Deutsch. Kompetenzbereich: Schreiben. Aufgabe Nr./Jahr: VerA 2009
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- Hella Ursler
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1 Deutsch Kmpetenzbereich: Schreiben Aufgabe Nr./Jahr: VerA 2009 Allgemeine Erläuterungen zur Aufgabe: Einladung. Eine schriftliche Einladung ist eine an die Schriftnrm gebundene Auffrderung der ein Wunsch, dass eine bestimmte Persn der ein bestimmter Persnenkreis an einer durch Ort, Zeit, Anlass, Thema und Tagesrdnung gekennzeichneten Veranstaltung teilnehmen sll der kann. Die Einladung erflgt in Brieffrm, smit in einer Textsrte mit charakteristischen Merkmalen und Strukturen, die geläufige Schreibknventinen erfrdert. schriftsprachliche Funktin: infrmieren/appellieren Einladung zu einem Piratenfest Am 15. Juni, ab Uhr sll euer Piratenfest in der Schule stattfinden. Ihr habt ein tlles Prgramm vrbereitet. Schreibe eine Einladung an die Eltern der Klasse. Schreibe s, dass sich alle auf das Piratenfest freuen können. Bedenke dabei: Wann sll das Piratenfest stattfinden? W sll es stattfinden? Wer wird außer den Eltern nch eingeladen? Welches Prgramm sll an diesem Nachmittag stattfinden? Was sll der Höhepunkt des Piratenfestes sein? Was sllen die Eltern mitbringen? Hinweise zu den Fähigkeitsniveaus (FN): Die kmplexe Schreibaufgabe Einladung eröffnet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, diese auf unterschiedlichem Niveau zu bearbeiten. Das Schreibprdukt gibt Auskunft über die Teilfähigkeiten ihrer Schreibkmpetenz. Aufgrund der erfüllten Optinen in den Kriterien ergibt sich die Zurdnung zu einem bestimmten Fähigkeitsniveau. Grundlage der Auswertung ist immer das Schreibprdukt der Kinder. Detailinfrmatinen zu den Fähigkeitsniveaus Fähigkeitsniveau KhN Kein hinreichender Beschreibung des FN Die Schülerinnen und Schüler sind nch mit dem Erwerb der kulturtechnischen Seite des Schreibens, der Schreibmtrik, der Buchstaben-Lautzurdnung befasst. Sie können sich da- Merkmale/Kriterien (aufgabenbezgen) Einige Aspekte der Aufgabenstellung wurden erfasst. 1
2 Nachweis für das Erreichen des FN1 durch kaum auf die inhaltliche Seite der Schreibaufgaben knzentrieren und verweigern ft die Bearbeitung vn Schreibaufgaben bzw. werden nicht fertig. Dadurch kmmt es in den Schreibtestaufgaben ft zu nicht- der kaum auswertbaren Leistungen. Häufig werden mit einschlägigen Tests (Lese-) Rechtschreibschwierigkeiten diagnstiziert. Bei Kindern mit Migratinshintergrund und starker Erstsprache kmmt neben dem Prblem, die deutsche Sprache als Schriftsprache überhaupt adäquat zu gebrauchen, die hhe Interferenz des erstsprachlichen phnlgischen Systems mit dem deutschen phnlgischen System dazu. Hier empfiehlt sich gezielte Einzelbebachtung und Förderung. Schrift und Schreibungen binden die Aufmerksamkeit. (Buchstabengekritzel, nur wenige Äußerungen, sehr viele Rechtschreibfehler) FN1 Das Schreiben findet als spntane Wiedergabe raler Rede statt, das Kind schreibt Mündliches" auf, manchmal auch Textfetzen und schreibt ungegliedert. Stark mtivierende Grundtextsrten sind bereits bekannt (Einladung, Suchanzeige, Brief). Das Schreiben erflgt im erzählenden Stil, reihend, eher der Mündlichkeit entsprechend (z. B. rale Deixis), mit nicht immer präziser Grammatik. Satzabbrüche, fehlende Satzabgrenzungen und viele Rechtschreibfehler kmmen nch vr. Oft kennzeichnen wenig ausgearbeitete Khärenz und Khäsin die Texte. Als Textsrte dminiert ft das subjektive Erzählen und Berichten, auch wenn z. B. eine Beschreibung der Anweisung verlangt wird. Meist findet auch keine Adressatenantizipatin statt. (vgl. assziative Schreiben Entwicklungsmdell Bereiter; es ist jedch bereits ein Bemühen um Khärenz und Khäsin erkennbar vielleicht grafisches Mdell hinterlegen) Die Textsrte ist durchgängig. Die Schreibperspektive wird eingehalten. Ein Ort wird genannt. Die Zeit ist vllständig und präzise angegeben. Wenigstens ein Prgrammpunkt ist genannt. Die Textverknüpfung erflgt reihend. Die Mrphematik ist krrekt. FN 2 Die Schülerinnen und Schüler sind nicht mehr in der mündlichen Sprache verhaftet, sie verwenden die Grammatik präziser und können Textsrten differenzieren. Allerdings werden diese nch überwiegend als Schreibmuster umgesetzt. Es wird überwiegend nch mit kurzen Sätzen gearbeitet, diese sind aber grammatisch vllständig und miteinander verhakt (Khärenz und Khäsin). Die Sprache ist deutlich situatinsautnmer, stilistisch erreicht sie ein differenzierteres Niveau. Es werden Planungshilfen genutzt und Stichwrte gesammelt, wenn dies gefrdert wird. Immer nch finden sich sprachliche Verstöße swie Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler. Eine höhere Fehlerbewusstheit ist aber schn vrhanden. (vgl. nrmrientiertes Schreiben Entwicklungsmdell vn Bereiter) allerdings ist die Adressatenrientierung nch nicht sehr entwickelt. Über Fähigkeitsniveau 1 hinausgehend Eine Anrede ist vrhanden. Der Adressat wird angesprchen. Eine Höflichkeitsfrmel ist vrhanden. Mehrere Prgrammpunkte swie der Prgrammhöhepunkt sind genannt. Ein abschließendes Element der eine Unterschrift wurde gefunden. Es werden ausschmückende Frmulierungen im Piratenstil" gefunden. FN 3 Die Schriftsprache ist nun deutlich grammatisch präziser mit über Fähigkeitsni- 2
3 guter Khärenz und Khäsin. Es gibt eine Situatins- und Figureneinführung, diese wird nicht mehr als selbstverständlich beim Adressaten vrausgesetzt. Die Adressatenrientierung ist realisiert, allerdings ist die Sprecher- /Schreiberexplikatin nch wenig entwickelt. Die Bewusstheit für pragmatische Textsrten swie erste Medienbewusstheit ist vrhanden. literarische Elemente können mit Unterstützung realisiert werden (Gedichte nachahmen, Märchenfrm). Planungshilfen werden mit größerer Selbstverständlichkeit genutzt. Eigene riginelle Gestaltungen sind bereits möglich, auch die Ansprüche differenzierter Textsrten werden erfüllt. Es finden sich deutlich weniger sprachliche Verstöße swie Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler. Die Überarbeitung erflgt bewusster und geschickter. veau 2 hinausgehend: Appellierende, werbende Elemente wurden frmuliert. Mehrere Höflichkeitsfrmeln sind vrhanden. Der Ort ist vllständig und präzise angegeben. Der Prgrammhöhepunkt ist kreativ ausgestaltet. Es findet sich eine krrekte inhaltliche Bezugnahme in den Sätzen. Die Syntax weist eine hhe Kmplexität auf. 3
4 Aufgabenmerkmale der Schreibaufgabe: Aufgabenfrmat: ffen, eigener Text Anfrderungen: Die Aufgabe überprüft die Kmpetenz zur eigenständigen Textprduktin. Bezug zu den Bildungsstandards: Kmpetenzbereich Schwerpunkt Standards Schreiben Texte verfassen Schreibabsicht, Schreibsituatin, Adressatenbezug und Verwendungszusammenhang klären Verständlich, strukturiert, adressaten- und funktindgerecht schreiben: Erlebtes und Erfundenes; Gedanken und Gefühle,; Bitten und Wünsche; Auffrderungen und Vereinbarungen; Erfahrungen und Sachverhalte Bezug zum Lehrplan NRW: Bereich (Kap. 3.3) Schwerpunkt Kmpetenzerwartung Schreiben Texte situatins- uns adressatengerecht verfassen Die Schülerinnen und Schüler Verfassen Texte verschiedener Textsrten funktinsangemessen: Appellative Texte adressatengerecht (z.b.: Wünsche, Auffrderungen und Vereinbarungen Darstellende Texte verständlich und strukturiert (z.b: Sachtexte, Lernergebnisse) Kriterien der Auswertung Es hat sich bewährt, text- bzw. aufgabenspezifische und allgemeine Schreibkriterien zu unterscheiden. Allgemeine Schreibkriterien können zur Auswertung jeder Textprduktin herangezgen werden, als unabhängig vn der gefrderten Textsrte und Aufgabenstellung. Text- bzw. aufgabenspezifische Kriterien verändern sich mit dem jeweiligen Schreibauftrag und tragen den jeweils spezifischen Anfrderungen Rechnung. Mit Hilfe dieser Kriterien wird erfasst, wie die Aufgabenstellung vm Kind bearbeitet wurde. Durch definierte Kriterien zur Auswertung des Schreibprdukts kann die Schreibkmpetenz der Schüler / des Schülers differenziert bestimmt werden. Deshalb sind in den Kriterien auch mehrfach gestufte Auswertungen ntwendig. Es sind zwei Bewertungsebenen zu beachten: allgemeine Kriterien, die sich auf jeden Text anwenden lassen und textspezifische Kriterien, die sich auf den knkreten Schreibanlass, die Textsrte beziehen (hier: Einladung) Die gewnnenen Erkenntnisse können dazu genutzt werden, im Schreibunterricht gezielt Schwerpunkte zu setzen und einzelne Schüler individuell zu fördern. Übersicht über die textspezifischen und allgemeinen Kriterien Textspezifisch Anrede zu Beginn des Textes Angabe Ort Allgemein Textverknüpfung Mrphematik / Frmenbildung 4
5 Angabe Zeit Angabe Prgramm Prgrammhöhepunkt Vllständigkeit Syntax Anzahl der fehlerhaft geschriebenen Wörter Anzahl Wörter Schriftbild Ausarbeitung der Textsrte Höflichkeitsfrmeln im Text Werbende Elemente Schreibperspektive eingehalten Kreativität: lexikalische Ausgestaltung Schluss Didaktische und methdische Hinweise Schreiben an wen und wzu? Echte Schreibanlässe, die für die Kinder und ihre aktuelle Lebenswirklichkeit relevant sind, fördern die Freude am Schreiben und tragen zur Entwicklung der Schreibmtivatin bei. Beim adressatenbezgenen Schreiben in einer knkreten Situatin wächst die Einsicht in die Ntwendigkeit, Texte für bestimmte Leser zu schreiben, um z. B. zu unterhalten, zu infrmieren der zum Handeln aufzurufen. Der Unterricht bietet eine Vielzahl vn Schreibgelegenheiten, die durch die Einbindung einer Schreibaufgabe in eine reale und sziale Verwendung den Sinn und die Funktin vn Schriftsprache erfahrbar machen. Die Schreibaufgabe Einladung eignet sich dafür in besnderer Weise: Sie bietet die Möglichkeit, den Text individuell zu gestalten und dabei sprachliche und frmale Kriterien zu erprben. Der Schreibprzess des Planens, Schreibens und Überarbeitens kann ffen gestaltet werden und lässt zahlreiche Möglichkeiten der individuellen Förderung und Rückmeldung zu. Je nach Intentin und Schreibabsicht können die Kriterien zur Bewertung des Schreibprzesses swie des Schreibprdukts variiert werden. Schreibaufträge stellen Schreiben ist ein kmplexer Przess. Unterschieden werden die Przessphasen des Planens, Frmulierens (Schreibens) und Überarbeitens. Dabei laufen die Teilprzesse simultan und interaktiv innerhalb des Schreibprzesses ab. Einzelne Phasen können aber als Schwerpunkte des Unterrichts zeitlich vneinander getrennt verstärkt werden. Ein ffener Schreibauftrag vermag verschiedene Schreibaufgaben auszulösen. Es ergeben sich smit je nach dem gewählten Zusammenhang viele Möglichkeiten für die Gestaltung und damit verbundene Differenzierungsmöglichkeiten. 5
6 Der nachflgend dargestellte, beispielhafte Schreibauftrag sll die Schreibkmpetenz der Kinder im Hinblick auf das Verfassen vn Einladungen fördern und darüber hinaus kreative, sprachliche und frmale Gestaltungsmöglichkeiten erprben. Beispiel: Eine Klasse hat ein Unterrichtsprjekt durchgeführt und möchte abschließend die Ergebnisse präsentieren. Je nach Lernvraussetzung des Schreibers können dabei unterschiedliche przessrientierte der prduktrientierte Kmpetenzen in den Vrdergrund treten. Der Przess des Planens, Schreibens und Überarbeitens kann durch ein gezieltes Angebt vn Hilfen und Hinweisen an individuelle Teilkmpetenzen des Schreibens anknüpfen und sie weiterentwickeln. Eine Einladung schreiben und gestalten Geschafft unser Prjekt ist beendet und wir zeigen unsere Ergebnisse. Jetzt fehlen nch die Einladungen für unsere Gäste. Dein Auftrag lautet: 1. Schreibe eine Einladung. 2. Entscheide dich für eine , einen Handzettel, ein Plakat, (siehe Auswahl bzw. Grafik ben). 3. Beachte beim Schreiben die Schreibtipps Einladung. 4. Gestalte deine Einladung ansprechend. (Gestaltungstipps beachten!). Du kannst auch den Cmputer einsetzen. 5. Du hast für diese Aufgabe 4 Stunden Zeit. Kriterien für einen Einladungsbrief Allgemeine Kriterien Planungselemente genutzt Mrphematik Syntax Rechtschreibung (1) Schriftbild beachtet nicht beachtet Tipp bei der Überarbeitung beachtet sinnvll überarbeitet 6
7 Frmale Gestaltung Textspezifische Kriterien Anrede Schreibperspektive Angabe Zeit Angabe Ort Angabe Prgramm Prgramm-Höhepunkt Besnderheiten Werbende Elemente Vllständigkeit Kreative Ausarbeitung der Textsrte Textverknüpfung Grußfrmel (Schluss) 1 Anzahl der fehlerhaft geschriebenen Wörter in Bezug auf die Gesamtzahl der Wörter 7
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