E.T.A. Hoffmanns 'Der goldene Topf' und die Hermeneutik des Sehens
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- Hansi Schmidt
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1 Germanistik Andrea Sakoparnig E.T.A. Hoffmanns 'Der goldene Topf' und die Hermeneutik des Sehens Studienarbeit
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3 Inhaltsverzeichnis A. EINLEITUNG - WIRKLICHKEIT UND SEHEN...3 B. HOFFMANNS POETOLOGISCHE AUFFASSUNGEN- DER METHODISCHE WAHNSINN...5 C. UMSETZUNG DER POETIK IM GOLDNEN TOPF"...8 I. Der Tektonische Aufbau Ein Märchen aus neuer Zeit Die Anordnung in Vigilien Die parallelen Handlungselemente Die Erzähler-Exkurse Die Mythen Der Märchenschluss II. Erzählstrategie und -technik Der Multiperspektivismus Die Blickregie Die Sprache D. RESÜMEE...27 E. LITERATURVERZEICHNIS...29
4 A. Einleitung - Wirklichkeit und Sehen "Wirklichkeit als sich konstituierender Kontext ist ein der immer idealen Gesamtheit der Subjekte zugeordneter Grenzbegriff ( ). [Der] Wirklichkeitsbegriff [hat] eine 'epische' Struktur ( ), [so] daß er notwendig auf das nie vollendbare und nie in allen seinen Aspekten erschöpfte Ganze einer Welt bezogen ist, deren partielle Erfahrbarkeit niemals andere Erfahrungskontexte und damit andere Welten auszuschließen erlaubt." 1 Im "Goldnen Topf" wird vorgeführt, dass und inwiefern Wirklichkeit ein Grenzbegriff ist. Wirklichkeit ist kein selbstverständlicher, sondern ein sich konstituierender Begriff mit epische[r] Struktur. Die Interpreten des Goldnen Topfs stießen bei der Interpretation auf Schwierigkeiten, weil sie sich über die Grenzwertigkeit des Wirklichkeitsbegriffs nicht Rechenschaft gegeben haben. Ein Text wie "Der goldne Topf", dem diese Grenzwertigkeit eingeschrieben ist, der diese inszeniert und ins erzähltechnische Kalkül einbezieht, widersteht jeder Interpretation, die einen, festen Wirklichkeitsbegriff an ihn heranträgt. 2 Es wird sich zeigen, dass ein solcher dogmatischer Begriff von Wirklichkeit Hoffmanns Texten nicht eignet und nicht zugrunde liegt. Solche Dogmatik wird erzähltechnisch sogar konterkariert. Ebensowenig kann davon gesprochen werden, dass das Wunderbare als Kehrseite der Wirklichkeit 3 erscheine. Das Wunderbare hat vielmehr in der Wirklichkeit seinen Ort und ergibt sich aus einer spezifischen An-Sicht des Wirklichen. Recht behalten die bisherigen Interpreten, wenn sie das Verhältnis des Wunderbaren zum Wirklichen zu einer Frage der Optik und des doppelten Sehens oder eines psychologischen Perspektivismus 4 machen. Hoffmann beweist eine außerordentliche Sensibilität [für die] ( ) Wirklichkeitserfahrung 5. Obzwar für ihn in einer frühen Phase Wirklichkeit fest 6 stehe, gerät seine Wirklichkeitsauffassung 1 Blumenberg, Hans: Metaphorologische Schriften. Frankfurt am Main. S Vgl. Pikulik, Lothar: Anselmus in der Flasche. Kontrast und Illusion in E.T.A. Hoffmanns "Der goldne Topf". In: Euphorion 63 (1969). S Pikuliks Interpretation kommt zu uneinsichtigen Ergebnissen, weil sie einen dogmatischen Wirklichkeitsbegriff voraussetzt. So sei Wirklichkeit alles das ( ), was sich den gewöhnlichen fünf Sinnen darbietet, Wahrheit aber alles, was objektiv existiert, so ist zwar die Wirklichkeit zugleich wahr, aber alles Unsinnliche, das objektiv existiert, bloß wahr, ohne wirklich zu sein" 2 und deshalb gehe es im "Goldenen Topf" "nicht nur um ein Verhältnis des Wunderbaren zum Wirklichen, sondern auch [um] eines des wahren Wirklichen zum falschen. (Vgl. S. 363) Doch bleibt unklar, was das wahre Wirkliche, bzw. das Wirkliche unter einer ( ) Verhüllung sein soll. Vgl. Wührl, Paul-Wolfgang: E.T.A. Hoffmann, "Der goldne Topf". Erläuterungen und Dokumente. Stuttgart S Wührl, Erläuterungen, S Pikulik, Anselmus in der Flasche, S Vgl. ebenso Nehring, Wolfgang: E.T.A. Hoffmanns Erzählwerk: Ein Modell und seine Variationen. In: Steven P. Scher (Hrsg.): Zu E.T.A. Hoffmann. Stuttgart S Auch Nehring spricht von einer doppelte[n] Perspektive. S Stegmann, Ingrid: Die Wirklichkeit des Traums bei E.T.A. Hoffmann. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 95 (1976) Sonderheft Hoffmann. S Hier S Ebd., S
5 bald ins Wanken. 7 Die Erfahrung der Auflösung des dogmatischen Wirklichkeitsverständnisses findet in seinen Werken poetischen Ausdruck. Hoffmann ist damit seiner Zeit voraus 8. Denn Hoffmanns Texte wissen, dass es gar keine Realität gibt, sondern nur eine Vielzahl von Perspektiven auf sie. Erleben ist immer schon: Interpretieren. 9 Wirklichkeit konstituiert sich durch den subjektiven, deutenden Blick, der auf sie geworfen wird. 10 Ebenso wird im Goldnen Topf die fiktionale Wirklichkeit multiperspektiv generiert. Es ist Hoffmanns Verdienst für seine Erfahrung der Wirklichkeit neue Erzählstrategien 11 erkundet zu haben, wie zum Beispiel die Multiperspektivität des Erzählens, die eine Vielzahl von Interpretationsansätzen provoziert. Es muss jedoch festgehalten werden, dass der perspektivische Blick auf die Welt ein An-sich des Geschehens ( ) nicht rekonstruieren 12 lässt. Vielmehr insistiert [Hoffmann] auf die Heterogenität der Blicke" 13 sowie auf ihre Gleichwertigkeit und damit auf die Pluralität der Perspektiven. Dass Erleben der Welt immer schon ein Auslegen und Interpretieren dieser ist, wird Thema des "Goldnen Topfs". Für Hoffmann ist dieser hermeneutische Akt ein Akt des Sehens. Man könnte daher von einer Hermeneutik des Sehens sprechen. Diese Hermeneutik des Sehens wird sowohl auf der Handlungs- als auch auf der Rezeptionsebene exponiert. Die Erziehung Anselmus zum wirklichen Sehen und damit zum Poeten soll vom Leser nachvollzogen werden 14. Der Protagonist Anselmus wird zur hermeneutischen Mittlerfigur zwischen dem Text und dem Leser 15. Der Übergriff der Handlungs- auf die Rezeptionsebene ist dem transzendental begründete[n] Bedeutungsanspruch der romantischen Dichtung 16 geschuldet, wonach Dichtung 7 Vgl. Ebd., S. 65: Wirklichkeit ist in der Dichtung Hoffmanns nicht mehr nur, wie es in den frühen Briefen vorwiegend der Fall war, der geschlossene, reale, aber sinnentleerte Bereich philiströser Alltäglichkeit, dem als ebenso geschlossene Welt die unwirkliche, doch für sinnreiche und geheiligte Sphäre des Traumes gegenübersteht. Die Wirklichkeit als ganze ist vieldeutig und offen. 8 Vgl. Erst Nietzsche wird das Diktum prägen: Soweit überhaupt das Wort 'Erkenntniß' einen Sinn hat, ist die Welt erkennbar: aber sie ist anders deutbar, sie hat keinen Sinn hinter sich, sondern unzählige 'Perspektiven'. Vgl. Nietzsche, Friedrich: Nachgelassene Fragmente. Ende Frühjahr In: Nietzsche. Werke. Kritische Gesamtausgabe. Hrsg. von Giorgio Colli und Mazzino Montinari. 8. Abteilung. Bd. 1. Berlin S Jürgens, Christian: Das Theater der Bilder. Ästhetische Modelle und literarische Konzepte in den Texten E.T.A. Hoffmanns. Heidelberg S Vgl. Ebd., S. 52: Vielmehr setzt in Hoffmanns Erzählungen Welt sich zusammen aus divergierenden Blicken, die auf sie geworfen werden, sie existiert nur in Erzählungen, die über sie kursieren. 11 Ebd., S Ebd., S Ebd., S Vgl. Pikulik, Anselmus in der Flasche, 365. Pikulik weist auch darauf hin, daß die Erziehung und Entwicklung des Anselmus eine Parallele besitzt: die Erziehung und Entwicklung des Lesers. 15 Vgl. Etymologie des Wortes hermeneuein, das auf Hermes den Götterboten zurückgeht: Anselmus und der Erzähler wären in diesem Sinne Vermittler zwischen den Welten; Vgl. Gadamer, Hans-Georg: Artikel zur Hermeneutik. In: Ritter, Joachim und Gründer, Karlfried (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Philosophie. Bd. 3. Basel S Wellenberger, Georg: Der Unernst des Unendlichen. Die Poetologie der Romantik und ihre Umsetzung durch E.T.A. Hoffmann. Marburg S
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