SWR2 Glauben GENERATION NÄCHSTENLIEBE? JUNGE HELFER IM AUSLANDSEINSATZ VON JANA KÜBEL

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1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Glauben GENERATION NÄCHSTENLIEBE? JUNGE HELFER IM AUSLANDSEINSATZ VON JANA KÜBEL SENDUNG / UHR Redaktion Religion, Kirche und Gesellschaft Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR SWR2 Glauben können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 Ich mach jetzt dieses Jahr Abi und danach will ich ins Ausland gehen und Entwicklungshilfe machen. Marokko find ich ziemlich cool. Man kann ja immer da an Schulen gehen oder so was oder mit Kindern irgendwas machen. Mit Waisenkindern oder in Schulen oder mit Straßenkindern. Ja, einfach auch mal helfen! Dieses Jahr ist nicht unbedingt nur für mich, sondern einfach auch für andere. Abenteuer ist dabei, aber es ist nicht so, dass wir hier die ganze Zeit nur Urlaub machen. Ich will einfach jetzt was machen, ich will jetzt helfen können. Im Moment einfach. Viel wird über die junge Generation geschrieben. Generation Y nennt man sie und meint damit irgendwas zwischen 18 und 30. Ihnen wird nachgesagt, unkritisch zu sein, unpolitisch. Laut einer neuen Studie sagen 86% der Studenten, Vorwärtskommen im Leben sei ihnen wichtig oder sogar sehr wichtig. Barrikaden bauen, protestieren war gestern, der 68er Geist ist offenbar verweht. Ehrgeizig, interessiert am eigenen Erfolg, so sind sie angeblich. Aber dabei wird etwas Interessantes übersehen. Die Wohlfahrtsverbände in Baden-Württemberg zum Beispiel melden, noch nie war die Zahl der jungen Freiwilligen so hoch. Auch Bundesweit werden es immer mehr junge Menschen, die helfen wollen. Sie krempeln die Ärmel hoch und helfen in Waisenheimen in Afrika, beim Ökoprojekt in Kanada. Wächst hier eine neue Generation von Gutmenschen heran, oder was treibt sie in die Welt, um zu helfen? Dem will ich nachgehen. Unterwegs in einem Taxi im Süden von Guatemala. Der Nebel hängt so früh am Morgen noch zwischen den Vulkanen fest. Das Taxi hält vor einem schweren Tor, der Pförtner grüßt. Dahinter viele kleine Häuser, eine Schule, Spielplatz. Der Nebel hängt auch hier auf dem Fußball-Platz. Ich bin angekommen im Kinderdorf von nph Unsere kleinen Brüder und Schwestern - einer katholischen Organisation, die in Süd- und Mittelamerika Kinderdörfer betreibt. Hier im Kinderdorf von Parramos arbeitet seit ein paar Monaten Anna-Lena aus Karlsruhe. Sie ist eine freiwillige Helferin, 19 Jahre alt. Kurz vor ihrer Abreise in Deutschland haben wir uns kennengelernt. Ich erinnere mich gut daran, wie das junge Mädchen mit den wilden braunen Locken, die ganze Zeit an ihren Fingern rumgedrückt hat. Anna-Lena: (lacht nervös) Also ich bin sehr nervös. Es sind nur noch zwei Nächte, die ich zuhause bin. Bin ein bisschen traurig, weil ich mich von meinen ganzen Freunden, von meiner Familie verabschieden muss. Ja Angst, dass ich dann meine Mama nicht mehr umarmen kann, nicht mehr drücken kann. Das letzte Jahr hat Anna-Lena Pizza ausgeliefert. Das war nicht ihr Ding. Aber sie musste die Zeit überbrücken. Sie weiß einfach noch nicht, was sie mal machen will. Vielleicht hilft ein Tapetenwechsel, um das herauszufinden. Anna-Lena: Ich will einfach jetzt was machen, ich will jetzt helfen können vor Ort. Und ins Ausland ja einfach was Neues kennenlernen. Also, nicht immer 2

3 nur in diesem Deutschland, so wie wir es kennen, Konsumland, sondern einfach Mal ein bisschen weiter weg. Anna-Lena möchte Spanisch lernen. Und sie möchte helfen. Sie selbst ist im Heim aufgewachsen. Jetzt will sie mit Kindern arbeiten, was zurückgeben, manche Dinge anders machen. Helfen. Nicht mehr einfach nur Pizza ausliefern. Ich werde Anna-Lena bei ihrem Weg ein Jahr lang begleiten. Mit der Unsicherheit, was nach dem Abi kommen soll, ist Anna-Lena nicht allein. Ich bin bei der Agentur für Arbeit in Karlsruhe. Jedes Jahr gibt es hier einen Informationsabend Was tun nach dem Abi? Jährige stöbern hier durch Prospekte, oft gemeinsam mit ihren Eltern. Es gibt Vorträge, Berater sitzen an Tischen zusammen mit teilweise besorgt aussehenden Eltern. An einem der Infostände treffe ich die 17-jährige Sophie aus Ettlingen mit ihrer Bewerbungsmappe unterm Arm. Ein hübsches, selbstbewusstes Mädchen. Sophie: Ich mach jetzt dieses Jahr Abi, danach will ich ins Ausland Entwicklungshilfe machen. Ich will gern nach Indien gehen. In ein Waisenhaus, oder mit Straßenkindern. Das fände ich eigentlich ganz spannend. Es klingt wie ein logischer Schritt im Lebenslauf. Viele hier finden es selbstverständlich - weg und helfen, das gehört dazu. Soziales Engagement und Auslandsaufenthalt, das macht sich gut im Lebenslauf. Daniel Born von der Agentur für Arbeit organisiert den Info-Abend. Seiner Meinung nach suchen die Jugendlichen aber nicht nur nach mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Daniel Born: Es geht den Jugendlichen auch dadrum was Sinnvolles zu machen. Das beobachten wir schon auch! Und viele fragen dann nach und sagen, wie kann ich damit meinen Mitmenschen etwas Gutes tun? Und da spielt natürlich Freiwilligendienst eine wichtige Rolle. Ein sogenanntes Freiwilliges soziales Jahr das machen gerade rund junge Menschen. Ein neuer Rekord, ein enormes soziales Engagement. Und die nächsten warten schon ungeduldig. Rund 40 Jugendliche stehen vor dem Zimmer, in dem gleich der Vortrag mit dem Titel Helfen im Ausland stattfindet. Manche im Hemd, andere mit tief sitzenden Hosen. Eine bunte Mischung. Jugendliche: Die Erfahrung, die man da sammeln kann, ist auf jeden Fall toll. Weil ich ehrlich gesagt nicht wusste, was ich studieren soll, ob ich studieren soll oder doch lieber ne Ausbildung, ja. Durch das G8 hab ich ja ein Jahr länger Zeit, da ist das günstig. Die Eltern stehen daneben. Nicken, wirken stolz. Einige haben die Taschen voll mit Informationsbroschüren. Die Kinder sollen selbstständig werden. Das ist der Elternwunsch für das Jahr. 3

4 Eltern: Da haben wir ihn unterstützt und haben gesagt, er hat jetzt ein halbes Jahr frei, um die Welt kennen zu lernen, die Leute kennen zu lernen. Einfach, dass sie sich die Zeit nimmt, ganz klar zu überlegen, wo bumpert mein Herz? Ich denk dass er einfach ein wenig Zeit braucht, weil er noch nicht so konkrete Vorstellungen hat. Der Vortrag Helfen im Ausland beginnt. Malte Dahme von der evangelischen Kirche erzählt. Er steht da im Anzug und macht Werbung für kirchliche Hilfs-Projekte. Der Raum ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Was meint Malte Dahme, die Kirchenbänke leer, und hier ist alles voll ist das die Generation Nächstenliebe? Malte Dahme: Also die Motivation ist definitiv eine andere, trotzdem würde ich natürlich sagen, wir machen das aus Überzeugung, deshalb sind wir auch der Meinung, dass das tätige Nächstenliebe ist. Weil, wer ein Jahr seines Lebens für eine soziale Sache gibt, auch wenn sie sagen, ich möchte nur eine Sprache lernen, dafür ist ein Jahr eine lange Zeit oder, wenn sie sagen, ich möchte meine Persönlichkeit entfalten oder das Land kennen lernen ein Jahr ist eine lange Zeit. Ganz klar, daneben spielen auch andere Dinge eine Rolle, beim Helfen ist man wählerisch. Nicht jedes Land kommt in Frage. Nicht zu nah an der Heimat. Europa kann man ja immer mal machen. Viele erzählen mir Südamerika dahin wollen sie. Das klingt nach Freiheit. Genau wie in der Tourismusbranche sind manche Länder begehrt, manche weniger. Malte Dahme: Also, Länder werden teilweise überschwemmt von deutschen Freiwilligen. Dadurch merkt man natürlich auch eine verstärkte Konkurrenz auf dem Feld der Träger. Also, dass es sich weiter auffächert das Feld einfach. Konkurrenz bei den Wohlfahrtsorganisationen. Da muss man mithalten. Oft wird Malte Dahme heute Abend zwischen seinen Power Point Folien nach dem Sprachprogramm gefragt und welche Freizeitaktivitäten denn vor Ort angeboten werden und ob man nicht auch ein Einzelzimmer kriegen könnte? Malte Dahme: Das ist eine Generation, die wächst damit auf, dass man sie umwirbt. Das merken wir schon auch, das erschreckt mich dann schon auch immer wieder, aber gut Mindestens genauso anspruchsvoll wie die Helfer sind aber auch die Organisationen, die sie vermitteln. Es läuft ähnlich wie auf dem Arbeitsmarkt. Zu Besuch bei der katholischen Organisation nph Unsere kleinen Brüder und Schwestern für die Anna-Lena arbeitet. Sie bietet ihren Freiwilligen einiges. Sprachkurs, Orientierungswoche, Vorbereitungsseminare, Nachbereitungsseminare. Dafür wollen sie aber auch etwas zurück. Boris Gillsdorf siebt bei den 400 Bewerbern pro Jahr aus. 4

5 Boris Gillsdorf: Der Bewerbungsprozess beginnt damit, dass ein Bewerbungsbogen ausgefüllt werden muss. Die Fragen gehen sehr in die Breite und in die Tiefe, also wir haben hier Fragen zu: Was sind Ihre Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern natürlich? Wie disziplinieren Sie Kinder? Was ist ihr Ziel im Leben? Wie definieren Sie Liebe? Also Fragen, die einige Bewerberinnen und Bewerber erst mal vom Hocker hauen so zunächst mal. Die sagen, oh was ist das denn, das ist ja kein normaler Bewerbungsbogen! Dann geht es in eine intensive Auswahl. 60 Bewerber aus ganz Deutschland werden nach Karlsruhe eingeladen. 4 pro Tag. Die Mitarbeiter schauen sich jeden Bewerber ganz genau an. Boris Gillsdorf: Wir versuchen diejenigen auszusieben, die Extreme glaube ich. Also wir versuchen diejenigen auszusieben, die zu sehr an sich selbst denken, und die, die überhaupt nicht an sich denken. Beides ist gefährlich. Also die die zu sehr an sich denken, tun das für den Lebenslauf. Wir haben dann Bewerbungen von Abiturienten, die sind sowas von geleckt. Also da bin ich schon mal skeptisch. Dann kommen die hier hin und wir sitzen dann hier eine Stunde hier gemeinsam und wenn wir dann über diese Themen reden, was hat dich dazu gebracht dich hier zu bewerben und dann kommen diese Floskeln, ja, ich möchte so gerne im Ausland helfen, etwas Gutes tun und so. Dann merkt man, ob die dir in die Augen gucken können und mit Begeisterung darüber sprechen oder nicht. Eine andere schlechte Bewerbung ist jemand, die sind übermotiviert, das sind die Idealisten, die Gutmenschen, die sich selbst aus den Augen verlieren und sich vor Ort aufopfern werden und es dann vor Ort wahrscheinlich nicht packen werden. Dann wenn es gefährlich wird. Wir suchen die roten Tücher raus. Jetzt kommt langsam die Sonne raus in Guatemala. Die Kinder sind wach. Anna-Lena auch. Ein halbes Jahr ist vergangen, seit ich sie in Karlsruhe gesehen hatte. Sie hat abgenommen, hat jetzt ein Tattoo auf der Schulter mit Namen ihrer Mutter und Schwester und sie strahlt. Sie führt mich rum. Das Steinhaus mit dem Zaun drumherum ist ihr Arbeitsplatz. Es ist dunkel in den Räumen, es wirkt trist auf mich. Die Kinder frühstücken, werden gefüttert. Manche sind gleichalt wie Anna-Lena. Sie arbeitet im Kinderdorf mit den especiales. 13 Kinder mit körperlichen und geistigen Behinderungen, Epilepsie, Autismus. Die Liste der Krankheiten ist lang. Anna-Lena: Ich hatte vorher ziemlich starke Bedenken, was die Hygiene angeht mit den Kindern, die Windeln wechseln oder sie baden und das ganze Zeug, davor hatte ich Angst. Das hat sich dann nach ein, zwei Mal gelegt. Das war gar nicht mehr schlimm, das war wie, okay, gehört halt zur Arbeit dazu. Ich wechsel halt die Windeln und dann passt die Sache. Was etwas schwieriger war, und was ich nicht gedacht hätte, dass es mir so viele Sorgen bereitet, ist was einige Kinder betrifft, die einfach nicht so viel Handlungsspielraum haben. Die nur essen und laufen und schlafen. Das ist das, was sie machen können. Das ist etwas, das mich sehr traurig macht, und was mir Sorgen bereitet und mir zu schaffen macht 5

6 Ihr Tag beginnt um 5 Uhr morgens, zwölf Stunden Arbeit. 300 Kinder leben im Dorf, 22 Volontäre, ein Doppelzimmer. Das warme Wasser geht nicht immer. Und dann auch noch Reis mit Bohnen im Speisesaal - jeden Tag. Hat sie sich ihr Auslandsjahr so vorgestellt? Anna-Lena: Du bist einfach abends tot und gehst ins Bett und dass es mich so schlaucht hätte ich echt nicht gedacht. Und dann ab und zu vermiss manchmal mein eigenes Zimmer und ein bisschen Ruhe für mich selbst, das fällt schwer hier zu bekommen einfach. Gottesdienst unter freiem Himmel im Kinderdorf. Ich treffe Monalisa aus Heidelberg. Blonde Haare, Rucksack, entspanntes Lächeln. Sie war vor vier Jahren hier Freiwillige, ist jetzt für ein paar Tage zu Besuch. Sie ist sehr berührt. Monalisa: Einer, der ist jetzt 16, der kam auf mich zu und meinte, erinnerst du dich noch dran als ich krank war, hast du an meinem Bett gesessen und hast mir erzählt, bis ich eingeschlafen bin. Und solche Momente, die sind es, die für mich besonders waren. Die hören sich vielleicht klein an, aber für mich waren das die Momente, die mich auch im Nachhinein noch begleitet haben. Und, dass jetzt ein 16-jähriger Junge auf mich zukommt und mir sagt, das weiß ich noch ganz genau, danke, dass du dir die Zeit genommen hast das ist für mich was ganz Besonderes, ja. Die Messe am Sonntag ist seit neuestem auch für die Freiwilligen Pflicht. Anna- Lena ist davon genervt. Das war vorher nicht so abgesprochen, sagt sie. Aber die Kinder mögen das Singen. Und Anna-Lena mag die Kinder. Hält sie im Arm, während der Messe, drückt dem Mädchen im Rollstuhl einen Kuss auf die Haare. Anna-Lena: Sobald du die Kinder siehst, geht dir das Herz auf. Wenn du weißt: Die freuen sich wenn du nur ein Spiel mit ihnen spielst. Oder die freuen sich so über eine Umarmung, oder einen Witz oder irgendwie so eine Kleinigkeit. Das tut gut zu wissen. Das ist das, was es mir gibt. Dieses Gefühl, auch gebraucht zu werden von den Kindern und auch gewollt zu werden. Du weißt einfach, die wären ohne dich aufgeschmissen. Und es tut mir gut zu wissen, dass jemand mich braucht. Ein anstrengender Tag geht vorbei. Lagerfeuer hinterm Haus der Freiwilligen. Die Kinder schlafen längst. Es wird getanzt, getrunken, die Woche war anstrengend. Wenn die Wäscheleine nicht gespannt wäre, könnten wir über den Fluss in einen benachbarten Slum sehen. Natürlich wollen sie alle helfen. Aber Caitlin aus den USA sieht das auch realistisch. Sie macht hier die Pressearbeit für das Dorf. Cailtin (englisch): Für meine Generation gibt es einfach wenig Jobs momentan, und ich will in meinem Bereich Erfahrung sammeln. Das kann ich hier. 6

7 Da ist sie wieder die Generation Y, strebsam. Auf sich selbst schauend. Zuhause einen Freiwilligendienst zu machen, das hätte Tanja nicht so spannend gefunden. Tanja: Ja, dadurch, dass ich hier eine neue Sprache lernen kann, eine andere Kultur sehen kann, das ist reizvoller für mich gewesen. Wenn ich schon so was mache, klar, dann will ich alles mitnehmen was geht, und damit hat sich das für mich gut angeboten. Laurenz aus Österreich nickt. Das eigene Glück suchen und Nächstenliebe, sind kein Widerspruch erklärt er mir. Er ist schon fast ein ganzes Jahr hier. Laurenz: Bevor man wem anderen hilft, bevor ich wem anders was Gutes tun kann, muss es mir selbst gut gehen. Dieses Jahr, es ist einfach anstrengend.das ist kräftezehrend. Man braucht für einen selbst was, damit es einem gut geht. Sonst kann man das nicht machen. Das schafft man nicht für ein Jahr. Man muss seinen eigenen Nutzen draus ziehen. Ja. (lacht) Das merkt auch Lea, Spanisch konnte sie schon vor Guatemala, sie wollte vor allem Gutes tun, mit den Kindern arbeiten und etwas zurückgeben, bevor sie mit dem Studium anfängt. Lea: Das ist das Ironische, in dem Jahr wo ich so viel verändern wollte, wo ich auch viel verändern werde, wo ich so viel geben wollte, habe ich gelernt auf mich zu achten. Das ist ja, die Ironie dabei. Am nächsten Tag im Kinderdorf besuche ich Erika Jenni. Die Schweizerin sitzt in ihrem Büro. Sie sucht die Freiwilligen für das Kinderdorf in Guatemala aus, teilt sie hier in ihren Arbeiten ein. Seit sieben Jahren macht sie das schon. Kennt das Kommen und Gehen, immer wieder wechseln die Bezugspersonen. Was bedeutet das für die Kinder? Ist die gut gemeinte Arbeit auch wirklich gut für sie? Erika Jenni: Da gibt es Kinder, die sind sehr offen, wenn ich da mit neuen Freiwilligen komme, dann freuen sich die Kinder, sie warten darauf! Sie wissen es, sie warten darauf, die kommen sehr häufig zu mir und fragen, also die Kinder sind sehr offen. Aber es ist natürlich auch immer dieser Umbruch. Da haben Kinder und Freiwillige eine Beziehung aufgebaut und die sind traurig, weil die jetzt gehen. Erika weiß, dass es besser wäre, würden die Helfer immer dieselben sein. Das ständige Auf und Ab ist natürlich nicht gut für die Kinder. Aber was soll sie tun? Erika Jenni: Vielleicht ist es ein Problem, aber es ist Realität. Weil das erleben sie hier ja tagein, tagaus. Das ist sicher nicht positiv, aber man kann sich überlegen, was ist besser? Keine Freiwilligen? Keine spezielle Aufmerksamkeit oder eben Freiwillige zu haben und sich daran zu gewöhnen, jedes Jahr kommt jemand neues? Dafür hat man das. 7

8 In der Sektion der Jungs ist ein Riesenkrach, es wird über die Stockbetten getobt, ein Fußball flitzt über den Steinboden. Brandon ist 12. Er ist mit seinen Geschwistern seit zwei Jahren hier. Wie erlebt er den ständigen Wechsel der Freiwilligen? Brandon (spanisch): Also dass neue kommen ist cool, denn dann haben sie keine Lieblingskinder. Es kommen immer wieder neue und behandeln alle gleich. Aber ich halte sie auf Distanz, weil ich weiß, dass sie gehen, dann ist der Abschied für mich nicht so schwer. Der Pfarrer im Kinderdorf wohnt in einem kleinen Haus mit eigenem Garten. Schlicht mit Kreuz an der Wand. Ein schlanker Mann mit ganz kurzen blonden Haaren. Er macht Schwarztee. James Francis Hulbert ist auch ein Freiwilliger. Eigentlich predigt er seit 23 Jahren in einer katholischen Gemeinde in Chicago. Was meint er zu den jungen Helfern? Ist es im Sinne der christlichen Nächstenliebe- nicht nur zu geben, sondern auch etwas für sich bekommen zu wollen? Padre (englisch): Sagen wir es gibt eine Lotterie. Das Geld für die Lose geht direkt an die Organsiation nph. Also einen sozialen Zweck. Du kaufst ein Los, aber nur, weil du gewinnen willst, das ist noch lang keine gute Tat. Wenn du das Los kaufst, weil du nph das Geld geben möchtest, dann käme das Nächstenliebe näher. Die Nächstenliebe als reine Liebe für den anderen, das ist das Idealbild der christlichen Theologie. So hat es auch der große Theologe Dietrich Bonhoeffer auf den Punkt gebracht: Die Liebe will nichts von dem anderen, sie will alles für den anderen. So weit gehen die Jugendlichen hier nicht. Ausschließlich für andere da zu sein, das sagen sie, wollen sie nicht. Mit der Nächstenliebe ist es kompliziert, sagt auch der evangelische Theologe Prof. Wilfried Härle. Der Heidelberger Professor hat mit seiner Dogmatik, in der er das Wesen Gottes als Liebe analysiert, ein Standardwerk der evangelischen Theologie geschrieben. Ich frage ihn nach der Generation Y und ihrem Drang auszuziehen, um Gutes zu tun. Er erklärt mir, der Philosoph Immanuel Kant sagt, das Motiv entscheidet, ob wirklich Gutes getan wird. Wer also Spanisch lernen will und dafür in ein Kinderheim geht, tut danach nichts Gutes. Wilfried Härle: Aber 250 Jahre vorher hat Martin Luther über dieselbe Sache nachgedacht. Und ich finde, er hat noch tiefer gedacht. Und zwar hat er folgende Überlegung angestellt: Wenn ich meinem Nächsten Gutes tue, aber dabei so einen inneren Widerstand in mir überwinden muss, sagt er, dann ist das nicht das Optimum. Das Schönste ist, wenn ich dem Nächsten Liebe erweise aus Freude daran. Aus Lust und Liebe, sagt er immer wieder. Erst wenn ich aus Liebe und damit auch gerne Gutes tue, stimme ich doch innerlich mit dem Guten überein. Und ich denke, Kant hat in gewisser Hinsicht Recht, aber Luthers Recht reicht tiefer, zu sagen, erst dann ist jemand ganz beim Guten angekommen, wo er es tut aus Freude hat am Guten. 8

9 Auch das habe ich gesehen, Anna-Lena ist glücklich bei ihrer Arbeit. Dass die Generation Y auch aus Abenteuerlust in die Welt getrieben wird oder um sich selbst Gutes zu tun, schließt ja nicht aus, dass sie eine ordentliche Portion Nächstenliebe im Gepäck haben. Und darauf können sich die jungen Leute verlassen, sagt Theologe Wilfried Härle bei der Liebe geht es nicht um Perfektionismus. Wilfried Härle: Deswegen hat der große Kirchenvater Augustin den kühnen Satz gesagt: Liebe, dann kannst du tun, was du willst, dann ist es nie falsch. Anna-Lena ist zurück in Deutschland. Der so genannte Rückkehrer Tag bei nph in Karlsruhe. Sie zeigt den anderen Rückkehrern aus aller Welt ihre Fotos. Sie hat übrigens noch ein neues Tattoo. Das Wappen von Guatemala an ihrem Nacken. Anna-Lena: Seit wir uns das letzte Mal gesehen haben ist jetzt mittlerweile ein Dreiviertel Jahr rum, ich bin jetzt wieder in Deutschland zurück, hab mich verliebt und hab meinen Partner jetzt auch in Deutschland hier, weil wir eine gemeinsame Zukunft planen. Manchmal kommt es anders als man denkt. Ja, verliebt. Ihr Freund Victor ist selbst im Kinderdorf in Parramos aufgewachsen und hat dort als Physiotherapeut ausgeholfen. Da hat es gefunkt. Die zwei wollen erst einmal hier leben. Was Anna-Lena machen möchte, weiß sie immer noch nicht, aber der Wunsch mit Kindern zu arbeiten- der ist geblieben. Und auch, wenn sie das Abenteuer angetrieben hat, Anna-Lena ist mit Liebe wiedergekommen, sagt sie und nicht nur der Liebe zu Victor. Anna-Lena: Liebe gefunden, also ich glaube wirklich nicht nur die partnerschaftliche Liebe, natürlich ganz viel Liebe für die Kinder, ja ich glaube, mir sind Beziehungen zu Menschen wichtiger geworden. Auf einer noch respektvolleren Art. Nicht nur Liebe, sondern Respekt. Ich weiß nicht, ob das Nächstenliebe ist oder damit was zu tun hat. Aber ich möchte von mir sagen können, ich bin gut wie ich bin und jeder andere Mensch ist es auch. 9

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