Birgit Schwarz Auf Befehl des Führers Hitler und der NS-Kunstraub

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1 Birgit Schwarz Auf Befehl des Führers Hitler und der NS-Kunstraub Kunstraub war ein Kernstück der Kulturpolitik Hitlers. Mit dem»anschluss«österreichs 1938 räumte sich der kunstbesessene Diktator das Recht ein, über jedes hochrangige Kunstwerk, das beschlagnahmt wurde, persönlich zu verfügen. Die Beute stammte aus jüdischen Privatsammlungen wie aus kirchlichem und staatlichem Besitz in den annektierten Ländern. Neben Österreich betraf der Kunstraub vor allem auch Polen, Frankreich, die Niederlande, die Tschechoslowakei und die Sowjetunion. Die geraubten Kunstschätze sollten auf die Museen des Großdeutschen Reiches, insbesondere in den neuen Ostgebieten, verteilt werden. Mit der Durchführung des Programms betraute Hitler den Direktor der Dresdner Gemäldegalerie Hans Posse. Was Hitler und Posse als»geheimsache«behandelten, wird in diesem Buch erstmals aufgedeckt: Der NS- Kunstraub war von Hitler zentral gelenkt. Birgit Schwarz Auf Befehl des Führers Hitler und der NS-Kunstraub Etwa 320 S. mit 50 s/w-abb., geb. mit SU 29,95 [D] ISBN ET: August 2014 Dr. Birgit Schwarz ist Kunsthistorikerin. Sie lebt und arbeitet in Wien. Tätigkeit als wiss. Autorin, Universitätslektorin und Ausstellungskuratorin. Birgit Schwarz ist ausgewiesene Expertin für die NS- Kunstpolitik und hat bereits zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema vorgelegt. Theiss Verlag Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Christina Herborg

2 Josef Engemann Römische Kunst in der Spätantike und frühem Christentum bis Justinian Die Römische Kunst Die Kunst des frühen Christentums entwickelte sich als Teil der allgemeinen materiellen Kultur der Spätantike. Neue religiöse Inhalte und Aufgaben verbanden sich mit Aspekten des römischen Erbes zu einer ganz eigenen Ästhetik als Vorstufe der christlichen Kunst des Mittelalters. Aufwändig und bildstark zeigt Josef Engemann in diesem opulent ausgestatteten Band die Kunst dieser Übergangszeit. Als ausgewiesener Kenner der Epoche entwirft er ein umfassendes Panorama des Ausklangs der römischen Kunst unter Einbeziehung der neuesten Forschungsergebnisse. Josef Engemann Römische Kunst in Spätantike und frühem Christentum bis Justinian Die Römische Kunst Etwa 300 S. mit 223 farb. Abb. und 1 Karte, geb. mit SU EUR 79,00[D] ISBN Josef Engemann habilitierte sich 1972 an der Universität Bonn für Christliche Archäologie. Bis zu seiner Emeritierung war er ebendort Professor für Christliche Archäologie. Er ist ordentliches Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts, dessen Zentraldirektion er ebenfalls angehörte. Verlag Philipp von Zabern Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Christina Herborg, Riedeselstr. 57 a Darmstadt Tel Fax: -208, herborg@wbg-wissenverbindet.de

3 Hilja Droste / Ines Lauffer Kleine Kunstgeschichte Deutschlands Hilja Droste / Ines Lauffer Kleine Kunstgeschichte Deutschlands Etwa 208 S. mit 40 farb. Abb. und 1 Karte, Flexibroschur EUR 24,95[D] ISBN Ob Kölner Dom oder Bauhaus, Albrecht Dürer oder Neo Rauch: Die "Kleine Kunstgeschichte Deutschlands" schlägt den Bogen von der Karolingischen Renaissance bis in die Gegenwart. Sie bietet einen gut strukturierten, prägnant formulierten Überblick über sämtliche Epochen und Kunstgattungen. Malerei, Graphik, Architektur und Skulptur werden gleichermaßen in prominenten Beispielen vorgestellt, deren Strahlkraft weit über Deutschland hinausreicht. Mit seinem handlichen Format und einer detaillierten Übersichtskarte leistet der schlanke Band auch auf Reisen gute Dienste. Für Studenten eine hervorragende Basis, für Kenner und Kunstinteressierte eine spannende Erweiterung des Blickwinkels. Hilja Droste, M.A. ist Kunsthistorikerin. Forschungsschwerpunkte sind deutsche Kunst des Mittelalters, französische Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts und zeitgenössische Fotografie. Dr. Ines Lauffer studierte Literatur, Kunstgeschichte, Architektur und Rhetorik in Nürnberg, Tübingen und Venedig. Sie lebt und arbeitet als freie Lektorin in Frankfurt am Main. Verlag Philipp von Zabern Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Christina Herborg, Riedeselstr. 57 a Darmstadt Tel Fax: -208, herborg@wbg-wissenverbindet.de

4 Karl-Markus Ritter (Hrsg.) Johann Baptist Schraudolph, die Nazarener und die Speyerer Domfresken Der romanische Dom zu Speyer wurde zwischen 1846 und 1853 durch den spätnazarener Maler Johann Baptist Schraudolph vollständig ausgemalt. Nach anfänglicher Begeisterung erfuhr die Innenraumgestaltung bald heftige Kritik. Die Kunst der Nazarener wurde als religiöser Kitsch gebrandmarkt. In vielen Fällen wurden ihre Werke aus Kirchen entfernt, so auch in Speyer in den 1950er Jahren. Heute ist die Aufmerksamkeit für die Malerei des 19. Jh.s wieder erwacht. Die Autoren dieses Bandes, allesamt ausgewiesene Spezialisten, untersuchen Entstehungsbedingungen und Rezeption der Fresken. Ihre Neubewertung der Nazarener Malerei lässt die Ausmalung des Kaiserdoms in neuem Licht erscheinen. Karl-Markus Ritter Johann Baptist Schraudolph, die Nazarener und die Speyerer Domfresken Etwa 304 S. mit 112 farb. Abb., Reg., geb. 59,95 [D] ISBN Karl-Markus Ritter ist Diplom-Theologe. Er ist als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Staatlichen Institut für Lehrerfort- und -weiterbildung des Landes Rheinland-Pfalz tätig und Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer". WBG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Christina Herborg

5 Inke Beckmann Geflügel, Austern und Zitronen Lebensmittel in Kunst und Kultur der Niederlande des 17. Jahrhunderts Inke Beckmann Geflügel, Austern und Zitronen Lebensmittel in Kunst und Kultur der Niederlande des 17. Jahrhunderts Etwa 448 S. mit 100 s/w und 30 farb. Abb., Reg., geb. 79,95 [D] ISBN ET: August 2014 Die Wiedergabe von Lebensmitteln folgt bestimmten Traditionen. Inke Beckmann untersucht die Darstellungskonventionen in der Kunst und die historische Ernährungssituation der Niederlande des 17. Jh.s am Beispiel von Geflügel, Austern und Zitronen. In den Blick genommen werden Stillleben, Genre- und Porträtmalerei. Realer Preis und repräsentativer Wert der Lebensmittel werden rekonstruiert. Kochrezepte, Vorschneideanweisungen und Tischzuchten geben Aufschluss über das Benehmen bei Tisch, die Zubereitung und das Anrichten. Diskutiert wird vor allem die Bedeutung der Lebensmittel im Brauchtum und als Sinnbild. Die Arbeit eröffnet aufgrund der Synthese von kunsthistorischen, ernährungsgeschichtlichen, wirtschaftshistorischen und mentalitätsgeschichtlichen Fragestellungen einen tiefen Einblick in Kunst und Kultur des Goldenen Jahrhunderts. Inke Beckmann, geb. 1981, studierte Kunstgeschichte sowie Mittlere und Neuere Geschichte an der Georg August-Universität Göttingen. Sie ist derzeit freie Mitarbeiterin an der Kunstsammlung der Universität Göttingen. WBG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Christina Herborg

6 Nils Büttner Einführung in die frühneuzeitliche Ikonographie Nils Büttner Einführung in die frühneuzeitliche Ikonographie Reihe: Einführungen Kunst und Architektur Etwa 160 S. mit 45 s/w Abb., Reg., kart. 17,95 [D] ISBN Das Wissen um die komplexen Inhalte frühneuzeitlicher Bilder ist heute weitgehend verlorengegangen. Diese Einführung in die frühneuzeitliche Ikonographie bringt historische Bildwerke zum Sprechen. Inhalte, Formen und Orte frühneuzeitlicher Bilder werden erläutert und unter mediengeschichtlichen Aspekten untersucht. Im Zentrum steht dabei das rhetorische Denken, denn in der Vormoderne galten Bildwerke als der sprachlichen Mitteilung ebenbürtig. Bilder vermittelten Inhalte in einer stummen, aber gleichsam universellen Sprache, die alle sprachlichen Barrieren überwinden konnte. An mehr als 40 ausgewählten Beispielen werden Hieroglyphik, Emblematik, Symbolsprache, Allegorie sowie die mit ihnen verbundenen Formen des Bildumgangs und der Bildproduktion dargestellt. Nils Büttner ist Inhaber des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit sind die deutsche und niederländische Kunst- und Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit sowie die Geschichte von Graphik und Buchillustration. WBG Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Christina Herborg

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