Logistik im Raumentwicklungskonzept Nordwestschweiz+

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1 5. Regional Workshop Schweiz Logistik im Raumentwicklungskonzept Nordwestschweiz+ Dr. Rolf Signer

2 Die Beteiligten (NW + ) Quelle: Raumentwicklungskonzept Nordwestschweiz+

3 Zeitrahmen Inhalt des Konzepts Siedlungen Personenverkehr Güterverkehr / Logistik Landschaft Offene Fragen Aufträge ETH - IVT Logistik und Transport im Raumentwicklungskonzept NW + Scholl+Signer Raumentwicklungskonzept NW + Logistik Argumentarium Erkundungsgespräche Leimgruber AG SBB Cargo Schweizerische Rheinhäfen Migros Genossenschaftsbund Post Briefzentrum Härkingen Holcim Schweiz

4 Die wichtigsten Logistik-Anlagen Quelle: Raumentwicklungskonzept Nordwestschweiz+ (Anhang; Scholl+Signer)

5 Die Logistik-Cluster Quelle: Raumentwicklungskonzept Nordwestschweiz+ (Anhang; Scholl+Signer)

6 Migros (MGB) Erkundungsgespräch (exemplarisch) Logistik Transport ist einer von 26 Direktionsbereichen im MGB Umsatz MGB 2008: Mio CHF davon Logistik: Mio CHF wovon Transportkosten: rund 400 Mio CHF Logistik: - Nationale Transporte - Internationale Transporte - Tauschgeräte-Management (Paletten, Mehrweggebinde etc.) - > 600 Verkaufsstellen: Füllen der Regale etc. (40-50% der Logistikkosten) - Profit Center - Übernehmen auch Transporte für Dritte Bahnwagen im Einsatz (ca. doppelt soviele wie Coop) - Grösster Kunde von SBB Cargo: 200 Mio tkm pro Jahr (Steigerung 09: tkm) - Ziel: Anteil Bahnverkehr weiter stark erhöhen.

7 Migros 3 nationale Verteilzentren: alle im Mittelland 10 regionale Betriebszentralen (für die 10 Genossenschaften) Geographische Verteilung: 1 nördlich des Juras 1 im Tessin 8 zwischen Jura und Alpen Quelle: Migros Nachhaltigkeitsbericht 2008 Gut 600 M-Vertriebsstandorte

8 Migros 15 Industrie- und Grosshandelbetriebe Aproz Sources Minérales SA Getränke Bischofszell Nahrungsmittel AG Fertiggerichte Chocolat Frey AG Schokolade Buchs AG Delica AG Kaffee, Trockenfrüchte Birsfelden Dörig Käsehandel AG Käse Urnäsch AR Estavayer Lait SA Milchprodukte Jowa AG Brot und Backwaren Hauptsitz Volketswil, 8 Regionalbäckereien Mérat & Cie AG Gastronomie Hauptsitz Bern, 2 weitere Standorte Mibelle AG Kosmetika Buchs AG Micarna SA Fleisch, Charcuterie Hauptsitz Cortepin und Bazenheid, 8 Standorte Midor AG Back- und Eiwaren Meilen Mifa AG Frenkendorf Waschmittel Mifroma AG Käse Ursy Riseria Taverne SA Reis Scana Lebensmittel AG Hauptsitz Regensdorf, 4 regionale Verteilzentren Geographische Verteilung (nur Hauptsitze): 2 nördlich des Juras 1 im Tessin übrige zwischen Jura und Alpen Plus > 1000 nationale Lieferanten

9 Migros Verteilzentren - Betriebszentren - Produzenten 3 nat. Verteilzentren (mit Bahnanschluss) Import (mit eigenem Verzollungsteam in Basel) 10 reg. Betriebszentren (mit Bahnanschluss; ohne Lager) 15 Produzenten (alle mit Bahnanschluss ausser Micarna) (plus > 1000 nat. Lieferanten) zu den Betriebszentren und den Produzenten ab hier mit LW gebündelt zu den Vertriebsstandorten (Distribution, «letzte Meile») Frischprodukte mehrmals täglich

10 Migros Konflikte und Wünsche 1 Die bahnseitige Priorisierung des Personenverkehrs gegenüber dem Güterverkehr wird als sehr problematisch angesehen. Aufgrund des geringen Angebotes an Gütertrassen tagsüber, sind Transporte am Tag auf der Schiene nur schwer durchführbar. Der Nachtsprung wird als wenig relevant/vorteilhaft angesehen. Gütertransporte auf der Schiene sind sehr unflexibel und das Angebot entspricht zeitlich gesehen nicht den Bedürfnissen. Problematisch sind auch Produktivitätsverluste durch Güterzüge, welche durch den öffentlichen Personennahverkehr aufgehalten werden (genannt wird das Beispiel Bellinzona). Dies hat auch zur Folge, dass eine zuverlässige Planung schwierig wird. Für die Migros ist der Ost-West Verkehr von zentraler Bedeutung. Da sich die Verlagerungspolitik jedoch vor allem auf den Nord-Süd Verkehr konzentriert, entstehen im Mittelland zusehends Kapazitätsengpässe auf der Schiene. Dadurch müssen Transporte weiterhin auf der Strasse durchgeführt werden.

11 Migros Konflikte und Wünsche 2 Der Migros fehlt insbesondere im Raum Härkingen sowie im Raum Bellinzona ein Kombiverkehrsterminal. Der Verkehr ins Tessin ist besonders problematisch, da von Neuendorf aus per LW nach Aarau gefahren wird, von dort per Bahn (ab 1600 Uhr) nach Stabio (an 2100 Uhr) und von dort per LW zurück via den Ceneri nach San Antonio. Die Migros ist der einzige Detailhändler, der das Tessin per Bahn beliefert. Um eine Verlagerung des Schwerverkehrs auf die Schiene zu erreichen, müsste auch die Vergabe von Bahntrassen optimiert werden, d.h. auch die Priorisierung des Personenverkehrs müsste überdacht werden. Zudem müssten gesetzliche Rahmenbedingungen wie bspw. die künstliche Verteuerung bestimmter Verkehrsträger diskutiert werden. Dass bspw. eine Güterverkehrstrasse teurer ist als eine Personenverkehrstrasse, stösst auf grosses Unverständnis. Für die Logistikbranche wäre es wünschbar, dass in der Planung eine übergeordnete Sicht über die Kantonsgrenzen hinaus eingenommen wird.

12 Die wichtigsten Stromlinien Import (Export) Transit Verteilen

13 Die wichtigsten Konflikte Quelle: Raumentwicklungskonzept Nordwestschweiz+ (Anhang; Scholl+Signer)

14 Konsequenzen für das Raumentwicklungskonzept NW + Verbesserter Einbezug von Güterverkehr / Logistik in die etablierte Abstimmung Siedlung-Verkehr, die sich bisher stark am Personenverkehr orientiert. Um die räumlichen Aspekte der Entwicklungen im Bereich Güterverkehr/ Logistik konkreter zu erfassen und bestehende sowie möglicherweise geeignete (bimodale) Logistikstandorte zu sichern (Positivplanung), sind im Perimeter Nordwest+ die vorhandenen Grundlagen zu Logistikflächen, Anschlussgleisen, Güterverkehrsströmen und zur Verfügbarkeit von Güterverkehr-Trassen zu vertiefen. Aufgrund der bisherigen Entwicklung steht der Raum östlich von Basel sowie entlang des Jura Südfusses zwischen Solothurn und Lenzburg im Vordergrund. Um die Planungssicherheit zu erhöhen, sind die Diskussionen zwischen Bund, Kantonen und der Logistikbranche zu Flächen- und Verkehrsangebotsreserven in diesen Räumen bzw. auf den entsprechenden Strecken zu intensivieren. Quelle: Raumentwicklungskonzept Nordwestschweiz+

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