Die Stadt Korbach ist mit Beschluß der Stadtverordnetenversammlung vom 31. Januar 1997 dem Klimabündnis/Alianca del Clima e. V. beigetreten.

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1 Betrifft: Beitritt der Stadt Korbach zum Klimaschutzbündnis; CO 2 -Bilanzierung 1. Allgemeines Die Stadt Korbach ist mit Beschluß der Stadtverordnetenversammlung vom 31. Januar 1997 dem Klimabündnis/Alianca del Clima e. V. beigetreten. Das Klimabündnis/Alianca del Clima e.v. ist ein Zusammenschluß europäischer Kommunen, die sich 1992 als Verein zusammengeschlossen haben, um die globale Klimaveränderung, die Vernichtung der tropischen Regenwälder sowie die Eingriffe in die Rechte und den Lebensraum der indigenen ( indianischen ) Völker Amazoniens zu verhindern. In dem Manifest des Klimabündnisses werden folgende Ziele zusammenfassend formuliert: 1. Senkung des Energieverbrauches und Verringerung des motorisierten Verkehrs. 2. Halbierung der CO 2 -Emissionen bis zum Jahre 2010, Einstellung der Produktion und des Verbrauches von FCKW-Treibgasen. 3. Erhaltung des tropischen Regenwaldes und Unterstützung der Interessen der amazonischen Indianervölker. Der globale Klimaschutz soll durch lokale kommunale Initiativen, insbesondere durch verstärkte Öffentlichkeitsarbeit und energiesparende Maßnahmen erreicht werden. Die finanzielle Unterstützung von lokalen Projekten zur Erhaltung des Lebensraumes der indigenen Bevölkerung Amazoniens sind freiwillige Maßnahmen der Kommunen. Das Klimabündnis als Zusammenschluß von mittlerweile mehr als 600 europäischer Städte möchte durch lokale Initiativen, die auf der Rio-Konferenz (Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen 1992 in Rio de Janeiro) von über 170 Staaten unterzeichnete Klimarahmenkonvention Aktionsprogramm des 21. Jahrhunderts -Agenda 21- konkretisieren und umsetzen. Im Dezember 1993 ratifizierte die Bundesrepublik Deutschland die Klimarahmenkonvention, die am 21. März 1994 in Kraft getreten ist. Die Stadt Korbach erfüllt bereits einen Teil der im Manifest des Klimabündnisses aufgestellten Ziele zum Schutz des tropischen Regenwaldes und zur CO 2 - Minderung: Verzicht bei städtischen Baumaßnahmen auf den Einsatz von Tropenhölzern Festsetzung von Niedrig-Energie-Bauweise im Bebauungsplan Nr. 48 Am Enser Wege Ausgewählte städtische Liegenschaften wurden in den vergangenen Jahren auf ihr Energiesparpotential (Dämmung, Heizsystem, etc.) überprüft und kurz- mittel- und langfristige energiesparende Maßnahmen festgesetzt. Die Erweiterung des Stadtbussystems Ausweisung einer umfassenden Tempo-30- Zone im Innenstadtgebiet

2 2 Nachfolgend wird umfassend auf die relevanten Treibhausgase, die zum Treibhauseffekt führen, auf die CO 2 -Bilanzierung und auf zukünftige Handlungsfelder beschrieben. 2. Klima und Treibhauseffekt Das Klima entsteht durch hoch komplizierte und komplexe chemischen Reaktionen, wobei die Sonne als hauptsächliche Energiequelle dient. Die chemische Zusammensetzung der untersten Klimaschicht (Troposphäre) besteht zu 78% aus Stickstoff und 21% Sauerstoff. Die restlichen Bestandteile bilden das Edelgas Argon sowie Spurengase (Wasserdampf, Kohlendioxid, Ozon, Methan). Die Spurengase sind trotz ihres geringen prozentualen Anteils für das Klima entscheidend, da sie die Sonnenstrahlen bis auf die Erdoberfläche durchlassen, ein Rückstrahlen der Wärme in die Atmosphäre jedoch verhindern ( natürlicher Treibhauseffekt ). Ohne diese Abschirmung wäre die durchschnittliche Temperatur auf der Erde - 18 C. Seit der Industrialisierung hat sich durch den verstärkten Einsatz fossiler Brennstoffe (Kohle, Erdöl, Erdgas), durch den Einsatz von natürlich nicht vorkommenden Gasen (z. B. FCKWs) sowie durch die Abholzung tropischer Regenwälder die Menge der Spurengase in der Erdatmosphäre deutlich erhöht. Dadurch wird mehr Wärmestrahlung auf der Erde zurückgehalten (Treibhauseffekt); die Folge ist ein Anstieg der durchschnittlichen Erdtemperatur, der für das kommende Jahrhundert auf 1 bis 3,5 Grad Celsius geschätzt wird. Durch die Klimaerwärmung wäre ein Ausbreiten der Wüstengürtel durch Änderung der Niederschlagsverhältnisse (Verschlechterung der Welternährung, da wertvolles Ackerland verloren geht), ein Anstieg des Meeresspiegels durch Abschmelzen von Polkap-

3 3 pen und Inlandeis sowie die Verschiebung von Klima- und Vegetationszonen zu befürchten. Die Industrienationen, in denen 25% der Weltbevölkerung 80% der weltweiten Energie verbrauchen, sind der Hauptverursacher der Kohlendioxid-Emission (Ausstoß). Die 1995 in Deutschland ausgestoßenen CO 2 -Mengen (850 Mio. Tonnen) stammen zu 40 % aus Mineralöl, 23% aus Braunkohle, 22% aus Steinkohle und zu 15% aus Naturgas. Als Verursacher der CO 2 -Emissionen sind 44 % Kraft- und Heizwerke, 21% Verkehr, 14% Industrie und Bergbau, 13% Haushalte, 7% Kleinverbraucher (Gewerbebetriebe), 1% Sonstige. Kohlendioxid gilt als Leitindikator, da es mengenmäßig die größte Gruppe bildet. Daneben gibt es noch eine Anzahl weiterer klimarelevanter Spurengase, die zum Treibhauseffekt beitragen. Nachfolgende Tabelle gibt einen kurzen Überblick über die Wirkung und Verursacherquellen: Klimarelevante Spurengase Wirkung Verursacher weltweite Anteile am Treibhauseffekt 55% Kohlendioxid - CO 2 Treibhauseffekt - Verbrennung fossiler Brennstoffe - Vernichtung des Waldes FCKW Treibhauseffekt Ozonabbau - Kunststoffschäume - Klima- und Kühlanlagen - Spraydosen - Reinigungsmittel Methan - CH 4 Treibhauseffekt - Großviehhaltung - Mülldeponien - Kohlengrubengas - Reisanbau - Erdgasleitungslecks Distickstoff N 2O (Lachgas) Treibhauseffekt Ozonabbau - Kunstdünger - Verbrennungsvorgänge - fossile Brennstoffe 24% 15% 6% 3. Ist-Analyse und CO 2 -Bilanzierung Für die unter Punkt zwei der Ziele im Manifest des Klimabündnisses aufgeführte Halbierung des CO 2 -Ausstoßes gilt das Referenzjahr 1987 (erster Klimagipfel in Toronto). Die einzelnen Bereiche zur Ermittlung des CO 2 -Emission betreffen: Energiesektor (private Haushalte/Gewerbe- und Industriebetriebe) Verkehr Die Ermittlung des CO 2 -Verbrauches vor zehn Jahren ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da zu diesem Zeitpunkt keine genauen Datenerhebung erfolgt ist. Von seiten des Deutschen Institutes für Urbanistik (DIFU) wurde Anfang des Jahres daher eine allgemeine Berechnungsformel entwickelt, die eine Berechnung des CO 2 -Ausstoßes für 1987 sowie einen Vergleich mit dem Jahre 2010 ermöglicht.

4 4 Erfaßt werden zunächst die Energie- und Verkehrsmengen (Energieverbräuche) und die Ermittlung der verschiedenen eingesetzten Techniken (Unterteilung nach Brennstoffarten, Fahrzeugen etc.) Da jede Brennstoffart eine spezifische CO 2 Emission bei der Verbrennung verursacht, werden bei der Bilanzierung der Energie- und Verkehrsmengen Emissionsfaktoren verwendet. Beispiele für CO 2 Emissionsfaktoren (für t/mwh): Strom 0,712 Braunkohle 0,436 Heizöl 0,299 Erdgas 0,211 Pkw/Lkw 0,253/0,810 Die Multiplikation der verbrauchten Energieeinheiten mit dem spezifischen Emissionsfaktor ergibt den CO 2 -Ausstoß. Je höher der Emissionsfaktor ist, desto mehr Kohlendioxid wird somit pro verbrauchter Energieeinheit bei der Verbrennung ausgestoßen. Zum Beispiel hat Strom eine mehr als dreifache CO 2 -Emission als Erdgas Bilanzierung der CO 2 - Emissionen für den Energiesektor Da aus Kostengründen eigene Messungen bzw. Erhebungen der einzelnen Energieverbräuche von seiten der Stadt Korbach nicht möglich sind, wurde sich für die Erstellung einer vom Deutschen Institut für Urbanistik (DIFU) empfohlenen Kurz-Bilanz entschieden. Bei der Kurzbilanz werden von den zur Verfügung stehenden Daten (Stromverbräuche, Erdgasverbräuche) auf die fehlenden Daten (Heizölverbrauch) mittels bundesweit (Westdeutschland) ermittelte Durchschnittswerte ergänzt. Bei Anwendung der gleichen Methode für die Jahre 1987 und 2010, bzw. für Zwischenbilanzen, ist somit eine ausreichend genaue Abschätzung der CO 2 -Emmissionen möglich. Als Datengrundlage für die Jahre 1987 und - als Zwischenbilanz und wurden freundlicherweise Daten von den Korbacher Stadtwerken, vom VEW und von der Zulassungsstelle Waldeck-Frankenberg zur Verfügung gestellt. Somit können Strom-, Erdgas-, Fernwärme und der Bereich Verkehr genau berechnet werden. Der Verbrauch von Heizöl wurde durch das spezifische Rechenverfahren der DIFU Kurz- Bilanz ermittelt. Dabei wird durch die Auswertung von umfangreichen bundesweiten Datenmaterial davon ausgegangen, daß der prozentuale Anteil vom Strom am Endenergiebedarf für die privaten Haushalte bei 20% liegt, bei Gewerbebetrieben bei 28%. So kann auf die Menge des eingesetzten Heizöl zurückgerechnet werden. In der nachfolgenden Tabelle wird das Rechenverfahren exemplarisch für das Bezugsjahr 1987 in tabellarischer Form dargestellt.

5 5 Kurzbilanz zur Ermittlung des Endenergiebedarf 1987 Einheit Strom Gas Fernwärme Öl Summe A Großverbraucher MWh B sonstiges MWh unbek. unbek. C Haushalte MWh unbek. unbek. D Gesamtstadt MWh unbek. unbek. E Gewerbe (D-C-B-A) MWh F Haush./Gewerbe (D-B-A) MWh G Anteil Strom/Endenergie: MWh 20% / 28% Haushalte / Gewerbe H Abschätzung: Endenergiebedarf: Haushalte (C/G) MWh I Abschätzung Endenergiebedarf: MWh Gewerbe (E/G) J Abschätzung: Ölbedarf für MWh Haush. u. Gewerbe (H+I - F) K Endenergiebedarf Gesamtstadt MWh (A+B+F+J) BKH - - L Endenergie Gesamtstadt MWh Strom BHK /+ Gas BKH M Emissionsfaktoren t/mwh 0,712 0,211 0,299 N CO 2 -Emissionen t CO 2 pro Einwohner t 7,45 In gleicher Weise wurden die CO 2 -Emissionen für die Jahre1991 und 1996 berrechnet: CO 2 -Emission Energie (t/ew) , , ,69 Der pro Kopf-Ausstoß von Kohlendioxid im Energiesektor hat sich zwischen 1987 und 1996 nur geringfügig erhöht.

6 6 Betrachtet man nur die privaten Haushalte, kann hier sogar eine CO 2 -Ausstoß Verminderung festgestellt werden: CO 2 -Ausstoß in Korbach in privaten Haushalten pro Einwohner/in Öl, gesamt 3,97 kg 5,26 kg Gas, gesamt Strom, gesamt in 1000 kg CO 2 Aus dem Diagramm wird ersichtlich, daß sich der pro-kopf-ausstoß von CO 2 sich zwischen 1987 bis 1996 von 5,26 t auf 3,97 t vermindert hat. Die Gründe hierfür liegen in dem geringeren Verbrauch von Strom (von insgesamt kg CO 2 auf kg CO 2 ) sowie in dem Ersatz von Öl durch Gas bei den Heizungsanlagen (hier erfolgte bei Öl eine Reduktion von kg CO 2 auf kg CO 2. Wie oben beschrieben haben die einzelnen Energieträger unterschiedliche CO 2 -Emissionsfaktoren, d. h. je höher der Faktor ist, desto mehr CO 2 wird pro verbrauchte Energieeinheit ausgestoßen. Aus diesem Grund entsteht bei der Verwendung von Gas eine erheblich geringere CO 2 - Belastung als bei der Verwendung von Heizöl oder Strom. 3.2 Bilanzierung der CO 2 - Emissionen für den Verkehrssektor CO 2 -Emission Verkehr (t/ew) , , ,58

7 7 Verkehrsleistung nach Fahrtzwecken Mrd. Auto-Personenkilometer Freizeit Beruf Ausbildung Geschäft Urlaub Einkauf Quelle: Alianza del Clima: Klimaschutz durch Verkehrsvermeidung, vereinfacht Entfernungsstruktur im Pkw-Verkehr 3000 Mio. Wege je Entfernungsklasse Entfernungs - Kilometer einer Fahrtstrecke 3.3 Gesamtbilanzierung der CO 2 - Emissionen im Stadtgebiet Korbach Zählt man die Kohlendioxid Emissionen von dem Bereich Energie und Verkehr zusammen, ergibt sich für die Stadt Korbach folgender pro Kopf Gesamt-CO 2 -Ausstoß: CO 2 -Emission Energie CO 2 -Emission Verkehr Gesamt CO 2 -Emission ,45 4,13 11, ,69 4,29 11, ,69 4,58 12,27

8 8 Gesamt-CO 2 -Emissionen anderer Städte (1987): Berlin: 8,98 Hannover: 8,37 Mainz: 15,63 München: 6,50 Saarbrücken: 13,91 Osnabrück: 10,41 Im Vergleich zu anderen Städten liegt Korbach im oberen Drittel der CO2-Gesamt-Emission. Hierbei muß berücksichtigt werden, daß die großen Korbacher Industriebetriebe auf eine relativ geringe Einwohnerzahl umgerechnet werden. Letztendlich ist aber die innerörtliche Kohlendioxidminderung das entscheidene Kriterium.

9 9 Kurzbilanz zur Ermittlung des Endenergiebedarf 1991 Einheit Strom Gas Fernwärme Öl Summe A Großverbraucher MWh B sonstiges MWh unbek. unbek. C Haushalte MWh unbek. unbek. D Gesamtstadt MWh unbek. unbek. E Gewerbe (D-C-B-A) MWh F Haush./Gewerbe (D-B-A) MWh G Anteil Strom/Endenergie: Haushalte / Gewerbe MWh 20% / 28% H Abschätzung: Endenergiebedarf: Haushalte (C/G) MWh I Abschätzung Endenergiebedarf: MWh Gewerbe (E/G) J Abschätzung: Ölbedarf für Haush. u. Gewerbe (H+I - F) MWh K Endenergiebedarf Gesamtstadt MWh (A+B+F+J) BKH L Endenergie Gesamtstadt - Strom BHK /+ Gas BKH MWh M Emissionsfaktoren t/mwh 0,712 0,211 0,299 N CO 2 -Emissionen t CO 2 pro Einwohner 7,69

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