Was wir heute anpacken müssen, damit Morgen und Übermorgen Pflege und Betreuung in Sachsen gesichert sind
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- Ewald Schmitt
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1 Was wir heute anpacken müssen, damit Morgen und Übermorgen Pflege und Betreuung in Sachsen gesichert sind Fünfter Sächsischer Unternehmertag Pflege 13. Januar 2015 Dr. Matthias Faensen Zur Erinnerung: Das Raffelhüschen-Gutachten Der Freistaat Sachsen beauftragte 2011 das renommierte Freiburger Forschungszentrum für Generationenverträge (Prof. Raffelhüschen) mit einem Gutachten zur Entwicklung von Alter, Rente und Grundsicherung in Sachsen. Dies Gutachten zeigt: Bei gleichen sonst Bedingungen wird sich die Zahl der stationären Pflegeplätze bis 2050 verdoppeln Die Grundsicherung und die Hilfe zur Pflege wird von heute 84 Mio auf 334 Mio in 2050 ansteigen 2 test 1
2 Die Baby-Boomer sind das Risiko der Sozialsysteme 3 Website- St ti tik Demografische Entwicklung in Sachsen Bis 2020 nimmt die Bevölkerung von 4,170 auf 3,910 Mio ab, das sind Menschen weniger als heute Bis 2050 wird die Bevölkerung auf 3,110 Mio Menschen in Sachsen zurückgehen; das sind dann über 1 Mio Menschen weniger als heute Die Zahl der über 80jährigen nimmt dagegen bis 2020 um 50% zu, bis zum Jahr 2050 verdoppelt sie sich. 4 test 2
3 Demografische Entwicklung in Sachsen In den Großstädten Leipzig (von 510 T heute auf 550 T 2020) und Dresden (von 525 T heute auf 560 T in 2020) nimmt die Bevölkerung dagegen zu Das bedeutet: der ländliche Bereich nimmt bis 2020 um Einwohner ab, das wiederum bedeutet: rund Wohnungen weniger Bis 2050 wird der ländliche Raum um mehr als eine Mio Menschen abnehmen. Das bedeutet: mehr als Wohnungen weniger 5 Demografische Entwicklung in Sachsen In den Großstädten Leipzig (von 510 T heute auf 550 T 2020) und Dresden (von 525 T heute auf 560 T in 2020) nimmt die Bevölkerung dagegen zu Das bedeutet: der ländliche Bereich nimmt bis 2020 um Einwohner ab, das wiederum bedeutet: rund Wohnungen weniger Bis 2050 wird der ländliche Raum um mehr als eine Mio Menschen abnehmen. Das bedeutet: mehr als Wohnungen weniger 6 test 3
4 Die Bevölkerungsentwicklung in Sachsen 7 Die verschiedenen Szenarien des Raffelhüschen -Gutachtens Status-Quo-Szenario Konstante altersspezifische Pflegeprävalenz Anstieg der Pflegefälle um 71% (Gesamtdeutschland 91%) davon bis 2020 bereits 28%, bis 2030 dann 46% Anteil der Pflegegeldempfänger sinkt gegenüber dem Anteil der Sachleistungsempfänger Anteil der ambulant versorgten Pflegebedürftigen sinkt gegenüber den stationär versorgten 8 test 4
5 Die verschiedenen Szenarien des Raffelhüschen -Gutachtens Kompressionsszenario Sinkende Pflegequote durch mehr Prävention, medizinischem Fortschritt Dadurch deutlich geringere Zunahme an Pflegefällen Prävalenz sinkt entsprechend der Zunahme der Restlebenserwartung 9 10 test 5
6 Die verschiedenen Szenarien des Raffelhüschen -Gutachtens Heimsog-Szenario als die wahrscheinlichste Variante informelle Pflege in Sachsen heute schon unter dem Bundesdurchschnitt Weitere Verschiebung von informeller zu professioneller Pflege Erwerbsquote vor allem der Frauen steigt Negativer Wanderungssaldo von Frauen in Sachsen Anstieg der Einpersonenhaushalte Zunahme der Anzahl der Alleinstehenden test 6
7 Kreis Heimplätze 2009 Status Quo Szenario Heimsog-Szenario Bautzen % % Chemnitz % % Dresden % % Erzgebirgskreis % % Görlitz % % Leipzig Land % % Leipzig Stadt % % Meißen % % Mittelsachsen % % Nordsachsen % % Sächs. Schweiz-Osterzgeb % % Vogtlandkreis % % Zwickau % % Summe Sachsen % % Die Raffelhüschen-Studie zeigt für Sachsen: die Zahl der Heimplätze müsste sich in der Zeit bis 2050 etwa verdoppeln test 7
8 15 16 test 8
9 Diese Rechnung kann nicht aufgehen Je nach Szenario steigt der Bedarf an stationärer Betreuung um bis Heimplätze Zwei Drittel davon (als rund ) müsste bereits bis 2030 zur Verfügung stehen Ein Heimplatz benötigt durchschnittlich 45 m² Fläche Bei gleichen Baukosten wie heute (rund /m²) bedeutet dies eine Investition von /Heimplatz Das sind insgesamt 2,7 Mrd pro Jahr bis 2030 sind dies Investitionen in Höhe von rund 180 Mio 17 Diese Rechnung kann nicht aufgehen Die meisten Pflegeheime in Sachsen sind in den 90ger Jahren neu gebaut worden 2030 sind diese Pflegeheime durchschnittlich 45 Jahre alt Deshalb kommt die Instandhaltung und Modernisierung bestehender Einrichtungen hinzu Die Zahl der Sozialhilfeempfänger unter den Heimbewohnern liegt heute unter 10% Der auf Grund des hohen Rentenniveaus niedrige Anteil an Sozialhilfeempfänger wird sich bis 2050 um % erhöhen, da auf Grund unterbrochener Erwerbsbiographien das Rentenniveau sinken wird 18 test 9
10 Diese Rechnung kann nicht aufgehen Wenn der Anteil der Sozialhilfeempfänger an den Heimbewohnern auch nur auf 20% steigt, wären dies rund Menschen, deren Heimkosten die Kommunen tragen müssten Bei durchschnittlich im Monat private Zuzahlung würde die Hilfe zur Pflege, die die sächsischen Kommunen zu tragen hätten auf 36 Mio steigen test 10
11 21 Handlungsempfehlungen des Gutachtens Nutzung der Stärken als Chancen, um demografischen Wandel zu begegnen und Schwächen abzuwehren Erkennen von Schwächen und rechtzeitiges Einleiten von Gegenmaßnahmen im Bereich des Möglichen: Ambulant vor stationär Unterstützung informeller Pflegearrangements Unterstützung gesundheitsfördernder Maßnahmen, um Pflegebedürftigkeit hinauszuzögern Maßnahmen zur Verbesserung der Einkommens- und Vermögensposition der Bürger 22 test 11
12 Schlussfolgerung der Staatsregierung Stärkung der Zivilgesellschaft, des Ehrenamtes, der Nachbarschaftshilfe, der niedrigschwelligen Betreuungsleistungen Geplante Neuregelung: Pflegebedürftige der Pflegestufe 1 sollen künftig nicht mehr in stationäre Einrichtungen aufgenommen werden dürfen Weiter nichts 23 Unser Fazit aus dem Raffelhüschen -Gutachten Die bestehenden Strukturen sind den künftigen Anforderungen nicht gewachsen. Die Kommunen in Sachsen werden die Kosten der Grundsicherung im Alter und der Hilfe zur Pflege nicht tragen können. Es muss eine grundlegende Alternative zur heutigen Angebotsstruktur gedacht und geschaffen werden 24 test 12
13 Unser Fazit aus dem Raffelhüschen -Gutachten Wenn ein Viertel bis zur Hälfte des zukünftigen Bedarfes an Heimplätzen tatsächlich durch ein zusätzliches stationäres Pflegeangebot gedeckt werden würde, wäre dies schon ein erhebliches Investitionsvolumen von insgesamt rund 0,7 bis 1,4 Mrd, pro Jahr bis 2030 rund 45 bis 90 Mio Dann müssten für rund Pflegebedürftige alternative Wohnangebote geschaffen werden, deren pflegerisches Leistungsangebot in etwa denen eines Pflegeheimes entspricht 25 Was könnten realistische Konsequenzen für den Pflegemarkt in einem Flächenland sein? Analyse der Interessenlage der wesentlichen Akteure, nämlich der Bewohner, die auch im Alter und bei Pflegebedürftigkeit in ihrer vertrauten Umgebung und gemäß ihren Vorstellungen leben wollen der Kommunen, die ihre Daseinsvorsorge aktiv gestalten wollen der Wohnraumanbieter, die ihren Wohnungsbestand sichern wollen der Leistungsanbieter, die verlässliche und rentable Umsätze erzielen wollen 26 test 13
14 Die grundlegenden Bedürfnisse der Menschen auch im Alter und bei Pflegebedürftigkeit Über sich selbst verfügen zu können, sich ins Private zurückziehen zu können, einen eigenen Lebensbereich prägen und gestalten zu können Nicht allein sein zu müssen, bei Wunsch Gesellschaft zu finden, mit anderen Erlebnisse teilen zu können, Austausch, Unterhaltung, Anregung und Trost bei anderen zu finden Öffentlichkeit unmittelbar erleben zu können, sie mit zu gestalten, in ihr eine angemessene Rolle zu spielen 27 Die Wohn- und Lebenssituation älterer Menschen 93% der über 65-jährigen lebt in normalen Wohnungen, nur 7% leben in speziell für das Alter geschaffenen Wohnformen (Alten- und Pflegeheime, Betreutes Wohnen oder Pflegewohngemeinschaften) Nur 5% der 11 Mio Altenhaushalte sind barrierefrei oder barrierearm In 23% aller Altershaushalte leben Menschen mit Bewegungs-einschränkungen Quelle: KDA: Wohnen im Alter, test 14
15 Wohnraumanbieter und Pflegedienstleister sind natürliche Partner Sorgen der Wohnraumanbieter: Tendenz zum Single-Haushalt, Überalterung und Bevölkerungs-rückgang, Ausdünnung der Wohngebiete, sinkende Kaufkraft pro qm Somit sind Wohnraumanbieter der natürliche Partner von Pflegedienstleistern bei der Etablierung neuartiger Wohnformen in Verbindung mit Pflegeangeboten Am besten lassen sich große Wohn- und Gewerbeimmobilien insgesamt mit einem Pflegedienstleister als Partner in ein komplexes altengerechtes Wohnangebot umgestalten 29 Wohnraumanbieter und Pflegedienstleister sind natürliche Partner Solche Bestandsimmobilien, oft gut erhalten, nicht mehr benötigt und unterbewertet, stehen gerade im ländlichen Raum in Fülle zur Verfügung: Schulen, Postämter Verwaltungsgebäude, Arbeitsämter Fehlinvestierte, nicht ausgelastete Gewerbeimmobilien Wohnhäuser mit hohem Leerstand 30 test 15
16 Zur Erinnerung: unser Fazit aus dem Raffelhüschen -Gutachten Dann müssten für rund Pflegebedürftige alternative Wohnangebote geschaffen werden, deren pflegerisches Leistungsangebot in etwa denen eines Pflegeheimes entspricht Das wären pro Jahr Wohnungen für rund Pflegebedürftige, die altengerecht umgebaut und mit Infrastruktur und Dienstleistungen versehen werden müssen 31 Kooperationsfelder von Kommunen, Wohnraumanbietern, Dienstleistern Beispiele wohnbegleitender Dienstleistungen für alle Bewohner: Reinigungs- und Wäscheservice, Umzugsservice, Lieferdienste Kleinreparaturen, Abfallentsorgung Gästewohnungen Gemeinschaftsräume für gemeinsame Mahlzeiten, für Nachbarschaftstreffen, Gruppenaktivitäten, private Feiern 32 test 16
17 Kooperationsfelder von Kommunen, Wohnraumanbietern, Dienstleistern Beispiele für Dienstleistungen für ältere Menschen: Freizeit-Kontaktbörse, Senioren-Cafe Besuchs- und Botendienste, Begleitservice, Hilfe bei Behörden Mitnahme im Auto in die Stadt, Mobilitätshilfen Ambient Assisted Living (AAL): Monitoring, Information, Kommunikation, Sicherheitssysteme, Einkäufe, Bestellungen 33 Herzlichen Dank Für Ihre Aufmerksamkeit! test 17
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