Mit meinen Gasteltern in den Anden vor San Cristóbal

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1 VENEZUELA Vor meinem Auslandsjahr hielt ich Venezuela für ein Land im Norden Südamerikas, wo das ganze Jahr Sommer ist und es wunderschöne Strände gibt. Im Nachhinein ist es völlig naiv, Venezuela nur auf Strand und Sonne zu reduzieren. Gegen Ostern kontaktierte mich meine Gastfamilie das erste Mal und ich erfuhr, dass ich ein Jahr in den Anden und nicht in der Karibik wohnen würde. Zunächst war ich ein wenig enttäuscht, denn ich hatte ja erwartet, dass ich ein Jahr am Strand unter den Palmen verbringen würde. Als ich dann aber am Flughafen in Caracas meine Gastfamilie entgegen lief, war die anfängliche Enttäuschung sofort vergessen. Obwohl ich kein Spanisch sprechen konnte und meine Familie kein Wort Englisch spricht, verstanden wir uns auf Anhieb super. Mit Händen, Füßen und vor allem mit dem Herzen konnten wir uns überraschenderweise sofort gut verständigen. Zwei Tage später kam ich dann in meinem neuen Zuhause in San Cristóbal, einer Stadt mit Menschen an der Grenze nach Kolumbien, an. Von den Reisestrapazen geprägt, war ich todmüde und wollte nur noch ein Bett. Meine Gastmutter meinte aber, dass heute Abend ein Benefizkonzert meines Rotaryclubs sei und ich da erscheinen müsse. Dort waren etwa 30 Jugendliche von Interact, die das Konzert mitorganisiert hatten.

2 Interact ist eine Art Rotaryclub für Jugendliche von 13- bis 17-jährigen, der sich im sozialen Bereich engagiert. Vor dem Treffen kannte ich keinen einzigen Jugendlichen in Venezuela, danach hatte ich 30 neue Freunde, mit denen ich die nächste Woche mit Fußballspielen, schwimmen gehen und Kino komplett verplant hatte. In Venezuela Freunde zu finden ist wirklich sehr einfach, da es einem von diesen unglaublich herzlichen und offenen Menschen total einfach gemacht wird. Die Menschen kommen auf dich zu und begrüßen dich mit einer warmen Umarmung und nicht so wie in Deutschland mit einem kurzen Händeschütteln und einem grimmigen Blick. Für mich ist das einer der positivsten und wichtigsten Unterschiede gegenüber Deutschland. Mit meinen Gasteltern in den Anden vor San Cristóbal Während meines Auslandsjahres hatte ich zwei komplett unterschiedliche Gastfamilien. In meiner ersten Gastfamilie hatte ich vier ältere Geschwister, die aber schon alle studieren oder arbeiten und deshalb nicht mehr in San Cristóbal wohnen. Somit war ich Einzelkind. Ich lebte mit meinen Eltern in einem riesigen modernen Haus mit Hausangestellten

3 in einer 'urbanización', einer privaten Straße mit eigenem Schwimmbad, Fitnessstudio und Tennisplatz. Mein Gastvater ist Veterinärmediziner, reist viel durch ganz Südamerika und war oft nicht zuhause. Meine Mutter ist Professorin in der Universität der Stadt und Anwältin. Meine Eltern waren somit viel unterwegs, versorgten mich aber sehr gut. Zudem hat es meine Selbstständigkeit sehr gefördert, sodass ich selber viel organisiert habe. Zudem habe ich meinen Vater mehrfach auf seinen Geschäftsreise begleitet, wodurch ich die Möglichkeit hatte, viele Städte Venezuelas kennen lernen zu können. Meine zweite Gastfamilie wohnt in einem Mehrfamilienhaus und lediglich mein Vater ist berufstätig. Er arbeitet in einer Bank. Meine Mutter kümmert sich um den Haushalt. In dieser Familie hatte ich eine 21-jährige Schwester, die noch zuhause wohnte. Nach kurzer Zeit waren ihre Freunde auch meine Freunde und wir unternahmen viel zusammen. Außerdem hatte in dieser Familie die Familie einen sehr hohen Stellenwert, man traf sich regelmäßig mehrfach wöchentlich und unternahm viel zusammen. Ich habe mich mit beiden Familien sehr gut verstanden und schätze die durch den Wechsel der Familien entstandene Horizonterweitung sehr. Es entsteht ein größerer Einblick in die Kultur eines Landes dadurch, dass ich verschiedene Familienalltage kennengelernt habe. Mit meiner Schulklasse

4 Einer der krassesten Kulturschocks war die Schule. Meine Sommerferien dauerten zunächst noch 1 ½ Monate länger als erwartet, da die venezolanische Regierung die Lehrer nicht bezahlen wollte und die Lehrer daher streikten. Als ich dann Mitte Oktober das erste Mal zur Schule ging, war das ein kompletter Schock. Wenn man das Geld dafür hat, schickt man seine Kinder auf eine Privatschule, da das Niveau einer öffentlichen Schule erbärmlich ist. Ich ging auf die teuerste Privatschule der Stadt, in der es in einer Klasse mit weniger als 30 Schülern auch für deutsche Verhältnisse kleine Klassen sind. Diese Schule wird auch als Schule für die dummen Kinder der Reichen bezeichnet, da sie den Ruf hat, dass man sich Noten kaufen kann. Ich ging in die Abschlussklasse und das Niveau war sehr niedrig. In Englisch wurde z.b. das simple past behandelt und in Mathematik die binomischen Formeln. Offizieller Schulbeginn war 7 Uhr, allerdings trödelt man erst gegen Uhr in der Schule ein. Dann wurde das mitgebrachte Frühstück gegessen und Musik gehört oder weitergeschlafen. Diejenigen, die sich noch halbwegs benehmen konnten, lagen mit dem Kopf auf den Tischen, die anderen legten sich auf den Boden und schliefen dort. Meine Mitschüler hatten keinen Respekt und unterbrachen den Lehrer oder verließen den Klassenraum wann immer sie wollten. In Venezuela gibt es Militärunterricht. Als Austauschschüler musste ich an diesem Unterricht nicht teilnehmen, habe aber aus Neugier einige Male mitgemacht. Man lernt militärisch-strategisches Denken und marschiert in der prallen Mittagssonne die Nationalhymne singend über den Schulhof. Als ich meinem Militärlehrer erzählt habe, dass ich aus Deutschland bin, hat er mir stolz den Hitlergruß gezeigt und gesagt, dass er die deutsche Politik sehr schätzt und beeindruckend findet. Ich habe ihn sofort daraufhin gewiesen, dass Deutschland eine komplett andere politische Meinung hat und dass Hitler tot sei. Daraufhin war ihm das alles schrecklich peinlich und er entschuldigte sich. Gegen Ende Januar geschah dann etwas Unvorhersehbares: Mein Schulleiter bat mich in sein Büro und erklärte mir, dass ich jetzt einen anderen Stundenplan von ihm bekomme, damit ich auch andere Schüler kennenlerne. Am Anfang dachte ich mir: Oh nein, jetzt musst du den Schultag auch noch mit kleinen 12-jährigen Kindern verbringen. Dieser Gedanke war völlig falsch, der Unterricht macht viel

5 mehr Spaß, da in diesen Klassen mehr Disziplin herrschte. Die Schüler saßen an den Tischen und hörten zu, wodurch man auch etwas lernte. Ich wurde in den Unterricht komplett integriert, ich machte zudem viele Präsentationen über Juan Vincente Gómez (einem früheren Präsidenten Venezuelas), über den Einfluss der französischen Revolution auf die Unabhängigkeit Venezuelas von den spanischen Kolonien, über einen Lebensabschnitts Simon Bolívars, und habe das Buch Momo von Michael Ende gelesen. Selbstverständlich alles auf spanisch. Die Kinder hatten großes Interesse an Deutschland und Europa und stellten mir unendlich viele Fragen. Für sie ist Europa wie eine andere Welt. Sie wissen wenig darüber. Sie fragten mich Dinge wie z.b.: Sieht man in Europa auch die Sonne?. Gegen Ende des Schuljahres habe ich mehrere Deutsch-Stunden unterrichtet, wo die Kinder begeistert mitgearbeitet haben. Ich würde sogar sagen, dass sie jetzt mehr Deutsch als Englisch können ;-) Gegen 13 Uhr ist der Schultag zu Ende und man fährt nach Hause. Das Mittagsessen ist in Venezuela ein wichtiges Familientreffen, bei dem die ganze Familie anders als beim Frühstück und Abendessen immer zusammen isst. Nachmittags trifft man sich an Schwimmbädern, spielt Fußball oder genießt das Wetter. Obwohl ich in den Anden mit 900m ziemlich hoch gelebt habe, war das

6 Wetter das ganze Jahr sehr gut. In Venezuela gibt es keine Jahreszeiten, in meiner Region herrschten immer angenehme C. In anderen, flacheren Regionen ist die Hitze schwer erträglich. Die Temperaturen gehen bis zu 45 C. Für die Zeit meines Austauschjahres war ich Mitglied im Interactclub. Ich habe an dem wöchentlichen Treffen und den Aktionen teilgenommen. Wir haben mehrere Basare gemacht und von dem Geld Medikamente für krebskranke Kinder und neue Geräte für Krankenhäuser gekauft. Es war eine tolle Gelegenheit, eine soziale Rolle während meines Auslandsjahrs zu übernehmen. Zudem habe ich viele engagierte Jugendliche kennengelernt, mit denen die Arbeit viel Spaß gemacht hat. Mit Austauschschülern in Médanos de Coro Mit Rotary habe ich drei wunderbare Reisen gemacht. Im November bin ich mit knapp 25 Inbound aus meinem Distrikt für eine Woche in die tiefsten Anden gereist. Dort waren wir in vielen kleinen Andendörfer und sind auf Pferden in Wäldern geritten. Wir waren auf dem Pico Bolívar, dem mit 4981m höchsten Berg Venezuelas. Dort liegt Schnee und es herrschen dementsprechend Minusgrade. Außerdem haben wir in einem der zahlreichen wilden Flüsse Rafting gemacht.

7 Im Februar waren alle Austauschschüler Venezuelas für zwei Wochen auf der Isla de Margarita. Die Strände dieser Insel, die in der Karibik liegt, sind wie aus dem Bilderbuch, fast kitschig. Im Mai sind wir für einen Monat durch ganz Venezuela und dem Norden Brasiliens gereist. Diese vier Wochen werde ich nie vergessen, es waren die schönsten und erlebnisreichsten meines Lebens! Wir haben Los Roques (eine weitere Insel), Médanos de Coro (eine Wüste), Gran Sabana (ein Nationalpark, UNESCO- Kulturerbe), Salto Angel (der höchste Wasserfall der Welt) und den Amazonas besichtigt. Die Natur Venezuelas ist so unbegreiflich wunderschön und einmalig vielfältig, sie bietet alles was man sich vorstellen kann: die schönsten Strände der Karibik, die Anden mit Schnee, den Amazonas und eine Wüste. Parque Canaima Mein Auslandsjahr in Venezuela war eine einmalige, durch nichts in der Welt ersetzbare Erfahrung für mich. Ich habe Menschen kennengelernt, zu denen ich nach nur zehn Monaten ein so intensives Verhältnis habe, wie es im ganzen Leben nur schwer möglich ist. Mit diesen wunderbaren Freunden werde ich mein ganzes Leben lang in Kontakt bleiben. In einem Auslandsjahr in Venezuela sieht und lernt man neue 1000 Dinge, von den man in Deutschland nicht mal geträumt hätte.

8 Wenn ich ein Auslandsjahr nur mit der Bedingung, ein Schuljahr wiederholen zu müssen, hätte machen können, würde ich es trotzdem machen. Man lernt in einem Jahr Dinge, die man nie kennengelernt hätte, wenn man keins gemacht hätte. Durch ein Auslandsjahr erweitert man seinen Horizont enorm. Man lebt nicht nur in einem fremden Land mit einer anderer Kultur, man lernt auch sich kennen. Durch ein Auslandsjahr wird man sehr viel selbständiger und lernt, Probleme zu erkennen und selbstständig zu lösen. Abschließend möchte ich mich ganz herzlich beim Rotary-Club Minden-Porta Westfalica und dem Rotaryjugenddienst des Rotary-Districts 1900 bedanken, dass Sie mir dieses Auslandsjahr ermöglicht und mich immer unterstützt haben.

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