Gesundheitsförderliche kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel
|
|
- Stefan Geisler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesundheitsförderliche kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel Claudia Hornberg Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften 1. April.2014
2 Auswirkungen von Klimaänderungen auf die Gesundheit direkte Ursachen und Folgen Ursachen Exposition gegenüber thermischen Extrema Hitzewellen; Kälteperioden veränderte Häufigkeit und/oder Intensität anderer extremer Wetterereignisse Überschwemmungen, Stürme, etc. Folgen hitze- und kältebedingte Erkrankungen und Todesfälle (insbesondere Herzkreislaufund Atemwegserkrankungen) Todesfälle, Verletze und psychische Erkrankungen Zerstörung der Infrastruktur des öffentlichen Gesundheitswesen Quelle: WHO/WMO/UNEP-Task Group, 1996
3 Auswirkungen von Klimaänderungen auf die Gesundheit indirekte Ursachen und Folgen Ursachen Veränderungen lokaler Ökologie von wasser- und nahrungsmittelübertragenen Infektionen Veränderte Nahrungsmittelproduktivität durch Klimaänderungen/ Wettereignisse und damit verbundene Schädlinge und Pflanzenkrankheiten Folgen Verändertes Auftreten von diarrhöischen und anderen Infektionserkrankungen Regionale Mangelernährung/ Hunger Schwächung von Wachstum und Entwicklung bei Kindern Anstieg des Meeresspiegels mit - Verdrängung der Bevölkerung - Beschädigung der Infrastruktur Ausmaß und biologische Auswirkung von Luftverschmutzung (Feinstäube, Gase), einschl. Pollen und Sporen zunehmendes Risiko für - Infektionskrankheiten - psychische Belastungsreaktionen (PTBS) Asthma und allergische Erkrankungen; andere akute und chronische Atemwegserkrankungen; Zunahme von Todesfällen Quelle: WHO/WMO/UNEP- Task Group, 1996
4 Gesundheitsbezogene Klimaanpassung
5 Anpassung des Gesundheitssystems zukünftig erweiterte Gesundheitsberichterstattung hinsichtlich klimawandelassoziierter Risiken sinnvoll, z. B.: Auffälligkeiten wie erhöhte Einweisungsraten und Rettungseinsätze bei Hitze dokumentieren Routinedaten zu Einweisungsdiagnosen in Krankenhäusern für statistische Analysen nutzbar machen ggf. Meldepflicht für Borreliose in Deutschland auf alle Bundesländer ausweiten Einrichtung von Monitoring- und Surveillance-Systemen, z. B.: nationale Überwachungsprogramme für Vektoren (v. a. Mücken und Zecken) Daten zum potenziellen und tatsächlichen Vorkommen von Vektororganismen
6 Anpassung des Gesundheitssystems Aufklärung der Bevölkerung und des medizinischen Fach- und Pflegepersonals mögliche Gesundheitsrisiken und Präventionsmaßnahmen ggf. Behandlungsmöglichkeiten Ausbau der medizinischen Forschung besondere Berücksichtigung vulnerabler Bevölkerungsgruppen, z. B.: ältere Menschen und Kleinkinder Personen mit chronischen Erkrankungen exponierte Berufsgruppen
7 Verstärkung klimatischer Problemfelder in Ballungsräumen urbane Räume besonders empfindlich gegenüber dem Klimawandel hohe Bebauungsdichte, hoher Versiegelungsgrad der Flächen und geringe Luftfeuchtigkeit spezifische Bevölkerungszusammensetzung Luftschadstoffe von Industrie und Verkehr komplexe Versorgungssysteme BMVBS/BBSR 2011; DWD 2012b; Eis et al. 2010; Leon 2008; MUNLV 2010
8 Extreme Hitze Prävention umfassendes und flächendeckendes Hitzemonitoring-System Kühlung von Gebäuden (u. a. Alten- und Pflegeheime, Krankenhäuser, Kindertagesstätten) städtebaulichen Ausgleich schaffen (Beschattung, Begrünung etc.) Einrichtung von Hitzewarnsystemen auf regionaler/kommunaler Ebene Aufklärungs- und Präventionsstrategien insbesondere für alte und hochaltrige Bevölkerungsgruppen entwickeln
9 Praxis-Beispiele gesundheitsbezogener Klimaanpassung KLIMZUG-Nordhessen "Klimaanpassungsnetzwerk für die Modellregion Nordhessen (regionales Vorhaben) Entwicklung und Umsetzung von klimaanpassungsbezogenen Strategien, Maßnahmen und Verfahren Klimaanpassungsaktivitäten auch im Handlungsfeld Gesundheit: Forschungsprojekt: Prävention von Gesundheitsrisiken durch Hitze bei alten Menschen und Versorgung Pflegebedürftiger bei Unwetterlagen Forschungsprojekt: Monitoring von Mücken und Zecken, Nachweis der Erregerlast Praxisprojekt: Prävention von Hitze bedingten Gesundheitsschäden bei älteren und hochaltrigen Menschen in ihrem häuslichen Wohnumfeld kommunale Ebene (Stadt und Landkreis Kassel) Qualifizierungskonzept für Fachkräfte im Gesundheitswesen
10 Praxis-Beispiele gesundheitsbezogener Klimaanpassung Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin regionale Ebene Ziel: Entwicklung und Umsetzung von innovativen Anpassungsstrategien u. a. Förderung eines angepassten Gesundheitsmanagements Aufgaben: Informieren über mögliche Auswirkungen des Klimawandels, Entwicklung von Handlungsempfehlungen und Managementleitfäden Entwicklung von Warn- und Interventionssystemen für Gesundheitsvorsorge und Krankheitsmanagement im Ballungsraum Berlin: Entwicklung eines Hitzewarnsystem für chronisch Lungenkranke Entwicklung eines telemedizinischen Informationssystems für Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lungenfunktionsstörungen
11 Praxis-Beispiele gesundheitsbezogener Klimaanpassung Verbundvorhaben Planerische Strategien und städtebauliche Konzepte zur Reduzierung der Auswirkungen von klimatischen Extremen auf Wohlbefinden und Gesundheit von Menschen in Städten (KLIMES) Stadtquartiere in Freiburg als Untersuchungsobjekte ausgewählt Ziele: Entwicklung eines Leitfadens für die Stadtplanung zur Wärmeund Hitzereduktion im Stadtraum negative gesundheitliche Auswirkungen in hitzebelasteten Städten gering halten Lebensqualität der Bevölkerung erhalten Maßnahmen u. a. : Verwendung von kühlem Material, Dach- und Fassadenbegrünung, Sicherung einer ausreichenden Belüftung IW 2009; klimazwei.de
12 Praxis-Beispiele gesundheitsbezogener Klimaanpassung Modellvorhaben Nürnberger Anpassungsstrategie zum Klimawandel am Beispiel von innerstädtischen Gebieten Fokus: Auswirkungen der Temperaturerhöhungen durch zunehmende Sommertage, Hitze- und Trockenperioden in den nächsten Jahrzehnten vorrangige Handlungsfelder: Grün/Freiraumplanung und menschliche Gesundheit/Gesundheitsvorsorge Ziel: nachhaltige Verbesserung der lokalklimatischen Situation, z. B. durch: Sensibilisierung der Bevölkerung Kommunikation von klimaangepassten Verhaltensweisen Identifikation von lokalen Gefährdungen und Gesundheitsrisiken Durchgrünung der Stadt (z. B. Straßenbäume, Fassadenbegrünung) BBR o. J.; BMVBS 2010; geographie.uni-erlangen.de
13 Praxis-Beispiele gesundheitsbezogener Klimaanpassung Klimaschutzteilkonzept "Anpassung an den Klimawandel für die Städte Solingen und Remscheid" Laufzeit: Entwicklung einer Gesamtstrategie für Klimaanpassung in der Region Solingen und Remscheid darauf aufbauend Maßnahmenprogramm mit Handlungsempfehlungen Einbeziehung zahlreicher Akteure relevante Fachbereiche: u. a. Gesundheit, Umwelt und Stadtplanung u. a. Ermittlung von Betroffenheiten, z. B. soziodemografische Sensitivität gegenüber Hitzewellen Abstimmung der Strategie mit Anpassungskonzepten der Kommune Wuppertal
14 Praxis-Beispiele gesundheitsbezogener Klimaanpassung verschiedene gesundheitsrelevante Umweltinformations- und Frühwarnsysteme auf Bundesebene Vorhersage klimawandelassoziierter Gesundheitsrisiken Hitzewarnsystem (Deutscher Wetterdienst) Pollenflugvorhersage (Deutscher Wetterdienst) UV-Gefahrenindex (Deutscher Wetterdienst/Bundesamt für Strahlenschutz) Ozonwarnungen und -vorhersagen (Umweltbundesamt) insbesondere zum Schutz der vulnerablen Bevölkerungsgruppen DWD 2012; UBA 2009
15 Das Projekt KommAKlima 15
16 Das Projekt KommAKlima Gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Laufzeit: Januar 2012 Dezember eigenständige Projekte, Bearbeitung durch: o Deutsches Institut für Urbanistik, Köln (Difu), Projektleitung: Vera Völker o Arbeitsgruppe 7 Umwelt und Gesundheit, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld, Projektleitung: Prof. Dr. Claudia Hornberg 16
17 Status Quo kommunaler Klimaanpassungsaktivitäten darstellen Bewusstsein für das Thema in den Kommunalverwaltungen stärken Ziele des Projekts Verwaltungsstrukturen, Prozesse und Instrumente analysieren und systematisieren Übertragbarkeit prüfen sowie hemmende und fördernde Faktoren identifizieren Beispielhaft gelungene Klimaanpassung aufzeigen 17
18 Herangehensweise Interviews Werkstätten Hinweise für Kommunen Online- Publikation Recherche 18
19 Auswahl der Modellkommunen Auswahlkriterien: Bereitschaft zur Mitwirkung topographische und klimatische Situation Gemeindegrößenklasse Gemeindestatus demographische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen Durchgeführte Werkstätten: Dortmund, Gelsenkirchen, Hamburg, Frankfurt, Bonn, Heidelberg, Jena, Erfurt, LK Osterholz, Sonthofen, Karlsruhe, Rhein-Sieg-Kreis, Ueckermünde 19
20 Thesen 20
21 Thesen Eine bereichsübergreifende Abstimmung und Koordination kommunaler Klimaanpassung (inkl. Gesundheitssektor) existiert nur in wenigen Fällen Eine Initiierung und Fortführung einer kommunalen Anpassungsstrategie ist ohne motivierte Einzelpersonen ( Treiber ) nicht möglich Klimaanpassung kann oftmals nur als Huckepack -Thema umgesetzt werden 21
22 Thesen Die Gesundheitsämter müssen ihre Prioritäten in anderen Tätigkeitsfeldern setzen Vorhandene Strukturen können stärker für die Integration gesundheitsgerechter Anpassungsmaßnahmen genutzt werden Wird Klimaanpassung durch den Gesundheitssektor nicht als Pflichtaufgabe gesehen, kann zukünftig explizit keine Anpassung erfolgen Ohne stärkere politische Unterstützung wird vielen Kommunen eine gesundheitsgerechte und explizite Anpassung an den Klimawandel nicht gelingen 22
KommAKlima. Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel
KommAKlima Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel Brei B, Steinkühler N, Mc Call T, Keydel A, Wattenberg I & Hornberg C Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften,
MehrHitze in der Stadt Folgen für Wohnen, Gesundheit & Demografie
Hitze in der Stadt Folgen für Wohnen, Gesundheit & Demografie Prof. Dr. Claudia Hornberg Fakultät für Gesundheitswissenschaften direkte Ursachen und Folgen Ursachen Folgen Exposition gegenüber thermischen
MehrKlimawandel und Wetterextreme wie sich Kommunen wappnen können
Klimawandel und Wetterextreme wie sich Kommunen wappnen können Dr. Bernhard Fischer BBSR Bonn 10. Bürgermeisterkongress Risiken und Katastrophen in Deutschland 3. April 2017 Bonn Folgen des Klimawandels
MehrKlimagerechte Stadtentwicklung: Was heißt das Wie funktioniert das? Frank Schlegelmilch BPW baumgart+partner
Klimagerechte Stadtentwicklung: Was heißt das Wie funktioniert das? Frank Schlegelmilch BPW baumgart+partner Bürovorstellung Stadtentwicklung Städtebau Bauleitplanung Prozessgestaltung Wettbewerbsverfahren
MehrEntwicklung einer kommunalen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel
Entwicklung einer kommunalen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel und Umsetzung im Projekt Klimpass-Aktiv Hardy Pundt, Andrea Heilmann, Martin Scheinert Geofachtag Sachsen-Anhalt 18.02.2016 H. Pundt,
MehrHitzestress im Stadtquartier
Herausforderung durch das Stadtklima der Zukunft: Hitzestress im Stadtquartier Helmut Mayer Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Städte sind in spezifische topographische und regionale atmosphärische Hintergrundbedingungen
MehrKlimaschutzteilkonzepte. Klimaschutzteilkonzepte Aktueller Stand der regionalen Klimaschutzteilkonzepte. Energien und Anpassung an den Klimawandel
e Aktueller Stand der regionalen e Erneuerbare Energien und Anpassung an den Klimawandel Dipl.-Ing. Monika Meves, Fachdienst Umwelt e Erschließung der verfügbaren Erneuerbare- Energien-Potenziale in der
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS( DAS) ) und der Aktionsplan Anpassung (APA(
Die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS( DAS) ) und der Aktionsplan Anpassung (APA( APA) Hans-Guido Mücke Umweltbundesamt/UBA Fachgebiet Umweltmedizin und gesundheitliche Bewertung Außenstelle
MehrJenKAS. Die Jenaer KlimaAnpassungsStrategie. Ansätze für eine klimawandelgerechte Stadtentwicklung Manuel Meyer, Stadt Jena.
JenKAS Die Jenaer KlimaAnpassungsStrategie Ansätze für eine klimawandelgerechte Stadtentwicklung 26.09.2014 Manuel Meyer, Stadt Jena www.jena.de Rückblick Hochwasser 2013 Unwetterereignis 30. und 31. Mai
MehrUnterstützung des Bundes für kommunale Akteure im Handlungsfeld Anpassung an den Klimawandel
Unterstützung des Bundes für kommunale Akteure im Handlungsfeld Anpassung an den Klimawandel Andreas Vetter Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Aktionsplan Anpassung an die Folgen
Mehr- LINKLISTE - NABU Energiecheck fürs Haus
NABU-Projekt StadtKlimaWandel - LINKLISTE - Ich will aktiv werden! - wo kann ich mich informieren? Über nachhaltiges Bauen NABU Energiecheck fürs Haus http://www.nabu.de/themen/siedlungsentwicklung/bauen/00206.html
MehrKommunalkongress Neue Anforderungen an kommunales Bauen am in Hamm
Transferprojekt Max Kelvin Städte im Hitzestress Wie kann die Stadtplanung zur Verringerung der Wärmelasten beitragen? Kommunalkongress Neue Anforderungen an kommunales Bauen am 22.04.2016 in Hamm Rainer
MehrErstellung eines kommunalen Konzeptes zur Anpassung an den Klimawandel Anforderungen und Vorgehensweise
Erstellung eines kommunalen Konzeptes zur Anpassung an den Klimawandel Anforderungen und Vorgehensweise Dr. Wolfgang Hofstetter Klima-Bündnis (Integration von Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler
MehrDas Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
MehrKlimaänderung und die Schweiz Gesundheit
OcCC Organe consultatif sur les changements climatiques Beratendes Organ für Fragen der Klimaänderung Klimaänderung und die Schweiz 2050 Gesundheit Anke Huss Institut für Sozial- und Präventivmedizin der
MehrMarcus Capellaro, Diethard Sturm, Patricia Sadre Dadras, Pia Kahn, Marian Schmidt, Hans-Guido Mücke
Marcus Capellaro, Diethard Sturm, Patricia Sadre Dadras, Pia Kahn, Marian Schmidt, Hans-Guido Mücke Können nationale Informations- Frühwarnsysteme (Hitzewarnsystem, UV-Index, Pollenflug- Ozonvorhersage)
MehrEmpfindlichkeit und Robustheit der Projektregionen gegenüber den Folgen des Klimawandels. Einführung in die Arbeit in Kleingruppen
Empfindlichkeit und Robustheit der Projektregionen gegenüber den Folgen des Klimawandels Einführung in die Arbeit in Kleingruppen Referent: Patrick Thur (M.Sc.) Wildau, 11. März 2010 Gliederung 1. Was
MehrAusblick auf Vorhaben und Ziele des Projekts Kurzvorstellung der Arbeitsschritte und des Endprodukts
1 eines Managementsystems Ausblick auf Vorhaben und Ziele des Projekts Kurzvorstellung der Arbeitsschritte und des Endprodukts Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen Auftaktveranstaltung
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel Carolin Schneider Hessisches Landesamt für
MehrDer politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland:
Für Mensch & Umwelt Dialog zur Klimaanpassung: Indirekte Effekte des globalen Klimawandels auf die deutsche Wirtschaft Der politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland: Deutsche Anpassungsstrategie
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel
an den Klimawandel Clemens Haße Umweltbundesamt, FG Klimaschutz Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung 20. Oktober 2009, Dialog Verkehrsinfrastruktur Clemens Haße, UBA 1 Temperaturentwicklung, beobachtet
MehrZukunftsorientierte Vulnerabilitäts- und Risikoanalyse als Instrument zur Förderung der Resilienz von Städten und urbanen Infrastrukturen
Zukunftsorientierte Vulnerabilitäts- und Risikoanalyse als Instrument zur Förderung der Resilienz von Städten und urbanen Infrastrukturen Zukunftsorientierte Vulnerabilitäts- und Risikoanalyse als Instrument
MehrKlimaanpassung in Deutschland: Deutsche Anpassungsstrategie und Aktionsplan Anpassung
Der politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland: Deutsche Anpassungsstrategie und Aktionsplan Anpassung Sebastian Ebert Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Ebenen von Anpassungsstrategien
MehrPlan4Change Ein Klimaanpassungsprojekt für Bochum. 1. Bochumer Klimaforum im Musikforum Bochum
Plan4Change Ein Klimaanpassungsprojekt für Bochum Plan4Change Projektziel Entwicklung einer klimaangepassten Neubauplanung mittels wissenschaftlicher Beratung und Begleitung am Beispiel des Modellgebietes
MehrDer politische Anpassungsprozess: Deutsche Anpassungsstrategie und Aktionsplan Anpassung
Der politische Anpassungsprozess: Deutsche Anpassungsstrategie und Aktionsplan Anpassung Clemens Haße Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Anpassungsstrategien EU-Ebene (Weißbuch
MehrKommunale Kompetenznetzwerke zur Anpassung der Wirtschaft an den Klimawandel
Kommunale Kompetenznetzwerke zur Anpassung der Wirtschaft an den Klimawandel Akteursrunde der klimaschutzbasierten Wirtschaftsförderungsstrategie 2020 Kaiserslautern, 26. November 2015 Agenda 1. Anpassungserfordernisse
MehrKlimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen
Klimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz - LANUV Autorenname, Fachbereich Das Klima in NRW (Quelle: DWD) Jahresmitteltemperatur
MehrDer politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland:
Für Mensch & Umwelt Dialog zur Klimaanpassung: Grundwasser zwischen Nutzung und Klimawandel Der politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland: Deutsche Anpassungsstrategie und Aktionsplan Anpassung
MehrTelemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.
Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung
MehrKlimawandelgerechte Metropole Köln
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Klimawandelgerechte Metropole Köln Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Autorenname, Fachbereich
MehrKlimaschutzteilkonzept Anpassung an den Klimawandel für die Städte Remscheid und Solingen
1 Klimaschutzteilkonzept Anpassung an den Klimawandel für die Städte Remscheid und Solingen KLIFF-Tagung am 2. und 3.9.2013 in Göttingen Dipl.-Ing. Christoph Riegel, Dipl.-Ing. Anika Trum, Univ.-Prof.
MehrGemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen
Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen KLIMZUG-Panel 22. Oktober, euregia 2012, Leipzig Gemeinden im Klimawandel
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: NCDs: Todesursachen Nr. 1 2 NCDs: Kostenverursacher Nr. 1 3 4 Neu: 3 sich ergänzende Ansätze 5 Vision Mehr Menschen bleiben
MehrVerantwortlich Handeln im Klimawandel!
Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel 01. März 2010 31. März 2012 Dr. Guido Nischwitz, Manfred Born Sieger im KlimaExWoSt-Wettbewerb StadtklimaExWost Eine von sieben
MehrSteckbrief Beteiligungsbeispiele Workshop 3: Lokale Initiativen und Eigenvorsorge stärken. Projekt KiezKlima Berlin
Steckbrief Beteiligungsbeispiele Workshop 3: Lokale Initiativen und Eigenvorsorge stärken Projekt KiezKlima Berlin Beteiligungsprozess im Projekt KiezKlima Zielsetzung der Beteiligung Förderung von klimaangepasstem
MehrKlimawandel und Gesundheit: Eine Studie zu umwelt- und gesundheitsbezogenen Informations- und Überwachungssystemen in Deutschland
Klimawandel und Gesundheit: Eine Studie zu umwelt- und gesundheitsbezogenen Informations- und Überwachungssystemen in Deutschland Carolin Sperk* und Hans-Guido Mücke * Charité-Universitätsmedizin Berlin,
MehrErfahrung mit der Entwicklung und Umsetzung einer Strategie an die Folgen des Klimawandels im Landkreis Mansfeld-Südharz
Erfahrung mit der Entwicklung und Umsetzung einer Strategie an die Folgen des Klimawandels im Landkreis Mansfeld-Südharz Steffen Hooper Leiter Umweltamt Landkreis Mansfeld-Südharz 18.11.2013 Folie: 1 von
MehrKlimawandelanpassungskonzept für die Landeshauptstadt Magdeburg
Klimawandelanpassungskonzept für die Landeshauptstadt Magdeburg Haldensleben, 5. Juni 2018 Dipl.-Geogr. Jakob Maercker, M.Sc. Daniel Knopf, Dr. Matthias Mann Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz
MehrÜberlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken
Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken Jürgen Reich NRW-HWRM-Symposium Essen, 10. Januar 2018 Reaktion der Umweltministerkonferenz Beschluss der 86. UMK, TOP 40 UMK beauftragt
MehrKommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog
Kommunale Überflutungsvorsorge Planer im Dialog Vortrag am 10.01.2018 im Rahmen des Symposiums Gemeinsam handeln Risiken vermindern. Hochwasser- und Starkregenrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen Vera
MehrKLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS
KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS Erarbeitete Maßnahmen im Handlungsbereich Gesundheit in der Workshop-Phase I Dr. Wolfgang Hofstetter Klima-Bündnis (AG Gesundheit, 2. Sitzung, 18.02.2016) Hitze Maßnahmen 1.
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie (DAS)
Die Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Thomas Stratenwerth Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 17. Dezember 2008: das Bundeskabinett nimmt die Deutsche Anpassungsstrategie an
MehrGesundheitsleitbild. Gesundheitsamt. Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation
Gesundheitsamt Gesundheitsleitbild des Landkreises Böblingen Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation Impressum: März 2017 Herausgeber:
MehrLokale Anpassung an den Klimawandel
Lokale Anpassung an den Klimawandel Ergebnisse aus den Klimpass -Projekten und das neue Projekt BebeR Hardy Pundt Hochschule Harz Fachbereich Automatisierung und Informatik Geoinformatik Seite 1 Quelle:
MehrErarbeitung der Maßnahmen. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Erarbeitung der Maßnahmen Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Arbeitsgruppen AG Wasser AG Gesundheit AG Landnutzung AG Stadtplanung Hochwasser Siedlungswasserwirtschaft Wasserressourcen Hitze Gesundheitsbelastung
MehrPraxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz
Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz Schulung: Seminar für kommunale Bedienstete Bedarfsanalyse: Stadtklima in der kommunalen Praxis Folie 1 KLIMPRAX Stadtklima Stadtklima in der kommunalen Praxis Kooperationspartner:
MehrEin Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz
Ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz 5. Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin am 26.11.2016 Catrin Schaefer Referentin im Referat
MehrRegionale und urbane Strategien zum Klimawandel
1 Klimaschutz-Teilkonzept Anpassung an den Klimawandel für die Städte Solingen und Remscheid Regionale und urbane Strategien zum Klimawandel a Überblick über Fragen und Lösungsbeispiele anderer Städte
MehrLänder-Programm Soziale Stadt Ziele, Inhalte, Strukturen
Das Bund-Länder Länder-Programm Soziale Stadt Ziele, Inhalte, Strukturen Regionalkonferenz Gesundheitsförderung in der Sozialen Stadt 25. November 2008 in Düsseldorf Christa Böhme Bundestransferstelle
Mehr2. Bergisches Klimaforum am 29. November in Solingen
Prof. Dr.-Ing. Dirk Vallée (1965-2017) Lehrstuhlinhaber und Institutsdirektor am Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr der RWTH Aachen von 2009-2017 2. Bergisches Klimaforum am 29. November in Solingen
MehrGesundheitliche Auswirkungen des Klimawandels in Deutschland
Für Mensch & Umwelt Gesundheitliche Belastungen im Arbeitsalltag, Berlin, 11.07.2016 in Deutschland Dr. Hans-Guido Mücke UBA-Außenstelle, Berlin-Dahlem Fachgebiet II 1.5 Umweltmedizin, gesundheitliche
MehrKlimAdapTiT. Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur GmbH (ThEGA)
KlimAdapTiT Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur GmbH (ThEGA) Inhalt Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung ThEGA 2. Vorstellung KlimAdapTiT 3. Begriffsklärung 4. Chancen und Risiken für Klimaanpassung
MehrStadtklimalotse Entscheidungsunterstützung für die Stadtentwicklung
Entscheidungsunterstützung für die Stadtentwicklung Workshop 3: Klimafolgen planvoll begegnen: Mit Praxishilfen Anpassungsmaßnahmen rechtssicher planen und gestalten Dr. Mark Fleischhauer, plan + risk
MehrUmsetzung einer integrierten Strategie zu Umweltgerechtigkeit Pilotprojekt in deutschen Kommunen
Aufruf Einreichung von Interessenbekundungen zur Teilnahme von Kommunen am Forschungs-Praxis-Projekt Umsetzung einer integrierten Strategie zu Umweltgerechtigkeit Pilotprojekt in deutschen Kommunen Bearbeitung:
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Source: wmo.ch Foto: Klaus Salwender / pixelio.de Foto: Kunstzirkus / pixelio.de Foto: Angelika Lutz / pixelio.de Klimawandel und Gesundheit Dr. Christina Koppe Deutscher Wetterdienst
MehrDas Klimaschutzteilkonzept Anpassung an den Klimawandel für die Städte Remscheid und Solingen
1 Das Klimaschutzteilkonzept Anpassung an den Klimawandel für die Städte Remscheid und Solingen - am 03.03.2015 in Solingen Bild 1-6 Univ.-Prof. Dr.-Ing Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH
MehrINTERPROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PFLEGE UND MEDIZIN
INTERPROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PFLEGE UND MEDIZIN PROF. DR. ANDREAS BÜSCHER GESUNDHEITSKONFERENZ 2017 LANDKREIS OSNABRÜCK MEDIZINISCHE UND PFLEGERISCHE VERSORGUNG IN LANDKREIS UND STADT OSNABRÜCK
MehrAnpassung an den Klimawandel in Deutschland Grundlagen und Beispiele aus der Praxis
Anpassung an den Klimawandel in Deutschland Grundlagen und Beispiele aus der Praxis Dr. Achim Daschkeit Mitarbeit von P. Mahrenholz, I. Schauser, S. Ebert, C. Haße, P. van Rüth, A. Ve?er Umweltbundesamt,
MehrDas Programm Klimopass Förderung kommunaler Anpassung
Das Programm Klimopass Förderung kommunaler Anpassung Anja Beuter Umweltministerium Referat Klima, Stabsstelle Klimaschutz Daniel Schulz-Engler LUBW Referat Medienübergreifende Umweltbeobachtung, Klimawandel
MehrDie deutsche Wirtschaft im Klimawandel Relevanz und Optionen für ein Klimafolgenmanagement von Unternehmen
Dr. Jens Mundhenke Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Die deutsche Wirtschaft im Klimawandel Relevanz und Optionen für ein Klimafolgenmanagement von Unternehmen 23. September 2014 Dialog zur
MehrWas hat der Klimawandel mit meinem Haus zu tun?
Rubrik Was hat der Klimawandel mit meinem Haus zu tun? Baufachtagung Erfurt 09.04.2018 Frank Reinhardt (TLUG Ref. Klimaagentur, Jena) Mit freundlicher Unterstützung vom Deutschen Institut für Urbanistik
MehrANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ
26.07.2007 Seite 1 ANSÄTZE DER KATASTROPHENVORSORGE FÜR DIE SCHNITTSTELLE KLIMAWANDEL & NATURSCHUTZ Tagung Naturschutz in Zeiten des Klimawandels 23.-28. Juli 2007 Internationale Naturschutzakademie Insel
MehrGeistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften Transcending Boundaries
Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften Transcending Boundaries Zugang mobiler Gesundheitstechnologien zur Gesetzlichen Krankenversicherung (ZuTech.GKV) 13. APS-Jahrestagung, Berlin, 3. Mai
MehrFachtagung Kommunale Klimapolitik
EINFÜHRUNG Fachtagung Kommunale Klimapolitik Beratungs und Serviceleistungen für die Kommunen. Anpassung an den Klimawandel Service und Beratungstools Stadt Syke 04. November 2011 Manfred Born ecolo c/o
MehrAuf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit: Handlungsfelder für Forschung, Politik und Praxis
Auf dem Weg zu mehr Umweltgerechtigkeit: Handlungsfelder für Forschung, Politik und Praxis Christiane Bunge Umweltbundesamt (UBA) Fachgebiet II 1.1 Übergreifende Angelegenheiten Umwelt und Gesundheit Gliederung
MehrGesundheitsfördernde Verhältnisse gemeinsam planen und gestalten
Gesundheitsfördernde Verhältnisse gemeinsam planen und gestalten Dr. Heike Köckler TU Dortmund, Fakultät Raumplanung, SRP 15. September 2014 Workshop Stadtentwicklung trifft Gesundheit Kommunen gemeinsam
MehrKommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel in den Bereichen Planen, Umwelt und Gesundheit
Kommunale Strukturen, Prozesse und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel in den Bereichen Planen, Umwelt und Gesundheit Hinweise für Kommunen Handlungsempfehlungen für Kommunen zur Klimaanpassung
MehrErfahrungen mit der Entwicklung des Maßnahmenkonzepts Anpassung an den Klimawandel in München
Erfahrungen mit der Entwicklung des Maßnahmenkonzepts Anpassung an den Klimawandel in Dialogveranstaltung - Anpassung an den Klimawandel in Wien, 20.03.2017, Wiener Rathaus Dr. Veronika Wirth Landeshauptstadt,
MehrNürnberg: Städtische Verwundbarkeiten und Anpassungspotentiale im Klimawandel
Stadt im Klimawandel Stadtplanertag 2011 Nürnberg: Städtische Verwundbarkeiten und Anpassungspotentiale im Klimawandel Lena Kaplan Institut für Geographie Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
MehrKlimaangepasster Garten im Kinder und Jugendklub Maxim
Klimaangepasster Garten im Kinder und Jugendklub Maxim ein Bildungsprojekt in Kooperation mit der Humboldt Universität zu Berlin Albrecht Daniel Thaer Institut für Agrar und Gartenbauwissenschaften Lehr
MehrVerantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel
Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel Sieger im ExWoSt-Wettbewerb Wettbewerb- und Antragsphase Erhebungsbogen vom 30.10.2009 Zuwendungsantrag vom 29.01.2010 2 Ziele des
MehrKurzvorstellung der Arbeitsschritte
1 Remscheid Ausblick auf den weiteren Prozess Kurzvorstellung der Arbeitsschritte M. A Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen Auftaktveranstaltung am 25.1.2012 in Remscheid 2 Gliederung
MehrProjektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW
Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%
MehrKrankheitslast durch Stickstoffdioxid in der Außenluft: Ergebnisse eines Refoplan-Vorhabens
Für Mensch & Umwelt Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst am 13. April 2018 Krankheitslast durch Stickstoffdioxid in der Außenluft: Ergebnisse eines Refoplan-Vorhabens Myriam Tobollik, Dietrich
MehrEntschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans
Bundesrat Drucksache 252/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli
MehrKlimaanpassungsstrategien für deutsche Städte:
Klimaanpassungsstrategien für deutsche Städte: von Modellsimulationen bis zum Beratungsinstrument für die Stadtentwicklung Dr. Saskia Buchholz Dr. Meinolf Koßmann und Marita Roos Deutscher Wetterdienst
MehrAnpassung an den Klimawandel
Anpassung an den Klimawandel Erfahrungen und Erkenntnisse zur Kommunikation und Beteiligung Dr. Guido Nischwitz, IAW Gliederung A) Einführung - Erfahrungshintergrund; Herausforderungen B) Anpassungskommunikation
MehrKommunale Bürgerbefragung zum Klimawandel in Leipzig
Kommunale Bürgerbefragung zum Klimawandel in Leipzig Nationaler Dialog zur Klimaanpassung Workshop 1 Anpassungsstrategien entwickeln und abstimmen Christiane E. Kawe: Nationaler Dialog zur Klimaanpassung:
MehrAktuelles zum Klimaschutzkonzept
21.01.2016 Aktuelles zum Klimaschutzkonzept Prof. Dr.-Ing. Joaquín Díaz Fachgebiet Bauinformatik und Nachhaltiges Bauen UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Übersicht Laufende Aktivitäten zum Klimaschutz in
MehrErgebnisse des Sachverständigengutachtens 2014: Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche
Fachtag bpa NRW: Pflegereiche Zukunft Münster, 23. Oktober 2015 Ergebnisse des Sachverständigengutachtens 2014: Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche
MehrErgebnisse aus der Projektarbeit InKoKa
Ergebnisse aus der Projektarbeit InKoKa Barbara Dührkop & Henryk Predki Projektkoordination InKoKa 2. Regionalkonferenz Klimaanpassung in der Metropolregion Nordwest Osterholz-Scharmbeck, 17. August 2016
MehrExtremwetter erfordert Objektschutz und bauliche Vorsorge
Extremwetter erfordert Objektschutz und bauliche Vorsorge Harald Herrmann, Direktor und Professor 10. Netzwerktreffen, Lippstadt, 24.11.2016 Google Trends: Interesse für den Suchbegriff Unwetter 24.11.2016
MehrNutzung von LEADER in ostdeutschen Bundesländern Konzeptionelle Ansätze und Ergebnisse
Nutzung von LEADER in ostdeutschen Bundesländern Konzeptionelle Ansätze und Ergebnisse Zukünftige Herausforderungen und Anforderungen an die laufende Bewertung BONNEVAL Dietmar Welz Bonner Evaluationen
MehrKlimaschutzteilkonzept Anpassung an den Klimawandel für die Städte Remscheid und Solingen
1 Klimaschutzteilkonzept Anpassung an den Klimawandel für die Städte Remscheid und Solingen Abschlussveranstaltung am 21.3.2013 in Solingen Univ.-Prof. Dr.-Ing Dirk Vallée, Dipl.-Ing. Christoph Riegel,
MehrKLARA-Net. Netzwerk zur KLimaAdaption in der Region StArkenburg. Robert Riechel. Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung
KLARA-Net Netzwerk zur KLimaAdaption in der Region StArkenburg Robert Riechel Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung 08. 09.06.2009 in Leipzig 5. Juni 2009 Institut WAR Umwelt- und Raumplanung
MehrAnlass und Ziele des Klimaschutzteilkonzeptes
Anpassung an den Klimawandel in den Städten Solingen und Remscheid Anlass und Ziele des Klimaschutzteilkonzeptes W Carsten Zimmermann Bergische Entwicklungsagentur 25.01.2012 SG RS Bergische Entwicklungsagentur
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie
Die Deutsche Anpassungsstrategie Dialoge zur Anpassung: Stakeholder-Dialog Küstenschutz Hamburg, 27.05.2009 Hubert Gladbach, Bundesumweltministerium Auftrag Klimarahmenkonvention Artikel 4 b und e Deutsches
MehrNaturschutz im Klimawandel
Biodiversität und Klima Vernetzung der Akteure in Deutschland X 8.-9. Oktober 2013 Nadine Nusko Projekt INKA BB www.hnee.de/inkabbnaturschutz Nadine.Nusko@hnee.de Naturschutz im Klimawandel Standortbezogene
MehrNachhaltige Stadtentwicklung Ludwigsburg - Strategisches Fachkonzept Klimaanpassung (Klik) Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Sandra Bühler-Kölmel
Nachhaltige Stadtentwicklung Ludwigsburg - Strategisches Fachkonzept Klimaanpassung (Klik) Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Sandra Bühler-Kölmel Bühl, 28. September 2016 Wenn die Welt komplexer wird,
MehrBild: Carsten Ott Bild: Stollem. Anpassung an den Klimawandel im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Bild: AndreasKr Bild: Carsten Ott Bild: Stollem Bild: Tukang Poto Anpassung an den Klimawandel im Landkreis Darmstadt-Dieburg ARBEITSGRUPPEN 13:00 Mittagspause 14.00 Problem- und Handlungsschwerpunkte
MehrKlimawandel - Gesundheit: Was haben die Themen miteinander zu tun und was ist zu erwarten? Prof. Dr. Martin Röösli
Klimawandel - Gesundheit: Was haben die Themen miteinander zu tun und was ist zu erwarten? Prof. Dr. Martin Röösli Klimaveränderungen - Fakten gemäss IPCC Report 2007 (Intergovernmental Panel on Climate
MehrFolgen des Klimawandels: Über 5 Millionen Bürgerinnen und Bürger in NRW von großer Hitzebelastung betroffen
Landesamt für Natur Umwelt und Verbraucherschutz Pressemitteilung Folgen des Klimawandels: Über 5 Millionen Bürgerinnen und Bürger in NRW von großer Hitzebelastung betroffen LANUV untersucht Klimawandel
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrDas Baugesetzbuch als Ausgangspunkt zur rechtlichen Verankerung von Klimaanpassung in der Stadtplanung
Seminar Das Baugesetzbuch als Ausgangspunkt zur rechtlichen Verankerung von Klimaanpassung in der Stadtplanung Seminar Das Baugesetzbuch als Ausgangspunkt zur rechtlichen Verankerung von Klimaanpassung
MehrUntersuchung zur Wärmebelastung an kommunalen
Untersuchung zur Wärmebelastung an kommunalen M.Sc. Daniel Knopf Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz Wärmebelastung? Thermoregulation des menschlichen Körpers Wärmebelastung? bei sommerlichen,
MehrKommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen
Kommunale Gesundheitsförderung in Nordrhein-Westfalen Thilo Koch, Gesundheitsamt Kreis Aachen Gesetzliche Grundlagen finden sich im ÖGDG NRW Mitwirkung an der Gesundheitsförderung, der Prävention und dem
Mehr10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien Dr.
AUTOMOTIVE DIGITAL ASSURANCE MOBILITY, ENERGY & ENVIRONMENT AERONAUTICS SPACE DEFENCE & SECURITY 10. Jahreskonferenz German Water Partnership Fluchtursachen bekämpfen Risikomanagement am Beispiel von Tunesien
MehrKlimaanpassungsmaßnahmen in der Landeshauptstadt Magdeburg
Klimaanpassungsmaßnahmen in der Landeshauptstadt Magdeburg Monique Strübig, Leiterin der 1 Klimaanpassungsmaßnahmen in der Landeshauptstadt Magdeburg Städtische Klimapolitik Klimapolitik der Landeshauptstadt
MehrAnhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan)
Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Ziel 01: Die Kommune hat eigene ressort- und trägerübergreifende Steuerungsstrukturen (weiter-)entwickelt (Koordinierung und Kooperationsgremien),
Mehr