Füchse im Stadtgebiet
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- Stephan Seidel
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Füchse im Stadtgebiet Magistrat der Stadt Mörfelden-Walldorf
2 Es ist durchaus nicht ungewöhnlich, dass sich in vielen Städten Europas seit Jahren Füchse aufhalten und niedergelassen haben. Schätzungen von Fachleuten zufolge, sollen in Berlin ca Füchse leben, in Stuttgart sind es und in München Seit einiger Zeit gehen Anrufe beim hiesigen Ordnungsamt und der Polizeistation über gesichtete Füchse im Wohnbereich beider Stadtteile ein. Diese Tiere inmitten unserer Wohnbebauung führen zu unterschiedlichen Reaktionen in der Bevölkerung. Während sich die einen über die neuen Stadtbewohner freuen, ärgern sich die anderen, beklagen Schäden oder befürchten die Verbreitung von Krankheiten. Da die Füchse vorwiegend dämmerungsund nachtaktiv sind, verbringen sie ein mehr oder weniger heimliches Leben in unserem Umfeld. Mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen grundlegende Infos zum Verhalten der Füchse und den Möglichkeiten zum Umgang mit den Tieren geben. Bei Fragen können Sie sich auch gerne an die Mitarbeiter/innen der auf Seite 7 genannten Dienststellen wenden. Wir wünschen Ihnen wenig Füchse im Garten und weiterhin viel Freude an der Natur Ihr Heinz-Peter Becker Bürgermeister Ihr Franz-Rudolf Urhahn Erster Stadtrat 2
3 Warum leben Füchse mitten unter uns? Der hohen Anpassungsfähigkeit der Füchse ist es zuzuschreiben, dass sie sich auch in Siedlungsgebieten, in unmittelbarer Nähe des Menschen, zu behaupten wissen. Meister Reinecke findet in menschlichen Siedlungsgebieten optimale Lebensbedingungen. Wo halten sich Füchse auf Füchse beziehen ihre Wohnung gerne unter Gartenhäuschen, unbebauten Grundstücken und Bereichen wie Grünanlagen, Gärten oder dem Friedhof, wo sie sich ungestört aufhalten können. An geeigneten Stellen können auch Baue gegraben werden. Graben gehört zum natürlichen Verhalten der Füchse. Wo sich Umgebung und Boden dafür eignen, legen sie Baue mit Gangsystemen an, in denen sie ihre Jungen aufziehen. In Gärten graben sie Röhren an ganz unmöglichen Orten. Oft sind diese Löcher weniger als einen Meter lang und werden nie benutzt. Wichtig ist, dass Sie ein solches Loch zuschütten, bevor es zu tief gegraben ist. Sie müssen jedoch ganz sicher sein, dass sich kein Fuchs darin befindet. Schütten Sie deshalb das Loch vorsichtshalber zuerst nur locker mit Erde zu oder verstopfen Sie es mit einem Gegenstand, der sich leicht aus der Röhre schieben lässt, damit sich ein möglicherweise eingesperrtes Tier ohne Probleme befreien kann. Bedecken Sie die zugeschüttete Wühlstelle mit einem Netz oder Drahtgeflecht, damit der Fuchs nicht wieder an der gleichen Stelle zu graben beginnt. Wiederholen Sie dies solange, bis der Fuchs, wenn auch oft erst nach mehreren Grabversuchen, aufgibt. Füchse graben auch Löcher, um Futter zu verstecken. Die versteckte Beute wird später wieder hervorgeholt und gefressen. Probleme mit Füchsen meiden Welche Abwehrmöglichkeiten bestehen? Füchse können nicht einfach aus der Stadt vertrieben werden. Sie lassen sich auch nicht vertreiben. Füchse leben hier wegen der sich bietenden guten Bedingungen, vor allem wegen des großen Nahrungsangebotes, das für sie ohne große Anstrengung erreichbar ist. Füchse sind Allesfresser. Sie fressen Abfälle, Fallobst, Beeren, Mäuse, Ratten, Würmer, Insekten und Aas. Auf Komposthaufen und zugänglichen Hundeund Katzenfutternäpfen finden sie Nahrung in Überfluss. 3
4 Ein paar Verhaltensregeln helfen aber, die Probleme mit diesen neuen Stadtbewohnern gering zu halten: Füttern Sie den Fuchs nicht. Regelmäßiges Anfüttern mit Speiseresten kann dazu führen, dass die Tiere immer selbstverständlicher die Nähe des Menschen suchen. Ans Futter gewöhnte Füchse können aufdringlich und mehr als lästig werden. Es sollte streng darauf geachtet werden, Wildtieren keinen Grund zu geben, die Nähe des Menschen aufzusuchen. Infolge dieser Futterfülle können Füchse immer dreister werden, und es kann nicht ausgeschlossenen werden, dass als Folge des Verlustes ihrer natürlichen Angst vor dem Menschen, diesen bis in seine Häuser verfolgen, um sich das Futter notfalls aus der Küche zu holen. Werfen Sie keine Knochen oder Fleischabfälle auf den Kompost. Decken Sie den Komposthaufen wenn möglich ab, damit er für den Fuchs nicht zugänglich ist. Schließen Sie die Biotonne, damit der Fuchs nicht an die Abfälle herankommen kann. Sollten Sie oder eine andere Person in direkten Kontakt mit einem Fuchs gekommen sein, ist es wichtig, mit dem Hausarzt oder dem Veterinäramt Kontakt aufzunehmen, um ein eventuelles Risiko für Ihre Gesundheit auszuschließen. Im Freien gehaltene Haustiere wie Hasen, Meerschweinchen oder Geflügel sollten so durch einen Zaun abgeschottet sein, dass der Fuchs nicht einbrechen kann. Der Fuchs eine Gefahr für den Menschen? Füchse sind von Natur aus scheu und gehen den Menschen aus dem Weg. Erst durch Fütterung können in Ausnahmefällen Jungfüchse oder halb zahme Füchse aufdringlich und dann eventuell zu einem Problem werden. werden. Doch auch diese Tiere lassen sich leicht verscheuchen. Einzig kranke oder in die Enge getriebene Füchse können den Menschen angreifen. Füchse sind, wie alle heimischen Wildtiere, nicht aggressiv. Sie haben eine natürliche Scheu, die in einer gewissen Fluchtdistanz deutlich wird. Bei unbeabsichtigten Begegnungen mit einem Fuchs gilt Ruhe zu bewahren und dem Tier einen Fluchtweg freilassen. 4
5 Bedeuten Füchse eine Gefahr für meine Katze? Ausgewachsene Katzen sind wehrhaft. Denn Katzen haben zu ihrer Verteidigung spitze Zähne und scharfe Krallen. Füchse bedeuten keine Gefahr für sie. Wie gefährlich ist der Fuchsbandwurm? Das Risiko für den Menschen, sich mit Fuchsbandwurm anzustecken, ist gering. In der Schweiz, wo der Stadtfuchs sich in den letzten Jahren sehr stark verbreitet hat, sind jährlich acht bis zehn Personen von einer Infektion betroffen, durchschnittlich also ein bis zwei neue Fälle pro eine Million Einwohner/innen. Verglichen mit anderen Risiken, denen wir uns täglich aussetzen wie Autoverkehr oder Luftverschmutzung, ist das Risiko für den Menschen gering, an Fuchsbandwurm zu erkranken. Trotzdem ist zu empfehlen: Waschen Sie Beeren, Gemüse, Salat und Fallobst vor dem Verzehr gründlich. Bei abgekochten Nahrungsmitteln besteht keine Infektionsgefahr. Achtung: Tiefgefrieren bei -20 C. tötet die Eier des Fuchsbandwurmes nicht ab. Entfernen Sie Fuchskot aus dem Garten (Fuchskot ca. 3-8 cm lang, mit weißer Spitze). Verwenden Sie dazu Gartenhandschuhe. Entsorgen Sie den Kot im Restmüllbehälter, nicht im Kompost oder der Biotonne. Die allgemeine Befallsrate von Hunden ist sehr gering. Ein infizierter Hund kann jedoch für die Menschen in seinem Umfeld eine Infektionsquelle darstellen. Lassen Sie Hunde oder Katzen, die im Freiland Mäuse fangen und fressen, vom Tierarzt regelmäßig entwurmen. 5
6 Wie steht es um die Tollwut? Der gesamte Kreis Groß-Gerau ist seit Jahren Tollwut frei. Mit jährlich angelegten Impfaktionen (Immunisierung) wird gegen die Fuchstollwut vorgegangen. Dies geschieht entweder mittels Flugbeköderung oder falls dies nicht möglich ist, durch manuelle Auslage der Köder. Das Impfgebiet umfasst den gesamten Landkreis Groß- Gerau. Die Impfaktion wird über Pressemeldungen bekannt gegeben. Im Stadtrandgebiet und außerhalb der geschlossenen Ortschaft sollten während der Impfaktion Hunde an der Leine geführt werden, damit die Köder möglichst vollständig von Füchsen aufgenommen werden. Gerade in Stadtrandgebieten werden viele Impfköder durch andere Tiere, insbesondere freilaufende Hunde, aufgenommen. Dies ist für die betroffenen Tiere zwar ungefährlich, führt aber dazu, dass die Füchse als eigentliche Zielgruppe der Impfaktion gar keine oder zu wenig Köder auffinden und damit nicht mehr immunisiert werden können. Das wichtige Ziel, die Tollwut vollständig zu tilgen und damit die Bevölkerung vor dieser Tierseuche zu schützen, sollte Hundehaltern die vorübergehende Einschränkung wert sein, ihre Vierbeiner für in der Regel sechs Wochen an der Leine zu führen. Der Impfstoff ist für Haustiere und andere Wildtiere unschädlich. Das gilt auch für Menschen mit der Einschränkung, dass eine Gefährdung nicht ausgeschlossen werden kann, wenn das frische Impfvirus an Schleimhäute oder offene Wunden gelangt. Es wird daher auch aus diesem Grund dringend empfohlen, die ausgelegten Köder nicht zu berühren oder gar einzunehmen. Sollte jemand versehentlich dennoch mit dem Impfstoff in Berührung kommen, sollten unbedingt die Hände mit Wasser und Seife abgewaschen werden. Bejagen oder Fangen von Füchsen Das gezielte Erlegen oder Fangen von Füchsen kann in Einzelfällen sinnvoll sein (z.b. bei einem Fuchsbau auf dem Schulgelände oder Spielplatz). Jagdmaßnahmen führen in der Stadt aber nicht zu einer generellen Reduktion der Fuchszahlen, da wegen der hohen Vermehrungsrate der Füchse frei werdende Reviere in kürzester Zeit neu besetzt werden. Füchse, Marder, Wildkaninchen usw. sind wildlebende herrenlose Tiere, die dem Jagdrecht unterliegen. Die Jagd darf aber nur auf Grundstücken, die zu einem Jagdbezirk gehörden, ausgeübt werden. In sog. befriedeten Bezirken wie Wohngebieten, Grünanlagen, Friedhöfen und Hausgärten ist die Jagd aus Sicherheitsgründen gesetzlich verboten. Nur wenn eine gefahrlose Schussabgabe (Geschoss darf das Grundstück nicht verlassen) möglich ist, kann die Jagdbehörde auf Antrag in Ausnahmefällen, insbesondere zur Gefahrenabwehr und zur Tierseuchenbekämpfung, dem jeweiligen Grundstückseigentümer eine beschränkte Jagdausübung durch ausgebildete Jäger 6
7 genehmigen. Außerdem ist die Fallenjagd durch befugte Personen möglich. Die Fallenjagd ist jedoch nur angebracht, wenn der Aufenthaltsort des Fuchses bekannt ist. Bei eventuellen Schäden durch Wildtiere außerhalb der Jagdbezirke besteht kein Anspruch auf Schadensersatz. Die Sicherung von Grundstücken oder Gebäuden liegt in der Verantwortung der Eigentümer selbst. Ansprechpartner bei Fuchsproblemen im besiedelten Bereich Ist dringendes Handeln erforderlich, weil das Auftreten oder Verhalten des Tieres eine konkrete Gefahr darstellt, sollte umgehend die Polizei benachrichtigt werden. Die Polizei entscheidet vor Ort über die einzuleitenden Maßnahmen zur Gefahrenabwehr und kann zur Unterstützung sachkundige Personen (Jäger, Förster, Schädlingsbekämpfer) hinzuziehen. Ein zielgerichtetes Handeln der Behörden erfolgt erst dann, wenn von Wildtieren eine konkrete Gefahr für die öffentliche Sicherheit ausgeht. Nachstehend aufgeführte Behörden stehen Ihnen gerne zur Verfügung: Gewerbe- und Ordnungsamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Tel oder ; Polizeistation Mörfelden-Walldorf Tel Landratsamt Groß-Gerau Fachdienst Veterinärwesen, Lebensmittelüberwachung und Verbraucherschutz Tel Diese Broschüre steht Ihnen auch als pdf auf der Website der Stadt Mörfelden- Walldorf zum Download zur Verfügung: Weitere Informationen: Wildtiere im Stadtgebiet; Broschüre der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umwelt und Technologie Berlin Öko-forum Stadt Luzern, Stadtfüchse, Internetseite Impressum Magistrat der Stadt Mörfelden-Walldorf Gewerbe- und Ordnungsamt (32) Redaktion: Hans Dreiseitel, Stand Juni 2008 Wir bedanken uns ausdrücklich bei der Stadt Luzern für die Nutzungsrechte der inhaltlichen Information. 7
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Stadt Luzern. öko-forum. Stichwort. Stadtfüchse. öko-forum Bourbaki Panorama Luzern Löwenplatz Luzern.
Stadt Luzern öko-forum Stichwort Stadtfüchse Stadt Luzern öko-forum Bourbaki Panorama Luzern Löwenplatz 11 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 Telefax: 041 412 32 34 oeko-forum@ublu.ch www.ublu.ch Inhalt
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