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1 Vielfalt in der Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 1

2 Vielfalt Wohn in der Stadt ti Woher wir kommen Unternehmen Hamburg, Leitbild Metropolregion Hamburg Wachsende Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 2

3 ti Bevölkerung in Hamburg tausend Jahr Bevölkerung Deutsche Ausländer Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 3

4 ti Haushalte und Wohnungen in Hamburg tausend Jahr Haushalte Wohnungen Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 4

5 Freie und Hansestadt Hamburg 61,35 % 100 % HGV Hamburger Gesellschaft f. Vermögens- u. Beteiligungsverwaltung mbh 100 % SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg 38,65 % 18,98 % GWG-Beteiligungs GmbH 81,02 % GWG Gesellschaft für Wohnen und Bauen mbh 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % 100 % 10,5 % BCH GmbH CHANCE GmbH Pro Quartier GmbH SAGA Erste IG mbh SAGA IT- Services GmbH WSH GmbH WoWiMedia GmbH & Co. KG AVW GmbH & Co. KG 10,5 % 100 % 100 % 50 % Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 5 5,3 % 5,3 % GWG Gewerbe GmbH HWC GmbH GGAB GmbH

6 Unser Geschäftsmodell als Bestandshalter Zielgruppe Untere und mittlere Einkommensschichten Preispolitik Orientiert an den Mittelwerten t des Mietenspiegels und am öffentlich geförderten Wohnungsbau Gesellschaftszweck sichere und sozialverant- wortliche Wohnungsversorgung für breite Schichten der Bevölkerung zu angemessenen Preisen Produktsegment Gepflegte Wohnanlagen mittlerer Art und Güte und Stadtquartiere mit funktionierenden Nachbarschaften Geschäftsmodell Bestandshalter/Systemvermieter stem ermieter Eigentumswohnungsvertrieb (Privatisierung) Management des sozialen Ausgleichs in den Quartieren Sicherung von Stadtqualität für die Wachsende Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 6

7 ti Wir über uns * Wohn- und Gewerbeobjekte in Hamburg 99,5 % Vollvermietung 99,5 % Inkassierungsgrad monatlich 90 % Wohnzufriedenheit h it 5,46 /m² durchschnittliche Miete netto/kalt mtl Mio Bau- und Investitionsvolumen p.a. 7 % Verwaltungskosten zu Sollmiete ** 5-7% TtlRt Total Return * ca.-werte ** Verwaltungskosten der Hausbewirtschaftung Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 7

8 ti bei SAGA GWG wohnen ca Menschen in rund Wohnungen in Hamburg (15 %) Haushalte mit Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahre: 20 % bei SAGA GWG (16 % in ganz Hamburg) Senioren über 65 Jahre: 14 % Haushalte bei SAGA GWG (17 % in ganz Hamburg) Haushalte mit Migrationshintergrund: weit über 30 % bei SAGA GWG (16 % Ausländer in Hamburg) Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 8

9 ti Eine internationale Stadtgesellschaft ist u. a. am ehesten zu realisieren durch: - gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe, - Verständnis, Toleranz und Neugier gegenüber anderen Kulturen, - offene Kommunikation und Beteiligung, - kontinuierliche Attraktivierung urbaner Stadtteile, - stabile Wohnquartiere e mit funktionierenden e Nachbarschaften, a, - eine (individuell empfundene) gute Lebensqualität im Quartier, - eine umfängliche Identifikation mit dem Stadtteil - und eine hohe Wohnzufriedenheit Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 9

10 Unser Beitrag zur Integration der Stadtgesellschaft: Sicherung des sozialen Ausgleichs und der Integration in den Wohnquartieren als ökonomische Voraussetzung unseres Geschäftsmodells! Und das ist so, weil Shareholder und Stakeholder ein hohes Maß an Interessenidentität tität aufweisen Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 10

11 Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 11

12 IBA Internationale Bauausstellung Weit mehr als eine Ausstellung im klassischen Sinne: - Beispielhafte Lösungen für städtebauliche, ökonomische und gesellschaftliche Probleme - Suche neuer Wege des sozialen und kulturellen Miteinanders in der Stadt - Lösungen, die Impulse für die Planungs- und Baukultur setzen Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 12

13 IBA Internationale Bauausstellung Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 13

14 IBA Internationale Bauausstellung - Im Zentrum stehen Fragen der Metropolentwicklung - Mit gebauten Beispielen, sozialen und kulturellen Projekten, Veranstaltungen, Dialogen und Publikationen macht sich die IBA Hamburg auf die Suche nach Entwürfen für die Zukunft der Metropole Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 14

15 Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 15

16 Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 16

17 Anzahl Wohnungen: 820 Nationalitäten: Deutsche rd. 62 % Türken rd. 17 % EU rd. 6 % Islam (Orient/Asien) rd. 5 % Afrikaner rd. 3 % Sonstige rd. 7 % Fluktuation 2007 rd. 13 % Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 17

18 Im südlichen Reiherstiegviertel rund um die Weimarer Straße leben in 820 Wohnungen von SAGA GWG mehr als Menschen aus über 30 Herkunftsländern. Hier leben besonders viele Kinder und Jugendliche: 29 % der Bewohner sind jünger als 18 Jahre. Im Rahmen der IBA wird diese Siedlung zum Weltquartier, zum Modellprojekt für interkulturelles Wohnen, umgestaltet. Die IBA Hamburg und SAGA GWG haben ein neuartiges Beteiligungsverfahren erprobt: Die interkulturelle Planungswerkstatt. Mehrsprachige Heimatforscher haben die Bewohner aufgesucht mit der Frage: Was ist Heimat für Sie? um diese lebensnah und praktisch in den Prozess der Umgestaltung g einzubringen. Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 18

19 Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 19

20 Ziele: - Bedarfsgerechte Planung beim Umbau der Wohnanlagen - Sicherung eines auch in der Zukunft bezahlbaren Wohnraums - Moderate Aufwertung der Siedlung - Soziale Stabilisierung der Nachbarschaften - Vermeidung von sozialen Verdrängungsprozessen Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 20

21 Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 21

22 Bauvolumen: rund 75 Mio. Umbau des Quartiers in mehreren Abschnitten: Klassische Modernisierung, Grundrissveränderungen, Ergänzungsanbauten, Abriss, Neubau Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 22

23 Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 23

24 Wärmeversorgung des Welt- quartiers Realisierung eines innovativen technischen Konzepts Verbindung von Denkmalschutz und Konversion eines Gebäudes Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 24

25 Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 25

26 Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 26

27 Darmstadt, 18. Juni Dittmar Loose Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 27

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