Paradiesente. Männer. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Entlisberg

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1 Paradiesente Nummer 37 Juni 2015 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Entlisberg Männer In unserem Pflegezentrum sind die Männer in der Minderheit. Für uns ein Grund, dem starken Geschlecht einmal eine Ausgabe zu widmen. Seite 8

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen und Leser Statistiken zeigen, dass in Institutionen des Gesundheitswesens mehr Frauen als Männer arbeiten. Vor allem in der Pflege ist das Verhältnis zwischen beiden Geschlechtern immer noch deutlich zugunsten der Frauen. Bei uns im Entlisberg arbeiten im Pflegedienst 70 Prozent Frauen und 30 Prozent Männer. Auf der Führungsebene des Pflegedienstes sieht es dann wieder anders aus: Bei unseren 16 Abteilungsleitungen ist das Verhältnis zwischen Männern und Frauen ausgeglichen. Das ist aber keine Überraschung, denn dass Kaderstellen mehrheitlich von Männern besetzt sind, ist eine gesellschaftliche Realität, die sich (leider) nur langsam verändert. Schwerpunkt dieser Ausgabe ist das Thema Männer. Viel wird geschrieben und geforscht über sie. Sind Männer wirklich so anders als Frauen? Und falls ja, warum? Sind die Gene und die Hormone verantwortlich oder doch nur die Erziehung? Oder ist es eine Mischung von allem? Wenn sich die Geschlechter annähern, wie es heisst, werden die Männer weiblicher oder die Frauen männlicher? Gibt es wirklich ein starkes Geschlecht und ein schwaches? Doch zurück zu uns. Wie erleben wir den Alltag in einem Betrieb mit vorwiegend Frauen? Interessanterweise ist ja auch in der Bewohnerschaft das Verhältnis dasselbe: 70 Prozent Frauen und 30 Prozent Männer. Bei den Mitarbeitenden wäre mein Wunsch die Ausgeglichenheit. Nach Möglichkeit versuchen wir das bei der Anstellung zu berücksichtigen. Doch viel wichtiger als die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Geschlecht ist für mich der Mensch als Ganzes und seine Werthaltungen, die er mitbringt. Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und viel Vergnügen beim Lesen dieser Ausgabe unserer Hauszeitschrift. 4 Porträt Raymond Dennler 6 Aktuell Das neue Kleid des Tageszentrums 7 Potpourri 8 Im Fokus Frauenwirtschaft 10 Hintergrund «Es ist das Familiäre, das die Pflegewohngruppen auszeichnet» 13 PZZ Vorgestellt: Renate Monego, die neue Direktorin der Pflegezentren Grosse Zügeltage 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Herzlichst Peter Schuler, Betriebsleiter 2

3 Anlässe Klara Huber, Bewohnerin B06, und Mariana Ruiz Diaz unterhalten sich bestens. Erlebnistag Einmal pro Monat bieten wir einen Tag an mit verschiedensten Möglichkeiten zu Sinneserfahrungen für Menschen, die an einer schweren Demenz erkrankt sind. Im Festsaal sind an verschie denen Tischen Materialien bereit zum Anschauen, Betasten, Riechen, Hören und Schmecken. Unterschiedliche Sitz- und Liegegelegenheiten laden zum Verweilen ein, und es ist auch Raum vorhanden, um sich zu bewegen. Ein multidisziplinäres Team begleitet die Teilnehmenden individuell und situativ. Gemeinsam erleben wir den Tag mit Ball spielen, singen, am Boden sitzen, tanzen, stricken, Puppen bestaunen, sich an Sprichwörter erinnern, handwerken, wischen und so weiter. Kaffee, Eierlikör, Guetzli, Cervelats, Schokolade und Kuchen werden immer wieder angeboten und sorgen für manch fröhliches Lachen. Silvia Silva Lima 3

4 Porträt Raymond Dennler Raymond Dennler lebt seit seinem Schlaganfall im Jahr 2009 bei uns im Entlisberg. Er legt Wert darauf, dass ich das Wort «Schlaganfall» verwende, denn der Begriff «Schlägli» mache ihn fuchsteufelswild. Ein Schlag sei es gewesen, den ihm das Leben versetzt hatte. Ein Schlag, der ihn von einem Tag auf den anderen seiner Selbstständigkeit beraubt hatte. Raymond Dennler hatte in Zürich die Kunstgewerbeschule im Fachbereich Grafik absolviert. Ein Weg, der schon früh vorgezeichnet war, hatte doch bereits sein Lehrer in der ersten Klasse der Primarschule vorausgesagt, dass er einmal Künstler werden würde. Sein offensichtliches Talent in diesem Bereich bewirkte auch, dass derselbe Lehrer nachsichtig war mit ihm in den Fächern Rechnen und Turnen. Kochen aus Leidenschaft Raymond Dennler arbeitete in verschiedenen grossen Werbeagenturen in Zürich, aber auch in Wien und Paris. In Frankreich war es auch, wo er seine grosse Liebe zum Kochen entdeckte. Im Elsass erlernte er «La haute cuisine française» aber nur am Herd, nicht in der Schule. Er kocht übrigens bis heute leidenschaftlich gern in unserer Kochgruppe und hat selbst Dutzende von Rezepten kreiert. Der passionierte Feinschmecker fuhr früher auch oft in den Piemont, um weisse Trüffeln zu geniessen. Überhaupt hat er zur Toscana eine innige Beziehung, da er während langer Jahre dort ein Malatelier in einem Olivenhain hatte. Malen seine grösste Passion Das Malen ist nämlich Raymond Dennlers grösste Passion. Er war erst ein paar Monate bei uns, als er eine Bilderausstellung im Haus anregte und auch durchführte. Sein Stil lässt sich ebenso wenig kategorisieren wie sein Charakter. Am ehesten steht er dem Expressionismus nahe. Am liebsten malte er im Sommer in der Toscana, da ihn die Farben dort faszinierten. «Die von der Sonne versengten Wiesen, die Olivenbäume und der besondere Himmel, das sind die Farben für meine Bilder», erzählt er mit leuchtenden Augen. Raymond Dennler ist ein wacher Geist, und er hat zwei Wege gefunden, seinen Einschränkungen ein Schnippchen zu schlagen: Er denkt und er träumt. Er sagt, erst jetzt habe er Zeit, über sich selbst nachzudenken. Das finde er eine positive Seite des Alters. Früher musste er immer dem Geld nachspringen. Träume Raymond Dennler träumt auch gern und zwar bei Tag und bei Nacht. In den Träumen hat er keine Einschränkungen und Begrenzungen ausser einer: Er hat immer ein leeres Portemonnaie. Und wenn er zum Bancomaten will, um Geld zu beziehen, hat er den Code vergessen. Und wenn er den Code weiss, funktioniert das Gerät nicht. Rita Zehnder 4

5 Porträt 5

6 Aktuell Neue Wohnlichkeit Das neue Kleid des Tageszentrums Rita Zehnder Unser Tageszentrum ist das Zentrum für die Umsetzung der ergänzenden Angebote zur Betreuung und Pflege zuhause. Das bedeutet, dass Menschen mit Demenzerkrankungen stundenweise oder regelmässig an bestimmten Tagen (mit oder ohne Übernachtung) als Gäste ins Tageszentrum kommen können. Auch Ferienaufenthalte sind möglich. Die Angehörigen werden dadurch von ihrer anspruchsvollen Aufgabe entlastet, derweil der kranke Mensch in fürsorglicher Atmosphäre gut aufgehoben ist. Nebst kompetenter Betreuung ist auch die physische Umgebung ein nicht zu unterschätzender Faktor des Wohlbefindens. Das gilt für Menschen generell, aber für Kranke in noch höherem Masse, da sie wegen ihrer Beeinträchtigungen nichtoptimale Gegebenheiten schlechter kompensieren können. Aus diesem Grund wurde vor einem Jahr eine Projektarbeit «Neugestaltung/Farbkonzept Tageszentrum» in Auftrag gegeben. Durch die bislang vorwiegend weiss verputzten Wände und den durchgehend hellgrau glänzenden Boden fehlte dem Tageszentrum nämlich ein wenig die wohnliche Atmosphäre. Gaby Merletti, Studentin an der höheren Fachschule «Haus der Farbe», erarbeitete das Konzept RUHElos. Dieses überzeugte und wurde Ende 2014 umgesetzt. Entsprechend dem Thema RUHElos wurden sowohl weiche, beruhigende als auch dynamische, anregende Farbklänge verwendet. Ältere Menschen bedürfen aufgrund ihrer verminderten Sehleistung stärkerer Kontraste und kräftigerer Farben. Verwirrende Muster wurden grundsätzlich vermieden. Oberflächen wurden durchgehend ganz- flächig und matt gestrichen. Passend zur hellen Holzmöblierung wurde der Steinbelag durch einen edlen Nussbaumboden ersetzt. Einige Fotos illustrieren die neue Wohnlichkeit. 6

7 Potpourri Männer Liedtext von Herbert Grönemeyer Männer nehmen in den Arm Männer geben Geborgenheit Männer weinen heimlich Männer brauchen viel Zärtlichkeit. Männer sind so verletzlich Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich. Männer kaufen Frauen Männer steh n ständig unter Strom Männer baggern wie blöde Männer lügen am Telefon. Männer sind allzeit bereit Männer bestechen durch ihr Geld und ihre Lässigkeit. Männer haben s schwer, nehmen s leicht Aussen hart und innen ganz weich Werden als Kind schon auf Mann geeicht Wann ist ein Mann ein Mann? Männer haben Muskeln Männer sind furchtbar stark Männer können alles Männer kriegen n Herzinfarkt. Männer führen Krieg Männer sind schon als Baby blau. Männer rauchen Pfeife Männer sind furchtbar schlau Männer bauen Raketen Männer machen alles ganz genau Männer kriegen keine Kinder Männer kriegen dünnes Haar Männer sind auch Menschen Männer sind etwas sonderbar. Männer sind so verletzlich Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich. Männer haben s schwer, nehmen s leicht Aussen hart und innen ganz weich. Werden als Kind schon auf Mann geeicht. Wann ist ein Mann ein Mann? Männer sind einsame Streiter Müssen durch jede Wand, müssen immer weiter. Männer haben s schwer, nehmen s leicht Aussen hart und innen ganz weich Werden als Kind schon auf Mann geeicht. Wann ist ein Mann ein Mann? 7

8 Im Fokus Frauenwirtschaft Aussagen von Bewohnern und Mitarbeitern Johann Acs, Bewohner Man merkt schon, dass es ein Frauenbetrieb ist. Zum Beispiel führen Frauen anders, sie haben einen anderen Ton. Auch die Veranstaltungen im Haus sind mehrheitlich auf Frauen ausgerichtet. Die weiblichen Pflegenden haben nach meiner Erfahrung ein besseres «Gschpüri» und sie haben sanftere Hände. Mich erstaunt, dass wir einen männlichen Betriebsleiter haben. Eine Frau könnte doch die weiblichen Seiten der Mitarbeitenden besser verstehen. Arben Duraku, Abteilungsleiter In meinem Team sind Frauen und Männer etwa gleich vertreten. Das finde ich gut sowohl für die Teamdynamik als auch für die Bedürfnisse der Bewohnerschaft. Ebenfalls zu begrüssen ist die Tatsache, dass immer mehr Männer in den Pflegeberuf einsteigen. Dies hat mit der Professionalisierung der Pflege und den besseren Karrierechancen zu tun, was wiederum das Image des Berufs erhöht. Meines Erachtens spielt aber auch die wirtschaftliche Situation eine Rolle. Man denke nur an die vielen Umschulungen. Auffällig ist auch, dass die Männer obwohl absolut in der Minderheit in der Führung die Mehrheit darstellen. Doch das ist kein Entlisberg-spezifisches Phänomen, sondern ein Spiegel der gesellschaftlichen Realität. Markus Larcher, Bewohner Ja, es hat viel mehr Frauen hier als Männer vor allem alte Frauen. Darum sage ich immer Altersheim statt Pflegeheim. Aber alles in allem finde ich das positiv, denn Frauen sind liebevoller. Auch in der Pflege bevorzuge ich Frauen, weil sie sanfter sind. Ich vermisse auch keine Männerveranstaltungen. 8

9 Im Fokus Ueli Knabenhans, Leiter Hauswirtschaft Als ich vor zehn Jahren im Entlisberg meine Aufgaben in einer für mich völlig fremden Branche, dem Gesundheitswesen, antrat, war für mich die Frage, ob in diesem Betrieb mehr Männer oder Frauen arbeiten, nicht relevant. Für mich zählt, dass man offen aufeinander zugeht und miteinander respektvoll, ehrlich und freundlich umgeht. Alex Rutz, Bewohner Es kommt natürlich immer auf den Gesundheitszustand des einzelnen Bewohners an, ob und wie man sich austauschen kann. Da meine Frau mit mir zusammen hier lebt, bin ich in einer besonders vorteilhaften Situation. Wir freuen uns sehr am regelmässig stattfindenden Jassclub, dafür wäre es wünschenswert, dass sich noch weitere regelmässige Interessenten melden, damit wir zwei Gruppen machen können. Dazu sind Männer und Frauen willkommen. Erich Künzi, Leiter Verpflegung Wir haben in der Küche immer wieder junge Frauen als Lernende. Dies ist auch gut so. Eine Konditorin haben wir ebenfalls bei uns. Frauen bringen eine andere Sicht ein, beispielsweise bei Problemen und deren Lösungen. Ich habe grossen Respekt vor Frauen in einer Führungsposition. Sie sind oft mutiger und konsequenter. Frauen sind in der Regel feinfühliger, verfügen über eine gute Beobachtungsgabe. Frauen können aber untereinander auch sehr brutal sein. Nihad Smailji, Berufbildungsverantwortlicher In unserem Berufsbildnerteam sind wir genau gleich viele Männer und Frauen (je zwei) aus unterschiedlichen Nationen. Dies kommt den Lernenden zugute, die ebenfalls aus verschiedenen Ländern kommen und froh sind, wenn sie dann allfällig heikle Themen «von Mann zu Mann» resp. «von Frau zu Frau» besprechen können. Im Umgang mit den verschiedenen Abteilungen ist mir kein Unterschied aufgefallen zwischen weiblicher und männlicher Abteilungsleitung. Allgemein finde ich jedoch, dass Frauen Termine besser einhalten als Männer dafür kann man mit Männern häufig spontaner und flexibler einen neuen Termin finden. 9

10 Hintergrund «Es ist das Familiäre, das die Pflegewohngruppen auszeichnet» Die Spülmaschine summt, die kleine schwarz-weisse Katze hat sich auf ihrem Teppich zusammengerollt und schläft. Ein schmaler Gang führt nach hinten, Zimmertür an Zimmertür, am Ende öffnet sich eine kleine freundliche Stube. Im Stationszimmer, das auch Besprechungsraum und Büro ist, richtet die Tagesverantwortliche die Medikamente. Die Bewohnerinnen und Bewohner haben sich nach dem Mittagessen in ihre Zimmer zurückgezogen. Alltag in der Pflegewohngruppe Rütihof. Kleine Gemeinschaft Die Wohngruppe Rütihof ist eine der ersten Pflegewohngruppen der Pflegezentren der Stadt Zürich (PZZ) und wurde vor 16 Jahren eröffnet. Mittlerweile führen die PZZ 12 Wohnungen, in denen pflegebedürftige Menschen begleitet leben. «Im Gegensatz zum Wohnen im Pflegezentrum leben die Bewohnerinnen und Bewohner hier in einer kleineren Gemeinschaft», sagt René Zaugg, Vizedirektor der PZZ und Leiter Personelles und Unternehmensentwicklung. «Sie erleben den Alltag gemeinsam und gestalten ihn nach Wunsch und Möglichkeit mit den Pflegenden und dem Hauswirtschaftspersonal zusammen. Sei es der spontane Wunsch nach dem Lieblingsessen, ein Spaziergang, gemeinsames Einkaufen oder die Zubereitung von Mahlzeiten: Wer will, beteiligt sich, kann sich aber auch ins Zimmer zurückziehen.» Es sei dieses Kleinräumige, Familiäre, das die Pflegewohngruppen auszeichne, ergänzt er. «Bewohnerinnen und Bewohner müssen sich in einer kleineren Gruppe wohlfühlen. Menschen, die sich gar nicht einfügen können, die sehr laut sind oder ein störendes Verhalten zeigen, sind dort nicht am richtigen Ort.» Mitten im Quartier In einer Pflegewohngruppe leben zwischen sechs und vierzehn Bewohnerinnen und Bewohner zusammen. Die meisten Gruppen sind auf Demenzbetroffene ausgerichtet und bieten einen direkten Zugang zum weglaufgeschützten Aussenbereich. Im Rütihof sind dies kleine Gartensitzplätze vor den Zimmern, in anderen Wohngruppen bieten sich Gärten mit einem Rundgang an oder ein grosser Balkon. «Gerade für demenzbetroffene Menschen ist die Nachfrage gross und die Wohnform sehr geeignet. Die Ausrichtung kann aber auch anders sein, je nach Bedarf», ergänzt Zaugg. Die Wohngruppen finden sich stets in Überbauungen, die mitten in einem Stadtzürcher Quartier liegen. Schaut man im Rü- 10

11 Hintergrund Kleine Highlights im Alltag Aromatherapie am Nachmittag: Silvia Moukhalid hat ihre wohltuenden Essenzen mitgebracht. tihof aus dem Fenster, fällt der Blick auf die naheliegende Busstation und die Wohnblöcke gegenüber. In der Grünmatt ist es der Fussweg, der mitten durch die Siedlung führt, gesäumt von individuell gestalteten Gartensitzplätzen. Vom Aussenbereich des Hausäckers blickt man auf den Kinderspielplatz und sieht Quartierbewohner/-innen vorbeispazieren. «Der Einbezug der Aussenwelt und damit auch der Kontakt zum Quartier wird stark gefördert», führt René Zaugg aus. «Ich geh jetzt Kaffee trinken» Der Alltag bietet hie und da auch kleine Highlights: In der kleinen Stube des Rütihofs Neuer Betrieb Pflegewohngruppen Bisher waren die Pflegewohngruppen PZZ jeweils einem quartiernahen Pflegezentrum angeschlossen. Ab An fang August werden sie zu einem eigenen Betrieb «Pflegewohngruppen» zusammengefasst. Davon Matthias Staub ausgenommen sind die Wohngruppen LieniHof (Entlisberg), Sunnige Hof (Bach wiesen) und Steinacker (Witikon), die in unmittelbarer Nähe der Mutterhäuser liegen und weiterhin dort angesiedelt bleiben. Ziel des Zusammenschlusses ist die Stärkung des Angebots Pflegewohngruppen. Die Leitung des neuen Betriebs Pflegewohngruppen übernimmt Matthias Staub, eine Aufgabe, die ihm auf den Leib geschnitten ist: «Als direkter Vorgesetzter der Abteilungsleitungen bin ich vor Ort dabei, nahe bei den Mitarbeitenden, nahe auch bei den Bewohnerinnen und Bewohnern und den Angehörigen. Ich freue mich darauf, auf die Begegnung und Auseinandersetzung mit anderen Menschen.» Nach der pflegerischen Grundausbildung und ersten Tätigkeiten im Akutspital wechselte Matthias Staub in den Langzeitbereich. In Weiterbildungen, als Abteilungsleiter und später als Qualitätsbeauftragter und schliesslich Leiter Stab in den Pflegezentren Witikon und Riesbach eignete er sich das Rüstzeug für die neue Herausforderung an, eine Aufgabe, die Vielseitigkeit und Flexibilität verlangt. 11

12 Hintergrund Pflegewohngruppe Grünmatt: Umgeben von Quartiergärten. duftet es an diesem stürmischen Nachmittag nach Wacholder und Zeder mit ein bisschen Zitrone. Silvia Moukhalid bereitet eine Spezialmischung aus verschiedenen ätherischen Ölen vor. Im Hintergrund tönt verspielte Saxofonmusik. Auf der Therapieliege streckt sich Frau R. aus und atmet tief und ruhig. Silvia Moukhalid beginnt, ihr mit sanften kreisenden Bewegungen die Füsse zu massieren. «Ich fühle mich wie im Himmel», seufzt Frau R., während ihre Mitbewohnerin, Frau V., die aromatherapeutische Anwendung mit Argusaugen verfolgt. «Ich bin dann nachher dran», erklärt sie. Eine weitere Mitbewohnerin schaut rasch in die Stube und schüttelt den Kopf. «Nichts für mich», meint sie, «ich geh jetzt Kaffee trinken.» In der Küche klappert Geschirr, im Esszimmer treffen nach und nach weitere Bewohnerinnen und Bewohner ein, allein oder begleitet vom Pflegepersonal. Es ist Zeit für den Nachmittagskaffee. Alltag im Rütihof. Nicole Bittel Mittagstisch in der Wohngruppe Hausäcker Mehr Infos auf > Angebote, Preise, Leistungen > Langzeitpflege > Wohngruppen 12

13 PZZ «Wir haben eine grosse Verantwortung gegenüber den Bewohnenden» Renate Monego ist die neue Direktorin der Pflegezentren der Stadt Zürich und damit Chefin über zehn Häuser, zwölf Pflegewohn gruppen und gut 2400 Mitarbeitende. Seit einigen Wochen ist sie in allen Pflegezentren unterwegs und verschafft sich vor Ort Ein drücke und Einblicke. Renate Monego bringt umfangreiche Kenntnisse und Erfahrung aus der Gesundheitsbranche mit, und auch die Aufgabe der Direktorin einer Dienstabteilung der Stadt Zürich ist ihr keineswegs fremd. Diese Position hatte sie vor ihrem Wechsel bei den Städtischen Gesundheitsdiensten inne. Übergänge Erste Führungserfahrung sammelte die gelernte Pflegefachfrau auf der Intensivstation verschiedener Spitäler, schliesslich auch im Stadtspital Triemli. In dieser Zeit studierte sie Arbeits- und Organisationspsychologie ein erster Schritt weg von der praktischen Pflege. «Mich interessierte, wie dieses Gebilde Spital mit all seinen Berufsgruppen und Schnittstellen funktioniert, wie die Übergänge sind und wie man sie steuern kann», erklärt Renate Monego. Mit der Übernahme der Leitung Pflegedienst im Triemli konnte sie ihr Wissen in der Praxis anwenden. Ein weiterer Schritt war ihr Masterstudium für Management und Unternehmensführung und anschliessend die Ernennung zur Direktorin der Städtischen Gesundheitsdienste. «Das war ein Schritt weiter zur gesamten, auch wirtschaftlichen Verantwortung für ein Unternehmen.» Der Gesundheitsbranche ist sie stets treu geblieben; dort sieht sie ihre Aufgabe, und dafür schlägt ihr Herz. Auf den Wechsel zu den Pflegezentren angesprochen meint die neue Direktorin: «Ich freue mich darauf, in einem Bereich tätig zu werden, der so klar ausgerichtet ist. Es geht um pflegebedürftige Menschen, von denen viele ihre letzten Lebensjahre bei uns verbringen. Wir haben ihnen gegenüber eine grosse Verantwortung, denn wir wollen ihnen ein Daheim bieten, das ihnen Geborgenheit und Sicherheit vermittelt. Das ist ein hoher Anspruch. Ich freue mich darauf, mich damit auseinanderzusetzen.» Aufgehobensein und Selbstbestimmung Ein Eintritt in ein Pflegezentrum, führt sie weiter aus, sei oft ein schwieriger Übergang und die wenigsten Menschen seien bereit, sich frühzeitig damit auseinanderzusetzen. «Die Frage stellt sich immer, ob sich die Bewohnerinnen und Bewohner bei uns wohlfühlen. Nicht für jeden Menschen bedeutet wohlfühlen dasselbe, und darin steckt ein grosses Spannungsfeld zwischen Aufgehobensein, Selbstbestimmung und den Möglichkeiten in den Pflegezentren.» Erste Eindrücke und Einblicke verschaffte sich Renate Monego bereits in ihrer Einführungsphase, in der sie alle Pflegezentren aufsuchte. «Diese Erfahrung ist mir sehr wichtig, und ich werde auch in Zukunft möglichst oft auf Tuchfühlung vor Ort gehen.» Nicole Bittel 13

14 PZZ Grosse Zügeltage Das Haus A des Pflegezentrums Witikon konnte im Mai 2015 nach einer langen Umbauphase bezogen und eröffnet werden. Ein Meilenstein in den Grossbauprojekten der Pflegezentren der Stadt Zürich wurde damit erreicht. Nathalie Gallagher-Hintermann Zwischen 5. und 13. Mai zogen 145 Bewohnerinnen und Bewohner ins sanierte und neu eingerichtete Haus A des Pflegezentrums Witikon ein. Die Zügeltage wurden von langer Hand geplant: Bereits im Januar 2014 hat ein siebenköpfiges Projektteam damit begonnen, die unzähligen Aufgaben, die zum erfolgreichen Umzug nötig sind, zu planen und zu besprechen. Reinigen und Einrichten Zwischen Fertigstellen des Umbaus und dem Bezug durch die Bewohnerinnen und Bewohner lagen zwei Wochen, in denen das Haus A des Pflegezentrums Witikon gründlich gereinigt und eingerichtet wurde. Ob Essbesteck, Kopfkissen, Blutdruckmessgeräte oder Stühle, im neu bezogenen Haus soll nichts fehlen. Die Bereichsleitenden und die Einkaufsverantwortlichen wählten alle benötigten Produkte nach eingehender Prüfung aus. Wie geht es weiter? Die Sanierungsarbeiten von Haus B des Pflegezentrums Witikon haben gleich im Anschluss an den Umzug der Bewohnenden ins Haus A begonnen. Nach Fertigstellung von Haus B, voraussichtlich Anfang 2017, werden die Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegezentrums Seeblick dorthin ziehen, und das Pflegezentrum Seeblick in Stäfa wird geschlossen. Auf dem Gelände des Pflegezentrums Bombach soll ein Neubau entstehen, das Haus B. Dieser Neubau wird ca. 40 Menschen, die von Demenz betroffen sind, ein Zuhause bieten. Die Eröffnung kann voraussichtlich 2018 gefeiert werden. Das Haus B des Pflegezentrums Bombach wird als Ersatz für das Pflegezentrum Irchelpark dienen, das dann saniert wird. Ganz im Sinne der Alterstrategie der Stadt Zürich planen die städtischen Pflegezentren zukunftsgerichtet die bedarfsgerechte Anzahl Betten. Das bedeutet den weiteren Ausbau von spezialisierten Angeboten wie zum Beispiel Abteilungen für psychosoziale Pflege, für Menschen mit besonderem Pflegebedarf (Patientinnen/Patienten mit Tracheostoma oder Peritonealdialyse), Übergangspflege und Abteilungen für Demenzpflege. 14

15 Vermischtes Gelati, Eiscreme, Glace, Ice-Cream, Jäätelö, Sladoled, Ijs, Glass, Dondurma, Roomys Ergänzen Sie alle Zeilen mit A, E, I; O oder U, sodass 9 verschiedene Glacesorten entstehen. Senkrecht ergibt sich dann das Lösungswort. YGHRT ZTRN KRMLL BNN STRCCTLL HSLNSS RDBR VNLL SCHKLD Lösungswort: Gelateria 15

16 Agenda Veranstaltungen im Pflegezentrum Entlisberg Juli 2015 Dienstag Abendcafé Uhr Cafeteria Dienstag Blueme- und Pflanze-Märt Uhr Wintergarten Dienstag Abendcafé Uhr Cafeteria Mittwoch Tanznachmittag mit Franco Palatella Uhr Festsaal Dienstag Geburtstagsfeier für Bewohnerinnen Uhr Festsaal und Bewohner (Juli-Geborene) August 2015 Samstag August-Feier mit Festansprache und Uhr Erdgeschoss Konzert mit dem Echo vom Locherguet Haus A Dienstag Abendcafé Uhr Cafeteria Freitag Filmnachmittag mit einem Uhr Festsaal Überraschnungsfilm Dienstag Abendcafé Uhr Cafeteria Dienstag Blueme- und Pflanze-Märt Uhr Wintergarten Dienstag Geburtstagsfeier für Bewohnerinnen und Uhr Festsaal Bewohner (August-Geborene) Mittwoch Tanznachmittag mit dem Uhr Festsaal Örgeliplausch Bachtobel September 2015 Dienstag Abendcafé Uhr Cafeteria Freitag Bewohnenden-Ausflug Anmeldung über die Abteilung Dienstag Bewohnenden-Ausflug Anmeldung über die Abteilung Dienstag Abendcafé Uhr Cafeteria Mittwoch Tanznachmittag mit Hansruedi Schär Uhr Festsaal Donnerstag Schuh-, Unterwäsche- und Uhr Festsaal Nachthemden-Verkauf Dienstag Konzert mit den Sparrow Brothers Uhr Festsaal Samstag Bettags-Ständchen Uhr Festsaal der Harmonie Wollishofen Dienstag Bewohnenden-Ausflug Anmeldung über die Abteilung Mittwoch Bewohnenden-Ausflug Anmeldung über die Abteilung Dienstag Geburtstagsfeier für Bewohnerinnen Uhr Festsaal und Bewohner (September-Geborene) Dienstag Abendcafé Uhr Cafeteria Zusätzlich möchten wir Sie auf unsere Gottesdienste hinweisen, die immer an den Wochenenden im Festsaal stattfinden. Abwechselnd wird am Samstag der katholische und am Sonntag der reformierte Gottesdienst abgehalten. Die ökumenischen Gottesdienste fallen immer auf einen Sonntag. Bitte beachten Sie, dass Programmänderungen vorbehalten sind. Besten Dank für Ihr Verständnis. Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch 16 Redaktionsleitung «Paradiesente» Rita Zehnder Tel rita.zehnder@zuerich.ch Paradiesstrasse 45, 8038 Zürich Redaktionsteam Peter Schuler, Guadalupe Nieto-Rodriguez, Anette Schneider, Ruedi Haas Konzept büro :z GmbH, Bern/Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Anette Schneider, Layout und Druck : FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier : «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Die nächste «Paradiesente» erscheint am 25. September 2015.

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