Probeklausur Kostenrechnung im Sommersemester 2016

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1 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl Probeklausur Kostenrechnung im Sommersemester 2016 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Allgemeine Hinweise zu allen Aufgaben: Prüfen Sie, ob Ihre Klausurangabe (inkl. Deckblatt) 16 leserlich bedruckte Seiten enthält. Andernfalls verlangen Sie bitte ein anderes Exemplar. Trennen Sie die Blätter nicht voneinander und tragen Sie auf dem Deckblatt Ihren Namen und Matrikel-Nr. ein. Die Bearbeitungsdauer beträgt insgesamt 60 Minuten. In jeder der folgenden Aufgaben ist jeweils nur einer der Antwortvorschläge korrekt. Als Hilfsmittel ist lediglich ein nicht programmierbarer Taschenrechner erlaubt. Das Mitbringen von Mobiltelefonen ist nicht gestattet. Bei Täuschungshandlungen oder beim Auffinden unerlaubter Hilfsmittel wird die Prüfungsleistung als nicht ausreichend (5,0) gewertet. Bei Unterbrechung der Bearbeitungszeit ist der Klausurbogen bei der Aufsichtsführung zu hinterlegen. Ergebnisse soweit nötig und nicht anders angegeben bitte auf zwei Stellen nach dem Komma runden. Anleitung zur Beantwortung der Fragen auf dem Antwortbogen: Es werden zur Bewertung nur Antworten auf dem dafür vorgesehenen Antwortbogen berücksichtigt. Markieren Sie den korrekten Antwortvorschlag auf dem Antwortbogen deutlich erkennbar mit einem dunklen Stift, indem Sie das dafür vorgesehene Feld ausmalen: Frage 1 Wenn Sie Ihre Antwort korrigieren möchten, kreuzen Sie bitte deutlich erkennbar Ihren falschen Antwortvorschlag durch und malen den richtigen Antwortvorschlag aus. Beispiel: Statt Antwort A möchten Sie Antwort D wählen: Frage 1 Wird kein Antwortvorschlag oder werden mehrere Antwortvorschläge ausgemalt, wird die entsprechende Aufgabe als nicht zutreffend beantwortet gewertet. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

2 Seite 2 1. Welche der folgenden Antworten ist keine der zentralen Funktionen der Kostenrechnung? A. Beurteilung langfristiger Investitionsentscheidungen B. Kontrolle C. Steuerung D. Planung 2. Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A. Adressaten der Informationen des internen Rechnungswesens sind Unternehmensangehörige. B. Adressaten der Informationen des externen Rechnungswesens sind Unternehmensexterne. C. Es gibt kaum Vorgaben für die Ausgestaltung des internen Rechnungswesens. D. Der zeitliche Fokus des externen Rechnungswesens ist sowohl zukunfts- als auch vergangenheitsorientiert. 3. Ein Unternehmen verbraucht Wasser, um daraus per Elektrolyse Wasserstoff und Sauerstoff zu gewinnen und verkauft anschließend beide Produkte am Markt. Bei den Kosten für das Wasser handelt es sich um A. variable Einzelkosten. B. fixe Einzelkosten. C. variable Gemeinkosten. D. fixe Gemeinkosten. 4. Ein Beispiel für eine Aufwendung, die keine Kosten darstellt, ist A. Materialverbrauch in der Produktion. B. die Zerstörung eines Geräts durch Unfall. C. eine kalkulatorische Abschreibung. D. die Tilgung eines Kredits.

3 Seite 3 5. Kosten, die nicht direkt einem Kostenträger zurechenbar sind, heißen A. fixe Kosten. B. Gemeinkosten. C. Einzelkosten. D. versunkene Kosten. 6. Wonach werden die Kosten im Gesamtkostenverfahren auf Vollkostenbasis gegliedert? A. Nach Kostenarten B. Nach Produkten C. Absteigend nach der Höhe D. Nach der Entscheidungsrelevanz der Kosten 7. Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A. Bei der Maschinensatzrechnung erfolgt die Schlüsselung der maschinenabhängigen Gemeinkosten auf die Kostenträger anhand der Maschinennutzung. B. Hintergrund des Einsatzes der Maschinensatzrechnung kann sein, dass Fertigungslöhne als Bezugsgröße weniger geeignet werden, seitdem der Anteil der Fertigungslöhne an Gesamtkosten aufgrund zunehmender Automatisierung der Produktionsprozesse sinkt. C. Eine Maschinensatzkalkulation eignet sich insbesondere bei Sortenund Massenfertigung. D. Bei der Maschinensatzrechnung handelt es sich um eine spezifische Form der Zuschlagskalkulation. 8. Welches ist kein Verfahren der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung? A. Gemeinkostenverfahren B. Gutschrift-Lastschrift-Verfahren C. Blockumlageverfahren D. Kostenträgerverfahren

4 Seite 4 9. Welche der folgenden Aussage ist richtig? A. Bei genau zwei wirksamen Mehrproduktrestriktion sind die relativen Deckungsbeiträge der Produkte ein geeignetes Entscheidungskriterium über die Leistungserstellung. B. Auch bei keiner wirksamen Mehrproduktrestriktion sollte man Verbundeffekte des Absatzes berücksichtigen, d.h. das Ausmaß des Einflusses des Absatzes eines Produktes auf den Absatz anderer Produkte. C. Der relative Deckungsbeitrag eines Produkts ergibt sich aus seinem Stück-Deckungsbeitrag relativ zum Stück-Deckungsbeitrag des rentabelsten Produkts. D. Opportunitätskosten sind durch vergangene Entscheidungen unwiderruflich festgelegt und daher entscheidungsirrelevant. 10. Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A. Das Blockumlageverfahren und das Treppenumlageverfahren können zwar abhängig von den Leistungsbeziehungen jeweils einzeln zum exakten Ergebnis der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung führen, aber niemals beide im selben Fall. B. Wenn es keine wechselseitigen Leistungsströme zwischen Kostenstellen gibt, führt das Treppenumlageverfahren bei mindestens einer Reihenfolge der Vorkostenstellen zum exakten Ergebnis der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung. C. Das Blockumlageverfahren kann zum gleichen Ergebnis der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung führen wie die Anwendung des Gleichungsverfahrens. D. Die Anwendung des Blockumlageverfahrens kann abhängig von den Leistungsströmen für eine bestimmte Endkostenstelle zu höheren aber auch niedrigeren sekundären Gemeinkosten führen als die Anwendung des Treppenumlageverfahrens. 11. Auf welche der folgenden Bilanzpositionen sollten kalkulatorische Zinsen berücksichtigt werden? A. Rückstellungen B. Erhaltene Anzahlungen C. Unbebautes Grundstück D. Unfertige Erzeugnisse

5 Seite Ein Unternehmen verkauft nur eine Produktart, erhöht den Bestand in der Periode und hat keine Fixkosten. Drei der vier folgenden Größen sind gleich hoch. Welche gehört nicht zu diesen Dreien? A. Gewinn nach Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis. B. Gewinn nach Gesamtkostenverfahren auf Vollkostenbasis. C. Deckungsbeitrag I. D. Umsatz produzierte Menge volle Selbstkosten pro Stück. 13. Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A. Bei Anwendung des Gesamtkostenverfahrens auf Vollkostenbasis können Anreize für Verantwortliche im Unternehmen entstehen, die Produktion zu erhöhen, um einen höheren Gewinn zu erzielen, auch wenn höhere Absatzzahlen nicht erreicht werden können. B. Bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens auf Teilkostenbasis kann der Gewinn nicht durch eine Erhöhung der Produktionszahlen erhöht werden, wenn damit keine Erhöhung der Absatzzahlen einhergeht. C. Unabhängig davon, ob eine Teilkostenrechnung oder eine Vollkostenrechnung durchgeführt wird, führt eine Senkung der Fixkosten bei gleichbleibenden Preisen, variablen Kosten, Absatz- und Produktionszahlen immer zu einem höheren Gewinn. D. Bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens auf Vollkostenbasis bleibt der Gewinn immer gleich, solange Fixkosten, Stückdeckungsbeitrag und die Höhe einer Bestandsveränderung (=abgesetzte Menge produzierte Menge) sich nicht verändern. 14. Welche der folgenden Aussagen für ein Unternehmen, das nur ein Produkt produziert und Fixkosten in Höhe von Euro hat, ist falsch? A. Wenn das Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis einen Gewinn ausweist und es zu einer Bestandssenkung kommt, kann das Gesamtkostenverfahren auf Teilkostenbasis keinen Verlust ausweisen. B. Wird die Break-Even-Menge produziert, aber nicht vollständig abgesetzt, weisen weder das Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis noch das Gesamtkostenverfahren auf Vollkostenbasis einen Verlust aus. C. Bei Produktion und Absatz der Break-Even-Menge gilt: Variator = *+,-./ ,/ ,/ D. Wenn der Deckungsbeitrag I der Produkts negativ ist, kann das Gesamtkostenverfahren auf Teilkostenbasis keinen Gewinn ausweisen.

6 Seite Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A. Bei fallenden Einstandspreisen führt die Materialbewertung mit nachträglichen Durchschnittspreisen immer zu höheren oder gleichen kalkulatorischen Zinsen wie die Materialbewertung nach dem LIFO- und dem FIFO-Verfahren. B. Bei fallenden Einstandspreisen führt die Materialbewertung nach dem FIFO-Verfahren immer zu höheren oder gleichen kalkulatorischen Zinsen wie die Materialbewertung nach dem LIFO-Verfahren. C. Bei fallenden Einstandspreisen führt die Materialbewertung nach dem LIFO-Verfahren immer zu höheren oder gleichen kalkulatorischen Zinsen wie die Materialbewertung nach dem FIFO-Verfahren. D. Der Unterschied, der sich durch die Wahl des Materialbewertungsverfahrens auf die kalkulatorischen Zinsen ergibt, kann bei einem Zinssatz von 10% betragsmäßig größer sein als der entsprechende Unterschied auf die Materialkosten.

7 Seite 7 Break-Even-Analyse und operative Entscheidungen Die folgende Aufgabenstellung bezieht sich auf die Aufgaben 16 bis 23: Die Stift AG produziert die Produkte Bleistift und Buntstift. Für die Produktion des Produkts Bleistift entstehen monatliche Fixkosten in Höhe von Euro. Die variablen Herstellkosten pro Bleistift betragen 0,70 Euro. Die variablen Vertriebskosten betragen 0,30 Euro. Die variablen Herstellkosten pro Buntstift liegen bei 1,50 Euro, die entsprechenden variablen Vertriebskosten bei 0,50 Euro. Für die Produktion des Produkts Buntstift fallen außerdem monatliche Fixkosten in Höhe von Euro an. Die Verkaufspreise betragen 1,50 Euro für Bleistifte und 3 Euro für Buntstifte. 16. Wie hoch ist die Break-Even-Menge für das Produkt Bleistift? A B C D Wie hoch ist der Break-Even-Umsatz für das Produkt Buntstift? A B C D Wie hoch müsste die Produktions- und Absatzmenge des Produkts Bleistift sein, um mit dem Produkt Bleistift eine Umsatzrendite von mindestens 10% zu erzielen? A B C D

8 Seite Ein externes Unternehmen bietet an, den Vertrieb der Buntstifte für die Stift AG für monatlich 500 Euro zu übernehmen. Wie hoch muss die Absatzmenge mindestens sein, damit sich das Angebot für die Stift AG lohnt? A B. 500 C. 334 D. 0 Nehmen Sie nun an, dass beide Produkte in einem Produktionsschritt auf derselben Maschine produziert werden. Diese hat eine maximale monatliche Kapazität von Stunden. Die Produktion eines Bleistifts dauert 0,1 Stunden, die Produktion eines Buntstifts dagegen 0,25 Stunden. Die maximale Absatzmenge für Bleistifte beträgt , für Buntstifte Wie viele Bleistifte werden im optimalen Produktionsprogramm produziert? A. 0 B C D Wie viele Buntstifte werden im optimalen Produktionsprogramm produziert? A. 0 B C D

9 Seite Die Stift AG führt ein drittes Produkt, Füller, ein. Die variablen Kosten betragen 3 Euro, der Verkaufspreis beträgt 5 Euro. Die Produktion auf der Maschine benötigt 0,2 Stunden. Wie hoch ist der relative Deckungsbeitrag für das Produkt Füller? A. 2 B. 10 C. 320 D Angenommen Sie möchten das optimale Produktions- und Absatzprogramm für alle drei Produkte Bleistift, Buntstift und Füller ermitteln. Weiterhin gibt es nur eine Maschine, die für die Produktion mehrerer Produkte nötig ist. Welche Aussage über das optimale Produktionsprogramm ist richtig? A. Es sollten alle Produkte mit positivem Stückdeckungsbeitrag bis zur maximalen Absatzmenge produziert und abgesetzt werden. B. Es sollten alle Produkte mit positivem relativen Deckungsbeitrag bis zur maximalen Absatzmenge produziert und abgesetzt werden. C. Das Produkt mit dem zweithöchsten relativen Deckungsbeitrag sollte nur dann produziert werden, wenn nach Produktion der maximalen Absatzmenge von dem Produkt mit dem höchsten relativen Deckungsbeitrag noch Kapazitäten auf der Maschine frei sind. D. Das optimale Produktionsprogramm lässt sich nicht mithilfe der maximalen Absatzmengen, Stückdeckungsbeiträge und relativen Deckungsbeiträge der Produkte feststellen, sondern muss mithilfe eines linearen Programms festgestellt werden.

10 Seite 10 Kostenträger- und Erfolgsrechnung Die folgende Aufgabenstellung bezieht sich auf die Aufgaben 24 bis 33: Ein Unternehmen produziert die Produkte A, B und C. Die Produkte A und B werden in Werk 1 und das Produkt C in Werk 2 produziert. Folgende Informationen über Produktionsmengen, Preise und Kosten liegen Ihnen für den Monat Februar 2016 vor: Produkt A B C Hergestellte Menge Abgesetzte Menge Preis [Euro/Stück] Einzelkosten [Euro/Stück] A B C Fertigungsmaterial Fertigungslohn Gemeinkosten variabel fix Zuschlagsbasis Fertigungskosten Werk Äquivalenzziffernrechnung (Produktgewicht) Fertigungskosten Werk Fertigungszeit Material Fertigungsmaterial Verwaltungs- und Vertriebskosten Herstellkosten Zusätzlich hat Ihnen Ihr Junior-Controller bereits folgende Daten berechnet: Alle Zahlen in Euro A B C Summe Erlöse Var. Selbstkosten, abgesetzte Menge Var. Selbstkosten, produzierte Menge Volle Herstellkosten, abgesetzte Menge Volle Herstellkosten, produzierte Menge Die Summe der Fixkosten beträgt Euro.

11 Seite 11 Aufgrund fertigungstechnischer Ähnlichkeit können die Fertigungskosten in Werk 1 als proportional zum Gewicht der in Werk 1 gefertigten Produkte angenommen werden. Demzufolge sollen die Fertigungsgemeinkosten in Werk 1 mithilfe einer Äquivalenzziffernrechnung verrechnet werden. Gewicht [kg] A B Gewicht Was wäre die Äquivalenzziffer für das Produkt B, wenn die Äquivalenzziffer für Produkt A mit 1 festgelegt würde? A. 1,00 B. 1,25 C. 2,50 D. 5, Wie hoch sind die Fertigungskosten in Werk 1 für Produkt A pro Stück nach der Äquivalenzziffernrechnung? A. 3,00 Euro B. 5,00 Euro C. 7,50 Euro D. 6,00 Euro 26. Wie hoch sind die Fertigungskosten in Werk 1 für Produkt B für die produzierte Menge nach der Äquivalenzziffernrechnung? A Euro B Euro C Euro D Euro

12 Seite Wie hoch sind die variablen Herstellkosten von Produkt A? A. 36,00 Euro B. 33,00 Euro C. 31,20 Euro D. 30,00 Euro 28. Wie hoch sind die Einzelkosten von Produkt C für die hergestellte Menge? A Euro B Euro C Euro D Euro 29. Wie hoch Sie die vollen Selbstkosten pro Stück von Produkt C? A. 74,00 Euro B. 81,40 Euro C. 81,20 Euro D. 73,80 Euro 30. Wie hoch ist der Periodenerfolg des Unternehmens nach dem Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis? A Euro B Euro C Euro D Euro

13 Seite Wie hoch ist der Deckungsbeitrag (DB II) von Werk 1? A Euro B Euro C Euro D Euro 32. Wie hoch ist der Stückdeckungsbeitrag von Produkt B? A. 2,80 Euro B. 15,50 Euro C. 20,00 Euro D. 0,00 Euro 33. Welche der folgenden Empfehlungen sollten Sie dem Unternehmen nicht geben? A. Produkt C sollte sobald wie möglich eingestellt werden, falls keine Verbundeffekte vorliegen. B. Die Produktions- und Absatzzahlen für Produkt A sollten, wenn möglich, erhöht werden. C. Wenn die Fixkosten in Werk 1 um 50% steigen, sollten die Produkte A und B trotzdem kurzfristig weiterproduziert werden. D. Produkt C sollte frühestens eingestellt werden, wenn die Fixkosten in Werk 2 abbaubar sind.

14 Seite 14 Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Die folgende Aufgabenstellung bezieht sich auf die Aufgaben 34 bis 40: Das Industrieunternehmen ILTI AG ist in die zwei Vorkostenstellen Energie und Reparatur sowie die zwei Endkostenstellen Fertigung und Material gegliedert. Für die Kostenstellen liegen Ihnen folgende Informationen über die primären Gemeinkosten vor: Kostenstellen Primäre Gemeinkosten [ ] Vorkostenstellen Endkostenstellen V1 V2 E1 E2 Energie Reparatur Fertigung Material In der folgenden Tabelle sind die verschiedenen Leistungsströme zwischen den Kostenstellen angegeben: an von V1 V2 E1 E2 Energie [kwh] Reparatur [Stunden] Runden Sie bitte in dieser Aufgabe Zwischenergebnisse und Ergebnisse immer auf vier Stellen nach dem Komma. 34. Wie hoch ist der Verrechnungssatz der Kostenstelle Reparatur nach dem Blockumlageverfahren? A. 50,00 Euro B. 10,00 Euro C. 20,00 Euro D. 25,00 Euro

15 Seite Wie hoch ist der Verrechnungssatz der Kostenstelle Energie nach dem Blockumlageverfahren? A. 1,75 Euro B. 1,40 Euro C. 1,00 Euro D. 1,25 Euro 36. Wie hoch ist der Verrechnungssatz der Kostenstelle Energie bei Anwendung des Treppenumlageverfahrens in der Reihenfolge Reparatur Energie? A. 1,75 Euro B. 1,25 Euro C. 1,50 Euro D. 1,00 Euro 37. Welche Gleichung gibt die Leistungsströme der Kostenstelle V1, Energie, bei Anwendung des Gleichungsverfahrens korrekt wieder? (Dabei steht k = für die Kosten einer Output-Einheit der Kostenstelle V1, k > für die Kosten einer Output-Einheit der Kostenstelle V2, k? für die Kosten einer Output-Einheit der Kostenstelle E1 und für die Kosten einer Output-Einheit der Kostenstelle E2.) A. 200 k > = k = B k = = 200 k > k? C = k > k? D k = = k > 38. Wie hoch sind die gesamten sekundären Gemeinkosten auf den Kostenstellen Fertigung und Material nach Anwendung des Gleichungsverfahrens? A Euro B Euro C. 0 Euro D Euro

16 Seite 16 Nehmen Sie an, zur Anwendung des Gutschrift-Lastschrift-Verfahrens werden die Kostensätze zu 1,40 Euro je kwh in der Kostenstelle Energie und 23 Euro je Stunde in der Kostenstelle Reparatur festgelegt. 39. Wie hoch sind die gesamten Gemeinkosten auf der Kostenstelle Fertigung nach Durchführung des Gutschrift-Lastschrift-Verfahrens (ohne Deckungsumlage)? A Euro B Euro C Euro D Euro 40. Welche Summe wird bei Durchführung des Gutschrift-Lastschrift-Verfahrens (ohne Deckungsumlage) von der Kostenstelle Energie auf die Kostenstelle Reparatur umgelegt? A Euro B Euro C. 280 Euro D. 0 Euro

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