Welche Milchsysteme Welche Milchpolitik für die Zukunft in Europa?
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- Silvia Lange
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1 Welche Milchsysteme Welche Milchpolitik für die Zukunft in Europa? André Pflimlin (ex. Institut de l Elevage) (Französisches Rinderzuchtinstitut, bis 2009) Plan Entwicklung und Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion in Europa Vielfalt der Milchproduktionssysteme: Dänemark, Irland, Niederlande, Frankreich, Deutschland Andere Konkurrenten : Amerika, Neuseeland Eine andere Milchpolitik ist noch möglich 2 1
2 Die Entwicklung der Milchproduktion in Europa EU 15: Konzentration in N-W EU: = 80% der UE-27 Milch davon 50% der Milch auf 10% der Fläche ( 45 K / Herde ) Die 12 neuen Länder ( EU 27) 25% der Kühe, 20% der Milch 80% der Milchbetriebe (< 5K / Herde RO, PL, Li...) 3 Intensivierung pro Kuh Milchproduktion pro Kuh in Europa Rassenwechsel: 75% Holstein, nur 25% andere Rassen: Fleckvieh, Normande 4 2
3 Umstrukturierung = Größere aber weniger Milchbetriebe Große Unterschiede zwischen den Ländern Dk 800 T UK QUOTE / HERD in und in T De Fr 5 Morgen wird die Konkurrenz zwischen Länder noch stärker sein Ist die Kuhzahl ein Vorteil? Dänemark : 120 K, T Milch / Herde Niederlande: 70 K, 600 T M. / H. Deutschland: 50 K, 350 T M. / H. Frankreich: 45 K, 300 T M. / H. Irland: 60 K, 300 T M. / H. Vergleich mit FADN EU Network Buchführung 3
4 Nettogewinn/FAK (FADN EU Network) Bis 2005 sind Milchmenge und Gewinn/FAK nicht gebunden In starke Verbesserung für De, DK // Fr? In 2009 Alle schlecht, besonders DK ( ) 7 Produktionskosten / Tonne Milch (- Fleisch und Prämien) ohne Familienarbeit Belohnung /t Danemark Pays-Bas Allemagne France Irlande Point mort Danemark: très élevé : ( endettement, salaires, ration complète, 0 pâturage). aggravé par la crise financière Pays-Bas Très efficace mais très spécialisé. France / Allemagne Forte hétérogénéité sous-jacente. Gestions opposées en Irlande Low cost (cc, investissements), herbe pâturée, production saisonnière Source: DG AGRI RICA UE jusqu en 2008 puis sources nationales traitement Institut de l Elevage 4
5 Nettogewinn / FAK (Mittel ) 2010) Milchpreis ( /t) Milchkosten ( /t) Großgewinn ( /t) Produktion / Betriebe (Tonnen Milch) Nettogewinn ( ) / Arbeitskraft (vor Steuer ) Irland Frank Deutsch Niederl Dänemark Source: DG AGRI RICA UE jusqu en 2008 puis sources nationales traitement Institut de l Elevage Dänemark : 3% EU Milch Hohe Leistung, Hohe Kosten 90% Ackerland Schweine oder Milch? Eine rasche Umstrukturierung 30 K x H. in 1985;160 K x 3000 H in 2014 Neue Ställe, Land, Quote, Futterbau, Milchroboter,TMR = riesige Investitionen Hofübernahme und langfristiger Kredit (30 Jahre, 10 ohne Kapitalabzahlung?) Schulden/Kuh! Zins /T. Milch 10 5
6 Dänemark: Warum immer mehr Kühe? Kein Zweifel über Quotenabschaffung seit 1997 = ein freier Quotenmarkt Eine Molkerei: 90% Dk und Sw (+ 1/3 England, De..) Einseitige Organisation für Bauernverband + Beratung + Forschung + Molkerei Konkurrenz mit Schweineproduktion für Land Konkur. für ersten Platz (in Milch oder Gewinn?) Die Bauern hatten keine andere Wahl Wachsen+Schulden oder aufgeben = jetzt beides! Keine Löhnung für die Fam. AK in 2008, 2009,2010! Mehr Kühe = größerer Verlust! 11 Irland: 3.5% EU Milch mehr Weide und mehr Pulver? 50 Ha Grasland, 60 Kühe / Herde 5000 kg Milch, 500 kg Kraftfutter/ K. Saisonale Abkalbung Ende Winter 9 Monate Weidehaltung ; keine Zufütterung 3 Wintermonate Grassilage für trockene K. Molkerei und Melkstall sind geschlossen im Januar Bitburg, 28/10/
7 Irland : Einfach und Wirtschaftlich? Geringe Fest- und Futterkosten ( N + Weißklee + Gülle) Ein rustikaler Kuhtyp : kein Holstein sondern Schwarzbunt Kreuzung (NZ,Kiwi) Zukunft: die Krise macht Milch attraktiver mehr Weide, mehr Milch ( +50%?) ( weniger Mutterkühe und Ochsen) Aber auch mehr Butter und Trockenmilch? 80% der Milch = Export = Weltmarktpreis? 13 Niederlande :6% EU Milch Intensive und fachliche Familienbetriebe 40 ha, 60 Kühe x 8000 kg = kg Milch / ha Mehr Stallfütterung, weniger Weide? (Umwelt gegen Tierschutz ) Familienbetriebe, Robotermelken, TMR Maschinenunternehmer für Futter und Ackerbau Land und Quote sind teuer aber wenig Schulden = starke Selbstfinanzierung Zukunft : mehr Milch (+ 20%?) mehr Käse Umwelt : Wasser N+P, (250 N Abweichung...) Weniger Schweine, mehr Gartenbau 14 7
8 Frankreich : 16% EU Milch Milchbetriebe - Westen / Futterbau: 50% der Milch, 45% Bauern, 300 T Milch, 50 K, 60 Ha; 30% Mais +/- Weide. Zukunft : mehr Milch, weniger Weide? - Ackerbau-Milchgebiete : 30% der Milch 330 T Milch TMR + Getreide (GAEC + A Ges. ) Zukunft : Getreide oder Milch mit > 100Kühe - Berggebiete : 15% der Milch, 20% der Bauern; 180 T Milch, Weide, Heu, Bergkäse aber hohe Kosten Immer größere Differenz zwischen den 3 Gebieten 15 Deutschland: noch extremer? (19% EU Milch Betriebe) Im Süden, vielfältig, K. Milch und Fleisch + 2. Säule, mehr Gras und mehr Weide? + Zimmer / Fremdenverkehr Im Nord-Westen, spezialisierte Familienbetriebe K Holstein x 8000 kg ; Mais + Weide Konkurrenz mit Biogasanlagen für Mais Im Osten: Amerikanisches Modell? K Holstein x kg TMR, 3 x Melken ZUKUNFT: Milch oder Getreide? z. B. Hohen Lukow 2002 / Rostock 1000K X L 8
9 EU nach 2015: 2 extreme Modelle? Spezialisierung : K x kg in Ackerlandgebieten mit mehr Mais, mehr Milch Holstein,TMR, Roboter hohe Kosten Milchmasse, geringer Preis und weniger Premium Vielfalt den Graslandgebieten besser veredeln - Rotbunt, Milch und Fleisch, L - Mehr Gras und Weide, einfacher, weniger Schulden (Fütterung / Stallung / Melken...) - Höherer Milchpreis, PDO Käse, faire Milch + Höhere Premium: 2. Säule 17 Andere Milchsysteme : Amerika/USA Nord-Os 330 Millionen Einwohner West Selbständig: Export: 5% (+/- 2) Import 3% (Käse) 85 Millionen T Milch (60% EU) + 2%/Jahr Herde x 150 K x 9000 kg M /K Nord-Ost : 100 K, 100 Ha, Familienbetriebe Westen : 1000 K, +/- Landlos, Mexikaner Starke Entwicklung bis 2007 Bitburg, 28/10/
10 N.O: Wisconsin : 2 extreme Betriebe im selben Dorf 30 ha 30 Kühe 200 T Milch 0,8 AK best. Nettogewinn /T.Milch 700 ha 800 Kühe t Milch 12 AK 19 Westen: Kalifornien und Umgebung 2000 Herden x 1000 K x L Melken : 3 x 8 St. = Tag und Nacht Kein Stall, nur Sonnenschutz Trockene Gülle für Gartenbau Viel Milch, geringe Kosten außer Fütterung!!! Neue Umweltgesetze für Herde über 700 Kühe Neuer Stall oder Auswanderung zu andere Bundesstaaten (ohne Umweltauflagen) 20 10
11 Andere Konkurrenten : Neuseeland 4.2 Mo K, 16 Mo T Milch (2.5% Welt Prod.) Herden x 360 Kühe x 3800 kg/kuh Ganzjährige-Weidehaltung, Blockabkalbung; Molkereien geschlossen Keine (wenig) Gebäude und Landmaschinen Produktionskosten: / T Milch EXPORT : 95% der Milch ( 35% Weltmarkt) ( Pulvermilch, Butter) Zukunft: noch mehr Milch, mehr Pulvermilch aber neue Kosten: Winterstallung = Futter, Gülle ) 21 Weltmilchpreise / Europa CH Jap 300 NZ 200 Fr De US Ca Mit NZ Preise = keine Zukunft für Milch in Europa 11
12 Eine andere Milchpolitik in Europa ist nötig und möglich Seit , ein neuer Weltkontext Die 2003-Milchpolitik ist nicht angepasst Andere Milchpoltik: USA; Kanada Eine andere Milchpolitik für Europa? I. Seit existiert weltweit ein neuer Kontext Demografischer Wandel, neuer Markt in China Starker Bedarf an Rohstoffen, Nahrungsmitteln Fossile Energien: knapper und teuer Biotreibstoffe daher aber Landkonkurrenz Ein positiver Ausblick für die Landwirtschaft Aber auch: Finanz-und Wirtschaftskrise + 10% Arbeitslosigkeit in den meisten EU Ländern Klimawandel; die Kühe auf der Anklagebank? Zukunft für die Milchproduktion in Europa? 24 12
13 II. Bilanz der EU Milchpolitik Bis 1984 : feste Preise ohne Mengengrenze = hohe Pulver und Butter Überschüsse : Quoten und feste Preise; (die Milch war nicht in der GAP-Reform 1992 ) - Diversifikation, Veredelung, Umweltschutz - weniger Überschüsse : 22% in % in 2007 geringere Kosten für EU Budget 2003: Der Abbruch Weltmarkt / WTO orientiert - Starke Interventionssenkung für Pulver und Butter, - Teilweise Kompensation und Entkoppelung - Ankündigung des Endes der Quoten in II. Bilanz der EU Milchpolitik : Trotz der Milchmarktkrise, eine Quotemengensteigerung von + 8% «soft landing» oder Konkurrenz reizen? Heute haben wir keine Krontrolle über den Milchpreis: 2009: ; 2011: 330; 2015 (???) Morgen haben wir keine Krontrolle über Milchmenge: (noch größerer Druck auf den Preis) - viel mehr in günstigen Lagen: IE + 50%? NL +20% % in West Fr. in Nord DE. usw.. - weniger Milch in den Berg- und Mittelgebirgsgebieten? 13
14 III. Andere Milchpolitik in der Welt USA : seit 1934 eine starke Milchpolitik : Importsteuern, Exporthilfen eine Stützung von 45% der Preisdifferenz zwischen Objektiv- und Marktpreis (bis 2000 T / Herd) Einheitlicher Basispreis für alle (/ Milchregion) Es ist das Ministerium (USDA), das diese Politik und Hilfen über regionale Milchbüros verwaltet Kongressprojekte: Farm Bill Gewinnsicherheit: Milchpreis Futterkosten Milchmengekontrolle / Betriebe) Mehr Sicherheit für den Milchbauer! (kein WTO?) 27 Kanada: Verwaltung der Milchquoten durch und für die Erzeuger (1975) 3 Prinzipien : Abstimmung der Produktion an den internen Markt Ausrichtung des Milchpreises an Produktionskosten - Verantwortlichkeit : Überschusskosten Erzeuger 3 Achsen (Ministerium Verwaltung) Kontrolle der Produktion und der Verteilung Kontrolle des Preises: Erzeuger > Vermarktung Einfuhrkontrollen (Importsteuer: %) In 2008, 2009, 2010 war der Milchpreis stabil 450 pro T. Milch für den Bauer, aber gleich wie in US für den Verbraucher! 28 14
15 Welche Milchpolitik für Europa? A. Liberal und weltweit : - eine weitere Zunahme von 20 30%? eine Konzentration in begünstigte Gebiete eine rasche Restrukturierung ein niedriger und volatiler (schwankender) Milchpreis B. Selbständig und europäisch (Souveränität) 1. Ausrichtung der Produktion an die interne Nachfrage Mit einem stabilen Preis für Erzeuger und Verbraucher Mit einer kohärenten und unterstützten Umweltpolitik Mit einer vorzugweisen Milchverteilung für Grünlandund Mittelberglandgebiete, und auch für kleine Betriebe, besonders in Ost-Europa 2. Export nur (ausschließlich) Qualitätprodukte, ohne Hilfe 3. Sicherheitsvorräte: AGRA-OST Butter, 2 März Pulver, 2012 Käse (EU + Welt) 29 Das Milchpaket ist keine EU-Politik! Erzeugergemeinschaften bis 3.5 EU Milch Verträge/ Kontrakte mit den Molkereien freiwillig / Staaten ; nicht für Genossenschaften Mehr Transparenz in der Wertschaffungskette ABER: freie Konkurrenz zwischen Länder, Molkereien keine EU Milchmengenkontrolle keine Preissicherheit Das funktioniert nicht in der Schweiz (seit 2009) Das kann nicht in EU 27 funktionieren 15
16 Drei andere Vorschläge Ein EU-Marktangepasstes Quotensystem und Milchpreis nach den Produktionskosten Ein Doppelquotensystem Quota A: EU-Innermarkt = fester Preis Quota B: freiwillig für Weltmarkt und Weltpreis (Pulver / Butter) für Molkereien und Länder Ein Europäischer Milch-Board ( Agentur ) für Menge (und den Markt angepasst) und ein Preistunnel, aber verwaltet durch die Kommission und Staaten! Nur in diesen Rahmen ist das Milchpaket ein Fortschritt In dieser unsicheren Welt... sind wir nicht auf dem falschen Weg für die EU Milchpolitik? für die Milchbetriebe-Systeme? Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 32 16
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