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1 Ergebnisse der Zukunftswerkstatt Schulhofgestaltung an der Willibrordschule Steinfurt Januar 2010

2 Inhalt 1. Vorbemerkung Seite 3 2. Beschreibung der Arbeit in der Zukunftswerkstatt Seite Was ist eine Zukunftswerkstatt? Seite Die Zukunftswerkstatt der Willibrordschule Seite 6 3. Die fünf Modelle im Überblick Seite 8 4. Ergebnisse der Bewertung durch die Kinder Seite Ergebnisse der Bewertung durch das Lehrerkollegium Seite Ergebnisse der Bewertung durch die Eltern der Schulpflegschaft Seite 22 Anhang: Die Schülerbewertungen im Detail Seite 24 Ideensammlung: Seite 27 Was können wir tun, wenn das Geld für unseren Schulhof nicht reicht? Ideensammlung: Seite 28 Wer kann uns beim Bau unseres Schulhofes helfen? 2

3 1. Vorbemerkung Zur Zeit entsteht auf dem Gelände unserer Schule eine neue Dreifachturnhalle. Hierüber freuen sich die Kinder, Eltern und Lehrer zunächst einmal sehr. Aber auch einen Wehrmutstropfen gibt es zu verkraften: Durch die neue Turnhalle steht uns zukünftig ein großer Teil unseres bisherigen Schulhofes nicht mehr zur Verfügung. Wir wünschen uns daher, dass nach Fertigstellung der neuen Turnhalle in den Sommerferien 2010 dann der verbleibende Schulhof neu gestaltet wird. Und hier kommen die Kinder der Schule mit ins Spiel: Neuer Schulhof - nur mit uns! Unter diesem Motto haben die Kinder der Schule ihre Ideen und Wünsche im Rahmen einer Projektwoche gesammelt, dargestellt und schließlich auch bewertet. Dabei spielte die Zukunftswerkstatt, an der aus jeder Klasse fünf Kinder teilnehmen konnten, eine zentrale Rolle. Die vorliegende Dokumentation beschreibt zunächst einmal die Arbeit der Kinder in der Zukunftswerkstatt und in der Schule (siehe Kapitel 2). Als Ergebnis der Arbeit sind Modelle vom Schulhof entstanden, in denen die einzelnen Ideen und Wünsche der Kinder enthalten sind (siehe Kapitel 3). Die Klasse 4a hat ebenfalls ein Modell erstellt, welches als fünftes Modell beigesteuert wurde. In der Folgewoche hatten dann alle Kinder die Gelegenheit, die Ideen in den Modellen zu bewerten, so dass eine Reihenfolge der Kinderwünsche ermittelt werden konnte (siehe Kapitel 4). Aber auch das Lehrerkollegium der Schule hat die Ideen bewertet (siehe Kapitel 5). Und schließlich haben auch die Elternvertreter in der Schulpflegschaft ihre Bewertung zu den Ideen in den Modellen abgegeben (siehe Kapitel 6). Um die Ergebnisse der Schülerauswertung besser interpretieren zu können, ist manchmal auch ein Blick auf die genaue Verteilung der Bewertungen in den einzelnen Klassen hilfreich. Diese Daten finden sich im Anhang. Zudem haben die Kinder in der Zukunftswerkstatt auch Antworten gesammelt auf die Fragen Was können wir tun, wenn das Geld für unseren Schulhof nicht reicht? und Wer kann uns beim Bau unseres Schulhofes helfen. Die Antwortsammlungen der Kinder finden sich ebenfalls im Anhang. 3

4 Die auf diesem Weg gesammelten und in dieser Dokumentation dargestellten Wünsche und Ideen sollen am Anfang unserer Bestrebungen zur Schulhofumgestaltung stehen. Selbstverständlich wird nicht jeder Wunsch der Kinder 1 zu 1 umzusetzen sein. So wird zu erwarten sein, dass gleich der größte Wunsch - ein Boxring - so nicht verwirklicht werden kann. Aus diesem Wunsch können die Erwachsenen aber den Wunsch der Kinder nach Räumen zum Toben und zum Kräftemessen ableiten und hierfür passende Angebote auf dem neuen Schulhof bereitstellen. Möge es den Erwachsenen gelingen, möglichst viele Wünsche der Kinder zu verstehen und in der Planung für den neuen Schulhof umzusetzen! Danken möchten wir an dieser Stelle allen Personen, die bei der Planung und Durchführung der Zukunftswerkstatt tatkräftig mitgewirkt haben: Klaus Priggen (Stadtjugendpfleger) Antonietta Kern (Leiterin des Kindertreffs Kiste ) Kristin Wolbeck (Mitarbeiterin im Jugendtreff Talentschuppen ) Michael Horstmann (1. Vorsitzender des Stadtjugendrings) Jan-Hendrik Wolke (2. Vorsitzender des Stadtjugendrings) Tim Kappelt (Mitglied im Stadtjungendring) Lisa Wottke (Mitarbeiterin im Kindertreff Kiste ) Yannick Wellan (Mitarbeiter im Kindertreff Kiste ) Anja Oelrich (Praktikantin im Kreisjugendamt) sowie vier freiwilligen Müttern, die die Arbeit in der Zukunftswerkstatt über drei Vormittage hinweg begleitet haben: Frau Namockel Frau Adamowski Frau Cordes Frau Kurzweg 4

5 2. Beschreibung der Arbeit in der Zukunftswerkstatt 2.1 Was ist eine Zukunftswerkstatt? In einer Zukunftswerkstatt erarbeitet eine Gruppe z.b. von Kindern oder Jugendlichen Lösungsvorschläge oder Umsetzungsstrategien zu einem Thema oder Problem. Dabei wird nach einem dreiteiligen Phasenaufbau (Kritik Ideen Umsetzung) vorgegangen, der durch fantasiefördernde Regeln, Methoden und Spiele ergänzt wird. Die Methode kann in verschiedensten Situationen, so z.b. wie hier für die Planung eines Schulhofes eingesetzt werden. Unter Berücksichtigung verschiedener Zukunftswerkstattprinzipien (Phasenaufbau, Wechsel von Kleingruppe und Plenum, Fragen stellen statt vorgefertigte Antworten geben...) wird ein Konzept für die Zukunftswerkstatt erarbeitet. Diese Planung erfolgt spezifisch und maßgeschneidert für das jeweilige Thema bzw. Problem und die Teilnehmergruppe. Eine Zukunftswerkstatt besteht immer aus drei Hauptphasen (Kritik-, Fantasie- und Utopiephase, Umsetzungsphase) plus einer Einstiegs- und Ausstiegsphase. Alle Arbeitsergebnisse werden laufend schriftlich festgehalten und für alle sichtbar an Moderationswänden präsentiert, damit im laufenden Prozess immer wieder auf sie zurückgegriffen werden kann. Zum Einsatz kommen vielfältige kreative Methoden und auflockernde Spiele bzw. warming ups, um eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen und die Fantasie der Teilnehmenden anzuregen. Einstiegsphase Die Einstiegsphase soll der Gruppe das Ankommen, Kennen lernen und Orientieren am Anfang der Zukunftswerkstatt erleichtern. Hier kommen aktivierende Methoden, bei denen die Teilnehmer/Innen selbst tätig werden, miteinander ins Gespräch kommen und langsam in das Thema einsteigen, zum Einsatz. Phase 1: Kritik / Beschwerde Hier werden von den Teilnehmenden Unmut, Kritik und negative Erfahrungen zum gewählten Thema geäußert und zwar möglichst frei von Zwängen. Es geht hier um eine Bestandsaufnahme für die Weiterarbeit, eine Problemanalyse sollte unbedingt unterbleiben. Aus der Kritik lassen sich, mit Blick auf die gewünschte Zukunft, Rückschlüsse für die Weiterarbeit schließen. Als Methode bietet sich hier ein Brainstorming auf Kärtchen an, die dann nach Kritikschwerpunkten geordnet werden. Phase 2: Fantasie / Utopie Hier ist die Kreativität jedes einzelnen gefragt. Man soll das Utopische denken. Killerphrasen wie etwa Das ist doch unmöglich! sind dabei unbedingt zu vermeiden. Hier darf und soll fantasiert werden. Hier kommen fantasiefördernde Methoden wie z.b. Ideensprint, Erfinderspiel und auch wieder ein Brainstorming zum Einsatz. Phase 3: Umsetzung Hier werden die ersten beiden Phasen verknüpft. Es muss abgeschätzt werden, was realisierbar ist. Die bisher gesammelten Ideen werden interpretiert und z. B. in Form von Collagen oder Modellen dargestellt. Ausstieg Mit dieser Phase endet die Zukunftswerkstatt. Die Moderation erläutert, wie es nun weitergeht, erste Verfahrensschritte können geplant und weitere Treffen vereinbart werden. Die Teilnehmer geben Feedback. 5

6 2.2 Die Zukunftswerkstatt der Willibrordschule An der Zukunftswerkstatt in den Räumlichkeiten des Offenen Ganztages nahmen jeweils 5 Kinder aus den 8 Klassen der Willibrordschule an drei Schulvormittagen vom 12. bis 14. Januar 2010 teil. Eine Beteiligung der übrigen SchülerInnen erfolgte parallel, unter Anleitung der KlassenlehrerInnen in den Klassen. Dazu wurde Ihnen entsprechendes Material zur Verfügung gestellt. Kristin Wolbeck, vom Jugendzentrum Talentschuppen, Antonietta Kern, vom Kindertreff Kiste und Stadtjugendpfleger Klaus Priggen hatten für den Gesamtprozess entsprechende Drehbücher entwickelt. Einstiegsphase Zum Einstieg boten wir den TeilnehmerInnen der Willibrordschule eine Mitmachwand an. Beim Ankommen wurde jedes Kind fotografiert und sollte dann seinen Namen und die Schulklasse zum Bild hängen. Außerdem waren die Kinder aufgefordert, dazu zu schreiben, welche Figur sie in einem Märchen wären. Natürlich war es für alle spannend zu sehen, wer sich hier verewigte und was die Anderen geschrieben hatten. Im nächsten Schritt stellten wir dann das Projekt und vor allem unseren Fahrplan sowie die Methode der Zukunftswerkstatt vor, damit alle Kinder wussten, was wir in den nächsten drei Tagen machten. Mit einem ersten warming up, einer Übung, die die Kinder (miteinander) warm werden ließ, starteten wir dann in die nächste Phase. Die Kritikphase Bei uns hieß sie Meckerphase, in der die Kinder nach Herzenslust und ohne Hemmungen losmeckern durften. Dazu luden wir die Kinder auf eine Fantasiereise über ihren alten Schulhof ein. Anschließend konnte in 4 Kleingruppen, die von 1-2 Eltern oder Mitgliedern des Vorstandes des Stadtjugendrings unterstützt wurden, unter dem Thema An unserem alten Schulhof finde ich blöd... losgemeckert werden. Jede Meckerei wurde einzeln auf einem Blatt Papier platziert. Dazu hatten wir das Thema An unserem alten Schulhof finde ich blöd... an die Moderationswand gepinnt, nachdem die Kinder mit Hilfe des Atomspiels 4 Kleingruppen gebildet hatten, die auch im Laufe der nächsten Tage weiter zusammen arbeiten sollten. Parallel hierzu hatten wir den KlassenlehrerInnen Material zur Verfügung gestellt, mit dessen Hilfe die SchülerInnen, die nicht an der Zukunftswerkstatt teilnehmen konnten ebenfalls ihre Kritik an dem Schulhof äußern konnten. Alle Ergebnisse wurden dann auf einen langen Papierstreifen, unsere Klagemauer geklebt und im Raum gut sichtbar aufgehängt. Die Kinder konnten dann die ihnen wichtigsten Äußerungen bepunkten, sodass wir zum Abschluss dieser Phase eine Shitliste mit den 10 wichtigsten Meckereien hatten. Die Fantasiephase Mit einem Ideensprint und dem Erfinderspiel gaben wir den Kindern Gelegenheit, in dieser Phase ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Die Übungen dienen dazu, losgelöst von allen Denkblockaden verrückte Lösungsideen, in unserem Fall also Ideen für die künftige Schulhofgestaltung, zu entwickeln. Die Ergebnisse der Kleingruppen wurden anschließend in Form eines Wanderplenums allen 6

7 Teilnehmenden präsentiert, damit auch sie dann in die weiteren Planungen Aller einfließen können. Im nächsten Schritt sollten dann die Gruppen überlegen, wie sie die verrückten Ideen so umsetzen können, dass sie auf dem künftigen Schulhof zu realisieren sind. Außerdem galt es, anhand eines Brainstormings weitere Dinge aufzulisten, die sich die Kinder unbedingt auf dem Schulhof wünschen. Parallel hierzu wurde wieder in den Klassen gearbeitet, um auch hier die Wünsche und Ideen der übrigen Kinder in die Planungen der Zukunftswerkstatt einfließen zu lassen. Die Ergebnisse wurden in der Zukunftswerkstatt präsentiert und ausgehängt. Am Donnerstagmorgen wurden im Gemeindezentrum ca. 100 Bilder ausgehängt, von denen sich die Teilnehmenden der Zukunftswerkstatt weiter inspirieren ließen. So vorbereitet starteten dann die Kleingruppen in die Modellbauphase, in der nun die wichtigsten Wünsche und Ideen in Form von kleinen Modellen konkret gebaut werden sollten. Dazu hatte das Moderatorenteam entsprechende Holzplatten vorbereitet und jede Menge Bastelmaterial und Werkzeug zur Verfügung gestellt. Während der Bauphase erhielten die Kinder in den Schulklassen die Aufgabe sich Gedanken, über die weitere Unterstützung, personell und finanziell, zur Realisierung ihrer Ideen zu machen. Die Präsentationsphase Ihren spannenden Abschluss fand die Zukunftswerkstatt mit der Präsentation der Modelle. In Form eines Wanderplenums stellten die Gruppen den übrigen Teilnehmern die Modelle vor. Dabei hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, auf der zu jedem Modell gehörenden Moderationswand die im Modell enthaltenen Spielgeräte und Ideen mit Klebepunkten zu bewerten. Die Wünsche, die bei den Kindern ganz oben standen, wurden dann jeweils auf Sterne geschrieben und als Traumgalaxie für die künftige Gestaltung des Schulhofes der Willibrordschule dargestellt. Eine zweite Präsentation der Modelle erfolgte durch die Kinder selbst am Freitag, 15. Januar, in der Schule. Alle Schüler- und LehrerInnen hatten sich hierzu in der Eingangshalle versammelt, um sich von den Kindern der Zukunftswerkstatt die entstandenen Modelle vorstellen zu lassen. In der Woche darauf hatten dann alle, die nicht an der Zukunftswerkstatt teilnehmen konnten (SchülerInnen der Klassen, die LehrerInnen und die Eltern) die Gelegenheit, ihre Favoriten durch eine entsprechende Bepunktung zu wählen. Die Ausstiegsphase Hier haben wir den Kindern erklärt, wie es nun weitergeht: Präsentation der Modelle in der Schule, Bepunktung durch Schüler, Lehrer und Eltern, sowie eine öffentliche Präsentation, zu der neben dem Bürgermeister und den zuständigen Dezernenten auch die für die weiteren Schulhofplanungen verantwortlichen Mitarbeiter aus dem Rathaus eingeladen sind. Ihnen sollen die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt überreicht werden, verbunden mit dem Wunsch, sich die Ideen der Kinder genau anzuschauen, zu interpretieren und soweit wie möglich bei der Gestaltung des Schulhofes zu berücksichtigen. Nach einer Abschlussrunde, bei der die Kinder ihre Eindrücke von den vergangenen Tagen äußern konnten, entließen wir sie mit einem stillen Händedruck wieder in ihren Alltag. 7

8 3. Die fünf Modelle im Überblick Modell 1 Ideen in diesem Modell: Labyrinth aus Steinen und anderen Naturmaterialien, Kletterpyramide, Seilbahn, Trampolin, Büsche und Bäume zum Verstecken, Grillplatz für Lagerfeuer, Himmel und Hölle 8

9 Modell 2 Ideen in diesem Modell: Minigolfanlage, Seilbahn, Fußballplatz mit Beleuchtung, Schaukel, Kiosk, Tunnel, Basketballkorb, Sitzgelegenheiten im Grünen, Sträucher, Bäume, Kräuter, Blumen, Sonnensegel und Zelt, Klettergerüst 9

10 Modell 3 Ideen in diesem Modell: Schulgarten, Baumhaus, Teich, Trampolin, Seilbahn, Wippe, Kiosk, Hangelgerät, Rutsche, Wackelbrücke, Basketballkörbe 10

11 Modell 4 Ideen in diesem Modell: Fußballplatz mit Toren aus Eisen, Schaukel, Weitsprunganlage mit Überdachung, Bällchenbad mit Überdachung, Seilbahn, Turnstange, Hamsterrad, Bäume, Feuerwehrstange 11

12 Modell 5 Ideen in diesem Modell: Schaukel, Seilbahn, Karussell, Trampolin, Sandkasten, Boxring, Klettergerüst mit Rutsche, Balancierbalken, Wippe, Schachspiel 12

13 4. Ergebnisse der Bewertung durch die Kinder Rang 1: Boxring aus Modell Stimmen Rang 2: Labyrinth aus Steinen und andere Naturmaterialien aus Modell Stimmen 13

14 Rang 3: Kiosk aus Modell Stimmen aus Modell Stimmen 14

15 Rang 4: Hamsterrad aus Modell Stimmen Rang 5: Trampolin aus Modell Stimmen auch enthalten in Modell 3: 58 Stimmen Modell 5: 53 Stimmen 15

16 Rang 6: Fußballplatz mit Beleuchtung aus Modell Stimmen... mit Toren aus Eisen aus Modell Stimmen 16

17 Rang 7: Baumhaus aus Modell Stimmen Rang 8: Minigolfanlage aus Modell Stimmen 17

18 Rang 9: Seilbahn aus Modell 1 auch enthalten in 82 Stimmen Modell 2: 54 Stimmen Modell 5: 45 Stimmen Modell 4: 44 Stimmen Modell 3: 21 Stimmen Rang 10: Teich aus Modell 3 79 Stimmen 18

19 die weiteren Rangplätze bei den Kindern: Rang Beschreibung Stimmen 11 Grillplatz für Lagerfeuer (M1) Bällchenbad mit Überdachung (M4) 77 Pyramide, deren Seiten verschiedene Klettermöglichkeiten und Hangelseile bieten (M1) 14 Karussell (M5) Schachspiel (M5) Büsche und Bäume zum Verstecken (M1) Bäume (M4), Sträucher, Bäume, Kräuter, Blumen (M2) 17 Schulgarten (M3) Feuerwehrstange (M4) Schaukel (M2) Schaukel (M4), Schaukel (M5) 20 Klettergerüst mit Rutsche (M5) Turnstange (M4) Tunnel (M2) Wackelbrücke (M3) Weitsprunganlage mit Überdachung (M4) , , Balancierbalken (M5) 29 Basketballkorb (M2) Basketballkörbe (M3) Klettergerüst (M2) Himmel und Hölle (M1) Sitzgelegenheiten im Grünen (M2) Hangelgerät (M3) 18 Wippe (M5) Wippe (M3) 32 Sandkasten (M5) Rutsche (M3) Sonnensegel und Zelt (M2)

20 5. Ergebnisse der Bewertung durch das Lehrerkollegium Rang Beschreibung Stimmen 1 Pyramide, deren Seiten verschiedene Klettermöglichkeiten und Hangelseile bieten (M1) Sandkasten (M5) 12 3 Sitzgelegenheiten im Grünen (M2) 11 4 Bäume (M4) Büsche und Bäume zum Verstecken (M1), Sträucher, Bäume, Kräuter, Blumen (M2) 5 Labyrinth aus Steinen und anderem Naturmaterial (M1) 9 Schulgarten (M3) 9 Turnstange (M4) 9 8 Basketballkörbe (M3) 8 10 Balancierbalken (M5) 8 Schaukel (M4) Schaukel (M5) Schaukel (M2) 11 Hangelgerät (M3) 6 12 Klettergerüst (M2) 5 13 Tunnel (M2) 4 14 Rutsche (M3) 3 Wackelbrücke (M3) 3 Fußballplatz mit Toren aus Eisen (M4) 3 17 Grillplatz für Lagerfeuer (M1) 2 Minigolfanlage (M2) 2 Sonnensegel und Zelt (M2) 2 Trampolin (M3) 2 Karussell (M5) 2 Klettergerüst mit Rutsche (M5) , 4 24 Schachspiel (M5) 2 Seilbahn (M1) Seilbahn (M4) Himmel und Hölle (M1) Kiosk (M2) 1 Wippe (M3) Wippe (M5) Feuerwehrstange (M4) 1 29 alle weiteren Ideen

21 Weitere Anmerkungen der Lehrerinnen und Lehrer Basketballkorb mit mehren Ausgängen Fußballfeld umzäunt neuer, angenehmer Schulglockenton Wände zum Bemalen (Keith-Haring-Figuren, etc.) Gummihängematte (zum schaukeln) = Nestschaukel 21

22 6. Ergebnisse der Bewertung durch die Eltern der Schulpflegschaft Rang Beschreibung Stimmen 1 Büsche und Bäume zum Verstecken (M1) Bäume (M4), Sträucher, Bäume, Kräuter, Blumen (M2) 2 Klettergerüst (M2) 8 9 7, 3 6 Schulgarten (M3) 8 Fußballplatz mit Toren aus Eisen (M4) Fußballplatz mit Beleuchtung (M2) Turnstange (M4) 8 Pyramide, deren Seiten verschiedene Klettermöglichkeiten und Hangelseile bieten (M1) Klettergerüst mit Rutsche (M5) Labyrinth aus Steinen und anderen Naturmaterialien (M1) 6 Sitzgelegenheiten im Grünen (M2) 6 Hangelgerät (M3) 6 Sandkasten (M5) 6 13 Balancierbalken (M5) 6 Basketballkorb (M2) Basketballkörbe (M3) Baumhaus (M3) Schaukel (M5) 5 16 Himmel und Hölle (M1) 4 Wackelbrücke (M3) 4 18 Hamsterrad (M4) 3 Schachspiel (M5) 3 20 Grillplatz für Lagerfeuer (M1) 2 Tunnel (M2) 2 Rutsche (M3) 2 Seilbahn (M4), Seilbahn (M1) Seilbahn (M3), Seilbahn (M5) 24 Sonnensegel und Zelt (M2) 1 Weitsprunganlage mit Überdachung (M4) 1 Karussell 1 Trampolin (M3) 1 28 alle weiteren Ideen 0 2, 1 1, 1 22

23 Weitere Anmerkungen der Eltern Fahrradparcours Weidentunnel Kletterspinne viele Büsche und Sträucher zum Verstecken 23

24 Anhang: Die Schülerbewertungen im Detail Modell 1 - Zusammenfassung der Bewertungen der Klassen Labyrinth aus Steinen und anderen Naturmaterialien 1a 1b 2a 2b 3a 3b 4a 4b gesamt Trampolin Seilbahn Grillplatz für Lagerfeuer Kletterpyramide Büsche und Bäume zum Verstecken Himmel und Hölle Modell 2 - Zusammenfassung der Bewertungen der Klassen 1a 1b 2a 2b 2a 3b 4a 4b gesamt Kiosk Fußballplatz mit Beleuchtung Minigolfanlage Seilbahn Schaukel Tunnel Basketballkorb Klettergerüst Sitzgelegenheiten im Grünen Sträucher, Bäume, Kräuter, Blumen Sonnensegel und Zelt

25 Modell 3 - Zusammenfassung der Bewertungen der Klassen 1a 1b 2a 2b 3a 3b 4a 4b gesamt Baumhaus Kiosk Teich Trampolin Schulgarten Wackelbrücke Seilbahn Hangelgerät Basketballkörbe Rutsche Wippe Modell 4 - Zusammenfassung der Bewertungen der Klassen 1a 1b 2a 2b 3a 3b 4a 4b gesamt Hamsterrad Fußballplatz mit Toren aus Eisen Bällchenbad mit Überdachung Bäume Feuerwehrstange Seilbahn Schaukel Turnstange Weitsprunganlage mit Überdachung

26 Modell 5 - Zusammenfassung der Bewertungen der Klassen 1a 1b 2a 2b 3a 3b 4a 4b gesamt Boxring Karussell Schachspiel Trampolin Seilbahn Klettergerüst mit Rutsche Schaukel Balancierbalken Wippe Sandkasten

27 Ideensammlung: Was können wir tun, wenn das Geld für unseren Schulhof nicht reicht? Antworten: Spenden sammeln o Briefe versenden o Haustürsammlung o Eltern o Großeltern o Verwandte Autos waschen Reisigaktion Flohmarkt (auf dem Schulhof) Bastelarbeiten auf dem Flohmarkt verkaufen Altes Spielzeug auf dem Flohmarkt verkaufen Bürgermeister fragen bezahlte Hilfsdienste o zu Hause o Nachbarschaft o Familie Aufführungen o Theater o Musik Geld von der Stadt leihen Pfandflaschen sammeln Straßenkonzerte in der Stadt Taschengeld abgeben (z.b. 1,50 ) Kuchen backen und verkaufen Sponsorenlauf Schulfest zur Sporthalleneinweihung Fußball-WM (z.b. mit der Graf-Ludwig-Schule Vorlesen in der Bücherei Trödelmarkt Bilder malen und verkaufen 27

28 Ideensammlung: Wer kann uns beim Bau unseres Schulhofes helfen? Antworten: Herr Hoffmann (Hausmeister) Herr Feld (Konrektor) die Lehrer Eltern Bauarbeiter Herr Priggen die Kinder Eltern o Transport neuer Geräte o Sand in den Sandkasten schaufeln o (Mütter) Brötchen schmieren, backen, Suppe kochen o Geräte aufbauen o Rasenfläche vorbereiten o Sträucher und Blumen pflanzen o Loch für einen Teich schaufeln o Bänke für die Ruheecke zimmern Großeltern Architekt (aus der Verwandtschaft / Elternschaft) Arbeiter der Stadt Schüler o mitbauen o kleine Arbeiten beim Aufbau o Laufdienste o fegen und Müll aufsammeln o etwas festhalten damit die Eltern schrauben und bohren können o Arbeiter mit Getränken versorgen Maschinen 28

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