Bulletin. Unfälle und Störungen beim Betrieb ziviler Luftfahrzeuge. Oktober Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung

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1 Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Bulletin Unfälle und Störungen beim Betrieb ziviler Luftfahrzeuge Oktober 2010 Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Hermann-Blenk-Str. 16 Telefon Braunschweig Telefax

2 Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeine Hinweise... 3 Aufbau des Dokumentes... 4 Begriffsbestimmungen... 5 Unfall... 5 Schwere Störung... 6 Tödliche Verletzung... 6 Schwere Verletzung... 6 Teil 1 : Ereignisse im Oktober Teil 2 : Kurzberichte chronologisch... 8 Teil 3 : Statusberichte Teil 4 : Neu veröffentlichte Untersuchungsberichte

3 Allgemeine Hinweise Das Bulletin der Flugunfälle und Störungen hat zum Ziel, den interessierten Personenkreis über Ereignisse zu informieren, die der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) gemäß 5 LuftVO im Berichtszeitraum gemeldet worden sind. Es handelt sich um Ereignisse mit in Deutschland zugelassenen Luftfahrzeugen im In- und Ausland sowie um Ereignisse ausländischer Luftfahrzeuge in Deutschland. Sie basieren auf Angaben, die der BFU im Rahmen der ersten Meldung übermittelt wurden. Darüber hinaus werden Ereignisse dargestellt, bei denen die BFU aufgrund der Verpflichtung nach ICAO Annex 13 tätig werden musste. Angaben können unvollständig und/oder fehlerhaft sein. Ergänzungen und Änderungen sind im Rahmen dieser Information nicht vorgesehen. Analysen und Ursachen der Unfälle werden im Untersuchungsbericht nach Abschluss der Untersuchung veröffentlicht. Untersuchungen werden in Übereinstimmung mit dem Gesetz über die Untersuchung von Unfällen und Störungen beim Betrieb ziviler Luftfahrzeuge (Flugunfall- Untersuchungs-Gesetz - FlUUG) vom 26. August 1998 durchgeführt. Danach ist das alleinige Ziel der Untersuchung die Verhütung künftiger Unfälle und Störungen. Die Untersuchung dient nicht der Feststellung des Verschuldens, der Haftung oder von Ansprüchen

4 Aufbau des Dokumentes Das Bulletin ist in vier Abschnitte unterteilt. Teil 1 enthält die Übersicht aller der BFU im Berichtszeitraum angezeigten Unfälle und Schweren Störungen. In Ausnahmefällen, in denen aus einer Untersuchung bedeutende Erkenntnisse für die Sicherheit in der Luftfahrt erwartet werden, können auch andere Störungen ( 3 (4)b FlUUG) aufgeführt sein. Teil 2 enthält Berichte zu den im Teil 1 aufgeführten Ereignissen. Die Aufstellung erfolgt aus technischen Gründen chronologisch. Teil 3 beinhaltet Statusberichte von Ereignissen, bei denen eine Untersuchung vor Ort eingeleitet wurde. Im Teil 4 sind die neuesten veröffentlichten Untersuchungsberichte aufgelistet. Diese sind über die BFU erhältlich oder können im Internet unter abgerufen werden

5 Begriffsbestimmungen Unfall Ein Ereignis beim Betrieb eines Luftfahrzeugs vom Beginn des Anbordgehens von Personen mit Flugabsicht bis zu dem Zeitpunkt, zu dem diese Personen das Luftfahrzeug wieder verlassen haben, wenn hierbei: 1. eine Person tödlich oder schwer verletzt worden ist - an Bord eines Luftfahrzeugs oder - durch unmittelbare Berührung mit dem Luftfahrzeug oder einem seiner Teile, auch wenn sich dieser Teil vom Luftfahrzeug gelöst hat, oder - durch unmittelbare Einwirkung des Turbinen- oder Propellerstrahls eines Luftfahrzeugs, es sei denn, dass der Geschädigte sich diese Verletzungen selbst zugefügt hat oder diese ihm von einer anderen Person zugefügt worden sind oder eine andere von dem Unfall unabhängige Ursache haben, oder dass es sich um Verletzungen von unbefugt mitfliegenden Personen handelt, die sich außerhalb der den Fluggästen und Besatzungsmitgliedern normalerweise zugänglichen Räume verborgen hatten, oder das Luftfahrzeug oder die Luftfahrzeugzelle einen Schaden erlitten hat und - dadurch der Festigkeitsverband der Luftfahrzeugzelle, die Flugleistungen oder die Flugeigenschaften beeinträchtigt sind und - die Behebung dieses Schadens in aller Regel eine große Reparatur oder einen Austausch des beschädigten Luftfahrzeugbauteils erfordern würde; es sei denn, dass nach einem Triebwerkschaden oder Triebwerkausfall die Beschädigung des Luftfahrzeugs begrenzt ist auf das betroffene Triebwerk, seine Verkleidung oder sein Zubehör, oder dass der Schaden an einem Luftfahrzeug begrenzt ist auf Schäden an Propellern, Flügelspitzen, Funkantennen, Bereifung, Bremsen, Beplankung oder auf kleinere Einbeulungen oder Löcher in der Außenhaut, oder das Luftfahrzeug vermisst wird oder nicht zugänglich ist

6 Schwere Störung Ein Ereignis beim Betrieb eines Luftfahrzeugs, dessen Umstände darauf hindeuten, dass sich beinahe ein Unfall ereignet hätte. Tödliche Verletzung Eine Verletzung, die eine Person bei einem Unfall erlitten hat und die unmittelbar bei dem Unfall oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall ihren Tod zur Folge hat. Schwere Verletzung Eine Verletzung, die eine Person bei einem Unfall erlitten hat und die 1. einen Krankenhausaufenthalt von mehr als 48 Stunden innerhalb von 7 Tagen nach der Verletzung erfordert oder 2. Knochenbrüche zur Folge hat (mit Ausnahme einfacher Brüche von Fingern, Zehen oder der Nase) oder 3. Risswunden mit schweren Blutungen oder Verletzungen von Nerven, Muskeln- oder Sehnensträngen zur Folge hat oder 4. Schäden an inneren Organen verursacht hat oder 5. Verbrennungen zweiten oder dritten Grades oder von mehr als fünf Prozent der Körperoberfläche zur Folge hat oder 6. Folge einer nachgewiesenen Aussetzung gegenüber infektiösen Stoffen oder schädlicher Strahlung ist

7 Teil 1 : Ereignisse im Oktober 2010 Flugzeuge MTOW über 5,7 t : Störung ohne Verletzte mit FOKKER - F28 MK 0100 ' in enroute, Brazil AZ: BFU UX : Schwere Störung ohne Verletzte mit AIRBUS INDUSTRIES - A321 in Wien, Austria AZ: BFU 6X : Schwere Störung ohne Verletzte mit BOEING in Wien, Austria AZ: BFU 6X : Schwere Störung ohne Verletzte mit AIRBUS INDUSTRIES - A319 in Dublin, Ireland AZ: BFU 6X : Schwere Störung ohne Verletzte mit BOEING in Dublin, Ireland AZ: BFU 6X : Schwere Störung ohne Verletzte mit AIRBUS - A320 in Lübeck-Blankensee, nahe, Germany AZ: BFU EX : Störung ohne Verletzte mit BOEING in Leipzig-Halle, Germany AZ: BFU PX Flugzeuge MTOW zwischen 2,0 und 5,7 t Flugzeuge MTOW unter 2,0 t : Unfall ohne Verletzte mit PIPER - PA-28 in Rheine-Bentlage, Germany AZ: BFU 3X : Unfall ohne Verletzte mit Experimental - Auriga ' in Walldürn, Germany AZ: BFU CX : Unfall ohne Verletzte mit SOCATA - MS 893 RALLYE COMM. 180 in Borkenberge, Germany AZ: BFU 3X : Unfall mit schwer Verletzten mit CESSNA in Beja, Portugal AZ: BFU 4X : Unfall ohne Verletzte mit PIPER - PA-34 SENECA in Bratislava, Slovakia AZ: BFU 4X : Störung ohne Verletzte mit DIAMOND - DA 42 in Montpellier, France AZ: BFU WX : Unfall mit tödlich Verletzten mit ZLIN MORAVAN - ZLIN Z-42 in Zahna, Germany AZ: BFU 3X Ultraleichtflugzeuge und Tragschrauber Hubschrauber : Unfall mit leicht Verletzten mit EUROCOPTER FRANCE - AS 350 B3 in Schönau, Germany AZ: BFU CX : Unfall mit schwer Verletzten mit ROBINSON - R44 in Altenbeken, Germany AZ: BFU 3X Segelflugzeuge und Motorsegler : Unfall ohne Verletzte mit GROB FLUGZEUGBAU - G-109 in Pescara, Italy AZ: BFU DX : Unfall ohne Verletzte mit SCHEIBE - SF-25C (FALKE 88) in Blomberg-Borkhausen, Germany AZ: BFU 3X : Unfall ohne Verletzte mit SCHLEICHER - ASK-13 in Pavullo, Italy AZ: BFU DX : Unfall ohne Verletzte mit SCHLEICHER - ASK 21 in Eudenbach, Germany AZ: BFU 3X : Unfall ohne Verletzte mit HOAC AUSTRIA - HK-36 SUPER DIMONA in Mosbach-Schreckhof, Germany AZ: BFU 3X : Unfall ohne Verletzte mit SCHLEICHER - ASK-13 in Ottenberg, Germany AZ: BFU 3X : Unfall ohne Verletzte mit SCHLEICHER - ASK 21 in Ottenberg, Germany AZ: BFU 3X : Unfall ohne Verletzte mit SCHEIBE - SF-25C (FALKE 88) in Der Plätzer, Germany AZ: BFU 3X : Schwere Störung ohne Verletzte mit GROB - G-109B in Lübeck-Blankensee, nahe, Germany AZ: BFU EX : Schwere Störung ohne Verletzte mit Schleicher - ASW 27-18E ' in Lübeck-Blankensee, nahe, Germany AZ: BFU EX : Unfall mit schwer Verletzten mit PZL - SZD 30 PIRAT in Ballenstedt, Germany AZ: BFU 3X

8 Teil 2 : Kurzberichte chronologisch Ereignis: Unfall ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , Uhr (lokal) Ort, Staat: Pescara, Italy Schaden am LFZ: Schwer beschädigt Quelle: Untersuchung durch ausländische Behörde Aktenzeichen: BFU DX Der Motorsegler kam beim Start von der Piste ab und wurde schwer beschädigt. Für den Herstellerstaat des Reisemotorseglers unterstützt die BFU entsprechend ICAO Annex 13 die untersuchende Behörde. Luftfahrzeug: Reisemotorsegler 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: GROB FLUGZEUGBAU - G-109 Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Privater Rundflug - Lokaler Rundflug Passagiere Ereignis: Unfall ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , 17:30:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Rheine-Bentlage, Germany Schaden am LFZ: Schwer beschädigt Quelle: Keine Untersuchung durch BFU Aktenzeichen: BFU 3X Während der Landung bei einem Schulungsflug kollidierte das Fahrwerk mit der Landebahnbefeuerung und das Flugzeug kam von der Bahn ab. Luftfahrzeug: Flugzeug 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: PIPER - PA-28 Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Ausbildung - Ausbildung am Doppelsteuer Passagiere Ereignis: Störung ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , Uhr (lokal) Ort, Staat: en route, Brazil Schaden am LFZ: Ohne Beschädigung Quelle: Untersuchung durch ausländische Behörde Aktenzeichen: BFU UX Im Reiseflug wurde eine erhöhte Vibration des Triebwerks Nr. 2 festgestellt. Nach dem Abstellen des Triebwerks und Erklärung einer Luftnotlage landete das Flugzeug wieder auf dem Abflugflughafen. Für den Herstellerstaat des Triebwerkes ist die BFU entsprechend ICAO Annex 13 an der Untersuchung beteiligt. Luftfahrzeug: Flugzeug bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: FOKKER - F28 MK 0100 ' Besatzung Betriebsart: Kommerzielle Luftfahrt - Linienflug - Inlandsflug - Passagierflug (Inland) Passagiere

9 Ereignis: Unfall ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , 12:33:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Blomberg-Borkhausen, Germany Schaden am LFZ: Schwer beschädigt Quelle: Keine Untersuchung durch BFU Aktenzeichen: BFU 3X Bei einer harten Landung brach das Bugrad des Motorseglers. Luftfahrzeug: Reisemotorsegler 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: SCHEIBE - SF-25C (FALKE 88) Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Ausbildung - Ausbildung - Alleinflüge unter Aufsicht Passagiere Ereignis: Schwere Störung ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , 20:27:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Wien, Austria Schaden am LFZ: Ohne Beschädigung Quelle: Untersuchung durch ausländische Behörde Aktenzeichen: BFU 6X Während des Endanfluges eines Airbus A kam es zu einer Annäherung mit einer ebenfalls im Anflug befindlichen Boeing B Luftfahrzeug: Flugzeug bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: AIRBUS INDUSTRIES - A321 Besatzung Betriebsart: Kommerzielle Luftfahrt - Linienflug - International - Passagierflug Passagiere Luftfahrzeug: bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: BOEING Besatzung Betriebsart: Kommerzielle Luftfahrt - Linienflug - International - Passagierflug Passagiere Ereignis: Unfall mit leicht Verletzten Datum, Uhrzeit: , 12:10:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Schönau, Germany Schaden am LFZ: Zerstört Quelle: Untersuchung durch BFU Aktenzeichen: BFU CX Beim Anflug zum Absetzen der Außenlast (Baumstamm) riss das Tragseil. Dabei knickte der Heckausleger ab und der Hubschrauber prallte unkontrolliert auf den Boden. Luftfahrzeug: 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: EUROCOPTER FRANCE - AS 350 B3 Besatzung Betriebsart: Luftarbeit - Luftarbeit Gewerblich Passagiere Ereignis: Unfall ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , 13:33:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Pavullo, Italy Schaden am LFZ: Schwer beschädigt Quelle: Untersuchung durch ausländische Behörde Aktenzeichen: BFU DX Bei der Landung kam das Segelflugzeug zu weit und kollidierte mit der Flugplatzbegrenzung. Als Herstellerstaat des Luftfahrzeuges unterstützt die BFU gemäß ICAO Annex 13 die untersuchende Behörde. Luftfahrzeug: Segelflugzeug 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: SCHLEICHER - ASK-13 Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Unbekannt Passagiere

10 Ereignis: Unfall ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , 12:30:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Eudenbach, Germany Schaden am LFZ: Schwer beschädigt Quelle: Keine Untersuchung durch BFU Aktenzeichen: BFU 3X Bei der Landung kam das Segelflugzeug zu weit und berührte mit der rechten Tragfläche einen Baum. Luftfahrzeug: Segelflugzeug 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: SCHLEICHER - ASK 21 Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Ausbildung - Ausbildung am Doppelsteuer Passagiere Ereignis: Unfall ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , 15:50:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Mosbach-Schreckhof, Germany Schaden am LFZ: Schwer beschädigt Quelle: Keine Untersuchung durch BFU Aktenzeichen: BFU 3X Beim Anrollen zum Start brach der Motorsegler nach links aus und kollidierte mit einer Hecke. Luftfahrzeug: Reisemotorsegler 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: HOAC AUSTRIA FLUGZEUGWERK WIE- NER NEUSTADT GMBH - HK-36 SUPER DIMONA Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Privater Rundflug - Überlandflug Besatzung Passagiere Ereignis: Unfall ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , 16:30:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Ottenberg, Germany Schaden am LFZ: Schwer beschädigt Quelle: Keine Untersuchung durch BFU Aktenzeichen: BFU 3X Beim Ausrollen nach der Landung kollidierte die ASK21 mit einer zuvor gelandeten ASK13. Luftfahrzeug: Segelflugzeug 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: SCHLEICHER - ASK-13 Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Privater Rundflug - Lokaler Rundflug Passagiere Luftfahrzeug: 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: SCHLEICHER - ASK 21 Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Privater Rundflug - Lokaler Rundflug Passagiere Ereignis: Unfall ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , 12:20:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Walldürn, Germany Schaden am LFZ: Schwer beschädigt Quelle: Keine Untersuchung durch BFU Aktenzeichen: BFU CX Bei der Landung berührte die rechte Tragfläche den Boden. Luftfahrzeug: Flugzeug 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: Experimental - Auriga ' Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Privater Rundflug - Lokaler Rundflug Passagiere

11 Ereignis: Unfall ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , 14:30:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Borkenberge, Germany Schaden am LFZ: Schwer beschädigt Quelle: Keine Untersuchung durch BFU Aktenzeichen: BFU 3X Bei einem Startabbruch kam das Flugzeug zu weit und rollte in einen Graben. Luftfahrzeug: Flugzeug 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: SOCATA - MS 893 RALLYE COMM. 180 Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Privater Rundflug - Überlandflug Passagiere Ereignis: Unfall ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , 15:46:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Der Plätzer, Germany Schaden am LFZ: Schwer beschädigt Quelle: Keine Untersuchung durch BFU Aktenzeichen: BFU 3X Bei der Landung setzte der Motorsegler zuerst mit dem Bugrad auf und das Bugfahrwerk knickte ein. Luftfahrzeug: Reisemotorsegler 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: SCHEIBE - SF-25C (FALKE 88) Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Privater Rundflug - Lokaler Rundflug Passagiere Ereignis: Schwere Störung ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , Uhr (lokal) Ort, Staat: Dublin, Ireland Schaden am LFZ: Ohne Beschädigung Quelle: Untersuchung durch ausländische Behörde Aktenzeichen: BFU 6X Wegen einer blockierten Landebahn brach der Airbus A319 den Landeanflug auf die Piste 28 ab. Nach dem Durchstarten kam es zu einer Annäherung, die durch eine TCAS RA angezeigt wurde. Luftfahrzeug: Flugzeug bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: AIRBUS INDUSTRIES - A319 Besatzung Betriebsart: Kommerzielle Luftfahrt - Linienflug - International - Passagierflug Passagiere Luftfahrzeug: Flugzeug bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: BOEING Besatzung Betriebsart: Kommerzielle Luftfahrt - Linienflug - International - Passagierflug Passagiere Ereignis: Unfall mit schwer Verletzten Datum, Uhrzeit: , 18:45:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Beja, Portugal Schaden am LFZ: Zerstört Quelle: Untersuchung durch ausländische Behörde Aktenzeichen: BFU 4X Beim Landeanflug kollidierte das Flugzeug mit Bäumen. Dabei wurde eine Tragfläche abgetrennt. Luftfahrzeug: Flugzeug 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: CESSNA Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Privater Rundflug - Lokaler Rundflug Passagiere

12 Ereignis: Schwere Störung ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , 16:50:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Lübeck-Blankensee, nahe, Germany Schaden am LFZ: Leicht beschädigt Quelle: Untersuchung durch Mitarbeiter der BFU Aktenzeichen: BFU EX Im Anflug nach Radarvektoren auf den Flughafen Lübeck-Blankensee kam es zu einer Annäherung zwischen einem nach Instrumentenflugregeln (IFR) fliegenden Airbus A und einem nach Sichtflugregeln (VFR) fliegenden Flugzeugschleppverband, bestehend aus einer Grob G 109 B und einer ASW E. Der geringste Abstand betrug ca. 0,02 nautische Meilen (NM) horizontal und 400 ft vertikal. Luftfahrzeug: Flugzeug bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: AIRBUS INDUSTRIES - A320 Besatzung Betriebsart: Kommerzielle Luftfahrt - Charter - Charter (International) - Charter (Passagierflug) Passagiere Luftfahrzeug: Reisemotorsegler 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: GROB FLUGZEUGBAU - G-109B Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Privater Rundflug - Lokaler Rundflug Luftfahrzeug: Segelflugzeug mit Hilfsantrieb 0 bis kg Passagiere Verletzte tödlich schwer leicht Muster: Schleicher - ASW 27-18E ' Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Privater Rundflug - Lokaler Rundflug Passagiere Ereignis: Störung ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , 14:48:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Leipzig-Halle, Germany Schaden am LFZ: Ohne Beschädigung Quelle: Untersuchung durch Mitarbeiter der BFU Aktenzeichen: BFU PX In ft, kurz vor dem Übergang in den Sinkflug, bekam die Besatzung eine Cabin-Altitude-Warnung. Es wurde auf eine Höhe unterhalb ft gesunken und planmäßig auf dem Zielflughafen gelandet. Luftfahrzeug: Flugzeug bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: BOEING Besatzung Betriebsart: Kommerzielle Luftfahrt - Linienflug - Inlandsflug - Passagierflug (Inland) Passagiere Ereignis: Unfall ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , 16:56:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Bratislava, Slovakia Schaden am LFZ: Schwer beschädigt Quelle: Untersuchung durch ausländische Behörde Aktenzeichen: BFU 4X Während des Abhebens beim Start fuhr das Fahrwerk ein. Das Flugzeug kippte aus 3 m Höhe ab. Luftfahrzeug: Flugzeug 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: PIPER - PA-34 SENECA Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Privater Rundflug Passagiere

13 Ereignis: Unfall mit schwer Verletzten Datum, Uhrzeit: , 11:15:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Ballenstedt, Germany Schaden am LFZ: Zerstört Quelle: Untersuchung durch Beauftragte der BFU Aktenzeichen: BFU 3X Im Endanflug kippte das Segelflugzeug aus geringer Höhe ab. Luftfahrzeug: Segelflugzeug 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: PZL - SZD 30 PIRAT Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Privater Rundflug - Lokaler Rundflug Passagiere Ereignis: Unfall mit schwer Verletzten Datum, Uhrzeit: , 17:27:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Altenbeken, Germany Schaden am LFZ: Zerstört Quelle: Untersuchung durch Beauftragte der BFU Aktenzeichen: BFU 3X Im Landeanflug verlor der Hubschrauber an Höhe, drehte um die Hochachse, bekam Baumberührung und schlug auf. Luftfahrzeug: Hubschrauber 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: ROBINSON - R44 Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Sonstiger Flug - Bereitstellungs- / Überführungsflug Passagiere Luftfahrzeug: 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: ROBINSON - R44 Besatzung Betriebsart: Kommerzielle Luftfahrt - Charter - Charter Inlandsflug Passagiere Ereignis: Störung ohne Verletzte Datum, Uhrzeit: , Uhr (lokal) Ort, Staat: Montpellier, France Schaden am LFZ: Ohne Beschädigung Quelle: Untersuchung durch ausländische Behörde Aktenzeichen: BFU WX Während eines Ausbildungsfluges fiel ein Triebwerk aus. Für den Herstellerstaat des Triebwerkes ist die BFU entsprechend ICAO Annex 13 an der Untersuchung beteiligt. Luftfahrzeug: Flugzeug 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: DIAMOND - DA 42 Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Ausbildung - Ausbildung am Doppelsteuer Passagiere Ereignis: Unfall mit tödlich Verletzten Datum, Uhrzeit: , 14:48:00 Uhr (lokal) Ort, Staat: Zahna, Germany Schaden am LFZ: Zerstört Quelle: Untersuchung durch Mitarbeiter der BFU Aktenzeichen: BFU 3X Während des Kreisfluges geriet das Flugzeug in eine unkontrollierte Fluglage und prallte auf den Boden. Luftfahrzeug: Flugzeug 0 bis kg Verletzte tödlich schwer leicht Muster: ZLIN MORAVAN - ZLIN Z-42 Besatzung Betriebsart: Allgemeine Luftfahrt - Privater Rundflug - Überlandflug Passagiere Andere

14 Teil 3 : Statusberichte Statusbericht Identifikation Art des Ereignisses: Unfall Datum: 06. Oktober 2010 Ort: Luftfahrzeug(e): Hersteller / Muster: Personenschaden: Sachschaden: Drittschaden: Informationsquelle: Aktenzeichen: Gotzenalm nahe Schönau am Königssee Hubschrauber Eurocopter France / AS 350 B3 Pilot leicht verletzt Luftfahrzeug schwer beschädigt leichter Flurschaden Untersuchung durch BFU BFU CX Sachverhalt Ereignisse und Flugverlauf Der Pilot führte am Unfalltag mehrere Außenlastflüge mit einem Hubschrauber AS 350 B3 durch. Beim letzten Flug sollte ein ungefähr 20 m langer Baumstamm ca. 500 m zu einer Ablagestelle auf der Gotzenalm im Bereich Schönau am Königssee transportiert werden. Der Baumstamm wurde durch einen Flughelfer des Luftfahrtunternehmens zum Transport vorbereitet. Der Stamm war mit einer Schlaufe befestigt, die in ein Außenlastseil mit Haken eingehängt war, welches an einem Dämpfungsseil hing, das in den Lasthaken des Hubschraubers eingeklinkt wurde. (siehe Anlage 1)

15 Nach Aufnahme der Last flog der Pilot nach seinen Angaben langsam zu der geplanten Ablagestelle. Hierbei kam es um ca. 12:10 Uhr 1, kurz vor Erreichen der Ablagestelle, zu unerklärlichen Vibrationen im Hubschrauber. Da er die Außenlast nicht mehr in den Außenlastspiegeln sehen konnte, klinkte er sofort aus. Die Vibrationen verstärkten sich jedoch und der Hubschrauber begann um die Hochachse nach links zu drehen. Der Pilot versuchte nun durch Leistungsreduzierung und Geschwindigkeitsaufnahme die Drehung zu stoppen. Der Hubschrauber setzte drehend auf und schlug um. Ein Zeuge an einer der Hütten auf der Gotzenalm sah, wie der Hubschrauber mit der Außenlast langsam im Anflug war. Er beobachtete, wie der Baumstamm zwei- bis dreimal Bodenkontakt hatte, bevor es einen lauten Knall gab und der Baumstamm auf den Boden fiel. Dann sah er, wie das Heck des Hubschraubers nach oben klappte und der Hubschrauber sich zu drehen begann und wenig später aufschlug. Eine kurze Videosequenz vom Anflug des Hubschraubers zeigt einen abgeknickten Heckausleger kurz vor dem Aufschlag. Der Pilot stellte nach dem Aufschlag das Triebwerk ab, schloss den Brandhahn und unterbrach die Stromversorgung. Er konnte leicht verletzt selbstständig den Hubschrauber verlassen. Angaben zu Personen Der 48-jährige Pilot war im Besitz einer deutschen Berufspilotenlizenz für Hubschrauber, ausgestellt nach den Regelungen JAR-FCL 2, gültig bis In die Lizenz waren die gültigen Musterberechtigungen als verantwortlicher Luftfahrzeugführer auf AS350/350B3, Bell 206/206L, HU369/MD500N/600 und HU269 eingetragen. Er verfügte seit dem über die Streu- und Sprühberechtigung. Des Weiteren besaß er eine österreichische Berufspilotenlizenz und hatte eine Gebirgsflugausbildung absolviert. Er verfügte über ein Flugtauglichkeitszeugnis Klasse 1 nach JAR-FCL 3 ohne Auflagen, gültig bis Seine Gesamtflugerfahrung betrug ca. 944 Stunden, hiervon ca. 500 Stunden auf dem betroffenen Muster. In den letzten 90 Tagen war er ca. 102 Stunden geflogen und hatte ca. 285 Landungen durchgeführt. Seine Flugerfahrung in Bezug auf Außenlasttransporte betrug ca. 150 Stunden. Während des Fluges trug er einen Helm. 1 Alle angegebenen Zeiten, soweit nicht anders bezeichnet, entsprechen Ortszeit

16 Angaben zum Luftfahrzeug Der einmotorige Hubschrauber AS 350 B3 des Herstellers Eurocopter France ist ein leichter Mehrzweckhubschrauber für bis zu sieben Insassen. Er wurde 1997 nach FAR/JAR Part 27 zugelassen. Er verfügt über ein Triebwerk Turbomeca Arriel 2B1, einen Dreiblatthauptrotor, ein Kufenlandegestell und einen Heckrotor für den Drehmomentausgleich um die Hochachse. Die maximal zulässige Abflugmasse beträgt kg, mit Außenlast kg. Der verunfallte Hubschrauber, Baujahr 2007, hatte die Werknummer Das Betriebsleergewicht betrug ca kg. Die letzte Jahresnachprüfung wurde am vor ca. 211 Betriebsstunden durchgeführt. Zum Unfallzeitpunkt hatte der Hubschrauber eine Gesamtbetriebszeit von 838 Stunden. Der Hubschrauber war in Österreich zum Verkehr zugelassen und Halter war ein österreichisches Luftfahrtunternehmen. Nach Berechnung des Halters des Hubschraubers stand unter Berücksichtigung der atmosphärischen Daten und der Flughöhe ca kg Transportkapazität zur Verfügung. Der Hersteller des Hubschraubers bestätigte diese Berechnung. Der Hubschrauber war für den Außenlasttransport mit einem Lasthaken und Spiegelsatz ausgerüstet. Das verwendete Außenlastgehänge bestand aus mehreren Teilen: einem Dämpfer, der direkt in den Lasthaken am Hubschrauber eingeklinkt wurde, einem 10 m x 16 mm Textil-Dyneema-Kernmantelseil, einem Streckenlastelement, einem Kuppelhaken mit Drallfänger und einer Textilschlaufe zum Fixieren des Baumstamms. (siehe Anlage 1) Das Lastengehänge stammte von einem Spezialbetrieb für Luftarbeit. Die Seile wurden im Jahr 2006 produziert und waren bis zum Jahr 2012 für den Betrieb zugelassen

17 Meteorologische Informationen Zeugen beschrieben das Wetter vor Ort wie folgt: Schwacher, umlaufender Wind mit 3 5 kt, wolkenloser Himmel mit Sichten größer 8 km. Die Temperatur lag bei ca. 12 C und der Luftdruck (QNH) bei hpa. In den Bergtälern war Hochnebel bzw. Stratusbewölkung. Flugdatenaufzeichnung Der Hubschrauber war nicht mit einem Flight Data Recorder (FDR) oder Cockpit Voice Recorder (CVR) ausgerüstet. Diese Aufzeichnungsgeräte waren entsprechend den gültigen Luftfahrtvorschriften nicht gefordert. Betriebszeiten, Anlasszyklen des Triebwerks, Fehlermeldungen, Überschreitungen von Grenzwerten und Leistungsdaten bei einem Triebwerkcheck wurden von dem Vehicle & Engine Multifunction Display (VEMD) des Hubschraubers gespeichert. Das VEMD wurde zur Auswertung zum Hersteller gesandt. Unfallstelle und Feststellungen am Luftfahrzeug Die Unfallstelle befand sich auf der Gotzenalm in ca ft AMSL auf einer sehr welligen Wiese mit tiefen Senken. Eine Anschlagstelle des Baumstamms befand sich am Rand einer Vertiefung bzw. Bodenwelle (siehe Anlagen 2 und 4). Das Gelände war in Anflugrichtung gesehen abschüssig. Der Hubschrauber lag auf der rechten Rumpfseite. Der Heckausleger war abgetrennt. Die drei Hauptrotorblätter waren zerstört, das Hauptgetriebe aus der Verankerung gerissen, die Triebwerksverkleidung abgerissen und das Triebwerk stark beschädigt. Die Heckrotorantriebswelle war mehrfach getrennt. Das Heckrotorgetriebe ließ sich frei von Hand drehen. Bis auf ein kleines Stück der Endleiste hatte der Heckrotor keine Beschädigungen. Es lief kein Kraftstoff an der Unfallstelle aus. Es wurden ca. 150 Liter Kraftstoff aus dem Tank abgepumpt. Vor Ort ergaben sich keine Hinweise auf einen technischen Defekt des Hubschraubers. Die Außenlast, lag ca. 110 m entfernt vom Wrack. Das Außenlastgehänge war in mehrere Teile getrennt. Die Textilschlaufe zum Fixieren des Baumstamms mit Kuppelhaken, Drallfänger und Streckenlastelement befand sich am Baumstamm. Das Dämpfungselement mit einem ca. 2,70 m langen Stück

18 Textilseil lag ca. 67 m nördlich des Baumstammes. Ca. 5 m nördlich des Hubschrauberwracks lag ein ca. 7,70 m langes Textilseilstück. (siehe Anlagen 1, 2 und 3) Das gerissene Außenlastgehänge und ein Vergleichsgehänge wurden zur weiteren Untersuchung dem Wehrwissenschaftlichen Institut für Werk- und Betriebsstoffe (WIWeB) übergeben. Brand Es entstand kein Brand. Zusätzliche Informationen Bereits vor dem Unfall verkürzte der heutige Vertreiber des Außenlastgehänges die Nutzungsdauer der Textilseile von sechs auf vier Jahre. Dies wurde in der Anwendungs- und Wartungsanleitung (AWA Ausgabe C ) im Internet veröffentlicht. Nach und nach wurden seit 2009 die bisherigen Kunden angeschrieben und ihnen angeboten, die Seile gegen eine neuere, verstärkte Ausführung zu tauschen. Der betroffen Betreiber wurde mit einem Schreiben vom hierüber informiert. In Deutschland hat die Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft im Jahr 2006 und 2008 Versuchsreihen durchgeführt zur Eignung und dem Hochschlagverhalten von Außenlastgehängen. Hierbei wurden auch Versuche mit einem vergleichbaren 16 mm Chemiefaser-Kernmantelseil durchgeführt. Dabei kam es ab einem doppelten Lastvielfachen der Tragfähigkeit des Seils zu einem Hochschlagen um 100% der Seillänge. Als ein Ergebnis der Versuchsreihen wurde u.a. empfohlen, kurze Lastgehänge nicht mit Dämpfungsgliedern zu verwenden, da diese das Hochschlagverhalten von Lastgehängen vergrößern könnten. Bereits in der Vergangenheit kam es u.a. auch zu tödlichen Unfällen beim Außenlasttransport mit Hubschraubern aufgrund von Seilrissen. Die BFU gab im Jahr 2003 folgende Sicherheitsempfehlung heraus. Empfehlung Nr.: 18/2003: Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) sollte die gesetzlichen Voraussetzungen dafür schaffen, dass das Lastgeschirr beim Außenlastbetrieb von Luftfahrzeugen auch einer Prüf- und Genehmigungspflicht unterliegt

19 Untersuchungsführer: Untersuchung vor Ort: Axel Rokohl Jochen Haag Anlagen Anlage 1: Außenlastgehänge Foto: BFU

20 Anlage 2: Lage Baumstamm zum Hubschrauber Foto: BFU

21 Anlage 3: Wrackverteilung Foto: BFU

22 Anlage 4: Anschlagstelle Baumstamm Foto: BFU Die Untersuchung wurde in Übereinstimmung mit dem Gesetz über die Untersuchung von Unfällen und Störungen beim Betrieb ziviler Luftfahrzeuge (Flugunfall-Untersuchungs-Gesetz - FlUUG) vom 26. August 1998 durchgeführt. Danach ist das alleinige Ziel der Untersuchung die Verhütung künftiger Unfälle und Störungen. Die Untersuchung dient nicht der Feststellung des Verschuldens, der Haftung oder von Ansprüchen

23 Herausgeber Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Hermann-Blenk-Str Braunschweig Telefon Telefax Mail Internet box@bfu-web.de

24 Statusbericht Identifikation Art des Ereignisses: Schwere Störung Datum: 17. Oktober 2010 Ort: Luftfahrzeug(e): nahe Flughafen Lübeck-Blankensee 1. Verkehrsflugzeug 2. Motorsegler 3. Segelflugzeug Hersteller / Muster: 1. Airbus / A Burkhart Grob Luft- und Raumfahrt GmbH & Co. KG / Grob G 109 B 3. Alexander Schleicher GmbH & Co. Segelflugzeugbau / ASW E Personenschaden: Sachschaden: Drittschaden: Informationsquelle: Aktenzeichen: keiner Segelflugzeug leicht beschädigt keiner Untersuchung durch BFU BFU EX Sachverhalt Um 16:50 Uhr 1 kam es im Luftraum E ca. 1,5 nautische Meilen (NM) südlich der Kontrollzone des Flughafens Lübeck-Blankensee zu einer Annäherung zwischen einem nach Instrumentenflugregeln (IFR) fliegenden Airbus A (A320) und einem nach Sichtflugregeln (VFR) fliegenden Schleppverband, bestehend aus einer Grob G 109 B (G109) als Schleppflugzeug und einer ASW E (ASW27). Die Radaraufzeichnungen dokumentieren den geringsten Abstand mit ca. 0,02 nautischen Meilen (NM) horizontal und 400 Fuß (ft) vertikal. 1 Alle angegebenen Zeiten, soweit nicht anders bezeichnet, entsprechen Ortszeit

25 Ereignisse und Flugverlauf Der A320 befand sich mit sechs Besatzungsmitgliedern und 162 Passagieren auf einem Flug von Danzig/Polen nach Lübeck-Blankensee unter Führung durch die Flugsicherungsstelle Bremen. Der Schleppverband war vom Segelfluggelände am Flughafen Lübeck-Blankensee gestartet. Im Schleppflugzeug und im geschleppten Segelflugzeug saß jeweils eine Person. Um 16:32:51 Uhr kontaktierte die Besatzung des A320 den Kontrollsektor Bremen Müritz und bat um eine Landung auf der Piste 25 in Lübeck-Blankensee. Der zuständige Koordinationslotse nahm daraufhin Kontakt mit dem zuständigen Anflugssektor auf. Der dortige Koordinationslotse informierte über die derzeitigen Windverhältnisse (050 /5 kt) und teilte mit, falls die Besatzung des A320 trotzdem die Piste 25 nutzen wolle, die weitere Koordination durch den Anflugssektor erfolgen würde. Die Besatzung des A320 entschied sich für eine Landung auf der Piste 25. Um 16:34:39 Uhr bestätigte der Lotse: Roger, so expect runway 25. Um 16:37:05 Uhr erteilte der Radarlotse die Freigabe zum Wechsel auf die Frequenz des Anflugssektors. Um 16:38:09 Uhr kontaktierte die Besatzung des A320 den Anflugssektor [...] descending flight level 100 inbound Lübeck VOR [...]. Die Anfluglotsin erteilte die Information über den zu erwartenden Instrumentenlandeanflug (ILS-Approach) auf die Piste 07, worauf die Besatzung ihre Bitte für eine Landung auf der Piste 25 erneuerte. Die Radaranflugslotsin bestätigte: We will check with Lübeck. Um 16:38:48 Uhr rief der Koordinationslotse des Anflugssektors beim Kontrollturm in Lübeck an und informierte über die gewünschte Landerichtung der Airbusbesatzung. Diese wurde von der Platzassistentin (PA) abgelehnt. Sie sagte weiterhin, dass der Koordinationslotse des Anflugssektors für einen späteren Sichtanflug (visual approach) noch einmal anrufen solle, da es momentan sehr viel Verkehr nach Sichtflugregeln im Umfeld des Platzes gäbe. Um 16:40:05 Uhr informierte die Radaranflugslotsin die Besatzung des A320: [...] expect ILS approach runway zero seven at Lübeck on request of Lübeck [...]. Um 16:43:38 Uhr meldete sich der Pilot der G109 beim Platzverkehrslotsen in Lübeck-Blankensee: [...] noch einmal für einem F-Schlepp in Richtung Süden. Der Lotse antwortete: [...] QNH 1023, keine Einwände. Daraufhin startete der Schleppzug und flog in südliche Richtung

26 Um 16:45:11 Uhr erteilte die Radaranflugslotsin der Besatzung des A320 die Freigabe zum Sinkflug auf ft (QNH 1023). Die Besatzung bestätigte dies. Um 16:48:24 Uhr erfolgte die weitere Freigabe zum Sinken auf ft. Der A320 befand sich zu diesem Zeitpunkt unter Führung nach Radarvektoren ca. neun NM südöstlich der Landebahn in Flugrichtung 250 außerhalb der Kontrollzone. Der Kapitän gab an, dass der Verkehr (die G109) auf dem Anzeigegerät des TCAS (Traffic Collision Avoidance System) in der 12-Uhr-Position in einer Entfernung von etwa 5 NM angezeigt wurde, als der A320 gerade die Flughöhe ft passierte. Der Verkehr sei ft unterhalb und im Steigflug angezeigt worden. In Flughöhe ft habe er die Sinkrate auf 500 ft/min verringert. Das andere Flugzeug sei weiterhin im Steigflug gewesen. Um 16:49:10 Uhr meldete die Besatzung des A320 den Platz in Sicht und bat um die Freigabe für einen Sichtanflug bzw. kurzen Anflug. Die Radaranflugslotsin antwortete: Expect vectors first, I have to call at first to the tower first. Um 16:49:23 Uhr folgte die Koordination mit der Platzassistentin in Lübeck. Während dieses Gespräches bat der Koordinationslotse um Information bezüglich eines Flugzeuges, das nach Sichtflugregeln südlich des Platzes flog. Die Platzassistentin antwortete, dass es sich um einen Motorsegler handele. Zeitgleich mit dem Koordinationsgespräch erteilte die Radaranflugslotsin um 16:49:32 Uhr die erste Verkehrsinformation bezüglich des Schleppverbandes: [...] VFR traffic, twelve o clock, range three miles, moving to the south, my radar indicates two thousand three hundred feet, expect further descend when clear. Die Besatzung des A320 antwortete: [...] we have a balloon on the left hand sight at eleven o clock. Is this the traffic? Die Lotsin antwortete: Should be a motorglider, woraufhin die Besatzung antwortete: [...] have the balloon in sight, [...]. Die Besatzung gab an, dass sie dann Sichtkontakt hatte und einen Motorsegler erkannte, welcher ein Segelflugzeug schleppte. Der Flugweg sei von rechts nach links verlaufen. Im weiteren Verlauf sei der Schleppverband eine Kurve geflogen und nunmehr von links nach rechts weiterhin im Steigflug geflogen. Das TCAS habe eine Traffic Advisory generiert. Jetzt sei der Schleppverband wieder eingekurvt und wieder von rechts nach links auf den A320 zugeflogen. Um 16:49:26 Uhr wies die Radaranflugslotsin die Besatzung an, 10 nach rechts zu drehen. Dies wurde durch die Besatzung ausgeführt. Beim Passieren von Flughöhe ft hat das TCAS nach Aussage des Kapitäns eine Resolution Advisory ( Climb ) generiert. Der letzte Höhenabstand, den der Kapitän auf dem Display abgelesen habe, war 400 ft unterhalb und kleiner werdend

27 Um 16:50:02 Uhr erteilte der Platzverkehrslotse von Lübeck-Blankensee die Anweisung an den Piloten der G109 [...] stop climb und ließ sich die aktuelle Flughöhe von ft bestätigen. Nach Aussage des Piloten befand sich der Schleppzug zu diesem Zeitpunkt im letzten Teil eines rechten Vollkreises, etwa in Flugrichtung Nordost. Er habe den Vollkreis durch Nachdrücken und Aufrichten beendet. Der Platzverkehrslotse erteilte eine Verkehrsinformation bezüglich des A320 in ft. Um 16:50:18 Uhr meldete der Pilot der Grob den A320 in Sicht. Nach Sichtkontakt habe er eine Richtungsänderung mit Kurs Ostsüdost vorgenommen und einen leichten Sinkflug eingeleitet. Der Pilot der geschleppten ASW27 gab an, dass er beim Sichten des A320, um eine Kollision zu vermeiden, ausklinkte und nach rechts unten wegtauchte. Dabei sei es zur Kollision mit dem Schleppseil der vorausfliegenden Grob gekommen, wobei sich die ASW27 das linke Winglet abriss. Um 16:50:21 Uhr erteilte die Radaranflugslotsin erneut eine Verkehrsinformation an die Airbusbesatzung: [...] have a good look out, the VFR-traffic is in front of you, three hundred feet below. Um 16:50:28 Uhr meldete die Besatzung des A320 eine TCAS RA (Resolution advisory). Auf den Radaraufzeichnungen ist ein Steigflug von ft auf ft dokumentiert. Um 16:50:38 Uhr meldete die Besatzung des A320 [ ] clear of conflict [...] descending eh three thousand feet [...]. Der A320 setzte seinen Landeanflug fort und landete auf der Piste 07 auf dem Flughafen Lübeck-Blankensee. Auch die G109 und die ASW27 landeten sicher auf dem Segelfluggelände. Angaben zu Personen Besatzung A Der 32-jährige Kapitän war im Besitz der Lizenz für Verkehrspiloten (ATPL(A)), ausgestellt nach den Regelungen JAR-FCL und ICAO durch die Joint Aviation Authorities, United Kingdom, gültig bis Er hatte eine Flugerfahrung von über Stunden. Der 30-jährige Erste Offizier war im Besitz der Lizenz für Berufspiloten (CPL(A)), ausgestellt nach den Regelungen JAR-FCL und ICAO durch das Civil Aviation Office, Poland, gültig bis Er hatte eine Flugerfahrung von über Stunden

28 Besatzung Grob G 109 B Der 50-jährige Pilot war im Besitz des Luftfahrerscheines für Privatflugzeugführer (PPL(A)), ausgestellt nach den Richtlinien der ICAO durch den Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein, Bundesrepublik Deutschland, gültig bis Er hatte eine Flugerfahrung von ca Stunden. Besatzung ASW E Der 58-jährige Pilot war im Besitz des Luftfahrerscheines für Segelflugzeugführer (PPL(C)), ausgestellt nach den Richtlinien der ICAO durch die Bezirksregierung Münster, Bundesrepublik Deutschland, gültig bis Er hatte eine Flugerfahrung von über 860 Stunden. Angaben zu den Luftfahrzeugen A Bei dem Flugzeugmuster handelt es sich um ein zweistrahliges Verkehrsflugzeug. Es bietet bis zu 180 Passagieren Platz. Es war in Ungarn zum Verkehr zugelassen und wurde von einem ungarischen Luftfahrtunternehmen betrieben. Grob G 109 B Bei dem Flugzeugmuster handelt es sich um einen zweisitzigen, einmotorigen Tiefdecker mit Propellerantrieb. Es war in Deutschland zum Verkehr zugelassen und wurde von einem deutschen Luftsportverein betrieben. ASW E Bei dem Flugzeugmuster handelt es sich um ein einsitziges Segelflugzeug mit ausklappbarem Hilfsmotor und Propellerantrieb. Es war in Deutschland zum Verkehr zugelassen und wurde von einem deutschen Luftsportverein betrieben. Meteorologische Informationen Zum Zeitpunkt des Ereignisses herrschten Sichtbedingungen von mehr als 10 Kilometern, der Wind kam aus Richtung 040 mit fünf Knoten Geschwindigkeit der Luftdruck lag bei hpa. In ft herrschte ein Bewölkungsgrad von ein bis zwei Achtel

29 Navigationshilfen Der Flughafen Lübeck-Blankensee ist für beide Landerichtungen (07/25) mit einem ILS (Instrumentenlandesystem) ausgestattet. Funkverkehr Der Funkverkehr wurde von den Flugsicherungsunternehmen aufgezeichnet und stand der BFU zur Verfügung. Angaben zum Flugplatz Der Flughafen Lübeck-Blankensee verfügt über eine Meter lange und 60 Meter breite Start- und Landebahn in Richtung 07/25. Der nördlich der Bahn verlaufende Rollweg C kann mit Zustimmung des Kontrollturms von Flugzeugen bis kg am Tage für Starts und Landungen genutzt werden. Auf dem südlichen Teil des Flughafens befindet sich ein Segelfluggelände mit zwei parallel zur Start- und Landebahn verlaufenden, jeweils 300 Meter langen und 15 Meter breiten Asphaltstreifen, welche für Flugzeugschlepps genutzt werden. Südlich dieser Streifen ist auf einer Rasenfläche die Start- und Landebahn für Segelflugzeuge. Flugdatenaufzeichnung Die Radaraufzeichnungen des Flugsicherungsunternehmens liegen der BFU vor. Untersuchungsführer: Mitwirkung: Blanke Hempelmann

30 Die Untersuchung wurde in Übereinstimmung mit dem Gesetz über die Untersuchung von Unfällen und Störungen beim Betrieb ziviler Luftfahrzeuge (Flugunfall-Untersuchungs-Gesetz - FlUUG) vom 26. August 1998 durchgeführt. Danach ist das alleinige Ziel der Untersuchung die Verhütung künftiger Unfälle und Störungen. Die Untersuchung dient nicht der Feststellung des Verschuldens, der Haftung oder von Ansprüchen. Herausgeber Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Hermann-Blenk-Str Braunschweig Telefon Telefax Mail Internet box@bfu-web.de

31 Statusbericht Identifikation Art des Ereignisses: Unfall Datum: 23. Oktober 2010 Ort: Luftfahrzeug: Hersteller / Muster: Personenschaden: Sachschaden: Drittschaden: Informationsquelle: Ballenstedt Segelflugzeug Zaklady / SZD-30 Pirat eine Person schwer verletzt Luftfahrzeug zerstört geringer Flurschaden Untersuchung durch BFU Aktenzeichen: BFU 3X Sachverhalt Ereignisse und Flugverlauf Auf dem Flugplatz Ballenstedt startete der Pilot um 09:53 Uhr 1 im Windenstart mit einem Segelflugzeug SZD-30 Pirat, um einen Leewellenflug durchzuführen. Der Start erfolgte auf der Graspiste in Richtung 270 und das Segelflugzeug erreichte nach Angaben des Piloten eine Ausklinkhöhe von 400 m. Am Flugplatz wehte ein starker Südwestwind und der Pilot suchte den Einstieg in die Welle nördlich des Startgeländes. Zeugen beobachteten, wie das Segelflugzeug nach kurzer Zeit in die südliche Segelflugplatzrunde einflog und dabei sehr viel Höhe verlor. Aus dem Gegenanflug gelangte das Segelflugzeug mit einer Flughöhe von ca. 90 m an die Position. Beim Einkurven, um in die Landerichtung zu gelangen, bekam das Segelflugzeug Hindernisberührung mit Bäumen und stürzte nachfolgend auf ein Brachegelände unmittelbar neben dem Flugplatzgelände. 1 Alle angegebenen Zeiten, soweit nicht anders bezeichnet, entsprechen Ortszeit

32 Der Pilot wurde dabei schwer verletzt und das Segelflugzeug zerstört. Unfallstelle Foto: BFU Angaben zu Personen Der 45-jährige Segelflugzeugführer war seit Juni 1995 im Besitz eines Luftfahrerscheins für Segelflugzeuge. Er besaß eine Flugerfahrung von ca. 298 Stunden auf Segelflugzeugen und 85 Stunden auf Motorseglern. Auf dem betroffenen Muster hatte er bisher 33 Starts durchgeführt und ca. neun Stunden Flugerfahrung. In diesem Jahr war es für ihn der erste Start auf dem Muster SZD-30 Pirat. In den letzten 90 Tagen hatte er 13 Flüge auf Segelflugzeugen durchgeführt. Angaben zum Luftfahrzeug Das Segelflugzeug SZD-30 Pirat ist ein einsitziger, freitragender Hochdecker mit dreiteiligem Flügel in Gemischtbauweise. Die Leermasse des Luftfahrzeuges betrug 270,5 kg. Die maximale Abflugmasse betrug 369 kg

33 Es wurde erstmalig 1970 zum Verkehr zugelassen und war in Vereinsbesitz. Es hatte eine Gesamtbetriebszeit von Stunden. Die letzte Jahresnachprüfung wurde am 26. März 2010 durchgeführt. Meteorologische Informationen Zur Unfallzeit herrschten Sichtflugwetterbedingungen mit CAVOK-Bedingungen, der Wind kam aus 220 mit ca kt. Nach Zeugenaussagen gab es neben der hohen Windgeschwindigkeit auch starke Böigkeit am Flugplatz. Angaben zum Flugplatz Der Verkehrslandeplatz Ballenstedt (EDCB) verfügt über eine Asphaltpiste mit einer Länge von 685 m und einer südlich davon gelegenen Graspiste mit einer Länge von 560 m. Beide Pisten sind in Start- und Landerichtung auf 09/27 ausgelegt. Zur Unfallzeit war die Richtung 27 in Betrieb. Unfallstelle und Feststellungen am Luftfahrzeug Die Unfallstelle befand sich am südöstlichen Rand des Flugplatzgeländes auf einem angrenzenden Brachegelände, ca. 110 m von der Startstelle entfernt. Das Segelflugzeug berührte zwei Bäume, bevor es zur ersten Bodenberührung kam. Nach der Hindernisberührung gelangte das Luftfahrzeug in eine Drehbewegung um die Hochachse und kam ca. 47 m entfernt und um 180 zur Anflugrichtung gedreht in seine Endlage. Beim Aufprall wurde der vordere Rumpfbereich zertrümmert und ca. 1 m hinter der Flügelhinterkante der Rumpf abgedreht. Die linke Tragfläche war ca. 1 m von der Kabine entfernt abgetrennt worden. Bei der Untersuchung des Segelflugzeuges wurden keine technischen Mängel festgestellt werden. Die maximale Zuladung des Luftfahrzeuges war mit ca. 13 kg überschritten worden. Untersuchungsführer: Untersuchung vor Ort: Stahlkopf Gutenmorgen

34 Die Untersuchung wurde in Übereinstimmung mit dem Gesetz über die Untersuchung von Unfällen und Störungen beim Betrieb ziviler Luftfahrzeuge (Flugunfall-Untersuchungs-Gesetz - FlUUG) vom 26. August 1998 durchgeführt. Danach ist das alleinige Ziel der Untersuchung die Verhütung künftiger Unfälle und Störungen. Die Untersuchung dient nicht der Feststellung des Verschuldens, der Haftung oder von Ansprüchen. Herausgeber Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Hermann-Blenk-Str Braunschweig Telefon Telefax Mail Internet box@bfu-web.de

35 Statusbericht Identifikation Art des Ereignisses: Unfall Datum: 24. Oktober 2010 Ort: Luftfahrzeug(e): nahe Altenbeken Hubschrauber Hersteller / Muster: Robinson Helicopter Company / R 44 Raven II Personenschaden: Sachschaden: Drittschaden: Informationsquelle: vier Personen schwer verletzt Luftfahrzeug zerstört Flurschaden Untersuchung durch BFU Aktenzeichen: BFU 3X Sachverhalt Ereignisse und Flugverlauf Im Rahmen einer Veranstaltung einer Diskothek flog der Pilot mit drei Passagieren in einem Hubschrauber des Musters Robinson R 44 Raven II vom Verkehrslandeplatz Oerlinghausen zu dem ca. 14 nautische Meilen (NM) entfernten geplanten Außenlandeplatz bei der Ortschaft Altenbeken. Hier wurde der Hubschrauber bereits von mehreren Personen erwartet. Der Landeanflug um ca. 17:27 Uhr 1 wurde von einem Zuschauer gefilmt. Laut Aufzeichnung überflog der Hubschrauber die geplante Landefläche und kurvte dann in einer Linkskurve in eine Art Queranflug und einer weiteren Linkskurve in Flugrichtung ca. 030 Grad ein. Nach der ersten Kurve reduzierte sich die Vorwärtsgeschwindigkeit und der Hubschrauber verlor langsam an Höhe. Bei der letzten Kurve hatte der Hub- 1 Alle angegebenen Zeiten, soweit nicht anders bezeichnet, entsprechen Ortszeit

36 schrauber Probleme, koordiniert um die Hochachse die Richtung nach links zu ändern. Die Rumpfnase gierte nach rechts in den Wind. Nach Beendigung der Kurve stürzte der Hubschrauber nahezu ohne Vorwärtsfahrt zu Boden. Hierbei kam es vor einer Baumberührung und dem Aufschlag zu einer vollständigen Drehung um die Hochachse im Uhrzeigersinn (rechtsherum). Nach Angaben des Piloten konnte er auf dem geplanten Landeplatz, dem Parkplatz vor der Diskothek, nicht landen, da sich dort bereits Menschen aufhielten und Autos standen. Deshalb wollte er den Bereich erst einmal überfliegen, um sich über die örtlichen Gegebenheiten zu informieren. Entsprechend seiner Schilderungen flog er parallel zu einem Feldweg feldmittig in ft oberhalb der dortigen Stromleitungen. Beim Einkurven nach links in Richtung des Feldwegs hörte er das Horn der Hauptrotor-Drehzahlwarnung und der Hubschrauber verlor an Höhe. Er hatte das Gefühl eines Strömungsabrisses ohne Vorwarnung. Der Hubschrauber kam auf der linken Rumpfseite zum Liegen. Drei Personen konnten selbstständig, schwer verletzt das Wrack verlassen. Ein schwer verletzter Passagier musste von Rettungskräften aus dem Wrack geborgen werden. Angaben zu Personen Der 50-jährige Pilot war im Besitz einer Privatpilotenlizenz für Hubschrauber (PPL(H)) nach JAR-FCL deutsch, erstmalig erteilt am , gültig bis , mit eingetragener Musterberechtigung für R44, gültig bis und Nachtflugqualifikation. Er verfügte über ein Flugtauglichkeitszeugnis Klasse 2, gültig bis Die Gesamtflug- sowie Mustererfahrung betrug nach Auswertung eines Flugbuches des Piloten und der technischen Bordbücher der in Oerlinghausen betriebenen Hubschrauber ca. 325 Stunden. Angaben zum Luftfahrzeug Der einmotorige Hubschrauber R 44 Raven II des Herstellers Robinson Helicopter Company ist ein leichter Mehrzweckhubschrauber für bis zu vier Insassen. Das Grundmodell R 44 wurde 1992 nach FAR Part 27 zugelassen. Er verfügt über ein Kolbentriebwerk Lycoming IO-540-AE1A5, einen Zweiblatthauptrotor, ein Kufenlandegestell und einen Heckrotor für den Drehmomentausgleich um die Hochachse. Die maximal zulässige Abflugmasse beträgt kg

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