Wochenspruch Lk 12,35: Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen

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1 Ewigkeitssonntag 25. November 2012 Markusgemeinde Backnang Koschel Jes 65, Begrüßung Wir feiern zusammen Gottesdienst am letzten Sonntag im Kirchenjahr. Ich begrüße Sie, besonders diejenigen, die in diesem Kirchenjahr Abschied von einem Angehörigen nehmen mussten. Totensonntag - Wir denken an diejenigen, die von uns gegangen sind, deren Namen wir nennen werden, für die wir eine Kerze anzünden, und an die anderen, die schon länger tot sind. Wir denken auch an unsere eigene Begrenzung. Ewigkeitssonntag - wir sprechen und singen von unserer Hoffnung, die über den Tod hinausgeht, die Gott zutraut, dass seine Liebe zu uns ohne Ende ist. Wochenspruch Lk 12,35: Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen

2 Ewigkeitssonntag 25. November 2012 Markusgemeinde Backnang Koschel Jes 65, Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird. 18 Freuet euch und seid fröhlich immerdar über das, was ich schaffe. Denn siehe, ich will Jerusalem zur Wonne machen und sein Volk zur Freude, 19 und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk. Man soll in ihm nicht mehr hören die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens. 20 Es sollen keine Kinder mehr da sein, die nur einige Tage leben, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen, sondern als Knabe gilt, wer hundert Jahre alt stirbt, und wer die hundert Jahre nicht erreicht, gilt als verflucht. 21 Sie werden Häuser bauen und bewohnen, sie werden Weinberge pflanzen und ihre Früchte essen. 22 Sie sollen nicht bauen, was ein anderer bewohne, und nicht pflanzen, was ein anderer esse. Denn die Tage meines Volks werden sein wie die Tage eines Baumes, und ihrer Hände Werk werden meine Auserwählten genießen. 23 Sie sollen nicht umsonst arbeiten und keine Kinder für einen frühen Tod zeugen; denn sie sind das Geschlecht der Gesegneten des HERRN, und ihre Nachkommen sind bei ihnen. 24 Und es soll geschehen: Ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören. 25 Wolf und Schaf sollen beieinander weiden; der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, aber die Schlange muss Erde fressen. Sie werden weder Bosheit noch Schaden tun auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR. Liebe Gemeinde, Was für einen Text haben wir an diesem Sonntagmorgen geschenkt bekommen. Ein alttestamentlicher Verheißungstext voll schöner, hoffnungsvoller Bilder, die Mut machen wollen zum Leben. Worte, die sich gegen die Verzweiflung und Gleichgültigkeit aufrichten, die uns sonst immer einreden will: Es ist alles umsonst, es ist alles vergänglich, es ist alles tot. Nein! ruft Jesaja: Kein Aufwand war umsonst. Keine Mühen waren vergebens. Keine Begegnung unbedeutend. Keine Hilfe vergeblich. Und der Tod bleibt nicht das letzte Wort, das gesprochen wurde.

3 Ewigkeitssonntag 25. November 2012 Markusgemeinde Backnang Koschel Jes 65, Das freilich ist erst neutestamentliches Gedanken- und Glaubensgut. Der christliche Glaube, der erst durch den Auferstandenen möglich wurde, durch den dem Tod sein Anspruch auf letzte Endgültigkeit genommen wurde. Bei Jesaja ist aber schon in Ansetzen zu erkennen, was später in Erfüllung ging: Jerusalem sollte wieder die Stadt werden, wo Kinder auf den Straßen spielen und Alte Menschen auf ein langes Leben zurückblicken können. Gott will es so: ein neuer Himmel, eine neue Erde, ein fröhliches Jerusalem. Das ist aber nicht das Jerusalem unserer Tage, werden Sie vielleicht denken. Von dort hört man wenig Erfreuliches. Man ist dort kaum des Lebens sicher. Die Sprache, die dort derzeit gesprochen wird, kennt vor allem die Worte Hass und Vergeltung. Ist mit diesem traurigen Hintergrund dieser schöne Text überflüssig und außer Kraft gesetzt? Um diese Frage beantworten zu können, fangen wir am besten erst einmal mit dem Jerusalem Jesajas an. Vor Jahren war das Volk Israel aus der babylonischen Verschleppung befreit worden und konnte endlich heimkehren. Überglücklich, ja euphorisch hatte man sich die Rückkehr ins gelobte Land in den schönsten Farben der Phantasie vorgestellt. Alles sollte anders, neu, besser werden. Doch in Jerusalem erwartete sie ein zerstörter Tempel, die Häuser waren meist verfallen, das Land verwahrlost. Schmerzlich entdeckte man, dass die überschwänglichen Träume nicht so einfach in Erfüllung gehen würden. Hunger und Not, Krankheit und Verzweiflung bestimmten den Alltag. Mit einer solch verheerenden Niederlage ihrer Hoffnungen hatten sie nicht gerechnet. Ohnmacht und tiefe Depression lagen über dem gelobten Land wie eine tödliche Bedrohung. Man schien bereit, aufzugeben und vom Leben Abschied zu nehmen. Wozu Häuser bauen, wenn Feinde sie wieder zerstören können? Warum Weinreben pflanzen, wenn die Ernte verloren geht? Wozu Kinder zeugen und gebären, wenn es für sie keine Zukunft gibt? In solchen Fragen verbirgt sich eine tiefer Verlust an Vertrauen, dass das Leben doch gelingen, zur Ganzheit finden und sich auch in Zukunft entfalten kann. Der Prophet weiß, wie sehr wir Menschen unter dem Fragmentarischen, dem Bruchstückhaften unseres Lebens leiden. Abbruch, Misslingen und Zerstörung bedrohen uns in allen Schattierungen.

4 Ewigkeitssonntag 25. November 2012 Markusgemeinde Backnang Koschel Jes 65, Doch Jesaja weiß auch, dass wir eine Vision von Ganzheit dringend benötigen, um das Unvollendete im Leben annehmen und bewältigen zu können. Inmitten dieses Nachsinnens hat Jesaja dann - ich denke in einem Traum, wie damals Jakob, der von einer Himmelsleiter träumte - die visionäre Stimme Gottes vernommen. Mit der Weitergabe dieser göttlichen Botschaft will Jesaja den Verzweifelten helfen, zurückhelfen auf den Weg ins Leben. Er weiß: Erst die Vision des Ganzen macht Mut, am Fragment zu arbeiten. Erst die Vision Gottes von einem neuen Himmel und einer neuen Erde gibt uns die Kraft, Rückschläge zu verkraften. Damals lag Jerusalem in Trümmern. Insofern war es noch schlimmer dran als das heutige Jerusalem. Auch wenn alles Äußere dagegen spricht: Jesajas Verheißung gilt bis heute. Auch wenn es kaum vorstellbar ist, aber wenn Wolf und Schaf, Löwe und Rind, Palästinenser und Juden friedlich miteinander in dem Land wohnten, wäre das nicht ein großer Segen für die Welt? Hier möchte ich noch einmal genau auf den Text hören: Denn siehe, ich will Jerusalem zur Wonne machen und sein Volk zur Freude... Wer spricht denn da? Gott, der Herr. Er wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. Eine Welt, die neu ist, keine veränderte Welt. Eine Welt, in der man nicht mehr des Vergangenen gedenken und nachtrauern muss. Das meint doch auch, dass hier nicht Altes wieder hervorgeholt und nur neu organisiert wird. Sozusagen das Alte unter neuem Namen. Nein: Gott will wirklich alles Neu schaffen. Das ist die frohe Botschaft, die in diesem Text steckt. Dass wir vom dauernden Blick zurück befreit werden. Solche Freiheit, solche Freude will er schenken. Wir wissen, dass das Alte, das Vergangene uns so sehr belasten kann, dass wir kaum noch Luft zum Atmen bekommen. Die Methode der Psychologie fußt gerade auf dieser Erkenntnis, dass unsere

5 Ewigkeitssonntag 25. November 2012 Markusgemeinde Backnang Koschel Jes 65, Lebenssicht und unser Lebensverhalten aus der Vergangenheit vorbestimmt ist: Was ich als Kind gelernt habe, um mich zu schützen, um mich mit der Umwelt auseinanderzusetzen und anzupassen, das prägt mein Verhalten lebenslang. Wer darunter leidet kommt ohne Hilfe nicht raus. Darum blickt der Psychologe zurück und betreibt Ursachenforschung, um zu helfen. Im Predigttext passiert genau das Gegenteil: Der Blick zurück entfällt. Man braucht nicht mehr Ursachenforschung betreiben und sich das, was man erlebt und vor allem falsch angelernt oder versäumt hat, zu Herzen zu nehmen. Ein es ist alles umsonst wird es nicht mehr geben. Weil etwas Wunderbares vor uns liegt. Ein wenig hilft uns aber auch hier der Blick zurück, um uns das in Ansätzen vorstellen zu können, was von Gott her auf uns alle zukommt. Denn im Rückblick haben wir nicht nur schlechte Erinnerungen, sondern auch schöne: an besondere Tage, unwiederholbare Stimmungen, wunderbare Gefühle, tolle Erlebnisse. Aber all das kann die Freude, die in diesem neuen Himmel sein wird, nicht ausdrücken. Es wird noch schöner sein. Deshalb brauchen wir auch den schönen Erlebnissen nicht nachtrauern. Gerade auch dann nicht, wenn sie unwiederholbar sind, weil sie mit Menschen und Zeiten verbunden sind, die hier unwiederbringlich vorbei sind. Es ist nichts umsonst. Nicht umsonst gelebt. Nicht umsonst gefreut. Nicht umsonst gelitten. Es wird nur schöner werden. Das ist die Botschaft heute an diesem Toten- und Ewigkeitssonntag. Zugleich heißt dieser Tag aber auch Totensonntag, weil wir der Toten dieses Kirchenjahres gedenken. Dabei werfen wir den Blick zurück auf traurige Tage in diesem Jahr. Tage, die das Herz eng schnüren und die Augen feucht werden lassen. Es kommen in unsere Gottesdienste heute Menschen, die im vergangenen Jahr einen lieben Angehörigen oder Freund verloren haben.

6 Ewigkeitssonntag 25. November 2012 Markusgemeinde Backnang Koschel Jes 65, Der Tod eines Angehörigen hat in den Familien, an den Arbeitsplätzen und bei den Freunden ein großes Loch hinterlassen - eine Leere, die in dieser Stunde noch einmal besonders deutlich zu spüren ist. Das sind Wunden, die nur ganz langsam verheilen wollen. Erinnerungen werden wieder lebendig und mit ihnen auch die Trauer und die Verzweiflung über den Verlust eines geliebten und geschätzten Menschen. Der Totensonntag erinnert uns an Trauer, Vereinsamung und schwere Enttäuschungen - an Situationen, in denen wir vor den Trümmern unseres bisherigen Lebens gestanden haben, an Rückschläge, von denen wir uns vielleicht bis heute nur schwer erholt haben. Hier, in unserem Gottesdienst, muss sich niemand seiner Traurigkeit und seiner Tränen schämen. Hier ist Raum, im Angesicht Gottes, zu fragen, wie ich neue Hoffnung finden kann, trotz schwerer Rückschläge und erlittener Enttäuschungen. Hier ist die Zeit, auch auf eine andere Stimme zu hören - auf die Stimme Gottes, die sagt: "Es ist nicht alles umsonst, was du erlebt und erlitten hast! Du hast eine Zukunft vor dir." Liebe Gemeinde, Totensonntag und Ewigkeitssonntag sind die beiden Bezeichnungen dieses einen Tages. Wir denken deshalb heute an unsere Verstorbenen, denen wir nachher fürbittend gedenken wollen. Zugleich hören wir Gedanken über die Ewigkeit, die uns direkt ansprechen, die wir hier noch leben dürfen. So soll unser Lebensweg weitergehen: Wenn wir die Dinge dieser Welt zu nehmen lernen als das, was sie sind: Vorläufig und keinesfalls wert, dass wir unser Herz dranhängen. Es ist nicht alles umsonst. Auch wenn alles Leben dem Auge nach vergänglich ist. Wir dürfen heute wissen - und als Christen steht uns der auferstandene Herr dafür ein - dass ein neuer Himmel und eine neue Erde auf uns warten. Wer Gott das abnimmt, wer seine Hände für das Geschenk dieser Zukunft öffnet, der kann die Dinge und Gegebenheiten dieser Welt loslassen. Wer Gott das glaubt, für den ist nichts umsonst, was wir tun und erleben. Und von Tränen, die wir weinen, wird vor Gott keine umsonst geweint sein. Denn die hoffnungsvolle Freude kommt aus dem, was Gott neu schaffen wird. Amen

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