Aktualisierung zur Umwelterklärung 2012 SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH. Chemie für die Zukunft.

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1 Aktualisierung 2013 zur Umwelterklärung 2012 SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Chemie für die Zukunft. Diese Aktualisierung gilt nur in Verbindung mit der Umwelterklärung 2012

2 Umwelterklärung Dies ist unsere erste Aktualisierung im laufenden Validierungszyklus, die den zugelassenen Gutachtern zur Gültigkeitserklärung vorgelegt wurde. Die Umweltpolitik und die Zielsetzungen des Umweltprogramms sind wiederum aus der Kenntnis der Umweltaspekte und der wesentlichen Umweltauswirkungen im Zusammenhang mit den Tätigkeiten und Produkten festgelegt worden. Die Bewertung der Umweltauswirkungen erfolgte durch Auswertung der ermittelten Zahlen und Fakten in den entsprechenden Arbeitsgruppen. Kriterien waren dabei der Umfang und die Schwere der Umweltauswirkungen, die Wahrscheinlichkeit des Eintritts und die Dauer der Auswirkung, die Beeinflussbarkeit sowie geschäftliche Belange. Unsere wesentlichen Umweltaspekte für das Jahr 2013 werden in den Zielen dargestellt. Bezüglich der Nachhaltigkeit unserer Produkte gelten die bereits in der letzten Umwelterklärung dargelegten Fakten. Auch weiterhin entwickeln und vertreiben wir Produkte, die diesen Kriterien entsprechen. Eine weitere aktualisierte Fassung werden wir im April 2014 vorlegen und nach der Gültigkeitserklärung durch Umweltgutachter veröffentlichen. Rüdiger Geserick Vorsitzender der Geschäftsführung Norbert Bökenheide Geschäftsführer Stoff- und Energieströme, Kernindikatoren 2012 Eingehende Stoff- und Energieströme Ausgehende Stoff- und Energieströme Erdgas Elektroenergie Dampf Sonstige Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Wasser Brauch- und Regenwasser Trinkwasser Luft Als Rohstoff für Verbrennung GWh 432 GWh 75 GWh 135 kt 8,1 Mio. m³ 51 Tm³ 954 Mio. Nm³ Mio. Nm³ Fläche» ca 221 ha (Agro-Chemie Park) Produktion» Agrochemie» Industriechemie Infrastruktur» Verbrauchstechnische Anlagen» Lager-, Transport und Umschlagseinrichtungen» Abwasseranlagen» Instandhaltungseinrichtungen» Einrichtung für Forschung und Analytik» Büros und Sozialeinrichtungen» Sicherheitseinrichtungen z. B. Werkfeuerwehr Produkte Energien/Medien Erdgas Elektroenergie Dampf Brauchwasser Trinkwasser Abfälle Zur Verwertung Zur Beseitigung 2,1 Mio. t 47 GWh 76 GWh 579 GWh 712 Tm³ 21 Tm³ Abwasser Prozess- und Sanitärabwasser 0,60 Mio. m³ Kühl- und Regenwasser 1,87 Mio. m³ Schadstofffrachten* -126,5 t CSB / 16,3 t N / 0,3 t P Emissionen Harnstoffstaub Ammoniak CO 2 N 2 O NOx t 430 t 544 t 378 t 1,50 Mio. t 59 t 534 t Mit der Weiterentwicklung des Agro-Chemie Parks werden die Anlagen anderer Unternehmen über die SKW Piesteritz mit Energie und Medien versorgt. Dementsprechend sind im Stoff- und Energiestrombild sowohl die eingehenden als auch ausgehenden Energien und Medien ausgewiesen. Für die Kernindikatoren erfolgt keine Darstellung des Input-Output-Verhältnisses, da daraus keine sinnvollen und aussagekräftigen Informationen zur Umweltleistung unseres Unternehmens ableitbar sind. Die festgelegten Umweltaspekte (direkte und indirekte) werden bezüglich ihrer Umweltauswirkungen beurteilt und als wesentlich oder nicht wesentlich klassifiziert. Der wichtigste Rohstoff als Kernindikator für die SKW Piesteritz ist und bleibt das Erdgas. Mit GWh im Jahr 2012 macht es den größten Anteil an eingesetzten Rohstoffen aus. An ausgehenden Produkten wurde eine Menge von 2,1 Mio. t ermittelt, die der aus dem Jahr 2011 entspricht. Der Anstieg des Abfallaufkommens resultiert aus den Investitionsmaßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur unter Berücksichtigung von Umweltaspekten und den Ausbau der Lagerkapazitäten.

3 Eine erhebliche Minderung der klimaschädlichen N 2 O-Emissionen (Lachgas) konnte durch ein Projekt erreicht werden, dessen Umsetzung im Juli 2008 begonnen und im Jahr 2012 weitergeführt wurde. Während im Jahr 2007 noch 882 t N 2 O aus der Salpetersäureanlage emittiert wurden, waren es im Jahr 2012 noch lediglich 59 t N 2 O und dies bei annähernd gleicher Produktionsmenge. Damit ergibt sich eine Reduzierung der N 2 O-Emissionen von ca. 93 %. Einhaltung von Umweltvorschriften Im Hinblick auf die bedeutenden Umweltaspekte der SKW Piesteritz gilt eine Vielzahl von Rechtsvorschriften. Daraus resultiert eine Reihe von gesetzlichen Grenzwerten und Überwachungsverpflichtungen. Zur Einhaltung dieser werden im Rahmen des bestimmungsgemäßen Anlagenbetriebes und der Baumaßnahmen kontinuierliche oder diskontinuierliche Messungen durchgeführt. Dazu zählen:» Emissionsmessungen gemäß BImSchG und TA-Luft» Messungen der Abwassermengen und Abwasserqualitäten» Untersuchungen von Abfällen einschließlich von Bodenaushub Produktionskapazitäten Die im Jahr 2010 begonnene Erweiterung unserer Lagerkapazitäten, welche wir im Rahmen unseres Düngemittelspezialitätenprogramms benötigen, wurde weitergeführt. Damit wollen wir verbesserte Voraussetzungen zur noch effektiveren Auslastung unserer Produktionskapazitäten schaffen. Versandmengen Die Grenzwerte wurden eingehalten. In den meisten Fällen liegen die ermittelten Werte deutlich unter den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerten. Ein Beispiel sind die Emissionen von N 2 O aus der Salpetersäureanlage, deren ermittelter Wert von 0,083g/m³ nur ca. 10% des Grenzwertes von 0,800g/m³ entspricht. Die hohen Versandmengen verdeutlichen nochmals unsere Produktion. Sowohl der Bahntransport als auch der Straßentransport ist gegenüber dem Jahr 2011 angestiegen. Im Vergleich zum Jahr 2010 leicht gesunken. Dies resultiert daraus, dass im Jahr 2010 keine Großreparatur stattfand erreichte unser Unternehmen die höchsten Versandmengen des Berichtszeitraumes mit ca. 2,2 Mio. t. Der Anteil an Transport mit dem Binnenschiff wurde zwar gesteigert gegenüber 2011, spielt aber derzeit noch eine untergeordnete Rolle. SKW Piesteritz setzt sich nachdrücklich für die von vielen Seiten geforderte Nordumfahrung der Lutherstadt Wittenberg und die ganzjährige Schiffbarkeit der Elbe ein. Beschäftigte Umweltschutzaufwendungen In den letzten Jahren ist die Mitarbeiterzahl der SKW Piesteritz kontinuierlich gestiegen. Die Zahl der Auszubildenden liegt nach wie vor auf einem hohen Niveau. Ein Teil der ehemaligen Auszubildenden wurde in eine Anstellung übernommen. Um auch personell gut gerüstet für die Zukunft zu sein, hat sich das Thema Nachwuchsgewinnung zu einem wichtigen Schwerpunkt der Personalarbeit entwickelt. Umsatzentwicklung SKW Piesteritz hat im Jahr 2012 wieder über 12 Mio. in den Umweltschutz investiert. Neben den laufenden Aufwendungen ist darin auch ein Investitionsanteil von ca. 2,4 Mio. enthalten. Erdgaseinsatz Der Umsatz mit 707 Mio. im Jahr 2012 zeigt eine sehr erfreuliche Tendenz. Wir konnten mit unserer Produktions- und Vermarktungsstrategie als größter Ammoniak- und Harnstoffproduzent im Einklang mit dem hohen Produktionsniveau eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr und damit das beste Jahresergebnis seit dem Bestehen des Unternehmens erreichen. Erdgas wird überwiegend für die Herstellung von Ammoniak benötigt. Der Erdgasverbrauch spiegelt demzufolge die Ammoniakproduktion wider. Ein geringer Erdgasanteil wird auch zur primären Wärmeerzeugung hauptsächlich für die im Agro-Chemie Park angesiedelten Unternehmen verwendet.

4 Elektroenergieeinsatz Spezifische Emissionen (Harnstoffproduktion) Die von der SKW Piesteritz benötigte Elektroenergie wird zu 95 % von externen Energieversorgern bezogen. Die restlichen 5 % an benötigter Energie werden in einer Harnstoffanlage in einer sogenannten Dampfentspannungsturbine durch Entspannen des 40 bar-dampfes auf 22 bar erzeugt. In dieser Darstellung ist der Elektroenergieeinsatz der SKW Piesteritz dargestellt. Der Gesamtbedarf, dargestellt als eingehende und ausgehende Energieströme des Agro-Chemie Parkes ist der Übersicht zu den Stoff- und Energieströmen zu entnehmen. Beim Ammoniak sind die spezifischen Emissionen gegenüber dem Vorjahr leicht angestiegen, liegen aber unter dem Durchschnitt des ausgewiesenen Berichtszeitraums. Die spezifischen Staubemissionen sind gegenüber dem Jahr 2011 leicht gesunken. Die durchschnittliche Belastung ist geringfügig größer als die durchschnittliche Belastung im Berichtszeitraum. Dies resultiert aus längeren Stillstandszeiten der Anlagen aufgrund der Generalreparatur 2012 und der guten Auslastung der Anlagen. Wassereinsatz Spezifische Emissionen Salpetersäure Der Brauchwassereinsatz ist mit 7,1 Mio. m³ gegenüber den letzten beiden Jahren leicht gesunken. Der Trinkwasserverbrauch liegt auf dem gleichen niedrigen Niveau wie in den vergangenen Jahren. Trinkwasser wird ausschließlich für soziale Zwecke verwendet. Die spezifischen Emissionen an NO x haben sich gegenüber dem Jahr 2011 leicht reduziert. Mit einem spezifischen Emissionswert von 0,317 kg N 2 O/tHNO 3 bzw. 83 mg/m³ N 2 O im Abgasstrom (Grenzwert 800 mg/m³) wurde das absolute Minimum erreicht. Abwasserfrachten Spezifische Emissionen (Stickoxide) Unter Berücksichtigung der Grundlast der Elbe sowie der Abbaueffekte der Kläranlage und der Kühltürme in den Kühlwasserkreisläufen ergibt sich für die Gesamteinleitung in die Elbe eine Reduzierung der Lasten für den chemischen Sauerstoffbedarf (CSB) und Phosphor. Die Stickstoffbelastung liegt auf dem niedrigen Niveau der letzten Jahre. Die spezifischen Emissionen an Stickoxiden bei der Dampferzeugung (Industriekraftwerk und Zusatzdampferzeuger) und bei der Ammoniakproduktion sind gegenüber 2011 geringfügig gesunken. Abwassermengen Abfall Die Abwassermengen an Kühlwasser und Prozess- und Sanitärabwasser wurden gegenüber den letzten beiden Jahren gesenkt. Die getrennte Ableitung von unbelastetem (Kühlwasser) und verschmutztem (Prozess- und Sanitärwasser) Abwasser wird durch zwei separate Rohrleitungssysteme gewährleistet. Der Kläranlage bzw. der Elbe zugeführtes Abwasser wird kontinuierlich mit einem Gütemessnetz überwacht. Das Abfallaufkommen hat sich im Jahr 2012 deutlich erhöht. Diese Erhöhung resultiert aus den realisierten Bauprojekten zur Verbesserung der Infrastruktur und der Lagerwirtschaft. Damit ist der Anteil an Boden und Bauschutt im Vergleich zu den Vorjahren stark gestiegen. Der Anteil von verwertbaren Abfällen liegt bei 98 %.

5 Umweltprogramm 2013 Die nachfolgende Tabelle zeigt eine zusammenfassende Darstellung der wichtigsten Ziele zur weiteren kontinuierlichen Verbesserung. Umweltziele und Umweltprogramm werden jährlich überprüft und erforderlichenfalls aktualisiert. Neue Ziele Ziel Durchzuführende Maßnahmen Termin Verantwortlich Reduzierung der NH 3 -Emissionen Fortsetzung Entwicklung eines Ureaseinhibitors für den Tierstall Entwicklung neuer Wirkstoffformulierungen für Ureaseinhibitoren FC/FA Reduzierung von Lachgasemissionen und von N-Verlusten durch Nitratverlagerung Entwicklung neuer Wirkstoffformulierungen für Nitrifikationsinhibitoren Start düngemittelrechtliche Zulassung eines neuen Nitrifikationsinhibitors für Feststoffdünger Versuchsproduktion zur Herstellung eines Düngers mit dem neuen Nitrifikationsinhibitor FC/FL/FA Verbesserung der N-Dünger-Effizienz und Ertragsstabilisierung durch N/S bzw. NP-Dünger Gefäß- und Feldversuche zur Ermittlung der Wirkungspotentiale Fortsetzung Entwicklung von geeigneten Formgebungsverfahren F/FC/FA Reduzierung Schmutzwassermenge von m 3 auf m 3 in 2013 Trennung Abwasserablauf Schlammspülhalde TS/TA/CM Reduzierung Schallemissionen um 10 db(a) ortsbezogen Einbau von Schalldämpfer und Fackelschieber an CO 2 - Verdichtern in Ammoniakanlage 2 TI/CA Reduzierung Schallemissionen um 10 db(a) ortsbezogen Einbau von Schalldämpfer und Ersatz FCV-4 an Luftverdichter in Ammoniakanlage 1 III. Quartal 2014 TI/CA Erläuterung zur Verantwortlichkeit im Umweltprogramm: CA - Bereich Produktion Ammoniak, CM - Bereich Ver-/Entsorgung Medien, F - Bereich Forschung, FC - Bereich chemische Forschung, FA - Bereich Anwendungsforschung, TI - Bereich Ingenieurtechnik, TA - Bereich Technische Instandhaltung, TS - Bereich Umweltschutz / Gefahrenabwehr / Sicherheit / Qualität Erfüllungsstand der Zielsetzungen zum Umweltprogramm 2012 Ziel / Maßnahme Lärmreduzierung ortsbezogen um 25 db (A) Ersatz der Regelventile und Aufbau eines Schalldämpfers an der 40-bar-Dampfausblasung der Ammoniakanlagen Reduzierung N 2 O im Abgas der Salpetersäureanlage von 4,3 kg/t HNO 3 auf 1,3 kg/t HNO 3 durch Einbau eines Sekundärkatalysators Reduzierung der Abfallmengen von 380t (2007) auf <160t (2010) durch Aufstellung separater Lagertanks in den Ammoniakanlagen Verbesserung des Brandschutzes im Rechenzentrum durch Installation eines Brandfrüherkennungssystem Reduzierung von N 2 O im Abgas der Salpetersäureanlagen von 1,3kg/t HNO 3 auf < 1kg/t HNO 3 durch Erhöhung der Einsatzmenge des Sekundärkatalysators und zusätzliches Edelmetallnetz Senkung der Abwassermengen um m 3 /a bezogen auf das Jahr 2008 durch Erweiterung des Rückkühlwerkes der Harnstoffanlagen um eine zusätzliche Zelle Materialeinsparung (PE-Folie) von ca. 40t/a bezogen auf das Jahr 2009 durch Reduzierung der Foliendicke bei 25 kg PE-Säcken Lärmreduzierung ortsbezogen um 5dB (A) durch Ersatz einer Ammoniakpumpe in der Harnstoffanlage 1 Lärmreduzierung ortsbezogen um 25 db(a)/ersatz der Regelventile und Aufbau eines Schalldämpfers an der 40-bar-Dampfausblasung der Ammoniakanlage 2 Reduzierung der NH 3 -Emissionen/ Fortsetzung Entwicklung eines Ureaseinhibitors für den Tierstall, Entwicklung neuer Wirkstoffformulierungen für Ureaseinhibitoren Reduzierung von Lachgasemissionen und von N-Verlusten durch Nitratverlagerung/ Entwicklung neuer Wirkstoffformulierungen für Nitrifikationsinhibitoren Start düngemittelrechtliche Zulassung eines neuen Nitrifikationsinhibitors für Feststoffdünger Versuchsproduktion zur Herstellung eines Düngers mit dem neuen Nitrifikationsinhibitor Verbesserung der N-Dünger-Effizienz und Ertragsstabilisierung durch N/S bzw. NP-Dünger/ Verbesserung der N-Dünger-Effizienz und Ertragsstabilisierung durch N/S bzw. NP-Dünger Energieeinsparung im RKW NH 3 von 1,92 GWh/a/ Ersatz der Kühlwasserpumpen Status / Info Teilumsetzung 2012 Weiterführung 2013 Teilumsetzung 2012 Weiterführung 2013 Teilumsetzung 2012 Weiterführung 2013 Reduzierung Schmutzwassermenge von m 3 auf m 3 in 2013/ Trennung Abwasserablauf Schlammspülhalde Weiterführung 2013

6 Gültigkeitserklärung Die Unterzeichnenden, Dr. Axel Romanus und Dirk Horstmann, EMAS-Umweltgutachter mit den Registriernummern DE-V-0175 und DE-V 0262, akkreditiert für den Bereich 20.15, 20.16, bestätigen, begutachtet zu haben, ob der Standort, wie in der Umwelterklärung der Organisation SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH mit der Registriernummer DE angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme der Organisation an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Ansprechpartner SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Möllensdorfer Str Lutherstadt Wittenberg Abteilung Öffentlichkeitsarbeit Telefon: +49 (0) 3491/ Fax: +49 (0) 3491/ Telefon: +49 (0) 3491/ Fax: +49 (0) 3491/ Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass:» die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden,» das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen,» die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung der SKWP ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der SKWP innerhalb des in der Umwelterklärung angegeben Bereiches geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Lutherstadt Wittenberg, den Abteilung Umweltschutz und Sicherheit Telefon: +49 (0) 3491/ Fax: +49 (0) 3491/ Dr. Axel Romanus Umweltgutachter DE-V-0175 Dipl.-Ing. Dirk Horstmann Umweltgutachter DE-V-0262 GUT Certifizierungsgesellschaft für Managementsysteme mbh Umweltgutachter DE-V-0213 Eichenstraße 3b D Berlin

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