6. Verwaltungsbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "6. Verwaltungsbericht"

Transkript

1 6. Verwaltungsbericht Berichtsjahr

2 Inhaltsverzeichnis 1. Der Landrat Regionalstrategie Daseinsvorsorge Altmark Umsetzung Regionalmarketing für die Altmark Öffentlichkeitsarbeit Tag des Ehrenamtes Interkommunale Zusammenarbeit Personalentwicklung Der Kreistag Höhepunkte und richtungweisende Beschlüsse Der Kreistag in Zahlen Ausgewählte Kreisdaten Finanzverwaltung Schwerpunkte des Kreishaushaltes Entwicklung der Fallbearbeitung im Vollstreckungsdienst Interne Verwaltung Rechnungsprüfung Ordnung Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten Fischerei-, Jagd- und Waffenangelegenheiten Versammlungsrecht Hilfe für psychisch Kranke und Schutzmaßnahmen Ausländer- und Staatsangehörigkeitsangelegenheiten Kommunale Verkehrsüberwachung Aktion Du bist mein Schutzengel : Weitere Ordnungsangelegenheiten Führerscheinwesen / Kfz Zulassungen Brand und Katastrophenschutz Wirtschaft / Regionale Entwicklung Wirtschaft Handwerk Tourismus Regionale Entwicklung Technische Infrastruktur Breitband ego. - Pilot Energieagentur Öffentlicher Personennahverkehr Bürgerarbeit Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Umsetzung Leader- Projekte Beteiligungen des Altmarkkreises Salzwedel an Unternehmen Bau Hochbau Tiefbau - Verkehrsplanung Liegenschaftsverwaltung Bauordnung Umwelt Wasserwirtschaft Naturschutz und Landschaftspflege... 88

3 Verwaltungsbericht Untere Forstbehörde Abfallwirtschaft und Immissionsschutz Bildung/ Jugend/ Kultur und Sport Allgemeinbildende Schulen Kreismusikschule Kreisvolkshochschule Jugend und Familie Kultur und Sport Bilanz der Museen Soziales und Gesundheit Soziales Gesundheit Veterinär- und Lebensmittelüberwachung

4 Verwaltungsbericht 3 1. Der Landrat 1.1. Regionalstrategie Daseinsvorsorge Altmark 2030 Seit Dezember 2011 gehört die Altmark zu den 21 ausgewählten Modellregionen im Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), die bis Ende eine finanzielle Unterstützung für die Erarbeitung einer Regionalstrategie durch das genannte Bundesministerium erhalten. Die Zuständigkeit für das Projekt liegt bei der Regionalen Planungsgemeinschaft Altmark. Ziel des Aktionsprogramms ist die Erarbeitung einer Regionalstrategie für die sozialen und technischen Infrastrukturbereiche der Daseinsvorsorge für einen Zeitraum bis 2030, worin auf die Anforderungen des demografischen Wandels in vier ausgewählten Handlungsfeldern Kita, Schule und Jugendarbeit; Brand- und Katastrophenschutz; Ärztliche Versorgung sowie Straßen und Wege - strategisch und systematisch reagiert werden soll. Als Schwerpunkte sind dabei die Sicherung der Erreichbarkeit von Einrichtungen und die Qualität von Versorgungsleistungen auch bei abnehmender Bevölkerungszahl, zu sehen. Nach einem erfolgreichen Jahr 2012 wurde auch aktiv an der Erstellung der Regionalstrategie gearbeitet. Am 17. Januar gaben die altmarkmärkischen Landräte Michael Ziche und Jörg Hellmuth in Salzwedel den Startschuss zur Durchführung des regionalen Ideenwettbewerbs. Es sollten Ideen für Projekte eingereicht werden, die zur Umsetzung der Regionalstrategie Daseinsvorsorge in der Altmark einen Beitrag leisten. Bewerben konnten sich Einzelpersonen, Vereine, Institutionen, Kommunen, Unternehmen oder Kooperationen unterschiedlicher Akteure. Die Bewerbungsphase für den mit Euro dotierten Ideenwettbewerb lief bis Anfang April. Insgesamt beteiligten sich 25 Ideengeber am Wettbewerb. Seitens des Regionalvereins Altmark als Projektpartner wurden diese Ideen anhand von transparenten Auswahlkriterien (Bewertungsmatrix) bewertet. Während der Vorstandssitzung des Vereins am 11. April wurden zehn Bewerber ausgewählt, die in einer zweiten Verfahrensstufe zur Abgabe einer formellen Projektskizze aufgefordert wurden. Im weiteren Auswahlverfahren, an dem auch die Fachausschüsse des Regionalvereins Altmark e.v. beteiligt waren, wurden die folgenden vier Projekte ausgewählt, die anschließend einen Zuwendungsbescheid durch das BMVBS erhielten: 1. Arbeitsgruppe Miteinander Füreinander, Werben: Miteinander Füreinander/ BürgerMobil 2. Hansestadt Osterburg (Altmark): Einrichtung und nachhaltige Nutzung einer Jugendbibliothek in der Stadt- und Kreisbibliothek Osterburg - Stendal Schaffung eines Jugendbibliotheks(T)Raumes 3. Stadt Bismark (Altmark): Stärkung und Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Brand- und Katastrophenschutz

5 Verwaltungsbericht 4 4. Bürgerinitiative Stendal e.v.: Musikgestützte Beschäftigung von Menschen mit Demenz auf dem Land Die Ergebnisse aus diesem Projekt werden voraussichtlich im Juni 2014 vorliegen. Ein weiterer wichtiger Baustein, der umgesetzt wurde, war die Durchführung der qualitativen Bedarfsanalyse. Die Analyse diente dazu, qualitative Daten wie Meinungen, Einschätzungen oder Wünsche der Bevölkerung und Leistungserbringer zu den Angeboten und Bedarfen der Daseinsvorsorge in den von der Region Altmark definierten Handlungsfeldern zu erheben und auszuwerten. Die Erhebung fand mit standardisierten Fragebögen statt. Die Befragung wurde schwerpunktmäßig online durchgeführt. Es bestand aber auch die Möglichkeit ein Druckexemplar an zentralen Anlaufstellen (Verwaltungsgebäude der Einheits- und Verbandsgemeinden bzw. der beiden Landkreise) abzuholen und dort auch wieder abzugeben. An der Bevölkerungsbefragung haben sich insgesamt 322 Personen beteiligt (163 online/158 schriftlich). Die Ergebnisse sind in die Erarbeitung der Regionalstrategie eingeflossen. Im Frühjahr fanden parallel zur Bevölkerungsbefragung insgesamt vier Bürgerwerkstätten statt. Im Rahmen dieser Veranstaltungen wurden aktuelle Fragestellungen zum demografischen Wandel in der Region aufgegriffen, aber auch die damit verbundenen Chancen thematisiert. Ziel war es, mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort gemeinsam Gestaltungsideen und Lösungswege zu entwickeln und diese in die regionale Strategiefindung bzw. die öffentliche Meinungsbildung einzubinden. Bild: Bürgerwerkstatt am 18. März in Hottendorf (Quelle: Sibylle Paetow) Die vier Veranstaltungen fanden innerhalb zwei Wochen an folgenden Orten statt: März, Verbandsgemeinde Seehausen, Feuerwehrhaus Bretsch März ; Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land, Bürgerzentrum Schönhausen März, Hansestadt Gardelegen, Dorfgemeinschaftshaus Hottendorf März, Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf, Altmarkhalle Kuhfelde Anfang Juni fand in Berlin ein weiterer Demografie-Kongress in Verbindung mit der zweiten bundesweiten Projektwerkstatt statt. Eine weitere Austauschmöglichkeit innerhalb des Aktionsprogramms wurde Ende November in Bonn organisiert. Hierbei waren die Teilnehmer zur Fachkonferenz Technische Infrastruktur eingeladen und am 2. Tag bekamen die 21 Modellregionen erneut die Möglichkeit zum Austauschen und diskutieren. Hierzu ist noch zu sagen, dass im Herbst eine Verlängerung des Projektzeitraumes um zwei Monate bis Ende Dezember erfolgte.

6 Verwaltungsbericht 5 Im Rahmen der Erarbeitung der Regionalstrategie wurde durch die Regionale Planungsgemeinschaft Altmark der sachliche Teilplan Regionalstrategie Daseinsvorsorge und Entwicklung der Siedlungsstruktur entwickelt und durch die Regionalversammlung beschlossen. Bild: Anette Bütow stellte im Rahmen der MORO- Abschlussveranstaltung das Projekt JuBiB vor (Quelle: Björn Gäde) Zum Projektausklang fand am 12. Dezember in der Osterburger Stadtund Kreisbibliothek die Abschlussveranstaltung statt. Vertreter aus den Verwaltungen der beiden Landkreise und der Einheits- und Verbandsgemeinden sowie Akteure diskutierten die Ergebnisse aus dem MORO-Prozess. Zum 31. Dezember fand das Projekt seinen vorläufigen Projektabschluss Umsetzung Regionalmarketing für die Altmark Seit Mai 2012 laufen die Aktivitäten im Rahmen des Projektes Regionalmarketing Altmark. Das Projekt wurde durch den Projektträger, die Regionale Planungsgemeinschaft Altmark, 2011 bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt im Rahmen der Richtlinie bei der Staatskanzlei Interregionale Zusammenarbeit beantragt. Die Bewilligung des Projektes liegt seit April 2012 vor. Bild: vst.: Auftaktveranstaltung v.l.. Adolf Fehse, Horst Fidlschuster, Michael Ziche,, Jörg Hellmuth Um in dieser Richtlinie eine Förderung zu erhalten, muss die aktive Zusammenarbeit zu einem europäischen Partner nachgewiesen werden. Die Regionale Planungsgemeinschaft Altmark hat sich hierbei auf die Zusammenarbeit mit der bereits bekannten Partnerregion

7 Verwaltungsbericht 6 Oststeiermark (Österreich), aus dem 2011 ausgelaufenen INTERREG Projekt RUBIRES (Rural Biological Ressource) verständigt. Der Ansprechpartner vor Ort ist das Regionalmanagement Oststeiermark. Das im vierten Quartal 2012 gestartete Ausschreibungsverfahren wurde zu Beginn des Jahres fortgesetzt. Am 17. Januar fand dazu eine erste Jury-Sitzung statt, die die eingegangenen Bewerbungsunterlagen gesichtet hat und drei Bewerber festlegte, die am 12. Februar zur Präsentation des eingereichten Konzeptes eingeladen wurden. Während der zweiten Jurysitzung am 12. Februar präsentierten die ausgewählten Bieter ihre Konzepte und es fanden im Anschluss Gespräche statt. Die endgültige Entscheidung wurde im Rahmen der Regionalversammlung am 13. März getroffen. Dabei stimmten die Mitglieder der Regionalversammlung dem Jury-Vorschlag zu und die Bietergemeinschaft Boy- Strategie und Kommunikation GmbH und BTE - Tourismus und Regionalberatung erhielt den Auftrag. Vom Mai fand in Verbindung mit der Europa-Woche das Stadt- und Spargelfest in der Hansestadt Osterburg statt. Anlässlich der Europa-Woche wurde in diesem Zusammenhang ein Treffen mit dem oststeirischen Kooperationspartner organisiert. Neben einem eigenen Stand im sogenannten Europadorf fand ein intensiver Austausch zwischen den beiden Kooperationspartnern statt. Bild: Während des Stadt- und Spargelfestes entstand eine neue Eiskreation: Vanilleeis mit Kürbiskernöl (Quelle: Mathias Schulz) Anfang Juli organisierte die Agentur Boy in Zusammenarbeit mit dem Projektteam zwei Fokusgruppen, deren Ziel die Erarbeitung eines Identitätsprofils der Altmark war. Zusammen mit max. 12 Teilnehmern setzten sich Agenturmitarbeiter und das Projektteam mit der Marke Altmark auseinander. Mit Hilfe kreativer Arbeitsmethoden wurde ein Persönlichkeitsprofil der Altmark erstellt. Demnach ist die Altmark weiblich und Mitte 40. In ihrem Auftreten ist sie eher unauffällig, zurückhaltend und höflich, aber dennoch weltoffen. Anhand dieser und weiterer Erkenntnisse aus den Fokusgruppen entstand nach und nach eine Dachmarke für die Altmark. Parallel dazu wurden auch zahlreiche Interviews und Befragungen geführt, sodass ein relativ großer Personenkreis in die Erarbeitung der Dachmarke involviert war. Zum Ende des Projektes fand eine weitere Jurysitzung statt. Hierbei stand vor allem die Entscheidung für den Slogan sowie für das Logo im Fokus der Diskussion. Zudem wurde entschieden, dass die Neujahrsempfänge der beiden altmärkischen Landkreise am 10. Januar 2014 den idealen Rahmen bieten, um die Kampagne nach außen zu tragen und die Ergebnisse zu veröffentlichen. Um die Kampagne bildlich darzustellen fand im Oktober ein Fotoshooting mit verschiedenen Akteuren aus der Altmark statt, die auf Roll-ups gedruckt wurden. Mit diesen Motiven sollen Plakate vor allem in den deutschen Großstädten für die Altmark werben.!

8 Verwaltungsbericht Öffentlichkeitsarbeit Die Kreisverwaltung als Ausstellungsort Ausstellung: Die Schönheit unserer Wälder Das Netzwerk EnergieBildung in der Altmark hat mit der Ausstellung den thematischen Bogen von der Schönheit, über die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten & Wertigkeiten, hin zu den Gefährdungen unserer Bäume & Wälder gespannt. Aus über 180 bundesweit eingereichten Projektskizzen im Rahmen des Wettbewerbs Lokale Bildungs- und Kompetenznetzwerke für Nachhaltigkeit wurden durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung insgesamt 35 Anträge zur Förderung ausgewählt: und die Altmark war dabei. Landrat Michael Ziche eröffnete am in Anwesenheit des Naturschutzbeauftragten des Landkreises, Ralf Knapp, und weiteren Vertreter des Netzwerkes die Ausstellung im Foyer der Kreisverwaltung. Als Gründungspartner des Netzwerkes EnergieBildung in der Altmark waren - BUND Landesverband Sachsen-Anhalt e.v. "Grünes Band" - Freundeskreis Ökodorf e.v. - BürgerEnergieAltmark eg (BEA) - Ingenieurbüro für Energieberatung - BI Kein CO2- Endlager Altmark - Jeetzeschule - Freie Ganztagsschule Altmark e.v. - Offener Kanal Salzwedel. Das Spektrum der geplanten Projekte umfasst die Erstellung von Broschüren, Durchführung von Exkursionen, Aufstellen von Hinweistafeln, Durchführung von Seminaren und Filmveranstaltungen zum Thema CO2-freie Energiegewinnung und nachhaltiger Landnutzung im Kontext von Natur- und Klimaschutz; ein Praxisseminar zum Betrieb eines Biomeilers mit Landschaftspflegematerial; Vorbereitung und Erprobung eines Wildniscamps am Grünen Band sowie Energiesparprojekte an Schulen und für Einkommensschwache. Durch den Offenen Kanal Salzwedel erfolgt auch eine Dokumentation aller Projekte. Wanderausstellung - NARURA 2000 Naturschutz vor der eigenen Haustür greifbar machen Landrat Michael Ziche eröffnete am Dienstag, den 27. August im Foyer der Kreisverwaltung die Wanderausstellung Natura Mit einer aufwändig gestalteten Wanderausstellung wurde für das europäische Schutzgebietssystem Natura 2000 in Sachsen-Anhalt geworben. Dieses Netz nimmt allein in Sachsen-Anhalt ca. 11,3 % der Landesfläche ein und ist zugleich Grundlage für die Wahrung

9 Verwaltungsbericht 8 der biologischen Vielfalt. Natura 2000 das ist der Oberbegriff für Gebiete, die nach der EU- Vogelschutzrichtlinie (Vogelschutzgebiete) und nach der FFH - Richtlinie (FFH-Gebiete) ausgewiesen sind. In ihnen hat der Schutz der Natur Vorrang vor anderen Interessen. Mit der Ausstellung sollte die Öffentlichkeit sensibilisiert werden, die naturschutzfachlichen Zielsetzungen zu unterstützen. Es wurde vermittelt, dass Naturschutz nicht nur in fern gelegenen natürlichen Regenwäldern stattfindet, sondern bereits vor der eigenen Haustür greifbar ist. Das wurde in Filmbeiträgen, die die Naturausstattung Sachsen-Anhalts dokumentieren und Bestandteil der Ausstellung waren, eindrucksvoll belegt. Bild: Der Umweltausschuss besuchte im Rahmen seiner Sitzung ebenfalls die Ausstellung Wanderausstellung NEUes Schaffen Am eröffneten Herr Dr. Ekkehard Wallbaum und Landrat Michael Ziche im Foyer der Kreisverwaltung des Altmarkkreises Salzwedel die Wanderausstellung des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt. Die Kampagne NEUes Schaffen, welche Ende Oktober 2012 in Halle gestartet wurde, weist auf das NEU - Geschaffene mittels der Unterstützung der EU hin. In der EU Förderperiode hat ELER in Sachsen-Anhalt ca Projekte im ländlichen Raum unterstützt, für die der ELER Fonds über 900 Millionen Euro bereit gestellt hat. Stellvertretend präsentiert diese Wanderausstellung 12 Erfolgsgeschichten aus den verschiedensten Förderbereichen in deren Mittelpunkt Menschen stehen, durch deren Engagement und Unterstützung der EU ihre Projektideen umgesetzt werden konnten. Grafikausstellung: Berger & Berger Vom Realen zum Surrealen, so könnte man die Arbeiten der Bergers Mutter & Sohn auch bezeichnen. Rein sachlich erscheinen die Bilder vom 23-jährigen Jules Gèrad Berger, der zurzeit in Hamburg Kommunikation und Graphik studiert und seine 5. Ausstellung nun in Salzwedel bestreitet.

10 Verwaltungsbericht 9 Sehr filigran muten die Arbeiten von Frau Prof. h.c. Juliane Berger an, in manchen ist ein Hauch Farbe. Diese Art von Arbeiten war der Ursprung für die Schwarz-Weiß-Serien, da die Farbüberflutung in unserem Leben dominiert. Daher kommen die Bergers auf das Wesentliche zurück, stark reduziert mit nur einem Stift oder einer Farbe. Die keine Farbe ist. Juliane Helene Berger hat an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg und an der HDK Berlin visuelle Kommunikation studiert. Der Kontakt zu den Künstlern wurde über die Kreisvolkshochschule hergestellt. Die Ausstellung läuft von November bis voraussichtlich März Online Redaktion "Tue Gutes und sprich darüber!" - für diese Herzensangelegenheit hat der Altmarkkreis Salzwedel allen ehrenamtlich engagierten Menschen, Organisationen und Vereinen seit dem eine neue Online-Plattform zur Verfügung gestellt, auf der sowohl Angebote als auch Suchanfragen von ehrenamtlichen Leistungen abgebildet werden können. Die Ehrenamtsbörse lebt also von Ideen, Angebot und Nachfrage! Aber auch die Eltern, die eine Hausaufgabenbetreuung für ihr Kind/ihre Kinder suchen, könnten fündig werden, wenn Angebote dazu eingestellt sind. Ehrenamtliche stehen selten im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Dabei leisten sie Bedeutendes für unsere sozialen und kulturellen Infrastrukturen. Da sich die Arbeit überwiegend im Stillen vollzieht und die vielen sozialen und karitativen Dienste oft nicht im Einzelnen bekannt sind, bietet der Landkreis für Ihre Öffentlichkeitsarbeit seine Hilfe an. Die Möglichkeit, gebündelte Informationen Ihres ehrenamtlichen Angebotes an die Frau, den Mann, die Eltern, die Kinder, Großeltern oder den Verein zu transportieren, kann kostenlos in Anspruch genommen werden.

11 Verwaltungsbericht Tag des Ehrenamtes In Würdigung ehrenamtlicher Leistungen beim Einsatz des diesjährigen Elbhochwassers hat Landrat Michael Ziche anlässlich des Tages des Ehrenamtes am Fluthelfer und Einsatzkräfte nach Salzwedel eingeladen. Um den vielen Menschen einmal offiziell Dank sagen zu können, veranstaltet der Landkreis den "Tag des Ehrenamtes", der sich am 05. Dezember jedes Jahres jährt, seit dem Jahr Ob den Ehrenamtlichen im Rettungsdienst, in der Kommunalpolitik oder auch die kulturell engagierten Bürgerinnen und Bürgern - Dank gebührt allen Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren! Nach dem Hochwasser lag es für Landrat Michael Ziche auf der Hand, dass in diesem Jahr die Vertreter der Freiwilligen Feuerwehren und Hilfsorganisationen eingeladen werden. Dieser Einladung waren 90 Frauen und Männer an diesem Tag gefolgt. Der Landrat eröffnete die Veranstaltung und sagte den 510 Personen aus 94 Feuerwehren, dem DRK Klötze, DRK Salzwedel und Führungskräften des Altmarkkreises Salzwedel, die im Einsatz waren, Dank für das Geleistete. Stellvertretend für die mehr als 500 Fluthelfer wurden ausgezeichnet: Bild: Landräte Michael Ziche (v.r.) und Carsten Wulfänger zeichnete Rüdiger Wührl, Hans-Joachim Hinze, Ralph Giesser, Ulf Kamith, und Sven Rasch aus Sven Rasch - Stadtwehrleiter Gardelegen - Einsatzleiter in Bömenzien Ulf Kamith - Feuerwehr Kakerbeck - Einsatzleiter des Dekontaminationszuges in Arneburg Ralph Giesser - Feuerwehr Badel - Einsatzleiter in Schollene bis Kamern

12 Verwaltungsbericht 11 Hans-Joachim Hinze - Feuerwehr Arendsee - Einsatzleiter in Schollene bis Kamern Rüdiger Wührl - Feuerwehr Klötze - Leiter technische Einsatzleitung im ostelbischen Raum Durch die Landräte Carsten Wulfänger und Michael Ziche sowie dem Landesvorsitzenden des Reservistenverbandes Landesgruppe Sachsen- Anhalt, Oberstleutnant der Reserve Hans Thiele, wurde mit Unterstützung durch die Sparkasse Altmark-West ein Spendencheck zum Wiederaufbau des Jugendklubs in Kamern, wo die Feuerwehrkameraden ja ebenfalls im Einsatz waren, übergeben. Festlich umrahmt wird die fünfte Veranstaltung zum Tag des Ehrenamtes des Altmarkkreises Salzwedel von Falk Kindermann (Bild Mitte), dem Leiter der Kreismusikschule Interkommunale Zusammenarbeit Der Landrat hat die Beratungen über Themen der interkommunalen Zusammenarbeit mit den hauptamtlichen Bürgermeistern fortgesetzt. Die Frühjahrskonferenz der Hauptverwaltungsbeamten des Altmarkkreises Salzwedel fand am 03. April im Rathaus der Hansestadt Salzwedel statt. Die Sitzung wurde nach folgender Tagesordnung abgehalten: 1. Ausführungen zum neuen Kinderförderungsgesetzes LSA (KiföG) BE: Herr Theisen, Abteilungsleiter 4, Sozialministerium LSA 2. Maßnahmen zum Schutz vor Gefährdungen durch die Ausbreitung und Massenvermehrung des Schädlings Eichenprozessionsspinners (EPS) BE: Herr Thiele, DL II 3. Eckdaten in Umsetzung der neuen Verordnung zur Schulentwicklungsplanung LSA BE: Herr Mußbach, AL Schul- und Jugendamt 4. Informationen zum Haushaltskennzahlensystem BE: Frau Pfannenschmidt, AL Amt f. kommunale u. kommunalwirtschaftliche Angelegenheiten 5. Sonstiges Regionalisierung von EU-Strukturfondsmitteln in der Förderperiode

13 Verwaltungsbericht 12 Zur Herbstkonferenz der Hauptverwaltungsbeamten des Altmarkkreises Salzwedel am 13. November hat der Landrat die Hauptverwaltungsbeamten in das Deutsche Haus nach Arendsee eingeladen. Die Themenschwerpunkte waren: 1. Quo vadis Kommunalfinanzierung? Ausführungen über aktuelle Entwicklungen auf dem Finanzmarkt BE: Herr Ulrich Böther, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Altmark/West Ulrich Böther Die anwesenden Hauptverwaltungsbeamten 2. Austausch über die Fördermöglichkeiten des TdA BE: Herr Gnodtke 3. Vorbereitung der Europa- und Kommunalwahlen 2014 BE: Herr Gnodtke 4. Sonstiges - Ifo. Vorbereitung Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft BE: Herr Kulow - Mitteilung zur Verfügung des MI LSA Bilanzierung von Beteiligungen an Zweckverbänden - BE: Frau Fehse - Ifo. zur Einführung Doppik BE: Frau Fehse/Herr Baumann - Hinweis zur Wahrnehmung der Verantwortung der Aufgaben Winterdienst, insbesondere im Hinblick auf Sicherung des Schülerverkehrs - BE: Herr Ziche - Herr Koberstein, Vors. des Vereins zur Förderung der beruflichen Bildung e.v. Salzwedel, geladen und macht Ausführungen zum Projektvorhaben EUROPACAMP 2014 eine Initiative des Landes Sachsen-Anhalt Personalentwicklung Personalbestand und Verteilung der Arbeitszeit Der beschäftigte zum Stichtag insgesamt 509 Beschäftigte inklusive Beamtenanwärter und Auszubildende. Die Gesamtzahl setzt sich wie folgt zusammen: in Personen Gesamt davon Stand weiblich männlich Beamte Beamtenanwärter 2 2 Tariflich Beschäftigte Auszubildende Gesamt

14 Verwaltungsbericht 13 Es zeigt sich folgende Entwicklung der Gesamtbeschäftigtenzahl in den Jahren 2006 bis : Anzahl d. Beschäftigten (Stand per ) Der trägt auch in diesem Jahr seiner sozialen Verantwortung über das gesetzliche Maß hinaus durch die Beschäftigung von 22 schwerbehinderten und 23 gleichgestellten Beschäftigten Rechnung. Entwicklung der Anzahl der Beschäftigten Zu den 509 Beschäftigten zählen 2 Beamtenanwärter und 11 Auszubildende (Stichtag: ). Von den 496 Beschäftigten (ohne Beamtenanwärter und Auszubildende) waren zum Beschäftigte in Teilzeit und 43 Beschäftigte in Altersteilzeit tätig. Im Vergleich zum Vorjahr ist damit die Anzahl der Teilzeitbeschäftigten (ohne Altersteilzeit) um 9 Beschäftigte gestiegen. Die Anzahl der in Altersteilzeit befindlichen Beschäftigten ist hingegen im Vergleich um insgesamt 10 Beschäftigte aufgrund der Beendigung der Freitzeitphase gesunken. Dies stellt sich wie folgt dar: in Personen Gesamt darunter darunter in ATZ Teilzeit (ohne Stand ATZ) Arbeitsphase Freizeitphase Beamte Tariflich Beschäftigte Gesamt Damit waren zum von den 496 Beschäftigten (ohne Beamtenanwärter und Auszubildende) 61 % in Vollzeit, 30 % in Teilzeit und 9 % in Altersteilzeit tätig. Verteilung der wöchentlichen Arbeitzeit Vollzeit Teilzeit Altersteilzeit

15 Verwaltungsbericht Altersstruktur Der Altersdurchschnitt der Beschäftigten des Altmarkkreises Salzwedel ist mit 48,95 Jahren in im Vergleich zu den Vorjahren weiterhin leicht gesunken. Die einzelnen Altersgruppen verteilen sich wie folgt: Anzahl Bis Altersgruppe Einstellungen und Austritte In der Zeit von 2006 bis erfolgten insgesamt 142 Einstellungen. Die Anzahl der Einstellungen nahm vor allem in den letzen Jahren zu, was die nachfolgende Auflistung zeigt: * * Gesamt ausgelernte Azubis extern Funktionalreform Übergang von der Agentur Einstellungen Gesamt * Im Jahr 2010 führte die gesetzesbedingte Übertragung von neuen Arbeitsaufgaben (Funktionalreform) zu einer Erhöhung des Personalbestandes. * Im Jahr 2012 nahmen 9 Beamte, die bis dahin Bedienste der Agentur für Arbeit waren, ihren Dienst beim neugegründeten Eigenbetrieb Jobcenter des Altmarkkreises Salzwedel auf. Dienstherr der 9 Beamten ist der Landrat. Der zunehmende Arbeitskräftebedarf ist dem demographischen Wandel in Sachsen-Anhalt geschuldet. So bringt der bevorstehende Renteneintritt zahlreicher Älterer einen zunehmenden Bedarf an Fachkräften und Hochschulabsolventen mit sich. Eine Übersicht über die erfolgten Austritte, gegliedert nach den einzelnen Austrittsgründen, von 2006 bis gibt die nachfolgende Tabelle * 2012 Gesamt Altersrentner Ende Altersteilzeit Auflösungsvertrag

16 Verwaltungsbericht 15 befristetes Arbeitsverhältnis Erwerbsunfähigkeit gerichtlicher Vergleich 1 1 Kündigung AG Kündigung AN Tod Ende Wahlperiode 2 2 Wechsel zum Jobcenter Dienstherrenwechsel 1 1 Wechsel zum IGZ Rückgabe zur BA 2 2 Austritte Gesamt * Die hohe Anzahl an Austritten in 2011 resultiert neben den allgemeinen Austrittsgründen auch aus dem Wechsel von Beschäftigten des Altmarkkreises Salzwedel zum neugegründeten Eigenbetrieb Jobcenter. Die folgende Grafik ermöglicht einen Vergleich über die erfolgten Einstellungen und Austritte in den Jahren 2006 bis. Vergleich Einstellungen-Austritte Einstellungen gesamt Austritte Gesamt Altersteilzeit Die nachfolgenden Übersichten zeigen die Entwicklung der Beschäftigten in Altersteilzeit jeweils zum des Jahres für die Jahre 2006 bis Arbeitsphase Freizeitphase Gesamt

17 Verwaltungsbericht 16 Entwicklung der Altersteilzeit Arbeitsphase Freizeitphase Gesamt Die Verringerung der Anzahl der Beschäftigten in Altersteilzeit ist dadurch bedingt, dass derzeit nach Auslaufen des Tarifvertrages zur Regelung der Altersteilzeit für die tariflich Beschäftigten zum ausschließlich für die Beamten im die Möglichkeit einer Altersteilzeitregelung besteht Personalkosten Die Personalkostenentwicklung im stellt sich wie folgt dar: Plan 2006* 2007 * 2008 * * 2014 Summe Personalkosten Euro Plan 2006* Plan 2007* Plan 2008* Plan 2009 Plan 2010 Plan 2011 Plan 2012* Plan Plan 2014 Haushaltsjahr * Abweichungen durch Haustarifvertrag * Abweichungen 2012 durch Gründung Eigenbetrieb Jobcenter sowie Änderungen in der Aufbauorganisation Ausbildung Der bildet seit vielen Jahren junge Menschen in unterschiedlichen Ausbildungsberufen aus und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Zukunftschancen der Jugendlichen im.

18 Verwaltungsbericht 17 So begannen 2 Verwaltungsfachangestellte/Kommunalverwaltung aus der Altmark am ihre Ausbildung in der Kreisverwaltung. Bild: Ausbildungsbeginn f. Frau Maria Lorenz und Frau Evelina Baier Bild: Überreichung der Ernennungsurkunde durch den Landrat an Teresa Zimmermann Mit Wirkung vom 01. September trat eine junge Frau aus der Altmark ihren Vorbereitungsdienst in der Verwaltung des Altmarkkreises Salzwedel an und wurde durch den Landrat, Herrn Ziche, in das Beamtenverhältnis auf Widerruf zur Kreissekretärsanwärterin im mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst berufen. Erstmalig bietet der in diesem Jahr einer jungen Frau einen Umschulungsplatz an. Die 2-jährige Umschulung zur Verwaltungsfachangestellten erfolgt über ihre Rentenversicherung in Zusammenarbeit mit dem Berufsförderungswerk Sachsen- Anhalt. In Vorbereitung auf diese Umschulung führt Frau Isik derzeit ein Praktikum von 6 Monaten im Amt für kommunale und kommunalwirtschaftliche Angelegenheiten durch. Vier Auszubildende als Verwaltungsfachangestellte beendeten erfolgreich ihre Ausbildung. Eine Auszubildende verließ den und begann ein Studium in Halberstadt, die anderen Auszubildenden wurden nach Bestehen der Wiederholungsprüfung befristet bis zum in ein Vollzeitarbeitsverhältnis übernommen. Außerdem schlossen eine Auszubildende zur Kauffrau für Bürokommunikation, eine Auszubildende zur Kauffrau für Freizeit und Tourismus sowie ein Auszubildender als Straßenwärter erfolgreich ihre Ausbildung ab. Auch hier konnten 2 Auszubildende befristete Verträge unterzeichnen, ein Vertrag wurde zwischenzeitlich entfristet. Eine Auszubildende verließ den auf eigenem Wunsch, um ihr Abitur nachzuholen und eine weitere Auszubildende mit Ablauf ihres Vertrages ohne Abschluss. Landrat Michael Ziche bei der Eröffnung der 6. Ausbildungsmesse Viola Adler (v.l.) und Carolin Wernecke von der Stabstelle Personal

19 Verwaltungsbericht 18 Um geeignete Bewerber/innen für eine Ausbildung im zu gewinnen, präsentiert sich der als Ausbildungsbetrieb seit vielen Jahren mit einem Stand auf Ausbildungsmessen. Auch in diesem Jahr wird der Altmarkkreis unter anderem auf der Berufsausbildungsmesse der Agentur für Arbeit in den Berufsbildenden Schulen in Salzwedel am vertreten sein. Der stellt neben Schülerpraktika und freiwilligen Praktikantenplätzen auch Praktikumsstellen im Anerkennungsjahr für Studenten auf Nachfrage zur Verfügung, um jungen Leuten so die Möglichkeit zu bieten, erste Einblicke in den Verwaltungsablauf zu erlangen. Des Weiteren besteht im als anerkannte Einsatzstelle für das Freiwillige Soziale Jahr im politischen Leben (FSJ) die Möglichkeit, ein Freiwilliges soziales Jahr im politischen Leben (FSJ Politik) zu absolvieren. Dafür konnte im Jahr eine interessierte Jugendliche gewonnen werden, die sich im Anschluss an das FSJ Politik um einen Ausbildungsplatz im bewarb. Auf Grund ihrer guten Leistungen während des FSJ Politik sowie ihrer erzielten Ergebnisse im Auswahlverfahren bezüglich der ausgeschriebenen Ausbildungsstellen wurde die junge Frau als Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten am eingestellt. Teilnehmen am Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) können Jugendliche, die die Vollzeitschulpflicht erfüllt (je Bundesland mit 16 Jahren, manchmal aber auch schon mit 15 Jahren), aber noch nicht das 27. Lebensjahr vollendet haben. Das FSJ beginnt jeweils am 01. September und endet am 31. August des Folgejahres. Ebenfalls ist die Ableistung eines Freiwilligen Sozialen Jahres Kultur (FSJ Kultur) in den Museen sowie an der Kreismusikschule des Altmarkkreises Salzwedel möglich. Auch besteht die Möglichkeit zur Ableistung des Bundesfreiwilligendienstes an der Förderschule für Geistigbehinderte Schule Unterm Regenbogen in Salzwedel und an der Förderschule für Geistigbehinderte K. F. W. Wanderschule in Gardelegen des Altmarkkreises Salzwedel. Im Bundesfreiwilligendienst engagieren sich gemäß 1 Bundesfreiwilligendienstgesetz Frauen und Männer für das Allgemeinwohl. Zentralstelle, ggf. Träger und Einsatzstelle verfolgen mit dem Freiwilligendienst gemeinsam das Ziel, soziale Kompetenz, Persönlichkeitsbildung sowie die Bildungs- und Beschäftigungsfähigkeit der Freiwilligen zu fördern. Der Bundesfreiwilligendienst wird dabei in der Regel ganztägig als überwiegend praktische Hilfstätigkeit in den Förderschulen für Geistigbehinderte geleistet.

20 Verwaltungsbericht Der Kreistag 2.1. Höhepunkte und richtungweisende Beschlüsse Neujahrsempfang des Altmarkkreises Salzwedel Veranstaltung d. Landesregierung zum "Tag d. Gedenken an die Opfer d. Nationalsozialismus" Feldscheune Isenschnibbe/ G.- Scholl -Gymn. GA Jahre Sparkasse Altmark West Jeggauer Fasslomfest Kreistag Haushalt - Prioritätenliste Straßenbau In der ersten Sitzung des Kreistages im Jahr wurden die Haushaltssatzung mit dazugehörigem Haushaltsplan sowie die Fortschreibung des Haushaltskonsolidierungskonzeptes beschlossen. Ebenfalls kamen der Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes IGZ sowie der Haushaltsplan des Eigenbetriebes Jobcenter zum Beschluss. Für die Entwicklung der Kreisstraßen im Kreisgebiet wurde mit dem Beschluss über die Prioritätenliste des kommunalen Straßenbaus des Altmarkkreises Salzwedel für die Jahre ein wichtiger Impuls gegeben Auszeichnung Egon Sommerfeld mit dem Bundesverdienstkreuz Jahre Freiwillige Feuerwehr Immekath Jahre Sparkasse Altmark West Einweihung Kita Zinnbergzwerge Klötze Landesschützentag in Salzwedel Sonderkreistag - Besuch des Ministerpräsidenten Dr. R. Haseloff Wir für Demokratie- Tag und Nacht für Toleranz Das nunmehr seit fünf Jahren gezeigte Engagement des Kreistages und aller anderen politischen Entscheidungsträger war Anlass für einen Sonderkreistag in der Kreismusikschule des Altmarkkreises Salzwedel. Die Veranstaltung stand unter dem Motto Wir für Demokratie Tag und Nacht der Toleranz. Gastredner war der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff.

Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014

Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014 Veröffentlichung: 14.07.2013 Inkrafttreten: 15.07.2013 Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2015/2016

1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2015/2016 1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2015/2016 vom 14. Dezember 2015 Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland Pfalz in der Fassung vom 31. Januar

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014 Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz hat in seinem 14. Tätigkeitsbericht (Landtagsdrucksache 12/9430) zur Veröffentlichung von Niederschriften öffentlicher Gemeinderatssitzungen in gemeindlichen

Mehr

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996)

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen»Gesellschaft zur Förderung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo

Mehr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Essingen. für das Haushaltsjahr 2014. vom 24. Juli 2014

Haushaltssatzung. der Gemeinde Essingen. für das Haushaltsjahr 2014. vom 24. Juli 2014 Haushaltssatzung der Gemeinde Essingen für das Haushaltsjahr 2014 vom 24. Juli 2014 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),

Mehr

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80 Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region

Mehr

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt

Mehr

2013 01 LK Vorpommern-Greifswald. Haushaltssatzung. Stand: 23.04.2013. Seite 1 von 5

2013 01 LK Vorpommern-Greifswald. Haushaltssatzung. Stand: 23.04.2013. Seite 1 von 5 Haushaltssatzung Stand: 23.04.2013 Seite 1 von 5 Haushaltssatzung der LK Vorpommern-Greifswald für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach

Mehr

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen für das Jahr 2014 vom 28.05.2014

Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen für das Jahr 2014 vom 28.05.2014 Die Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen für das Haushaltsjahr 2014 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung hat folgenden Wortlaut: Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung der H A U S H A L T S S A T Z U N G des Hochtaunuskreises für das Haushaltsjahr 2015

Öffentliche Bekanntmachung der H A U S H A L T S S A T Z U N G des Hochtaunuskreises für das Haushaltsjahr 2015 Öffentliche Bekanntmachung der H A U S H A L T S S A T Z U N G des Hochtaunuskreises für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 52 und 53 der Hessischen Landkreisordnung (HKO) in der derzeit gültigen Fassung

Mehr

AMTSBLATT. Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175. Inhalt:

AMTSBLATT. Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175. Inhalt: AMTSBLATT Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175 Inhalt: 1. Bekanntmachung der Feststellung des Jahresabschlusses der Vulkanpark GmbH für das Haushaltsjahr 2014 sowie der Auslegungsfrist g Herausgegeben

Mehr

Bekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015

Bekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015 Bekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der

Mehr

Vorbericht. I. Nachtragshaushaltsplan

Vorbericht. I. Nachtragshaushaltsplan Schulverband Schwarzenbek Nordost Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan für das Haushaltsjahr Inhalt des Vorberichtes a) Vorwort ( 8 Abs. 1 Satz 2 GemHVO-Doppik) b) Berechnung der Schullasten c) Berechnung

Mehr

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449

Mehr

H a u s h a l t s s a t z u n g 2 0 1 5

H a u s h a l t s s a t z u n g 2 0 1 5 H a u s h a l t s s a t z u n g 2 0 1 5 I. Haushaltssatzung Auf Grund der 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. März 2005 (GVBl. I S. 142) zuletzt geändert

Mehr

Haushaltssatzung. der Gemeinde Bornheim. für das Haushaltsjahr 2009. vom 20. Mai 2009

Haushaltssatzung. der Gemeinde Bornheim. für das Haushaltsjahr 2009. vom 20. Mai 2009 Haushaltssatzung der Gemeinde Bornheim für das Haushaltsjahr 2009 vom 20. Mai 2009 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),

Mehr

Haushaltssatzung der Stadt Marlow

Haushaltssatzung der Stadt Marlow Stadt Marlow Der Bürgermeister Am Markt 1 18337 Marlow Amtliche Bekanntmachung Nr.: I/10-0006-15 Haushaltssatzung der Stadt Marlow für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des

Mehr

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Betreff: Haushaltssatzung 2011 BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Göhren für das Haushaltsjahr 2011 1.Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung des Landes

Mehr

1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012

1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012 1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 98 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen Hochtaunuskreis Landratsamt, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5 61352 Bad Homburg v.d.h., Telefon 06172 / 99 90

Amtliche Bekanntmachungen Hochtaunuskreis Landratsamt, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5 61352 Bad Homburg v.d.h., Telefon 06172 / 99 90 Amtliche Bekanntmachungen Hochtaunuskreis samt, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5 61352 Bad Homburg v.d.h., Telefon 06172 / 99 90 Öffentliche Bekanntmachung der H A U S H A L T S S A T Z U N G des Hochtaunuskreises

Mehr

Haushaltssatzung. der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012

Haushaltssatzung. der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012 Haushaltssatzung der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird nach Beschluss-Nr. OD-24/2012 der Stadtverordnetenversammlung Oderberg

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern Deutscher Bundestag Drucksache 18/6172 18. Wahlperiode 29.09.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung

Mehr

Haushaltssatzung der Gemeinde Gager für das Haushaltsjahr 2015

Haushaltssatzung der Gemeinde Gager für das Haushaltsjahr 2015 Haushaltssatzung der Gemeinde Gager für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 45 ff der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung Gager vom 20.04.2015

Mehr

AMTSBLATT des Landkreises Südliche Weinstraße

AMTSBLATT des Landkreises Südliche Weinstraße Jahrgang Nummer Datum 2015 14 21.04.2015 I N H A L T Öffentliche Bekanntmachung betr. Haushaltsplan und Haushaltssatzung des Zweckverbandes Paul-Moor-Schule für das Haushaltsjahr 2015 Seite 38-41 Öffentliche

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Amtsblatt. für den Landkreis Teltow-Fläming. 18. Jahrgang Luckenwalde, 22. Februar 2010 Nr. 5

Amtsblatt. für den Landkreis Teltow-Fläming. 18. Jahrgang Luckenwalde, 22. Februar 2010 Nr. 5 für den Landkreis Teltow-Fläming 18. Jahrgang Luckenwalde, 22. Februar 2010 Nr. 5 Inhaltsverzeichnis Amtlicher Teil Haushaltssatzung des Landkreises Teltow-Fläming für das Haushaltsjahr 2009...3 Bekanntmachungsanordnung...

Mehr

STARKE JUGEND STARKE ZUKUNFT. Jugendarbeit in Niedersachsen

STARKE JUGEND STARKE ZUKUNFT. Jugendarbeit in Niedersachsen Jugendarbeit in Niedersachsen STARKE JUGEND STARKE ZUKUNFT Negativtrend beenden! 12,3% 1992 Anteil der Ausgaben für Jugendarbeit an den Ausgaben der Jugendhilfe 9,5% 7,9% 7,8% 2008 Jugendhilfe 1.100 Mio

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen

2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Haushaltssatzung des LK Vorpommern-Greifswald für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss des Kreistages vom 17.02.2014 und mit

Mehr

(Lesefassung) Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Sellin für das Haushaltsjahr 2013

(Lesefassung) Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Sellin für das Haushaltsjahr 2013 (Lesefassung) Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Sellin für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

H A U S H A L T S S A T Z U N G. der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2015 und 2016

H A U S H A L T S S A T Z U N G. der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 I. H A U S H A L T S S A T Z U N G der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund der 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005

Mehr

1. Nachtragshaushaltssatzung Stadt Marlow für das Haushaltsjahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

1. Nachtragshaushaltssatzung Stadt Marlow für das Haushaltsjahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Stadt Marlow Der Bürgermeister Am Markt 1 18337 Marlow Amtliche Bekanntmachung Nr.: I/10-0054-14 1. Nachtragshaushaltssatzung Stadt Marlow für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund des 48 i. V. m. 47 Kommunalverfassung

Mehr

Amtliches Bekanntmachungsblatt

Amtliches Bekanntmachungsblatt Amtliches Bekanntmachungsblatt - Amtsblatt des Märkischen Kreises- Nr. 45 Nachtrag Ausgegeben in Lüdenscheid am 05.11.2014 Jahrgang 2014 Inhaltsverzeichnis 04.11.2014 Märkischer Kreis Entwurf der Haushaltssatzung

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Lancken-Granitz

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Lancken-Granitz BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Lancken-Granitz Haushaltssatzung der Gemeinde Lancken-Granitz für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 45 ff der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

H A U S H A L T S S A T Z U N G. der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2013 und 2014

H A U S H A L T S S A T Z U N G. der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2013 und 2014 I. H A U S H A L T S S A T Z U N G der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2013 und 2014 Aufgrund der 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005

Mehr

1 Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens Altstadt für das Haushaltsjahr 2015

1 Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens Altstadt für das Haushaltsjahr 2015 Veröffentlichung: 17.04.2015 Inkrafttreten: 18.04.2015 1 Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens Altstadt für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014 Der Gemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S.153), zuletzt geändert durch

Mehr

Haushaltssatzung der Gemeinde Mutterstadt für das Jahr 2015

Haushaltssatzung der Gemeinde Mutterstadt für das Jahr 2015 Haushaltssatzung der Gemeinde Mutterstadt für das Jahr 2015 Der Gemeinderat hat aufgrund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz am 27.01.2015 folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Genehmigung

Mehr

2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014

2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014 2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014 vom 16. Dezember 2014 Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Hennig Foerster, Fraktion DIE LINKE Portfolio und Förderung der Agentur MV4you und ANTWORT der

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Landeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung)

Landeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung) Landeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung) Bericht des Bereiches 01.91 -Arbeitssicherheit- über den Stand des Unfallgeschehens Gesamt (Kernbereich, Eigenbetriebe) 2014 2 Inhaltsverzeichnis 1. Meldepflichtige

Mehr

Bildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Bildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund

Mehr

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:

Mehr

Muster 1 (zu 6 ThürKommDoppikG)

Muster 1 (zu 6 ThürKommDoppikG) Haushaltssatzung der Gemeinde... für das Haushaltsjahr... 1) Der Gemeinderat hat auf Grund des 6 ThürKommDoppikG in der Fassung vom... zuletzt geändert durch Gesetz vom... folgende Haushaltssatzung beschlossen:

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2015

Haushaltsrede für das Jahr 2015 Haushaltsrede für das Jahr 2015 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, wir konnten seit dem Jahr 2012 unsere Haushaltsplanentwürfe immer ausgleichen bzw. einen kleinen Überschuss

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION

Mehr

Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen

Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit. 1. Einleitung Seit dem 1. Oktober 212

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Nichtamtliche Lesefassung. Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Baabe für das Haushaltsjahr 2014

Nichtamtliche Lesefassung. Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Baabe für das Haushaltsjahr 2014 Nichtamtliche Lesefassung Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Baabe für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung

Mehr

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999)

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999) Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung (in der Fassung vom 04.03.1999) Vorsitzender: Uwe Zimmermann - stellv. Vorsitzender: Manfred Gruber - Geschäftsführerin: Monika Brink Kassenwartin: Christa Rügge

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers In diesem Dokument finden Sie Materialen zur Herangehensweise der Bedarfsermittlung zum KiBiz in der Stadt Moers. Die Unteralgen wurden freundlicher Weise vom Jugendamt

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen.

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen. Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5716 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 Haushaltsbegleitgesetz

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Haushaltsplanentwurf 2016 Information

Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 S. 3 Einführung S. 4 Wie hoch sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben? S. 5 Wie viele Mittel stehen zur Finanzierung kommunaler Aufgaben

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 - Altstadt -

Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 - Altstadt - Veröffentlichung: 20.12.2013 Inkrafttreten: 21.12.2013 Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 - Altstadt - Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss

Mehr

Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Ostseebad Göhren

Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Ostseebad Göhren BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Ostseebad Göhren Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung

Mehr

Projektgruppe 11 - Empfehlungen für die Erstellung einer Haushaltssatzung und eines Haushaltsplans -

Projektgruppe 11 - Empfehlungen für die Erstellung einer Haushaltssatzung und eines Haushaltsplans - Haushaltssatzung der Gemeinde... für das Jahr... 1) vom... Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom... zuletzt geändert durch Gesetz vom... folgende Haushaltssatzung

Mehr

Karl-Lochner-Straße 8, 67071 Ludwigshafen am Rhein Telefon: 0621 67005-0 AMTSBLATT FÜR ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Karl-Lochner-Straße 8, 67071 Ludwigshafen am Rhein Telefon: 0621 67005-0 AMTSBLATT FÜR ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN KINDERZENTRUM LUDWIGSHAFEN AM RHEIN Zweckverband, Körperschaft des Öffentlichen Rechts Sozialpädiatrisches Zentrum mit Frühförderung Sonderkindergarten Integrative Kindertagesstätten Tagesförderstätte

Mehr

1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2015 vom 26.02.2015 Der Gemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S.153), zuletzt

Mehr

Muster 2 (zu 9 ThürKommDoppikG)

Muster 2 (zu 9 ThürKommDoppikG) Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde... für das Haushaltsjahr... Der Gemeinderat hat auf Grund des 9 ThürKommDoppikG in der Fassung vom... zuletzt geändert durch Gesetz vom... folgende Nachtragshaushaltssatzung

Mehr

xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung

xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung Worum geht es bei xchange? xchange bietet Auszubildenden die Chance, vier Wochen der betrieblichen Ausbildung

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2014

Haushaltsrede für das Jahr 2014 Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Ingelbach für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 vom... 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Ingelbach für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 vom... 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Ingelbach für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 vom... Der Ortsgemeinderat hat aufgrund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO) folgende Haushaltssatzung beschlossen,

Mehr

Hessisches Ministerium des Innern und für Sport IKZ-Kongress Dreieich

Hessisches Ministerium des Innern und für Sport IKZ-Kongress Dreieich IKZ-Kongress Dreieich Förderung der Interkommunalen Zusammenarbeit durch die Hessische Landesregierung IKZ grundsätzlich nichts Neues - Abwasser- und Wasserverbände, Ordnungsbehördenbezirke u. Verkehrsverbünde

Mehr

Gegenüberstellung von Unterschieden zwischen. Tarifkraft und Beamten. im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung

Gegenüberstellung von Unterschieden zwischen. Tarifkraft und Beamten. im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung Gegenüberstellung von Unterschieden zwischen Tarifkraft und Beamten im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung Die Fachgruppe BAG der GdP fordert eine Verbeamtung im BAG. Unsere Forderung

Mehr

Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP

Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP BPPP: 23. Sitzung AK Infrastruktur am 02. September 2010 in Düsseldorf Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP Dr. Jörg Hopfe, Abteilungsleiter Öffentliche Kunden NKF hat in NRW die Kameralistik

Mehr

Satzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse

Satzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse Satzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse Inhaltsverzeichnis 1 Name, Sitz, Träger 2 Aufgaben 3 Allgemeine Grundsätze für die Geschäftspolitik der Sparkasse 4 Organe

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21.

Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21. Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21. Mai 2008 Beginn: Ende: Ort: 16.00 Uhr 19.10 Uhr Dienststelle Rathenow,

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

H A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 5 vom 18.03.2015

H A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 5 vom 18.03.2015 H A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 5 vom 18.03.2015 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund des 95 ff. der Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO)

Mehr