KONSUMKRITISCHE STADTRALLYE FÜR JUGENDLICHE AB 15 JAHREN
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- Markus Heinrich
- vor 7 Jahren
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1 KONSUMKRITISCHE STADTRALLYE FÜR JUGENDLICHE AB 15 JAHREN EINLEITUNG Der Kaffee zum Frühstück, die Kleidung am Körper oder das Handy in der Hosentasche es gibt keinen Tag, an dem wir nicht konsumieren! Grund genug, unser eigenes Konsumverhalten beim täglichen Einkaufen in der Stadt zu beleuchten. Habt ihr Lust, eine konsumkritische Stadtrallye in eurer Stadt durchzuführen? Alles was ihr braucht, ist euch als Gruppe zusammen zu finden und die Materialien herunter zu laden. Konsumkritisch bedeutet, dass ihr an jeder Station ein Konsumgut und seine Anbau- oder Produktionsweise genauer unter die Lupe nehmt und euch ein Urteil bildet. Ihr habt die Möglichkeit, euren alltäglichen Konsum auf einer globalen Ebene zu betrachten. Während des konsumkritischen Stadtrundgangs erarbeitet ihr euch Hintergrundwissen zu Produkten eures alltäglichen Lebens, besonders zu deren Herstellung, der Herkunft der dafür verwendeten Rohstoffe und den damit verbundenen Folgen für Mensch und Natur. Dabei ist ein wichtiger Bestandteil, dass ihr euch selbst aktiv mit euren Konsumgewohnheiten und Lebensstilen einbringt und diese reflektiert. Schließlich sollen gemeinsam Handlungsalternativen gefunden werden. 1
2 DIE STATIONEN Unsere Rallye ist örtlich an keine bestimmte Stadt gebunden, das heißt ihr könnt eure Heimatstadt oder Lieblingsstadt konsumkritisch erforschen oder auch eine neue Stadt auf diese Art kennenlernen. Die Stationen sind nach einem Baukastensystem frei kombinierbar. Ihr könnt die einzelnen Elemente am Stück oder auch an mehreren Tagen durchführen und entscheidet über die Dauer selbst. Momentan besteht der Rundgang aus drei Stationen, die Konsumgüter wie Kaffee und Fleisch oder einen Wochenmarkt thematisieren. Weitere Stationen, z.b. zu den Themen Kleidung und Handy, folgen. Die Stationen sind abwechslungsreich aufgebaut. Bei einer Station bspw. kommt ihr vermehrt ins Gespräch mit Passanten, an einer anderen sollt ihr innerhalb der Gruppe Antworten überlegen und euch untereinander austauschen. Der Rundgang sieht vor, euch die Themen und Fragestellungen durch interaktive Elemente selbst erfahren zu lassen und anschließend Handlungsalternativen zu entwickeln und zu diskutieren. Wie wünschen euch viel Spaß dabei, den konsumkritischen Stadtrundgang nach euren Bedürfnissen und Ideen zu gestalten! Vielleicht kommt ihr ja anschließend auf den Geschmack, eigene Aktionen zum Thema Kritischer Konsum in der Gruppe zu planen und durchzuführen! 2
3 Station Wochenmarkt Der Wochenmarkt für manche Konsumenten der schönste Zeitvertreib am Samstagvormittag Aber warum eigentlich? Aktivität: Befragt mindestens zwei Personen am Wochenmarkt, weshalb sie einen Einkauf hier dem Einkauf im Supermarkt vorziehen. Viele Verbraucher denken beim Wochenmarkt vor allem an regionale und saisonale Produkte. Nicht zuletzt auch an ökologische Produktionsbedingungen und eine faire Entlohnung der Landwirte, die die Lebensmittel produzieren. Sicherlich hat der Landwirt am Wochenmarkt die attraktive Möglichkeit, die einzelnen Stationen der Lebensmittel von Großmarkt über Zwischenhändler bis hin zum Einzelhandel zu umgehen und die produzierten Waren direkt an den Verbraucher zu bringen. Und natürlich auch, um einen höheren Preis für die erzeugten Lebensmittel zu erreichen aber ist das tatsächlich so? Aktivität: Sucht euch einen Verkaufsstand aus und findet folgendes heraus: Warum verkauft der landwirtschaftliche Betrieb seine Produkte am Wochenmarkt? Wie unterscheiden sich die Erlöse am Wochenmarkt (ungefähr), von denen am Weltmarkt? Für viele Passanten stellt der Wochenmarkt eine schöne Freizeitbeschäftigung dar. Damit ist vor allem das Einkaufserlebnis gemeint, das ein Wochenmarktbesuch mit sich bringt: Frische Luft, freundliches Verkaufspersonal, bei dem man sich gegebenenfalls über die Erzeugung und Herstellung des Produktes informieren kann, aber eventuell auch den ein oder anderen (Großkunden-) Rabatt erzielen kann, wie beispielsweise kurz vor Schluss des Wochenmarktes, wenn die Verkäufer am Stand so manche Preissenkungen bekannt geben, um die meist frischen Produkte an den Verbraucher zu bringen. Aber nun probiert s aus! Aktivität: Lasst euch inspirieren von den Wochenmarktgeschehen Schaut, riecht, hört zu und baut ein Gespräch mit einem der Verkäufer/innen auf. Findet von mindestens einem Produkt die Herkunft und Produktionsbedingungen heraus! 3
4 Zur Vertiefung eignet sich der kurze Clip Agraprofit, der zum Nachdenken anregt: Folgende Zusatzfragen können z.b. den Verkäufer/innen am Wochenmarkt gestellt werden: Woher stammen die einzelnen Produkte? Wie weit ist der landwirtschaftliche Betrieb vom Wochenmarkt entfernt? Folgende Zusatzfragen können z.b. den Passanten am Wochenmarkt gestellt werden: Was erhoffen Sie sich vom Einkauf am Wochenmarkt? Kaufen Sie regelmäßig am Wochenmarkt ein? Viel Spaß beim Einkaufserlebnis Wochenmarkt! 4
5 Station Café Lust auf eine kleine Kaffeepause? Na dann los ins nächste Café! Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen. Wir verbinden Lebensgefühle wie Genuss und Entspannung damit. Ein duftender Kaffee am Frühstückstisch oder der Coffee-to-go in der Mittagspause gehören zu unserem Alltag. Durchschnittlich trinken die Deutschen vier Tassen Kaffee täglich. Grund genug, um sich dieses schwarze Gold näher zu betrachten! Aktivität: Geht in das nächste Café und schaut euch die Getränkekarte genau an. Findet heraus, welche Kaffeesorten im Café ausgeschenkt werden und versucht zu erfragen, woher der Kaffee stammt. Die beiden meist angebauten Kaffeesorten sind Coffea Arabica und Coffea Canephora kurz: Arabica- und Robustakaffee. Die wichtigste Anbauregion von Kaffee weltweit ist Lateinamerika, wobei die kleinen zentralamerikanischen Länder vor allem für den Anbau der qualitativ hochwertigeren Arabicasorten bekannt sind. Diese Sorten sind anfälliger für Schädlinge, erzielen aber am Markt aufgrund der besseren Qualität im Vergleich zu Robusta-Kaffee höhere Erlöse. Hier seht ihr eine Karte von 2011 mit den größten Exportländern von Kaffee. Diese waren Brasilien (29 Mio. 60-kg Säcke), Vietnam (24,6 Mio. 60-kg Säcke), Indonesien (10,4 Mio. 60-kg Säcke) und Kolumbien (7,6 Mio. 60-kg Säcke). Fällt euch etwas an der räumlichen Lage der Anbauregionen auf? 5
6 Aktivität: Erklärt euch gegenseitig das Zitat: Der Kaffee wächst im Süden, seinen Vorteil genießt der Norden. Wie ihr seht, ist Kaffee weltweit ein großer Wirtschaftsfaktor. Schätzungsweise 125 Millionen Menschen leben allein vom Kaffeeanbau. Pro Jahr werden 400 Milliarden Tassen Kaffee getrunken, das sind ungefähr Tassen pro Sekunde. Nun wollen wir bei diesem beliebten Getränk die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Produzenten näher betrachten. Die meisten Familien, die von der Kaffeeproduktion leben, wohnen in Entwicklungsländern. Auf den Kaffeeplantagen leisten die Arbeiter, die die Kirschen per Hand pflücken, meist eine schwere und gefährliche Arbeit. Kaffeepflanzen werden intensiv mit giftigen Pestiziden behandelt, so dass die Arbeiter unbedingt Schutzkleidung tragen müssten, doch die Schutzkleidung für die Arbeiter fehlt oft aus Kostengründen. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden weltweit jährlich 1,5 Mio. Menschen durch Pestizide vergiftet, ca von ihnen sterben daran. Der Einsatz der Pestizide hat darüber hinaus auch Umweltschäden zur Folge, vergiftet Tiere und Pflanzen, den Boden und das Wasser. Das muss nicht sein! In Deutschland interessieren sich zunehmend mehr Kaffeekonsumenten für die Arbeitsbedingungen der Erntearbeiter auf den Plantagen. In einigen Fällen kaufen die Betreiberfirmen der Kaffeebars die Bohnen direkt bei Kleinbauerkooperativen in den Anbauländern. So werden Zwischenhändler ausgeschaltet und die Produzenten bekommen einen sehr viel besseren Preis ausbezahlt. Ähnlich funktioniert das Prinzip des fair gehandelten Kaffees mit dem Fairtrade-Siegel. Das bekannte Siegel signalisiert dem Käufer, dass bei der Herstellung des Produkts bestimmte soziale, ökonomische und auch ökologische Standards eingehalten wurden. In Deutschland wird das Fairtrade-Siegel von TransFair e.v. vergeben. Es garantiert Kleinbauerngenossenschaften in den Anbauländern feste Mindestpreise und langfristige Handelsbeziehungen zu gleich bleibend fairen Konditionen. Ohne Zwischenhändler, dafür mit der Möglichkeit der Vorfinanzierung und Aufschlägen für biologisch angebauten Kaffee. 6
7 Aktivität: Fragt im Café nach, ob sie fair gehandelten Kaffee ausschenken. Vielleicht dürft ihr euch sogar die Verpackung des Kaffees näher betrachten. Weist diese Siegel auf? Wenn ja lässt sich darüber leicht eine Information zu den Anbauvorschriften (die für das Siegel nötig sind) im Internet finden? Andere Siegel, die die faire Entlohnung, aber auch den Anbau unter ökologisch verträglichen Bedingungen garantieren, sind z. B. die Siegel von Naturland, Naturland Fair oder GEPA. Kennt ihr weitere Siegel? Auf welchen Produkten habt ihr diese schon gesehen? TransFair-Produkte werden heute in den meisten Supermarktketten angeboten. In Deutschland können mittlerweile in über Supermärkten und 800 Weltläden Produkte mit dem TransFair-Siegel gekauft werden, sogar in einigen Discount-Läden. So haben die Konsumenten in Deutschland die Möglichkeit, die Lebensbedingungen einiger kleiner Kaffeeproduzenten und ihrer Familien deutlich zu verbessern. Doch noch ist der faire Handel eine kleine Marktnische. In Deutschland gibt es ihn seit 1970 mit dem mageren Ergebnis, dass heute zwei bis drei Prozent des Kaffees in Deutschland fair gehandelt wird. Es bleibt also noch viel zu tun! Aktivität: Diskutiert in der Gruppe welchen Kaffee (Sorte, Marke, etc.) ihr zu Hause trinkt und warum. Befragt andere Gäste, weshalb sie sich gerade für diesen Kaffee bzw. dieses Café entschieden haben. Und, genug Kaffee getrunken? Dann weiter zur nächsten Station! 7
8 Station Metzgerei / Fleischtheke Zur Stärkung erstmal ein Schnitzel? Lasst uns das Thema Fleisch betrachten! Fleisch war früher ein Luxusgut. Heute nehmen wir mehrmals täglich Fleisch in irgendeiner Form zu uns. Allerdings ist die Fleischproduktion aufwändig: Hühner, Schweine und Rinder brauchen Platz und wollen gefüttert werden. Ein Kilogramm Weizen kann also für 1 kg Brot verwendet werden oder aber als Tierfutter für 0,33 kg Hühnerfleisch oder 0,25 kg Schweinefleisch oder 0,1 kg Rindfleisch. Dieses Tierfutter wird oft in Ländern des Globalen Südens angebaut, um anschließend in reichere Länder exportiert zu werden dafür werden Wälder abgeholzt und das Getreide fehlt in ärmeren Ländern. Intensive Tierhaltung verursacht die Klimagase CO 2 und Methan. Diese Gase entstehen nicht nur durch den Anbau von Futtermitteln, sondern auch durch den Transport von Futtermitteln und Tieren sowie die Tierhaltung. Die Emissionen von 1 kg Rindfleisch entsprechen somit einer Autofahrt von ca. 250 km (also z. B. die Strecke Hannover-Potsdam) hättet ihr s gedacht? Weltweit ist der Fleischkonsum für mehr schädliche Klimagase verantwortlich als alle Verkehrsmittel zusammen! Somit hängt unser übermäßiger Konsum tierischer Produkte wie Fleisch, Milch und Eiern direkt mit dem Klimawandel und globaler Gerechtigkeit zusammen. Aber wie viel Fleisch wird überhaupt verzehrt in Deutschland? Und sind die Auswirkungen auf die Umwelt wirklich so gravierend? Seht selbst! 8
9 Info: Grafik zum Thema Fleischverbrauch 9
10 Aktivität: Fragen zur Grafik Diskutiert in der Gruppe! 1094 Tiere im Leben was haltet ihr von dieser Zahl? Hättet ihr den deutschen Fleischkonsum höher oder niedriger eingeschätzt? Was denkt ihr: Wie viel Fleisch wird in anderen Ländern konsumiert? (Auflösung: im Vergleich zu Europa mit durchschnittlich 77 kg pro Person pro Jahr z. B. Afrika 13 kg, Asien 30 kg, Nordamerika 115 kg) Wie kommt es, dass wir den eigentlich teuren Rohstoff Fleisch in solchen Mengen zu uns nehmen? Durch Massentierhaltung ist Fleisch günstig verfügbar. Das zeigt auch der Clip La Surconsommation : Was ist in dem Clip zu sehen? Wie wirkt das Video auf euch? 10
11 Info: Grafik zum Thema CO 2 -Emissionen 11
12 Aktivität: Fragen zur Grafik Diskutiert in der Gruppe! Welche Auswirkungen hat Massentierhaltung auf das Klima? In welchem Verhältnis stehen die Emissionen durch Fleisch, tierische Produkte und pflanzliche Produkte? Vergleicht den Wasserverbrauch bei der Herstellung verschiedener Nahrungsmittel woher kommen diese unterschiedlichen Werte? Aktivität: Quiz Spielt dieses Quiz untereinander oder befragt Passanten! Wie viel Prozent der deutschen Getreideernte wird als Tierfutter verwendet? a) 35% b) 45% c) 60% Wie hat sich die weltweite Fleischproduktion im Zeitraum von entwickelt? a) verdreifacht b) vervierfacht c) verfünffacht Wie viel Kilogramm Fleisch isst eine Person in Deutschland durchschnittlich? a) 88kg b) 103kg c) 52kg (zum Vergleich: Lebensmittel insgesamt = 700kg) Welchen Flächenbedarf hat der durchschnittliche Fleischkonsum eines deutschen Bundesbürgers? a) 1000 m² b) 200 m² c) 800m² (zum Vergleich: Flächenbedarf Kartoffelkonsum = 15 m²) (Lösungen: c, b, a, a) Nach dem Quiz diskutiert: Welche Zahlen haben euch überrascht? Welche Probleme seht ihr in Bezug auf Fleischkonsum? 12
13 Mögliche Alternativen zum Fleischkonsum sind nicht nur vegetarische und vegane Ernährung, sondern auch sogenannte Flexitarier oder Halbzeit- Vegetarier, die einfach weniger Fleisch essen. Was ist vegetarische bzw. vegane Ernährung? Kennt ihr vegetarische oder vegane Rezepte? Weitere Informationen zum Thema Fleischkonsum findet ihr im Clip WissensWerte Fleisch & Nachhaltigkeit (ca. 8 Minuten) zusammengefasst und anschaulich präsentiert: Außerdem könnt ihr das Thema anhand der Artikel aus der Zeitschrift Weltsichten (Ausgabe Unser täglich Fleisch ) vertiefen: z. B. Der Siegeszug der Fleischfabrik 13
14 QUELLEN & LINKS Boueke, Andreas (2014): Kleine Hände ernten Kaffee. Boueke, Andreas (2014): Fluch der braunen Bohnen. Brameier, Ulrich (2011): Fairer Handel Alles andere als kalter Kaffee! Fair Trade Foundation (Hg.) (2012): Fair Trade Coffee Report pdf International Coffee Organization (Hg.) (2013): Belo horizonte declaration. Heinrich-Böll-Stiftung: Fleischatlas 2013; Fleischatlas 2014; Fleischatlas extra: Abfall und Verschwendung. Heinrich-Böll-Stiftung: Fleischplakate. WELTbewusst: Der Stadtrundgang zum Thema Globalisierung und nachhaltiger Konsum WWF: Studie Fleisch frisst Land. siehe auch: fleischfrage.wwf.de Rezeptideen (für regionale, saisonale und vegetarische Gerichte) findet ihr z. B. im Kochbuch Heute kocht der König des BDKJ Rottenburg-Stuttgart Teil 1: buch/kochbuch_bdkj_rotst.pdf Teil 2: buch/kochbuch_bdkj_teil2_einzelseiten.pdf 14
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