Lernort Praxis Auftaktkonferenz am

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1 Lernort Praxis Auftaktkonferenz am Die Bedeutung des Lernorts Schule für die Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz Workshop 2 Sozialpädagogisches Institut Berlin»Walter May«Fachschulen, Qualifizierung & Professionalisierung Gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts Vortragende: Martina Knebel:

2 Alltagseinblicke Wäre eine Projektteilnahme deiner Kita möglich? Dozent, TZ-Ausbildung Seite Seite 2 2

3 Bedeutung Lernort Schule - Überblick Ziele der Ausbildung Rahmenstrukturen & Instrumente der Fachschule Methoden und Konzepte Verantwortlichkeiten beider Lernorte exemplarische Beispiele (Austausch) Welche synergetischen Effekte sind durch Ausbau der Kooperation der Lernorte erreichbar? Was kann die Fachschule beitragen? Seite 32

4 Vielfalt in der Ausbildung Vollzeitausbildung/ Teilzeitausbildung föderale Struktur/ Ausbildungsordnung Zugangsvoraussetzungen integrierte Praktika/ Anerkennungsjahr/ Tätigkeit als ErzieherIn Akteure Lehrende wie Lernende Handlungsfelder Lernfelder Lernbereiche Themenfelder Seite 42

5 Ziel Staatlich anerkannte ErzieherIn Erwerb theoriegeleiteter wie methodensicherer subjektbezogener Handlungskompetenz selbständig und eigenverantwortlich als Fachkraft in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern (Kita, Schule, HzE, Jugendarbeit) tätig sein in multiprofessionellen Teams arbeiten sowie an gesellschaftlichen Veränderungen gestaltend mitwirken berufliche Identität entwickeln, die neben fachlichen Aspekten auch biografische und persönliche Merkmale zur Berufsbewältigung integriert. vgl. länderübergreifender Lehrplan, KMK 2012 Seite 52

6 Rahmenstrukturen & Instrumente Didaktik & Methodik doppelte Vermittlungspraxis Semester-/ Ausbildungspläne Präsenzpflicht Fachschule praktische Tätigkeit Curriculum der Fachschule Lernerfolgskontrollen (Standards/ Operatoren) mehrteilige Abschlussprüfung Rahmenvereinbarung Fachschulen (KMK 2002) Qualifikationsprofil (KMK 2011) länderübergreifender Lehrplan (KMK 2012) APVO-Sozialpädagogik (SBJS 2006/ 2010) Fachschule in Berlin Seite 62

7 Methoden am Lernort Schule Lernfeldansatz statt Fächerkanon praxisnahe Lernsituationen als Ausgangspunkt Fallarbeit, Probehandeln und Planspiel Lernen am anderen Ort (Kooperationen, Hospitation) Projektarbeit, Blockwochen, Themen- und Fachtage Was wird damit ermöglicht? Spielraum für Handlungs- und Entwicklungsorientierung Austausch über vielfältige Konstruktionen von Wirklichkeit Seite 72

8 Lernfeldansatz Ausgangspunkt von Rahmenplan und Unterricht sind berufliche Aufgabenstellungen und Handlungsabläufe. Für das Qualifikationsprofil des ErzieherInnenberufs sind mit Bezug auf SGB VIII Handlungsfelder definiert, beispielsweise Entwicklungs- und Bildungsprozesse anregen, unterstützen und fördern (Handlungsfeld 2) vgl. kompetenzorientiertes Qualifikationsprofil für die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern an Fachschulen/ Fachakademien, KMK 2011 Lernfelder sind daraus erwachsende systematisch-didaktische Einheiten, beispielsweise Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten (Lernfeld 4 mit Stunden) vgl. länderübergreifender Lehrplan, KMK 2012 Seite 82

9 Lernsituationen repräsentiert das Typische eines Handlungsfeldes enthält authentischkomplexe Problemstellung wird als Lernarrangement didaktisch gestaltet verknüpft berufsspezifische und fachsystematische Aspekte ist stets spezifisch und mehrdimensional erfordert Selbstreflexion Perspektivwechsel Kontextwahrnehmung verfolgt das Prinzip der vollständigen Handlung Seite 92

10 Prinzip der vollständigen Handlung Informieren Ziele setzen Bewerten Optimieren Planen Kontrollieren Entscheiden Ausführen Seite Seite 102

11 Kriterien für effektive Lernsituationen Vernetzung Transfer Metakognition Systematik Exemplarik vgl. Kulmeier/ Meyser 2003 Seite Seite 112

12 Lernfeldorientierung & Praxisbezug Gelungene Umsetzung des Lernfeldansatzes befördert reflektierte professionelle Haltung unterstützt methodisch gesichertes, theoriebasiertes Handeln eröffnet Übungsfeld zur Gestaltung pädagogischer Prozesse erweitert Selbststeuerung und Kooperation Zu bedenken für die Zusammenarbeit zwischen Fachschule und Praxis ist Schule und Praxis sind zwei Lernorte mit unterschiedlichen Ressourcen und Lernchancen Theorie-Praxis-Verzahnung geschieht nicht von allein

13 Was kann Lernort Schule zur Verfügung stellen? Lernen in strukturierten vollständigen Handlungsvollzügen Einbinden der Fachwissenschaften in beruflichen Kontext beziehungsorientiertes, konstruktivistisches Lernen beständige Aufforderung zur Metakognition und Reflexion erwachsenengerechte Lehr- und Lernformen (POL, Selbststeuerung) Unterrichtsgestaltung im Sinne der doppelten Vermittlungspraxis in Anlehnung an länderübergreifenden Lehrplan, KMK 2012 als Ressource für die Ausbildung in der Praxis nutzen Seite Seite 132

14 Was kann Lernort Praxis zur Verfügung stellen? praktische Erprobungen individuelle berufliche Erfahrung unvorhersehbare, nicht planbare Herausforderungen im Berufsalltag Erfahren von Arbeitsroutinen als Ressource für die Ausbildung in der Fachschule nutzen Übungsfeld für konzeptgeleitete pädagogische Arbeit fachliche Beratung und Begleitung durch PraxisanleiterInnen in Anlehnung an länderübergreifenden Lehrplan, KMK 2012 Seite Seite 142

15 Anleitungskonzeptionen entwickeln Was kann die Fachschule beitragen? Kompetenzentwicklung ist auch in der Praxis auf systematisiertes Lernen angewiesen. vgl. Autorengruppe Fachschulwesen, WiFF München 2011 Bereitstellen eines didaktisch-methodischen Repertoire durchgängige Herstellung vollständiger Handlungen Einsatz von Lernsituationen in der Praxis Vergewisserung hinsichtlich des aktuellen Lernbegriffs Lernbegriff, der auf Aktivität, Selbststeuerung, Ko- Konstruktion, Situiertheit und handelndem Lernen beruht Bereitstellung konstruktivistischer Methoden Angebot fachwissenschaftlicher Theorien und Konzepte Seite Seite 152

16 Kooperation zwischen Lernorten verstärken Was kann die Fachschule beitragen? Sicherstellen von Transparenz und Informationsfluss zu Strukturen, z.b. zu Beurteilungen, Prüfung, Fehlzeiten zu Inhalten, z.b. curricularer Überblick, Semesterpläne Sicherstellen regelmäßiger Kommunikation, z.b. Anleitertreffen (TZ), Praxisbesuche (VZ) KoordinatorIn als AnsprechpartnerIn Aufbau von Kooperationen, z.b. Projekte Lernen am anderen Ort Offenheit für Optimierung der Lernprozesse in der Praxis Seite Seite 162

17 Neue qualifizierte Personengruppen erschließen Attraktivität der berufsbegleitenden Ausbildung Beispiel: Fachschule für Erzieher, Stiftung SPI derzeit ca. ein Drittel männliche Studierende derzeit ca. ein Viertel Studierende anderer Herkunft weiterhin beständige Nachfrage seitens QuereinsteigerInnen Tagespflegepersonen in Ausbildung zur ErzieherIn Attraktivität der pädagogischen Praxis Angestelltenverhältnis in der Tätigkeit als ErzieherIn während der Ausbildung neue Arbeitsfelder: U3-Bereich, auch Grundschule, ISS Möglichkeit der Verknüpfung von Berufserfahrung/ Ausbildung bzw. sprachlich-kulturellen Kontext mit pädagogischer Tätigkeit Seite Seite 172

18 Theorie-Praxis-Verknüpfung Fachschule Praxis an Erfordernissen orientiertes Handeln Ermöglichungsdidaktik systematisierte vollständige Handlungen Studierende Beide Lernorte bringen ihre jeweiligen Ressourcen ein und greifen die des anderen auf. Beide Lernorte beziehen sich wechselseitig offen in geteilter Verantwortung aufeinander. Beide Lernorte stellen über Gespräche, Pläne, gemeinsame Aktivitäten und Vereinbarungen Verknüpfungen sicher. Anwendung erworbener (Er)kenntnisse Übungsfeld für stimmige Ideen Überprüfung theoriegeleiteten Handelns Seite Seite 182

19 Noch einmal Alltagseinblicke Wäre eine Projektteilnahme deiner Kita möglich? Dozent, TZ-Ausbildung Seite Seite 192

20 Literatur Autorengruppe Fachschulwesen (2011). Qualifikationsprofil Frühpädagogik Fachschule/ Fachakademie. WiFF Kooperationen 1, München Hoppe, Birgit (2012): Das Potential der Fachschulen. Stand und Zukunft fachschulischer Ausbildung in den sozialen berufen. In: ARCHIV für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit. 4/2012 KMK (2002): Rahmenvereinbarung über Fachschulen, Beschluss vom KMK (2011): Kompetenzorientiertes Qualifikationsprofil für die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern an Fachschulen/ Fachakademien, Beschluss vom KMK (2012): Länderübergreifender Lehrplan Erzieherin/Erzieher (Entwurf), Stand Kulmeier, Werner/ Meyser, Johannes (2003): Gestaltung von Lernsituationen. Intention und Umsetzung. In: berufsbildung, H. 79, S. 4-7 Mayer, Marina (2010): Lernfelder in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern? Ergebnisse einer Interviewstudie mit Leitungen von Fachschulen. WIFF Studien 3, München Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport (2006, in der Fassung vom ): Verordnung über die Ausbildung und Prüfung an den staatlichen Fachschulen für Sozialpädagogik im Land Berlin (APVO-Sozialpädagogik). Berlin Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite Seite 202

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