Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe

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1 Rohstoffe: Stärkere Preisbewegungen auf niedrigem Niveau Rückblick: Rückblickend auf die erste Jahreshälfte 2016 stellt man fest, dass das Ende des Abwärtstrends an den Rohstoffmärkten nun doch schneller als erwartet eingetreten ist. Ziemlich genau mit dem Jahreswechsel 2015/2016 drehten die Rohstoffpreise nach oben. Zwar sind die Preisniveaus im Vergleich zu den Vorjahren noch immer sehr niedrig. Doch alle wichtigen Rohstoffgruppen schlossen das erste Halbjahr mit einem Plus ab. Zugleich ist sehr auffällig, dass die spekulativ orientierten Marktteilnehmer (Managed Money) zu Beginn des Jahres noch keine eindeutige Meinung hatten, wohin die Rohstoffpreise steuern. Seitdem haben sie aber kontinuierlich und stark Netto-Long-Positionen aufgebaut und dürften damit zu den Rohstoffpreisanstiegen beigetragen haben. Rohstoffpreisentwicklung Einheit Futurespreis am ggü. Vorwoche ggü. Vormonat ggü. Vorjahr Energie WTI $/bbl 44,6-9,0-9,2-15,5 Brent $/bbl 46,0-8,3-9,1-21,8 Erdgas $/MMBtu 2,9-4,5 11,6 3,0 Edelmetalle Gold $/Feinunze 1361,0 1,6 6,9 17,5 Silber $/Feinunze 20,5 4,7 18,1 32,3 Platin $/Feinunze 1085,0 2,9 9,1 5,1 Palladium $/Feinunze 617,2 1,9 12,8-5,1 Industriemetalle Kupfer $/t 4697,8-3,8 4,5-15,8 Nickel $/t 9843,5-3,1 10,8-12,3 Aluminium $/t 1654,5 0,7 5,5-0,2 Zink $/t 2137,5 1,1 2,8 6,7 Blei $/t 1810,5-1,8 7,0 1,3 Agrar Mais USc/ bushel 353,5 0,1-16,4-17,3 Weizen USc/ bushel 423,5 1,7-14,4-27,2 Soja USc / bushel 1101,8-5,7-6,5 5,6 Kaffee USc/lb 142,8-1,4 4,2 16,1 Kakao $/t 3136,0 3,4 0,0-5,0 Quelle: Bloomberg, DekaBank. Hinweis: Der Futures- Preis bezieht sich auf den jeweils nächsten generischen Futures- Kontrakt (zumeist 1 Monat Laufzeit). Ausblick: Diese stark einseitige Positionierung der Finanzinvestoren birgt die Gefahr von kurzfristigen Preisrückgängen, sollte es zu einem Stimmungsumschwung kommen und Netto-Long-Positionen abgebaut werden. Wir rechnen zwar nicht mit einem Einbruch der Rohstoffpreise, aber die Versorgungslage ist nach wir vor so komfortabel, dass weitere Preisanstiege in den kommenden Monaten nicht zwingend erwartet werden. So bleiben wir bei der Einschätzung, dass bis zum Jahresende eine schwankungsintensive Seitwärtsbewegung allenfalls mit leichten Aufwärtstendenzen am wahrscheinlichsten erscheint. Dabei könnten aus Sicht des Rohstoffanlegers Edelmetalle und Energie in der zweite Jahreshälfte am besten abschneiden. Inhalt Rohstoffe: Stärkere Preisbewegungen auf niedrigem Niveau 1 Die wichtigsten Prognosen und Revisionen 2016 (Jahresdurchschnitt) 2017 (Jahresdurchschnitt) Revision Rohstoffe im Überblick 2 Rohöl Brent / WTI 3 Gold 4 Gold $ Brent $ $ $ WTI 44 $ 55 $ Quellen: Bloomberg, Prognosen DekaBank 1

2 Rohstoffe im Überblick Bloomberg Rohstoffind. (Jan = 100) Quellen: Bloomberg, DekaBank Nettopositionierung* der Spekulanten Im Fokus: Rückblickend auf die erste Jahreshälfte 2016 stellt man fest, dass das Ende des Abwärtstrends an den Rohstoffmärkten nun doch schneller als erwartet eingetreten ist. Ziemlich genau mit dem Jahreswechsel 2015/2016 drehten die Rohstoffpreise nach oben. Zwar sind die Preisniveaus im Vergleich zu den Vorjahren noch immer sehr niedrig. Doch alle wichtigen Rohstoffgruppen schlossen das erste Halbjahr mit einem Plus ab. Der Bloomberg-Rohstoffindex legte um 14 % zu. Mit 25 % verteuerten sich die Edelmetalle überdurchschnittlich stark, gefolgt von Agrar mit einem Plus von 13 %, Industriemetallen mit 11 % und Energie mit 9 %. Zugleich ist sehr auffällig, dass die spekulativ orientierten Marktteilnehmer (Managed Money) zu Beginn des Jahres noch keine eindeutige Meinung hatten, wohin die Rohstoffpreise steuern. Ihre Netto-Positionierung lag nahe Null. Seitdem haben sie aber kontinuierlich und stark Netto-Long-Positionen aufgebaut und dürften damit zu den Rohstoffpreisanstiegen beigetragen haben. Diese stark einseitige Positionierung birgt die Gefahr von kurzfristigen Preisrückgängen, sollte es zu einem Stimmungsumschwung kommen und Netto-Long-Positionen abgebaut werden. Wir rechnen zwar nicht mit einem Einbruch der Rohstoffpreise, aber die Versorgungslage ist nach wir vor so komfortabel, dass weitere Preisanstiege in den kommenden Monaten nicht zwingend erwartet werden. So bleiben wir bei der Einschätzung, dass bis zum Jahresende eine schwankungsintensive Seitwärtsbewegung allenfalls mit leichten Aufwärtstendenzen am wahrscheinlichsten erscheint. Dabei könnten aus Sicht des Rohstoffanlegers Edelmetalle und Energie in der zweite Jahreshälfte am besten abschneiden. * in Tsd. Kontrakten, Managed Money Quellen: CFTC, ICE, LME, Bloomberg, DekaBank Tops und Flops der letzten vier Wochen* Perspektiven: Die Entwicklung der Rohstoffpreise wird langfristig vom Zusammenspiel zwischen physischem Angebot und Nachfrage bestimmt. Bis vor ein paar Jahren wurden die Rohstoffmärkte stark durch die steigende Rohstoffnachfrage in den Schwellenländern aufgrund des wirtschaftlichen Aufholprozesses dominiert. Die bis zur Finanzkrise deutlich gestiegenen Preise haben damals eine Investitionswelle im Rohstoffsektor losgetreten. Inzwischen wurden die Produktionskapazitäten bei vielen Rohstoffen sogar so spürbar ausgeweitet, dass nicht nur die steigende Nachfrage problemlos bedient werden kann, sondern zunehmend Überkapazitäten bei der Rohstoffproduktion entstanden sind. Die Folge war ein einige Jahre lang herrschender Abwärtstrend der Rohstoffpreise. Dieser dürfte sich seinem Ende zuneigen. Das inzwischen niedrige Preisniveau bewirkt, dass die Investitionstätigkeit stark abgebremst wird. In Verbindung mit der anhaltenden Zunahme der globalen Rohstoffnachfrage dürften die Rohstoffpreise daher längerfristig wieder steigen. Die Anlageklasse Rohstoffe eignet sich als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio. Allerdings muss beachtet werden, dass bei Investitionen in Rohstoffe starke Preisschwankungen auftreten können. * Veränderungsrate in % Quellen: Bloomberg, DekaBank Rohstoffe Stand* Veränderungsraten in % ggü. Vormonat ggü. Vorjahr DJUBS Energie 35,6-7,4-32,3 DJUBS Industriemetalle 97,7 4,1-8,7 DJUBS Edelmetalle 192,1 10,5 20,2 DJUBS Agrar 57,5-10,1-4,4 * Indexpunkte (Originalindex); Quellen: Bloomberg, DekaBank 2

3 Rohöl Brent / WTI Ölpreis der Sorte Brent (je Barrel) Im Fokus: Im bisherigen Verlauf des Sommers schwanken die Ölpreise weitgehend unterhalb der 50 US-Dollar-Marke. Richtungsweisende neue Themen am Ölmarkt gibt es derzeit nicht. Das EU-Austritts-Votum im Vereinigten Königreich hat erwartungsgemäß keine direkte Auswirkung auf den Ölpreis, da sich die Aussichten für die globale Konjunkturentwicklung nicht wesentlich verändert haben. Indirekt könnte sich natürlich eine möglicherweise länger anhaltende Phase der Risikoscheu an den Finanzmärkten tendenziell dämpfend auf die Ölpreise auswirken. Mittel- bis langfristig setzen sich am Ölmarkt jedoch die physischen Faktoren durch. Und da zeichnet sich keine Änderung unserer Einschätzung ab. Die US- Ölproduktion geht weiter erwartungsgemäß zurück, das Überangebot am globalen Ölmarkt wird im Jahresverlauf weiter abgebaut werden. Ab Jahresende bzw. im nächsten Jahr dürfte sich Rohöl nachhaltig verteuern. Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* * in Tsd. Kontrakten, Managed Money, Rohölsorte Brent Quelle: ICE, Bloomberg, DekaBank US-Rohölförderung* (Wochendaten) Prognoserevision: Perspektiven: Der globale Ölmarkt wird von einem Überangebot dominiert, welches auf bis zu 2 Mio. Barrels pro Tag zu beziffern ist. Das weltweite Ölangebot ist sowohl in den Nicht-OPEC-Ländern (insbesondere in den USA) als auch in den OPEC-Ländern bis Ende 2015 stark ausgeweitet worden stärker als die globale Ölnachfrage gestiegen ist. Dieses Überangebot wird inzwischen reduziert, aber vorerst nicht komplett abgebaut. Die Ölfördermenge in den USA geht seit Jahresbeginn zurück. Denn ein Teil der US-Ölproduktion, der mit der technologieintensiven und teuren Methode Fracking gewonnen wird, ist durch den Ölpreisverfall unwirtschaftlich geworden. Investitionen in neue Fracking-Projekte werden aufgeschoben. Die Anzahl der aktiven US-Ölbohranlagen ist von 1600 Ende 2014 auf unter 350 gefallen. Der Tiefpunkt scheint jetzt erreicht worden zu sein. Allerdings sorgt der technische Fortschritt dafür, dass aus bestehenden Anlagen immer mehr Rohöl entnommen werden kann. Daher wird die Ölproduktion in den USA in viel geringerem Ausmaß gedrosselt, als die Verringerung der Ölbohranlagen es hätte vermuten lassen. Außerdem verteidigen die OPEC-Länder mit allen Mitteln ihre Marktanteile. In der Summe dürfte sich die globale Angebotsentwicklung im Jahresverlauf 2016 weiter abschwächen. Wenn die hohen Lagerbestände ein Stückweit abgebaut worden sind, dann können die Ölpreise auch wieder nennenswert steigen. Rohöl (Preis je Barrel) vor 1 Monat vor 1 Jahr Brent (EUR) 42,3 46,1 51,6 Brent (USD) 46,8 52,5 57,1 WTI (USD) 45,4 51,2 51,7 Prognose DekaBank In 3 Monaten In 6 Monaten In 12 Monaten Brent (EUR) Brent (USD) WTI (USD) Quelle: EIA, DekaBank. Quelle: Bloomberg, Prognosen DekaBank 3

4 Gold Gold (Preis je Feinunze) Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* * in Tsd. Kontrakten, Managed Money Quellen: CFTC, Bloomberg, DekaBank Physisches Angebot und Nachfrage* Im Fokus: Befeuert durch das EU-Austritts-Votum im Vereinigten Königreich erreichte der Goldpreis Anfang Juli mit 1370 US-Dollar je Feinunze das höchste Niveau seit März Bei den physisch hinterlegten Gold-ETFs stiegen die Bestände weltweit auf den höchsten Stand seit September Ein absolutes Rekordniveau erreichte zudem die Netto-Long-Positionierung der spekulativ orientierten Finanzmarktteilnehmer (Managed Money). All dies kommt nicht von ungefähr. Die politisch motivierte Risikoprämie auf die EU ist hoch und wird an den Finanzmärkten erst einmal bestehen bleiben. Es ist zu erwarten, dass die Notenbanken noch länger expansiv reagieren. Die EZB dürfte das Wertpapierkaufprogramm verlängern und die Fed die nächsten Zinsanhebungen weiter in die Zukunft verschieben. All das ist eine gute Politur für Gold. Daher dürfte der Goldpreis in diesem Jahr nicht nennenswert nachgeben. Europäischen Goldanlegern sollte zudem der schwächere Euro gegenüber dem US-Dollar zugutekommen. Prognoserevision: Aufwärtsrevision für 2016 und Perspektiven: Gold gilt weltweit als Krisenwährung. Entsprechend steigt der Goldpreis in Krisenzeiten in der Regel stark an. Üblicherweise sinkt er wieder, wenn eine Krise abflaut. Im Gefolge der Finanzmarktkrise und der Zuspitzung der Staatsschuldenkrise in Europa verzeichnete Gold dank stetiger kräftiger Preisanstiege starke reale (also inflationsbereinigte) Gewinne. Die europäische Staatsschuldenkrise hat an Brisanz und damit an Bedeutung für den Goldpreis verloren. Zudem hat die US-Notenbank Fed ihren Leitzinserhöhungszyklus gestartet, allerdings wird das weltweit nur langsam wieder zu höheren Renditen führen, denn das Tempo der Zinsanhebungen in den USA ist sehr zögerlich. Zudem werden einige große Notenbanken (EZB, Bank of Japan) der Fed erstmal nicht folgen. Im Zuge dessen wird Gold zunächst seitwärts tendierten, bevor es im kommenden Jahr wieder an Wert verlieren wird, allerdings in nur moderatem Tempo. Stützend wirkt, dass die Notenbanken in vielen Schwellenländern ihre Goldbestände zur Diversifizierung der Währungsreserven weiterhin aufstocken. Diese Entwicklung hat den Goldmarkt in den vergangenen Jahren strukturell verändert, da zuvor die Notenbanken weltweit über lange Zeit per Saldo als Goldverkäufer aktiv waren. Zudem verlagert sich die physische Goldnachfrage stärker von Nordamerika und Europa nach Asien, insbesondere wegen des steigenden Wohlstands der dortigen Bevölkerungen. Auf lange Sicht trauen wir dem Goldpreis nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu. * in Tonnen Quellen: Word Gold Council, DekaBank Edelmetalle vor 1 Monat vor 1 Jahr Gold (EUR je Feinunze) 1.226, , ,54 Gold (USD je Feinunze) 1.356, , ,85 Silber (EUR je Feinunze) 18,04 14,91 13,74 Silber (USD je Feinunze) 19,94 17,00 15,18 Prognose DekaBank in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze)

5 Autor Dr. Dora Borbély Tel.: (0 69) Herausgeber Dr. Ulrich Kater (Chefvolkswirt) Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-)Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus bzw. auf von als vertrauenswürdig erachteten aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: Redaktionsschluss :

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