Ölfilter TOC80 nicht im Druckbetrieb ein (z. B. mit einer zusätzlichen Förderpumpe in der Vorlaufleitung). B Sichtkontrolle der Ölleitung durchführen und Ölleitung ggf. reinigen oder austauschen Ölversorgungseinrichtung anschließen Der Brenner wird im Einstrangsystem angeschlossen. Der Ölabsperrhahn befindet sich oben am Heizkessel [3]. Führen Sie die Ölleitung mit DN6 (d i = 4 mm) oder maximal DN8 aus. Weitere Hinweise zur Dimensionierung der Ölleitung finden Sie im Kapitel Ölversorgungsleitungen dimensionieren, Seite 26. B Deckel des Regelgeräts [1] öffnen. B Mit einem Schraubendreher die seitlichen Verriegelungen [2] entsichern und Verriegelungen zurückschieben. Bild 27 Ölleitung anschließen 1 Abdeckhaube am Regelgerät 2 Hintere Haube 3 Ölabsperrhahn 4 Verriegelung Bild 26 Regelgerät öffnen und entriegeln 1 Deckel des Regelgeräts 2 Verriegelung B Abdeckhaube des Regelgeräts [1] abnehmen. Dazu die seitlichen Verriegelungen [4] drücken. B 2 Schrauben der hinteren Haube [2] lösen und Haube abnehmen. 28

29 Montage 5.9 Elektrischer Anschluss Der Heizkessel ist werkseitig mit komplett montiertem und verkabeltem Regelgerät HS 5010 [1] ausgestattet. Im Regelgerät ist werkseitig das Bedienmodul BM 10 integriert. Der Netzanschluss des Regelgerätes muss bauseits nach Anschlussplan erstellt werden ( technische Dokumente des Regelgeräts). GEFAHR: Lebensgefahr durch elektrischen Strom! B Elektroarbeiten nur von einer Fachkraft mit der entsprechenden Qualifikation ausführen lassen. B Vor dem Öffnen des Gerätes: Heizungsanlage mit dem Heizungsnotschalter allpolig stromlos schalten und die Heizungsanlage über die entsprechende Haussicherung vom Stromnetz trennen. Heizungsanlage gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. B Installationsvorschriften beachten. Bild 28 Regelgerät 1 Regelgerät Netzanschluss B Einen festen Netzanschluss nach den örtlichen Vorschriften herstellen. 29

30 Montage Schutzkleinspannungsklemmen 230-V-Klemmen BUS SAFe EMS RC EV FW FA WA PZB PH-HK PZ DWV PS N L N L N N L Netz Module Netz SI-Geräte Netz SAFe Klemme Funktion Regelgerät elektrisch anschließen Folgende Anschlüsse stehen am Regelgerät zur Verfügung: Schutzkleinspannungsklemmen BUS SAFe BUS-Leitung Feuerungsautomat SAFe EMS BUS-Leitung estar-module esr RC Raumcontroller (z. B. es 73) EV FW FA WA Externe Verriegelung (bei Anschluss: Brücke entfernen) Warmwasser-Temperaturfühler Außentemperaturfühler Externe Wärmeanforderung 230-V- Klemmen PZB Interne Pumpe 1) PH - HK1 Heizungspumpe (Heizkreis 1) 1) PZ Zirkulationspumpe DWV 3-Wege-Ventil 1) PS Speicherladepumpe 1) Netz Module Netzanschluss estar-module Netz Netzanschluss Regelgerät HS 5010 SI - Geräte Netz SAFe Sicherheitsschleife zum Anschluss externer Geräte, z. B. Minimaldruckwächter. Bei externer Fehlermeldung wird der Feuerungsautomat abgeschaltet. Netzanschluss Feuerungsautomat Tab. 14 Anschlüsse an der Klemmleiste des Regelgeräts 1) Es können entweder Speicherladepumpe (PS) und Heizungspumpe (PH-HK1) oder 3-Wege-Ventil (DWV) und interne Pumpe (PZB) angeschlossen werden. 30

31 Montage GEFAHR: Brandgefahr! Heiße Kesselteile können die elektrischen Leitungen beschädigen. B Alle Leitungen in den vorgesehenen Kabelführungen und auf dem Wärmeschutz des Heizkessels verlegen. B Bauseitige elektrische Anschlüsse nach Schaltplan an den Steckverbindungen herstellen ( technische Dokumente). B Steckverbindungen am Regelgerät nach der Beschriftung an der Klemmleiste herstellen. B Alle Leitungen mit Zugentlastungen [1] sichern Raumcontroller am Heizkessel montieren Wichtig für Inbetriebnahmearbeiten: Für Inbetriebnahmearbeiten müssen Sie den Raumcontroller am Heizkessel montieren. Erst nach Durchführung der Inbetriebnahmearbeiten können Sie den Raumcontroller im Wohnraum montieren. Sie können nur einen Raumcontroller im System einsetzen. B Entriegelungslaschen an der Blende oben und unten gleichzeitig drücken (Schritt 1). B Blende in Pfeilrichtung von der Grundplatte nehmen (Schritt 2). Bild 29 Leitungen mit Zugentlastung sichern 1 Zugentlastung 5.10 Raumcontroller montieren Sie können den Heizkessel als Zubehör mit dem Raumcontroller es 73 ausrüsten. Der Raumcontroller wird in einem separaten Karton geliefert. Der Raumcontroller es 73 kann entweder in einem Wohnraum angebracht oder am Heizkessel neben das Bedienmodul BM 10 gesteckt werden ( technische Dokumente des Raumcontrollers). Bild 30 Blende abnehmen B Raumcontroller in Pfeilrichtung an der Oberkante der Grundplatte einhängen (Schritt 1). B Raumcontroller in Pfeilrichtung leicht nach hinten drücken, bis er einrastet (Schritt 2). Wenn Sie den Raumcontroller es 73 am Heizkessel ohne zusätzliche Fernbedienung montieren, ist nur die außentemperaturgeführte Betriebsweise möglich. Bild 31 Raumcontroller einhängen 31

32 Montage Raumcontroller außerhalb des Heizkessels montieren Bei raumtemperaturgeführter Betriebsweise oder bei Verwendung des Raumcontrollers als Fernbedienung müssen Sie den Raumcontroller auf der Klemmleiste RC des Klemmleistenanschlusses anschließen ( technische Dokumente des Raumcontrollers) Verkleidung montieren Wenn Sie den Heizkessel unmittelbar nach der Montage in Betrieb nehmen, müssen Sie die Verkleidung nicht montieren. Am Ende der Montage: B Seitenwände montieren und verschrauben Funktionsmodule einstecken Insgesamt können 2 Funktionsmodule direkt am Regelgerät eingesteckt werden. Sie können jedoch nur ein Mischermodul im System einsetzen. Für weitere Ergänzungsmodule benötigen Sie jeweils ein Komplettgehäuse (Zubehör von Sieger). B Montageanleitungen der Funktionsmodule beachten. B Äußere hintere Rasthaken des Funktionsmoduls [1] in die Laschen am Schaltfeld führen. B Modulvorderseite nach unten drücken. Bild 33 Seitenwände montieren B Verkleidungsvorderwand einhängen. Bild 32 Funktionsmodule einstecken 1 Funktionsmodul Bild 34 Verkleidungsvorderwand einhängen 1 Verkleidungsvorderwand 32

33 Montage B Abdeckhaube am Regelgerät in den Führungsschienen nach unten führen, bis die Rasthaken [1] einrasten. Bild 35 Abdeckhaube montieren 1 Rasthaken B Verkleidungsvorderwand mit den seitlichen Verriegelungen sichern. 33

34 Inbetriebnahme 6 Inbetriebnahme Sie können den Heizkessel über das Regelgerät HS 5010 mit integriertem Bedienmodul BM 10 in Betrieb nehmen. Der Heizkessel ist mit dem Raumcontroller es 73 ausgerüstet. Für die Durchführung der Erstinbetriebnahme müssen Sie den Raumcontroller am Heizkessel montieren. Für die Inbetriebnahme des Warmwasserspeichers lesen Sie die Montageanleitung des Warmwasserspeichers. B Verkleidungsvorderwand [1] leicht anheben und abnehmen. HINWEIS: Anlagenschaden durch starke Staubansammlung bei raumluftabhängigem Betrieb! B Den Heizkessel nicht bei starkem Staub, z. B. bei Baumaßnahmen im Aufstellraum, betreiben. B Inbetriebnahmeprotokoll ausfüllen ( Seite 44). B Deckel des Regelgeräts [1] öffnen. B Mit einem Schraubendreher die seitlichen Riegel [2] entsichern und Riegel zurückschieben. Bild 37 Verkleidungsvorderwand abnehmen 1 Verkleidungsvorderwand RS B Sicherungsschrauben lösen, Seitenwände leicht anheben und abnehmen. Bild 36 Regelgerät öffnen und entriegeln 1 Deckel des Regelgeräts 2 Verriegelung Bild 38 Seitenwände abnehmen 34

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