Fahrradparkplätze im 2. Bauabschnitt Müllerstraße zwischen Transvaal-/Barfußstraße und Bahnhof Wedding
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- Andreas Sommer
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1 Büro der Stadtteilvertretung mensch.müller Triftstraße 2, Berlin mensch.müller Sprecher: Maria Breitfeld-Markowski Peter Arndt Karl-Heinz Schneider-Bodenbender Ihre Stadtteilvertretung rund um die Müllerstraße! Fahrradparkplätze im 2. Bauabschnitt Müllerstraße zwischen Transvaal-/Barfußstraße und Bahnhof Wedding Allgemeine Anmerkungen Der Fahrradverkehr in Berlin nimmt zu und damit auch der Bedarf an sicheren und gut platzierten Fahrradabstellplätzen. Derzeit kommen in Berlin auf 1000 Einwohner 721 Fahrräder. 1 Die Förderung des Radfahrens ist ein wichtiger Bestandteil der Verkehrsplanung für Berlin. Das Ziel ist, den Anteil der Wege, die mit dem Rad zurückgelegt werden, deutlich zu erhöhen. Damit soll ein Teil der mit dem Pkw zurückgelegten Wege ersetzt, die Umwelt entlastet und ein Beitrag zur Aufenthaltsqualität der Straßen und Plätze geleistet werden. 2 Für die Nutzung des Fahrrads im Alltagsverkehr ist die Abstellsituation mit entscheidend: ( ) Gute Abstellanlagen an den Zielorten z.b. am Bahnhof, am Arbeitsplatz oder beim Einkauf machen das Radfahren bequemer und bieten zudem mehr Schutz gegen Diebstahl. Schließlich tragen gute Abstellanlagen auch zu einem geordneten Stadtbild und zur Ordnung innerhalb des öffentlichen Raumes bei. 3 Es gehört zu den spezifischen Vorteilen des Radfahrens, ganz nah an den Zielort gelangen zu können; hier wird dann ein Stellplatz gesucht. Häufig führen schon geringe Distanzen zwischen Fahrradständer und Eingang dazu, dass an sich vorhandene Fahrradabstellanlagen nicht benutzt werden. Fahrradstellplätze müssen leicht auffindbar und zu erreichen sein. Abstellanlagen, die Fahrräder aus dem Sichtfeld an unattraktive Standorte verbannen sollen, werden kaum genutzt und führen so eher zu ungeordnetem Abstellen von Rädern an ungeplanten Standorten. 4 1 Tagesspiegel Ausgabe Fahrradparken in Berlin, Leitfaden für die Planung, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, März 2008, Seite 3 3 ebd. Seite 3 4 ebd. Seite 8 Tel.: (030) (AB) Die Stadtteilvertretung trifft sich jeden ersten Mobil: Donnerstag im Monat zur öffentlichen Sitzung (Karl-Heinz Schneider-Bodenbender) in der Volkshochschule Wedding, Antonstraße 37 Mail: menschmueller@stadtteilvertretung.de Informationsstand jeden letzten Sonnabend im Sprechstunde: Jeden 1. Und 3. Montag im Monat Monat von Uhr i.d.r. auf dem Leopoldplatz von 18 bis 20 Uhr im Büro der Stadtteilvertretung siehe auch unter
2 Die Verbesserung des Fahrradparkens ist dabei ein Baustein einer umfassenden Strategie zur Förderung des Radverkehrs in Berlin. ( ) Für schlecht abgestellte Fahrräder erhöht sich das Risiko von Diebstahl, Beschädigung und Vandalismus. 5 Die Mitnutzung übrigen Stadtmobiliars als Fahrradständer ist meist ein deutliches Zeichen für das Fehlen oder ein zu geringes Angebot an geeigneten Fahrradabstellanlagen. 6 In der Planung vom Verkehrsbüro IVAS ist für den zweiten Bauabschnitt mehr als eine Verdoppelung der bisher vorhandenen Fahrradabstellplätze vorgesehen. Derzeit gibt es im Abschnitt zwischen Barfußstraße/Transvaalstraße und dem S-Bahnhof Wedding ca 230 Anschlussmöglichkeiten für etwa 440 Fahrräder (einige Einzelanschlussständer, von Gewerbetreibenden aufgestellte Fahrradständer wurden nicht berücksichtigt). IVAS hat 432 Fahrradständer für 864 Fahrräder vorgesehen. Das ist grundsätzlich zu begrüßen, dennoch besteht Nachbesserungsbedarf. An einigen Punkten müssen die Abstellplätze zu den bisher.geplanten noch aufgestockt werden. Das trifft vor allem auf die drei Verkehrsknotenpunkte See- Ecke Müllerstraße, Müllerstraße im Kreuzungsbereich am Leopoldplatz und den Umsteigebahnhof Wedding zu. Am Job Center in der Müllerstraße sollte der vorhandene Bestand ebenfalls verstärkt werden. An anderen Stellen wiederum lassen sich nur schwer Abstellplätze einrichten, da in einigen Abschnitten hohes Fußgängeraufkommen herrscht. Das trifft auf den Abschnitt Nazarethkirchstraße Richtung Utrechter Straße bis zum Übergang zum alten Rathaus zu. Würde hier, wie die Stadtteilvertretung vorgeschlagen hat, der Gehweg vorgezogen, könnten auch hier ausreichend Fahrradabstellplätze geschaffen werden. 2 Wird der Gehweg nicht vorgezogen, sollten die Fahrradabstellplätze in die Kfz-Parkfläche gesetzt werden. Der fließende Kfz-Verkehr und auch die Radfahrer wären nicht gefährdet, da der Fahrradstreifen zwischen Parkstreifen und Fahrspur verläuft. Auch der Abschnitt zwischen Utrechter Straße und Amsterdamer Straße ist sehr beengt. Zu überlegen wäre, ob auch in diesem Abschnitt anstelle von zwei Kfz-Parkplätzen Fahrradbügel aufgestellt werden sollten. 5 ebd. Seite 5 6 ebd. Seite 10
3 Verkehrsknotenpunkt Müllerstraße Ecke Seestraße Hier kreuzen sich U-Bahn und Straßenbahn, hinzu kommt der Busverkehr. Der Fahrradabstellplatz am U-Bahneingang Seestraße/Müllerstraße ist ständig überfüllt, Fahrräder werden an jeder sich bietenden Gelegenheit festgekettet. Auch im Straßenbahnhaltestellenbereich auf der Mittelinsel fehlen über die bestehenden 5 Einzelplätze hinaus weitere Stellplätze. Hingegen werden die vorhandenen 22 Fahrradbügel auf der nördlichen Seite der Müllerstraße, am Friedhof, zwischen Seestraße und Ungarnstraße, nicht genutzt. Die Fahrradständer haben hier einen völlig unattraktiven Standort. Dieser ist zu weit entfernt von den Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel gelegen, der Gehweg ist gering frequentiert, gerade in den Abendstunden gibt es hier wenig Publikumsverkehr, dadurch entzieht sich dieser Bereich jeder Beobachtung. Gerade in der Dunkelheit besteht die verstärkte Möglichkeit des Diebstahls und des Vandalismus. Straßenbahnhaltestelle Auf dem Mittelstreifen der Seestraße im Straßenbahnhaltestellenbereich besteht jedoch die Möglichkeit weitere Fahrradabstellplätze zu schaffen. Abstellplätze lassen sich auf beiden Seiten der Straßenbahnhaltestelle einrichten (siehe hierzu nachfolgende Skizze). Eine Gefährdung der Radfahrer oder des Straßenverkehrs ist nicht gegeben, da der Zu- und Abgang über den Haltestellenbereich erfolgt. Die Absperrgeländer müssten nur zum Fahrbahnrand verlegt werden. Abstellplätze in diesem Bereich unterliegen einer stärkeren sozialen Kontrolle und werden von daher mit Sicherheit besser angenommen. Dennoch sollten Hinweisschilder auf die Parkmöglichkeit aufmerksam machen. 3 Platz für ca 15 Fahrradbügel Platz für ca 25 Fahrradbügel Für 5 Fahrräder Einzelanschliess plätze vorhanden 8 Fahrradbügel vorhanden, kann evtl um 2 Bügel erweitert
4 Bilder zur Straßenbahnhaltestelle Seestraße Verkehrsknotenpunkt Seestraße Ecke Müllerstraße Hier treffen drei Verkehrsmittel zusammen- Bus, U-Bahn und Straßenbahn. Es besteht ein hoher Bedarf an Fahrradabstellplätzen. Die vorhandenen decken nicht den Bedarf. 4 Wie hier das Beispiel zeigt, besteht auf dem Mittelstreifen hinreichend Platz für weitere Abstellplätze. Fahrradständer am südlichen U-Bahneingang Seestraße
5 Müllerstraße vor dem Kino Das Planungsbüro IVAS hat in der Müllerstraße vor dem Kino Alhambra die Aufstellung von acht Fahrradbügeln und im weiteren Verlauf zwei Grundstücke weiter die weitere Aufstellung von vier Bügeln geplant. Das erscheint in diesem Abschnitt problematisch, selbst wenn die Bügel in einer schrägen Position zur Hauptausrichtung aufgestellt werden, da hier lebhafter Fußgängerverkehr herrscht. Die Fahrradständer schränken die Bewegungsfreiheit des Fußgängerverkehrs sehr ein. Wir schlagen deshalb eine andere Lösung vor, die gleichzeitig den vorhandenen Radweg vor Falschparkern schützt. Der Radweg ist oftmals gerade in diesem Abschnitt zugeparkt. Das Halteverbotsschild wird ebenso wie die durchgezogene Trennlinie ignoriert. Der Radfahrer ist dann gezwungen in den fließenden Verkehr auszuweichen und ist dadurch stark gefährdet. Unser Vorschlag: Das Halteverbotsschild wird um einige Meter vor die Ausfahrt des Grundstücks 134A zurückgezogen. Dadurch entsteht Raum für ca vier bis fünf Fahrradbügel die in den freien Straßenraum gestellt werden. Im weiteren Verlauf werden auf dem Gehweg bis zur Seestraße Fahrradständer für einen Einzelanschluß aufgestellt. Das spart Platz und schützt gleichzeitig den Radweg, da auf Grund der Hindernisse ein Parken nicht mehr möglich ist. Auf Grund des Fehlverhaltens der Autofahrer sind die Radfahrer immer wieder gezwungen in den fließenden Verkehr auszuweichen und sind dadurch einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt. 5 so sollte es sein so sieht es oftmals aus So könnte es werden
6 Das Halteverbotsschild vor dem Grundstück Müllerstraße 135 wird vor die Einfahrt zum Grundstück Müllerstraße 134 A zurückgezogen. Auf der ehemaligen Kfz- Parkfläche werden Anlehnbügel für Fahrräder aufgestellt. Die Anlehnbügel sollten wegen der Platzverhältnisse in schräger Position aufgestellt werden. Auf der verbleibenden Freifläche können zwei Einzelanschlussständer gestellt werden- Parallel zur Fahrspur werden Fahrradeinzelanschlussstän der und ein bis zwei Bänke aufgestellt. Dadurch wird Gehwegbreite nicht zu stark eingeschränkt und den Falschparkern die Möglichkeit genommen. 6 Nördlicher U-Bahnausgang Seestraße Der vorhandene Fahrradabstellplatz muss mit Anlehnbügeln neu bestückt und kann um etwa zwei Meter verlängert werden. So ist Platz für acht Bügel. Im Abschnitt vom U-Bahnaufgang bis zur Seestraße hin, lassen sich aus Platzgründen nur Einzelanschlussplätze schaffen, die parallel zum Bordsteinverlauf stehen. Hier können ca. 4-6 Anschlussmöglichkeiten entstehen.
7 Verkehrsknotenpunkt Müllerstraße/Schulstraße/Luxemburger Straße/Leopoldplatz An diesem Verkehrsknotenpunkt ist die Situation sehr komplex. Einerseits stehen auf der nördlichen Seite im Bereich Karstadt viele Fahrradbügel zur Verfügung, die werden aber zum Beispiel nicht von denen angenommen, die mit der U-Bahn in Richtung Alt Mariendorf fahren wollen. Hier werden die Fahrräder wild im Bereich des Fahrstuhlzuganges und im weiteren Umfeld angeschlossen. Auch am Leopoldplatz selbst fehlen Fahrradbügel. Hier sind von vornherein zu wenig eingeplant worden. Am U-Bahneingang auf der Südseite der Müllerstraße (gegenüber von Karstadt) bietet sich folgende Lösung sich an: Auf der westlichen Richtungsfahrbahn der Luxemburger Straße (zwischen Müllerstraße und Genter Straße) werden Fahrradabstellplätze auf der Kfz-Parkspur geschaffen. 7 Am Leopoldplatz im Bereich der Platzfläche vor der alten Nazarethkirche müssen weitere Fahrradstellplätze geschaffen werden, da auch gerade an Markttagen das Angebot unzureichend ist.
8 Umsteigebahnhof U- und S-Bahnhof Wedding Im Bereich des U- und S-Bahnhofs Wedding fehlen weitere Fahrradabstellplätze. Gerade in den Sommermonaten sind die vorhandenen Abstellplätze nicht ausreichend. Die Fahrräder werden dann überall angeschlossen, auch an den seitlichen Haltestangen am direkten Auf- und Abgang zwischen U-Bahn und S-Bahn. Für weitere Abstellplätze bietet sich der Platz zwischen dem U-Bahnfahrstuhl und dem U-Bahnauf und -abgang an. Der Raum reicht hier für ca. 20 Fahrradbügel. Eine Erweiterung der Abstellplätze erscheint auch deshalb notwendig, da zukünftig vom S-Bahnhof Wedding mit der S-Bahn direkt der Hauptbahnhof angefahren werden kann. Der Umsteigebahnhof Wedding ist nicht kundenfreundlich gestaltet. Es fehlt durchgängig vom U- Bahnfahrstuhl bis hin zum S-Bahnaufgang eine Überdachung. Beim Bau einer Überdachung sollten die Fahrradabstellplätze miteinbezogen werden. Die Fahrradabstellplätze im Bereich des S-Bahnaufganges Lynarstraße sind mit Taubenkot übersät. Hier ist dringend Abhilfe erforderlich. Zu prüfen wäre, inwiefern in den S-Bahnbögen ein Park- und Wartungsangebot für Fahrräder untergebracht werden kann. 8 Platz für ca Fahrradbügel 9 Fahrradbügel vorhanden 12 Fahrradbügel vorhanden
9 U- und S- Bahnhof Wedding Im Bereich des U- und S-Bahnhofs fehlen weitere Abstellplätze. Die verwahrloste Mittelinsel bietet sich hierfür an. Ein Fahrradparkhaus mit einem angeschlossenem Reparaturservice in den S- Bahnbögen zu integrieren, wäre optimal. 9
10 Weitere Engpässe Job Center Müllerstraße am U-Bahnausgang Die Anzahl der Fahrradständer am Job Center ist gerade in den wärmeren Monaten unzureichend und sollte ebenfalls dem steigenden Bedarf angepasst werden. Hinzu kommt:, die Ständer werden in den Abendstunden von den Besuchern des Prime Time Theaters genutzt. Gerade Eirichtungen mit örtlichem Besucher- oder Kundenkreis wie Bürger- oder Servicebüros, Beratungsstellen oder Arbeitsagenturen sollten auf gute, eingangsnahe Fahrradabstellmöglichkeiten achten. 7 Aldi und Reichelt in der oberen Müllerstraße Hier sind die Fahrradabstellplätze in der Planung zu knapp bemessen. Derzeit sind die wenigen vorhandenen unzureichend, Fahrräder werden vor Reichelt an Baumeinfassungen, bei Aldi direkt vor die Verglasung abgestellt. Im Straßenbereich vor Aldi ist eine Ladefläche vorgesehen. In diesem Bereich sollten nach unserem Verständnis keine Anlehnbügel aufgestellt werden, da das für den Ladevorgang störend sein könnte. Vor Reichelt hingegen ist für die Aufstellung der Bügel ausreichend Platz. Im Bereich des Discounter Aldi gäbe es die Möglichkeit Anlehnbügel direkt vor der Glasfront aufzustellen. Die Ladenfront wird nicht als Schaufenster genutzt, Fahrräder werden bereits jetzt dort abgestellt. Die Fahrräder stehen dort unter einer Überdachung und wären so gegen Nässe geschützt. 10 Vermutlich muss hier Aldi seine Zustimmung geben, möglicherweise ist der Bereich auch Privatgrund. Diese Fragen müssten geklärt werden. 7 Fahrradparken in Berlin, Leitfaden für die Planung, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, März 2008, Seite 35
11 Vermeidbare Fehler beim Aufstellen von Fahrradbügel Fußgängerfurt trifft auf Fahrradbügel Behindertenparkplatz vor Schiller Center. Will ein Behinderter nach rechts aussteigen, trifft er auf Fahrradbügel. 11 Müllerstraße am Friedhof zwischen Seestraße und Ungarnstraße. Diese Abstellplätze werden nicht angenommen. Verschmutzte Fahrradabstellplätze am S-Bahnhof Wedding
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