Wie hat sich der Erlös für ein Schlachtschwein entwickelt?

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Juni 26 Wie hat sich der Erlös für ein Schlachtschwein entwickelt? Im letzten Jahr beliefen sich die Schlachtmengen beim Schwein auf knapp Tonnen und damit auf über 50 % des gesamthaft in der Schweiz produzierten Fleisches. Damit bleibt Schweinefleisch trotz sinkendem Pro-Kopf-Konsum das meist produzierte und konsumierte Fleischprodukt in der Schweiz. Wie hat sich der aber der Erlös für ein Schlachtschwein entwickelt? Der Rohertrag (d.h. Erlös ohne Berücksichtigung der angefallenen Kosten) eines Schlachtschweins in der Verarbeitung und Verteilung im Detailhandel ist in den letzten Jahrzehnten bis 20/15 zwar nominal gestiegen (+6,7 % seit 1990/95, ohne Inflationsbereinigung). Berücksichtigt man aber die Inflationsrate (Dez ), hat der Rohertrag eines Schlachtschweins pro kg SG abgenommen (-10,9 % seit 1990/95). Die wertmässige Zusammensetzung zeigt aber, dass sich nicht alle Teilstücke gleich entwickelt haben. Edelstücke (Filet und Nierstück) und der Stotzen machen gemeinsam mittlerweile 52,8 % und damit über die Hälfte des gesamten Erlöses aus (gegenüber 90/95: 49,2 %). Massgeblich verantwortlich dafür war die nominale Preisentwicklung im Detailhandel. Einzelne Fleischstücke vom Stotzen wurden teilweise bis zu 30 % teurer. Im Gegensatz dazu haben vor allem das restliche Karree (Koteletts und Hals) und das Verarbeitungsfleisch wertmässig an Bedeutung verloren. Beim Verarbeitungsfleisch wurde die Schweinsbrust (für die Verarbeitung etwa zu Speck) nominal günstiger, zudem sind die jährlichen Preisschwankungen beim Verarbeitungsfleisch aufgrund des Schweinezyklus' in den letzten Jahren ausgeprägter geworden. Weitere Informationen zur Preisentwicklung im Schweinemarkt ab Seite 3. Schweinefleisch Entwicklung der Erlöszusammensetzung (Rohertrag) eines Schlachtschweins in der Verarbeitung und Verteilung (Label und konventionell) Wertanteile in % und CHF/kg SG 20/ /1995 (Gemittelte Durchschnitte) Stotzen Edelstücke Übriges Karrée Schulter/Brust VF* Füsse SNE* Veränderung: % % % % % % % *Verarbeitungsfleisch **Schlachtnebenerzeugnisse 2.2 % 2.1 % 0.9 % 0.8 % ; Metzger Treuhand 15.9 % 16.8 % 14.9 % 14.7 % 13.1 % 16.3 % Erlöszusammensetzung: 32.0 % 29.8 % 20.9 % 19.4 % Total Rohertrag Schwein (in CHF/kg SG) nominal, ohne Mwst.: Ø 1990/1995: 9.71 (1) Ø 20/25: (2) (1) (2): + 6,7 % reell, ohne Mwst.: Ø 1990/1995: (1) Ø 20/25: (2) (1) (2): - 10,9 % Markt aktuell Mehr Kühe geschlachtet Im Juni 26 wurden mehr und im Schnitt schwerere Kühe geschlachtet als noch im Vorjahresmonat. Die Schlachtmengen sind darum insgesamt um 2 % gestiegen. (Seite 2) Rindfleisch im Detailhandel wird teurer Saisonbedingt ist Rindfleisch im Detailhandel wieder teurer geworden und überstieg auch das Niveau des Vorjahresmonats. (Seite 4) Bruttomarge im Gastrogrosshandel beim Schweinefleisch im Tief Die Bruttomarge der Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung beim Schweinefleisch ist deutlich gesunken, hauptsächlich durch den überproportionalen Preisanstieg im Einstand (Schlachtschweine) gegenüber den Nettoeinnahmen. (Seite 7) EU: Kuhpreise stehen unter Druck Die Preise für Verarbeitungskühe im Mai standen in den umliegenden Ländern unter Druck und sind gegenüber dem Vormonat als auch dem Vorjahr gesunken. (Seite 11) Inhalt Angebot...2 Preise...3 Bruttomargen...5 International Methodik Abonnemente/Haftung Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktbeobachtung@blw.admin.ch

2 22'408 18'066 19'584 18'787 18'028 18'746 19'718 19'061 21'692 23'715 20'619 21'250 6'768 6'813 6'038 6'372 6'463 6'900 6'643 6'886 6'892 6'598 6'794 7'025 7'273 7'110 6'772 6'893 6'819 7'302 7'564 7'446 6'258 6'988 7'144 7'529 21'346 18'882 20'932 18'855 17'998 20'584 19'463 19'031 21'215 21'2 20'886 19'671 2'648 2'721 3'027 2'641 2'887 2'677 2'264 2'150 2'210 2'199 2'256 2' '565 2'480 2'680 2'602 2'281 2'176 1'998 2'106 2'279 2'625 2'318 3'119 5'046 3'931 3'897 3'566 3'387 3'027 3'475 3'956 4'632 5'032 5'225 4'494 5'534 4'966 5'439 5'078 5'462 4'887 4'641 4'610 4'991 5'458 6'411 5'152 4'456 4'102 3'550 3'032 3'340 4'460 3'865 3'882 3'902 4'106 4'980 5'243 4'765 5'463 5'614 5'473 5'261 4'650 4'628 5'388 5'025 5'409 5'464 6'480 Marktbericht Fleisch, Juni 26 Schlachtvieh Inland Im Juni 26 sind gegenüber dem Vorjahr bei den Kühen höhere Schlachtmengen festgestellt worden. Der Anstieg der Schlachtmengen lässt sich laut Meldung des SBV neben der Zunahme an Schlachttieren auch mit den angestiegenen Schlachtgewichten pro Tier erklären. Bei den Schlachtschweinen waren die Schlachtmengen tiefer als im Vorjahr (-4,5 %), stiegen saisonbedingt aber wieder an gegenüber dem Vormonat (+4,5 %). In Tonnen SG Jun 14 Jun 15 Mai 16 Jun 16 %- 14 %- 15 %- VM Kühe 3'027 3'340 3'414 3' Muni 2'632 2'831 2'975 2' Ochsen Rinder 1'495 1'673 1'936 1' Grosses Bankvieh 4'887 5'388 5'908 5' Kälber 2'677 2'625 2'690 2' Schafe Schweine 18'746 20'584 18'822 19' Poulet 6'794 7'025 7' Quelle: SBV Schlachtvieh Inland in Tonnen SG Kühe Grosses Bankvieh 6'000 5'523 5'644 5'672 5'786 5'908 5'532 4'632 4'663 4'082 3'831 3'414 3'407 0 Bankkälber Schafe 3'000 2'672 2'796 2'813 2'690 2'551 2' Schlachtschweine Poulet 20'000 19'98819'69319'55918'154 18'82219'661 6'668 6'867 7'476 7'319 7'155 0 Quelle: SBV 2/14

3 Produzentenpreise Entwicklung Die dargestellten Produzentenpreise sind Durchschnittswerte (konventionell und Label), ausser bei den Kühen, deren Preis sich auf konventionell erzeugtes Fleisch bezieht. Index Produzentenpreise franko Schlachthof , monatlich und quartalsweise (20 100) grosses Bankvieh (MT, RG T3) Kalb (KV T3) Schwein Lamm CH (< 20 kg SG) Kuh (A3) Im Juni lag der Produzentenpreis für Schlachtkühe 0.04 CHF/kg SG über dem Vorjahresstand bei 7.49 CHF/kg SG (0,5 %; hohe Nachfrage). Der Preis für grosses Bankvieh notierte 1,9 % über dem Vorjahresniveau mit aktuell CHF/kg SG. Für Bankkälber erhielten die Produzenten 0.28 CHF/kg SG (2,1 %) weniger (13. CHF/kg SG). Bankschweine galten 0.54 CHF/kg SG (12,3 %) mehr und kosteten 4.97 CHF/kg SG. Und der Lämmerpreis notierte CHF/kg SG und damit 0.22 CHF/kg SG (1,7 %) tiefer als im Vorjahr. Grosshandelspreise Entwicklung Die abgebildeten Durchschnittspreise beziehen sich auf die als Frischfleisch angebotenen Teile eines Schlachtkörpers mit Schweizer Herkunft. Die Nettoeinnahmen stellen einen Durchschnittswert dar, der sich aus den Preisen für konventionell erzeugtes Fleisch berechnet (Ausnahme Rindfleisch: Labelanteil 15 %). Für detaillierte Angaben zu den Grosshandelspreisen klicken Sie hier: Grosshandelspreise.xlsx Index Preise ab Verarbeiter für Ausserhauskonsum (Grosshandel) , monatlich und quartalsweise (20 100) 112 Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch Im Juni lag der Grosshandelspreis für frisches Rindfleisch 1,5 % unter dem Vorjahresniveau bei CHF/kg. Für frisches Kalbfleisch erhielten die Grosshändler 0.16 CHF/kg (0,5 %) weniger (33.63 CHF/kg VG). Und für frisches Schweinefleisch bezahlten Gast- ronomen mit CHF/kg 0.11 CHF/kg SG (0,6 %) mehr. 3/14

4 Konsumentenpreise Entwicklung Die abgebildeten Durchschnittspreise beziehen sich auf die als Frischfleisch angebotenen Teile eines Schlachtkörpers mit Schweizer Herkunft. Die Nettoeinnahmen (ebenso die Einstandspreise) stellen einen Durchschnittswert dar, der sich aus den Preisen für konventionell erzeugtes Fleisch und Labelfleisch berechnet. Für detaillierte Angaben zu den Konsumentenpreisen klicken Sie hier: Konsumentenpreise.xlsx Index Konsumentenpreise , monatlich und quartalsweise (20 100) Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch Lammfleisch Pouletfleisch Im Juni lagen die Konsumentenpreise für frisches Schweinefleisch 1.58 CHF/kg (6,7 %) über dem Vorjahresniveau (25.20 CHF/ kg). Frisches Kalbfleisch wurde 0.99 CHF/kg teurer (2,1 %) und kostete CHF/kg. Frisches Rindfleisch kostete CHF/kg und damit 2.78 CHF/kg (8,4 %) mehr als im Vorjahr. Für frisches Lammfleisch bezahlten die Konsumenten im Detailhandel mit CHF/kg 0.44 CHF/kg mehr (1,2 %). Und Schweizer Pouletfleisch kostete 0.32 CHF/kg (2,2 %) mehr als im Vorjahr (14.92 CHF/kg). 4/14

5 Bruttomargen Grau: Werte für die Berechnung der aktuellen Bruttomarge Rindfleisch Verarbeitung und Verteilung (Labelanteil in der Berechnung: 94 %) in CHF/kg SGw Jun 15 Mai 16 Jun 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Importvorteile Rindfleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF / kg SGw Ø'10/14 Einstandspreis Nettoeinnahmen 19.7 Bruttomarge (inkl. Importvorteil) Der Einstandspreis im Mai 26 ist gegenüber dem Vorjahresmonat konstant geblieben. Bei steigenden Nettoeinnahmen gegenüber dem Vorjahr war die Bruttomarge im Juni höher als im Vorjahr (+15,9 %). Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung (Labelanteil in der Berechnung: 15 %) in CHF/kg SGw Jun 15 Mai 16 Jun 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Importvorteile Rindfleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung in CHF / kg SGw Ø'10/14 Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge (inkl. Importvorteil) Im Juni sind die Nettoeinnahmen in der Verarbeitung für die Gastronomie gegenüber dem Vorjahr gesunken (-1,0 %). Die Einstandspreise lagen etwas über dem Vorjahr. Die Bruttomarge sank um 1,7 %. 5/14

6 Kalbfleisch Verarbeitung und Verteilung (Labelanteil in der Berechnung: 51 %) in CHF/kg SGw Jun 15 Mai 16 Jun 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Importvorteile Kalbfleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF / kg SGw Ø'10/ Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge (inkl. Importvorteil) Im Juni sind die Nettoeinnahmen gegenüber dem Vorjahr gestiegen (+3,1 % auf CHF/kg). Die Bruttomarge stieg aufgrund der tieferen Mai-Einstandspreise um 9,2 % (auf CHF / kg SG). Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung (Labelanteil für Berechnung: 0 %) in CHF/kg SGw Jun 15 Mai 16 Jun 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Importvorteile Kalbfleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung in CHF / kg SGw Ø'10/14 Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge (inkl. Importvorteil) Die Produzentenpreise sanken im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat (-3,2 %). Die beobachteten Net- toeinnahmen im Juni stiegen um 1,2 % auf CHF/kg SG. Die Bruttomarge stieg dementspre- chend um 11,2 %. 6/14

7 Schweinefleisch Verarbeitung und Verteilung (Labelanteil in der Berechnung: 93 %) in CHF/kg SGw Jun 15 Mai 16 Jun 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Schweinefleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF / kg SGw Ø'10/14 Einstandspreis Nettoeinnahmen 10.3 Bruttomarge Die Einstandspreise stiegen im Mai deutlich über das Niveau des Vorjahresmonats (+15,1 %). Mit den gestiegenen Nettoeinnahmen im Juni (+5,9 %) gegenüber dem Vorjahr lag die Bruttomarge mit 6.20 CHF/kg SG warm 0,3 % unter dem Vorjahreswert. Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung (Labelanteil in der Berechnung: 0 %) in CHF/kg SGw Jun 15 Mai 16 Jun 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Schweinefleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung für Gastronomie / Ausserhausverpflegung in CHF / kg SGw Ø'10/14 Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Die Produzentenpreise stiegen im Mai gegenüber dem Vorjahr um 16,1 %. Die Nettoeinnahmen stiegen im Juni nur 0,8 %. Die Brutto- marge sank deshalb auf 2.57 CHF/kg SG warm (-17,9 %). 7/14

8 Lammfleisch Verarbeitung und Verteilung (Labelanteil in der Berechnung: 39 %) in CHF/kg SGw Jun 15 Mai 16 Jun 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Importvorteile Lammfleisch Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF / kg SGw Ø'10/ Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge (inkl. Importvorteil) Gegenüber dem Vorjahr ist die Bruttomarge bei Lammfleisch im Juni deutlich gesunken (-6,5 %) auf CHF/kg SG warm. Dies in erster Linie wegen der gesunkenen Importvorteile durch die Verteilung der Importkontingente nach Inlandleistung Schlachtung. 8/14

9 Warenkorb Fleischwaren (Fleischkäse 29 %, Hinterschinken 61 %, Speck geräuchert 10 %) Verarbeitung und Verteilung in CHF/kg VG Jun 15 Mai 16 Jun 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Warenkorb Fleischwaren Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF / kg VG Ø'10/14 Einstandspreis Nettoeinnahmen 25.1 Bruttomarge Die Einstandspreise im Mai sind gegenüber dem Vormonat und dem Vorjahr gestiegen (Angebot von Schweinefleisch war tiefer als im Vorjahr). Die Nettoeinnahmen im Detailhandel stiegen gegenüber dem Vorjahr um 4,1 %. Dementsprechend stieg die Bruttomarge im April auf CHF/kg SG (0,5 %). Warenkorb Wurstwaren (Cervelas 40 %, Wienerli 18 %, Kalbsbratwurst 16 %, Salami 21 %, Landjäger 5 %) Verarbeitung und Verteilung in CHF/kg VG Jun 15 Mai 16 Jun 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Warenkorb Wurstwaren Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF / kg VG Ø'10/14 Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Die Einstandspreise im Mai sind gegenüber dem Vorjahr um 1,8 % gestiegen. Die Bruttomarge ist im Juni gestiegen, was mit der Zunahme der Nettoeinnahmen um 1,4 % zu erklären ist. 9/14

10 Warenkorb Frischfleisch, Fleisch- und Wurstwaren (Frischfleisch 48 %, Fleischwaren 24 %, Wurstwaren 28 %) Verarbeitung und Verteilung in CHF/kg VG Jun 15 Mai 16 Jun 16 %- 15 %- VM Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge Warenkorb Frischfleisch, Fleisch- und Wurstwaren Bruttomarge auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF / kg VG Ø'10/ Einstandspreis Nettoeinnahmen Bruttomarge (inkl. Importvorteil) Der Einstandspreis vom Gesamtwarenkorb im Mai ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,0 % gestiegen. Die Nettoeinnahmen im Detailhandel sind im Juni um 4,5 % gestiegen. Die Bruttomarge stieg deshalb ebenfalls (+3,6 %). 10/14

11 Beobachtung internationale Marktpreise Produzentenpreis Schlachttiere Im Mai 26 wurden in den umliegenden Ländern tendenziell tiefere Schlachtkuhpreise bezahlt (gegenüber dem Vorjahr). Die Preise für Schlachtschweine sind ebenfalls gesunken (gegenüber 25). Kurzfristig stiegen die Preise aber an (gegenüber April). in EUR / kg SG Mai 15 Apr 16 Mai 16 %- 15 %- VM Bankkälber Deutschland Bankkälber Frankreich Bankkälber Österreich Bankkälber Italien Jungbullen R3 Deutschland Bankmuni R Frankreich Stiere E-P Österreich Schlachtkühe R3 Deutschland Schlachtkühe O3 Deutschland Schlachtkühe R Frankreich Schlachtkühe O Frankreich Schlachtkühe E-P Österreich Schwein E-P Deutschland Schlachtschweine E Frankreich Schlachtschweine S-P Österreich Schlachtschweine Dänemark Schlachtschweine Italien Schlachtlämmer Deutschland Schlachtlämmer UK Schlachtlämmer EU Schlachtlämmer Österreich Quellen: Agreste Frankreich, AMA Österreich, Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Deutschland 11/14

12 Konsumentenpreise Im Mai 26 wurde für Pouletfleisch in Österreich mehr bezahlt als im Vorjahr. Beim Schweinefleisch gab es keine einheitliche Entwicklung, Für Filet und Stotzen sind die Preise leicht gesunken, für Koteletts und Schulterbraten hingegen gestiegen. in EUR / kg Mai 15 Apr 16 Mai 16 %- 15 %- VM Österreich Schweinskoteletts Schweinsplätzli (Stotzen) Schweinsschulterbraten Schweinshalsbraten Schweinsfilet Rindsbraten Rindsentrecôte Rindshackfleisch Rindsplätzli Rindsfilet Kalbsplätzli (Stotzen) Kalbsfilet Kalbskoteletts Kalbsbraten Lammkoteletts Poulet ganz Pouletbrust Wienerwürstchen Salami Frankreich Schweinsnierstückbraten Rindshohrückensteak Rindsentrecôte Kalbsplätzli (Stotzen) Lammgigot o. Schlossbein Hinterschinken Quellen: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Deutschland; AMA Österreich; Agreste Frankreich; GfK Österreich in EUR / kg Q1 25 Q4 25 Q1 26 %- 15 %- VP Deutschland Schweinskoteletts Schweinsplätzli (Stotzen) Schweinsvoressen Schweinsfilet Rindssiedfleisch Rindshackfleisch Pouletbrust Poulet ganz Speck geräuchert Quelle: AMI Deutschland Die Monatspreise liegen dem Fachbereich Marktbeobachtung vor, aufgrund von Publikationsrechten wird jedoch nur der Durchschnitt der letzten 3 Monate veröffentlicht. 12/14

13 Methodik Produzentenpreise Die in der Berechnung eingesetzten Produzentenpreise richten sich bezüglich Produktionsform (Label) und Mengengewichtung (Verkaufskanäle) nach den aktuellen Konsumentenpreismeldungen. Es handelt sich um den Preis pro kg Schlachtgewicht warm franko Schlachthof (EPb). Für die Berechnungen ist der Preis der letzten Woche des Monats ausschlaggebend. Die Daten stammen von Proviande oder direkt vom Schlachthof. Bei den konventionellen Preisen handelt es sich um Preise für QM Schweizer Fleisch. Konsumentenpreise Datenquellen sind regionale Meldestellen von zwei schweizerischen Grossverteilern, einem Verbrauchermarkt, einem Warenhaus und dem regionalen Durchschnittswert der gewerblichen Metzgereien. Die Zahlen beinhalten Preise für QM Schweizer Fleisch und Labelpreise (BTS, Terra Suisse, CNF, Agri-Natura, Manor). Der Anteil des Labelfleischs fliesst real und nicht fix in die Berechnung ein. Das Bankfleisch setzt sich zusammen aus den Kategorien MT, OB, RG, RV (Grossvieh), KV (Kalb), jeweils innerhalb der Handelsklassen C1 bis T3 des Einschätzungssystems für Schlachtvieh (CH-TAX). Die Konsumentenpreise werden nach Kanal, Fleischsorte und Produkt (Quelle Nielsen), sowie nach der Bevölkerung der Regionen gewichtet. Aktionspreise werden produktspezifisch gewichtet und fliessen vollumfänglich in die Berechnung. Bruttomarge Definition Einstandspreis Der Einstandspreis ist ein Realpreis (12.20), ohne MwSt. und entspricht den Nettokosten, welche für Verarbeiter und Verteiler beim Kauf eines Schlachttiers entstehen. Bei den Warenkörben Fleisch- und/oder Wurstwaren versteht man unter dem Einstandspreis den Grosshandelspreis des Rohmaterials (Stotzen, Brust, Brät) zur Herstellung von einem Kilogramm Verkaufsgewicht (VG). Die Warenkörbe beruhen auf einer fixen Zusammensetzung (durchschnittlicher Monatskonsum der Privathaushalte von ). Definition Nettoeinnahmen Bei den Nettoeinnahmen handelt es sich um den Rohertrag zum Realpreis (12.20) ohne MwSt. abzüglich den Entsorgungskosten, der LSVA, dem Basismarketing und den Verlusten bei der Verarbeitung. Dies entspricht einer vereinfachten Form für den beobachteten Konsumentenpreis. Der Rohertrag entspricht dem Umsatz des Verarbeitungs- und Verteilungssektors resp. den Ausgaben der Konsumenten (Privathaushalte und Grosshandel). Darin eingeschlossen sind der Verkauf von Frischfleisch zum Konsum sowie die Verwertung von Wurstfleisch, Haut und Schlachtnebenprodukten (Grossistenpreis). Beim Frischfleisch werden die Nettoeinnahmen in kg Schlachtgewicht (SG) warm ausgedrückt. Die Angabe der Nettoeinnahmen bei den Warenkörben Fleisch- und/oder Wurstwaren erfolgt in CHF/kg Verkaufsgewicht (VG). Die Entsorgungskosten, die LSVA, das Basismarketing und die Verluste sind bei diesen beiden Warenkörben nicht berücksichtigt. Definition Bruttomarge Die für diesen Bericht errechnete Bruttomarge Verarbeitung Verteilung ist ein Schätzwert der effektiven Marge auf dem Fleisch im Ladenverkauf (Kollektivhaushalte und Gastgewerbe ausgenommen). Sie wird als Realwert (konstante Preise von 12.20) und ohne MwSt. ausgedrückt; sie ist die Differenz zwischen den Nettoeinnahmen und dem Einstandspreis. Der Bruttomarge von frischem Rind-, Kalb-, Lamm- und Schweinefleisch sind sämtliche Vorteile aus den Einfuhren innerhalb des Zollkontingents (TIV) angerechnet. Für den Importvorteil massgebend ist die Verteilung von Importkontingenten nach der Inlandleistung ersteigerter Tiere ab öffentlichen Märkten und der Inlandleistung Schlachtung sowie die effektiv importierten Fleischmengen innerhalb des Zollkontingents. Es handelt sich um eine kalkulierte Grösse. Aus methodischen Gründen entspricht der aktuelle Monat sowohl der Bemessungsperiode (für die Bemessung der Inlandleistung) als auch der Importperiode (für die Verteilung der Kontingente). Zwischen dem Ankauf des Schlachtviehs und des Rohmaterials für Fleischerzeugnisse und dem Verkauf im Detailhandel wird (von 1999 bis 20) eine durchschnittliche Frist von 4 Wochen und seit 2002 eine Frist von 3 Wochen angenommen. Die Bruttomarge Verarbeitung Verteilung basiert auf einem Lehrbuch-Zerlege-Schema, die Bruttomarge für die Gastronomie / Ausserhausverpflegung hingegen auf einem gängigen industriellen Zerlegeschnitt. Die Bruttomarge auf Frischfleisch ist in CHF/kg Schlachtgewicht (SG) warm angegeben. Bei der Bruttomarge der Warenkörbe Fleisch- und/oder Wurstwaren und des Warenkorbs Frischfleisch, Fleisch- und Wurstwaren ist die Einheit CHF/kg Verkaufsgewicht (VG). Rohertrag (=): CHF/kg SG Definition der Bruttomarge auf Frischfleisch vom Rind, Kalb und Schwein = Rohertrag - Total variable Kosten = Nettoeinnahmen - Einstandspreis des Viehs + Importvorteil TIV Frisches Bankfleisch (Einzelhandelspreis) CHF/kg SG (1) (2) Nettoeinnahmen CHF/kg SG (3) Einstandspreis 9.11 CHF/kg SG Imp. (4) Bruttomarge (BM) 8.28 CHF/kg SG (1) Wurstfleisch (Grosshandelspreis) 0.56 CHF/kg SG (2) Schlachtnebenprodukte f. Verk. (Detailhandelspreis) 0.64 CHF/kg (3) SG Schlachtabfälle und Knochen für Verbrennung, LSVA, Marketing, 0.12 CHF/kg SG (4) Imp. (TIV) 0.77 CHF/kg SG Total variable Kosten: 9.23 CHF/kg SG Die angegebenen Preise dienen als Beispiel für die Berechnung der Bruttomarge auf frischem Rindfleisch Stand Rechnungseinheit ist Franken pro Kilo Schlachtgewicht warm (SG) zu festen Preisen (oder real 10.20) ohne MwSt. 13/14

14 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per E- Mail zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Ich möchte folgende Bulletins abonnieren: Publikation Periodizität Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Konsumentenpreise Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide jährlich Marktzahlen Brot und Getreide vierteljährlich Marktbericht Futtermittel jährlich Marktzahlen Futtermittel vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Ölsaaten jährlich Marktzahlen Ölsaaten halbjährlich Marktbericht Land- und Ernährungswirtschaft vierteljährlich Sie können mich von der Versandliste streichen. Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort Telefon Zu Haftung, Datenschutz, Copyright und Weiterem siehe: Quelle Themenbilder S. 1, 5 10: (21. Juli 26) 14/14

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