Fachtagung Preiswertes Wohnen Wiesbaden Praxisbericht Hamburg. Johannes Mezler Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung

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1 Fachtagung Preiswertes Wohnen Wiesbaden Praxisbericht Hamburg Johannes Mezler Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung

2 Erhalt und Schaffung preiswerten Wohnraums im Fokus der Hamburgischen Wohnungspolitik 1.Parallelen Wiesbaden Hamburg? 2.Die besondere Situation Hamburgs 3.Hamburg und Umland 4.Wohnungsbestände: Eigentümer und Sozialbindung 5.Entwicklung der Mietpreise 6.Der Rückgang des preiswerten Bestands 7.Die Hamburgische Wohnraumförderung 8.besondere Zielgruppen 9.Aktuelle Handlungsansätze: Verträge 10.Resümee Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 2 von 0

3 Parallelen Wiesbaden Hamburg? Zunahme Einwohner und Haushalte? unzureichender Wohnungsneubau (475 WE) = < 0,34 % Anteil geförderter Neubau = % begrenztes Interesse der Investoren? Anteil Sozialwohnungen ( WE) = 7,7 % Verlust der Sozialbindungen (3.000 in 10 J.) = 30 % Bestandsanteil ehemalige GWU (3 Ges.) = 22 % Haushalte mit Armutsrisiken (32.000) = 23 % tragbare Nettokaltmiete: = 6,- Mietniveau? Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 3 von 0

4 Die spezifische Situation Hamburgs: Stadtstaat, Konsequenzen daraus i.v. zu Flächenland gezieltere Wohnungspolitik möglich Die innere Verfasstheit: Gesamtstadt und Bezirke Hamburg und Umland: Landesgrenzen Förderhoheit in der Wohnraumförderung: Ausdifferenziertes Förderangebot hoher finanzieller Aufwand hohe zeitliche Kontinuität Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 4 von 0

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6 Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 6 von 0

7 Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 7 von 0

8 Jährliche Fertigstellungen im Wohnungsbau sowie Bewilligungen in der Wohnraumförderung in Hamburg (Bewilligungen um 1 Jahr versetzt) Fertigstellungen insgesamt Bewilligungen Quelle: Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt und Statistisches Landesamt Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 8 von 0

9 Wohnungsbestand im 1. FW und WoFG ab 2003 für die Jahre 2010, 2015 und 2020 Förderweg FW davon SAGA GWG WoFG 1) davon SAGA GWG insgesamt davon SAGA GWG Quelle: Datenbank der WK 1) Stand Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 9 von 0

10 Neuvermietungsmieten in den TOP-10-Städten Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 10 von 0

11 14,00 Mietentwicklung seit 1991: Erst und Wiedervermietung, Durchschnitt Mietenspiegel und Durchschnitt öffentlich geförderte Wohnungen Nettokaltmiete: Euro je m² Wohnfläche und Monat 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 Erstvermietung Wiedervermietung guter Wohnwert nach 1948 Wiedervermietung mittlerer Wohnwert vor 1948 Durchschnittsmiete Mietenspiegel Durchschnitt öffentlich gefördert 2, Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 11 von 0

12 Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 12 von 0

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16 Mietenstufen (% kumuliert) MS 1991 inflationiert und 2009 relative Anteile 100 3,60 4,33 5,05 5,77 6,49 7,21 7,93 8,65 9,37 10,09 10,81 11, MS 2009 MS ,50 4,00 4,50 5,00 5,50 6,00 6,50 7,00 7,50 8,00 8,50 9,00 9,50 10,00 10,50 11,00 11,50 0 Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 16 von 0

17 Verteilung Mietenspiegel relevanter Wohnungen 1991 und Mietenstufen Euro je m² % absolut % absolut unter 5, über 5 und unter 6, über 6,50 und unter 8, über 8, MS relevanter Bestand Mietenstufen der Erhebung 1991 in Euro umgerechnet und inflationiert. Exakte Klassengrenzen: 5,05, 6,49 und 7,93 Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 17 von 0

18 siehe wk-hamburg.de Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 18 von 0

19 : Förderbilanz 2010 Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 19 von 0

20 : Förderbilanz 2010 Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 20 von 0

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22 neu: zuzüglich 800 WE im 2. Förderweg Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 22 von 0

23 KdU Praxis und kommunale Wohnungspolitik KdU Empfänger und andere Haushalte mit Niedrigeinkommen Mieter Haushalte mit Niedrigeinkommen: insgesamt % davon Kdu Empfänger Grundsicherung und HzL Empfänger AsylbLG Wohngeldempfänger sonstige weitere Sozialwohnungsberechtigte % Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 23 von 0

24 Aktuelle Handlungsansätze: Verträge Vertrag für Hamburg: Vereinbarung Stadt Bezirke zu bezirklichen Wohnungsbauprogrammen und Zielzahlen Wohnungsbaugenehmigungen Bündnis für das Wohnen: Vereinbarung Stadt Verbände (siehe folgende Folien) Kooperationsverträge: Verpflichtungsrahmen zur Versorgung von Wohnberechtigten und Dringlichkeitsfällen unabhängig vom Bindungsauslauf Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 24 von 0

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26 Wohnungsneubau Praxisbericht Hamburg Senat und Wohnungsverbände vereinbaren den Neubau von Wohnungen in Hamburg deutlich zu intensivieren! Zusagen der FHH: Fördermittel für wenigstens Mietwohnungen Vergabe städtischer Grundstücke unter passgenauer Berücksichtigung ihrer individuellen Rahmenbedingungen nach dem Verfahren der Konzeptausschreibung Zusagen der Wohnungsverbände: ab 2012 und in den Folgejahren jährlich mit dem Bau von folgenden Wohnungen zu beginnen: VNW/AHW: ca Wohnungen, der Anteil von SAGA GWG beträgt Wohnungen; Der BFW, der Grundeigentümer-Verband Hamburg und der IVD: ca Wohnungen. 30 % sollen im geförderten Mietwohnungsbau entstehen. Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 26 von 0

27 Klimaschutz und Energieeffizienz Das gemeinsame Ziel von Senat und Wohnungsverbänden ist eine größtmögliche Energieeffizienz und CO 2 -Vermeidung zu sozial verträglichen Konditionen! Zusage der Wohnungsverbände: Die Wohnungsverbände wirken auf ihre Mitgliedsunternehmen ein, im Durchschnitt die Endenergieverbräuche (ohne Warmwasser) bis 2020 auf 133 kwh/a je m² Wohnfläche zu verringern und den CO 2 -Ausstoß bis 2020 auf 25,0 kg je m² Wohnfläche zu senken. Für diese energetischen Ziele wollen Sie gemeinsam mit der Wohnungspolitik und den Mieterverbänden sozialverträgliche Lösungen suchen und umzusetzen. Zusagen der FHH: Gewährleistung einer zuverlässigen und kontinuierliche Förderung auf hohem Niveau Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 27 von 0

28 Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 28 von 0

29 Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 29 von 0

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31 Resümee: Die anstehenden Aufgaben Ausweitung der Neubautätigkeit -> neuer Aufbruch (Vertrag, Bündnis) Sozialverträgliche (energetische) Modernisierung -> Handlungsansätze: Wohnraumförderung und Bündnis für das Wohnen Gewinnung neuer Bindungen -> Begrenzung des Bindungsverlusts durch neue Bindungen aus Neubau, Mod. und Ankauf Verstetigung von Bindungen im Bestand -> Kooperationsverträge Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 31 von 0

32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fachtagung Wiesbaden Sept Johannes Mezler 32 von 0

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