MEDIENSERVICE. Defibrillatoren für die oö. Unternehmen. WKOÖ und Rotes Kreuz wollen mehr lebensrettende Geräte in den Betrieben

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1 MEDIENSERVICE Defibrillatoren für die oö. Unternehmen WKOÖ und Rotes Kreuz wollen mehr lebensrettende Geräte in den Betrieben Linz, 28. Juli 2009 Ihre Gesprächspartner: Dr. Rudolf Trauner Präsident der WKO Oberösterreich Leo Pallwein-Prettner Präsident des Roten Kreuzes im Internet: wko.at/ooe/ Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: WKO Oberösterreich Hessenplatz Linz T F E medien@wkooe.at w wko.at/ooe DVR

2 WKOÖ-Präsident Dr. Rudolf Trauner Defibrillator im Betrieb sollte genauso selbstverständlich sein wie ein Feuerlöscher Moderne Unternehmen haben es schon längst erkannt: Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Unfälle und Krankheit bedeuten zu allererst menschliches Leid, eine Zäsur im Berufsleben, aber auch Kosten für den Betrieb und die Volkswirtschaft. Die Erhaltung der Gesundheit der Arbeitnehmer und das Vermeiden aller kalkulierbaren Risken müssen daher ein wichtiges Anliegen der Unternehmen sein, so Dr. Rudolf Trauner, Präsident der WKO Oberösterreich. Es kann jeden treffen auch im Betrieb Der Herz-Kreislauf-Stillstand - auch plötzlicher Herztod genannt - ist eine der häufigsten Todesursachen. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel, unerwartet und ohne Vorwarnung, tritt er auf. Er trifft Männer und Frauen, meist ab 40 Jahren. Doch auch Jüngere können betroffen sein. Vom Herz-Kreislauf- Stillstand sind also nicht vorwiegend ältere Menschen betroffen, sondern vor allem auch Menschen, die mitten im Berufsleben stehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es am Arbeitsplatz passiert, ist daher sehr hoch, warnt Trauner. Auch wenn Rettungsprofis rasch zur Stelle sind, kommt den ersten Minuten nach einem Atem-Kreislaufstillstand eine große Bedeutung zu. Die wirkungsvollste Therapie ist ein kontrollierter elektrischer Stromschlag durch einen Defibrillator, der den geordneten Herzschlag wieder herstellt. Bis vor kurzem waren Defibrillatoren teuer, kompliziert, unhandlich und professionellen Helfern vorbehalten. Bis vor einigen Jahren wurden sie nur von Ärzten verwendet. Heute können sie auch von Laien erfolgreich eingesetzt werden. Diese kompakten und praktisch wartungslosen Geräte analysieren selbstständig den Herzrhythmus des Bewusstlosen und geben die elektrische Energie nur im Falle eines Kammerflimmerns Linz, am 28. Juli 2009 Seite 2

3 frei. Schaden kann somit nicht angerichtet werden. Außerdem sind die Anschaffungskosten stark gesunken. Rotes Kreuz tatkräftig unterstützen Für WKOÖ-Präsident Dr. Rudolf Trauner ist es daher selbstverständlich, das Defibrillatorenprojekt des Roten Kreuzes tatkräftig zu unterstützen, damit sich möglicht viele Unternehmen in Oberösterreich mit diesem lebensrettenden Gerät ausstatten. Die WKOÖ am Linzer Hessenplatz hat seit drei Jahren selbst einen Defi und auch schon zwei Schulungen abgehalten. Als nächstes wird das WIFI in der Wiener Straße ausgerüstet. Ein Defibrillator sollte in jedem Unternehmen - vor allem aber in mittleren und größeren Unternehmen - heute so selbstverständlich sein wie ein Feuerlöscher, fordert Trauner die Unternehmerinnen und Unternehmer zum Mitmachen auf. Ganz wichtig sind aus der Sicht Trauners auch Betriebe mit viel Kunden- und Publikumsverkehr wie Banken, Hotels und Gastronomie oder Einkaufszentren. In diesem Sinne wird die WKO Oberösterreich über ihre verschiedenen Informationsschienen die Bewusstseinsbildung bei den Betrieben intensivieren, denn wer einen Defibrillator anschafft, zeigt in hohem Maße soziales Verantwortungsbewusstsein und trägt zur lebensrettenden ersten Hilfe bei, kann Folgeschäden beim Kunden oder Mitarbeiter verhindern, und leistet auch eine betriebswirtschaftlich und volkswirtschaftlich wichtige Prävention, indem Krankenstandzeiten und Fehlzeiten kurz gehalten werden. Gesundheit im Betrieb immer wichtiger Über die notwendigen Maßnahmen zur lebensrettenden ersten Hilfe hinaus ist die Gesundheit am Arbeitsplatz ein Thema, das Linz, am 28. Juli 2009 Seite 3

4 immer mehr an Bedeutung gewinnt. Gesunde Arbeitsbedingungen und ein gutes Miteinander im Betrieb sind die zentralen Voraussetzungen, wenn es um die Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter geht, so Präsident Trauner. Maßnahmen zur Gesundheitsförderung rechnen sich für die Betriebe: Erhöhte Motivation der Mitarbeiter steigert die Produktivität. Geringere Fluktuation spart Rekrutierungs- und Einschulungskosten. Geringere Fehlzeiten durch sinkende Krankenstände. Gesunde Mitarbeiter sind auch im Alter noch besser in der Lage, ihre Arbeit zufriedenstellend zu erledigen. Das Schlagwort heißt Prävention, so Präsident Trauner. Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge wie Bewusstseinsbildung, gesundheitsfördernde Arbeitsorganisation, Bewegungsprogramme, Stressmanagement und gesunde Betriebsküche können dazu beitragen, dass es erst gar nicht soweit kommt, dass der Defibrillator zum Einsatz kommen muss. Linz, am 28. Juli 2009 Seite 4

5 Rotkreuz-Präsident Leo Pallwein-Prettner Defis retten Leben: WKOÖ unterstützt Rotes Kreuz im Kampf gegen den Herztod Auch wenn das Rote Kreuz im Ernstfall rasch zur Stelle ist im Kampf um Leben oder Tod zählt jede Minute. Daher versucht das Rote Kreuz seit vielen Jahren, Gemeinden, Banken, Wohngenossenschaften und vor allem auch Betriebe vom Ankauf eines sogenannten Ersthelfer-Defibrillators zu überzeugen. Und dies mit Erfolg, denn 250 oö. Unternehmen mit 420 Defi- Standorten haben sich bereits für diese lebensrettende Investition entschieden. Insgesamt sind über 860 Geräte in OÖ installiert. Potenzial noch nicht ausgeschöpft Doch das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft: Die kontinuierliche Weiterentwicklung in diesem Bereich ist uns daher ein großes Anliegen! Dank der Ersthelfer-Defibrillatoren konnten im vergangenen Jahr z.b. sieben Menschenleben gerettet werden. Unser ambitioniertes Ziel ist es daher, die Anzahl der Defi-Standorte in den nächsten zwei Jahren auf über zu erhöhen, betont Rotkreuz-Präsident Leo Pallwein- Prettner. Tatkräftige Unterstützung durch WKOÖ Rotkreuz-Ambassador und WKOÖ-Präsident Dr. Rudolf Trauner hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, unsere Bemühungen in diesem Bereich tatkräftig zu unterstützen. Mit Hilfe des umfassenden Netzwerkes der WKO Oberösterreich möchten wir vor allem die Betriebe in unserem Bundesland stärker über die Vorteile von Ersthelfer-Defibrillatoren informieren und so die Dichte der Standorte in den nächsten Jahren deutlich ausbauen, ist Pallwein-Prettner von der Partnerschaft mit der WKOÖ überzeugt. Linz, am 28. Juli 2009 Seite 5

6 Rundum-Service garantiert Das OÖ Rote Kreuz bietet interessierten Unternehmen nicht nur eine breite Palette unterschiedlicher Geräte für verschiedene Einsatzgebiete, sondern auch ein umfassendes Wartungsund Betreuungspaket: Die Leistungen reichen von der Unterstützung bei der Auswahl der Defibrillatoren und der Standort- Beratung, über umfassende Kurs-Angebote, um die Mitarbeiter mit dem Gerät und der Ersten Hilfe entsprechend vertraut zu machen, bis hin zur regelmäßigen Wartung (inkl. Leihgerätegarantie, Vor-Ort-Service, Softwareupdates, Aufbereitung und Support nach Einsätzen etc.). Ein Defibrillator wird mit einem Erste Hilfe-Kurs und einem Wartungspaket für fünf Jahre angeboten die Kosten der Anschaffung liegen bei rund 1.900,- (inkl. Schulung, exkl. Steuern), der Wartungsaufwand vom 2. bis zum 5. Jahr beträgt dann nochmals jährlich 120,- (Zusatzschulungen können jederzeit dazu gebucht werden). Falsch wäre es nur, nichts zu tun! Ganz wichtig ist es uns, in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass jeder Laie einen Ersthelfer-Defi benützen kann. Man kann nichts falsch machen, denn der Defi wird nur aktiv, wenn es nötig ist. Das Gerät erkennt automatisch, ob eine lebensgefährliche Herzrhythmusstörung vorliegt oder nicht. Ein eingebauter Computer gibt dazu auch noch genaue Sprachanweisungen für den Einsatz. Falsch wäre es nur, nichts zu tun!, hofft Rotkreuz-Präsident Leo Pallwein-Prettner auf viele neue Interessenten. Für nähere Auskünfte steht Ihnen zur Verfügung: Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Oberösterreich Defi-Service Jakob Fischer Tel.: 0732/ Linz, am 28. Juli 2009 Seite 6

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