Stand der Technik in der Wohnungslüftung. Prof. Miro Georg Trawnika Abteilungsvorsteher HLK, Fachhochschule Technik und Architektur Luzern
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1 Stand der Technik in der Wohnungslüftung Prof. Miro Georg Trawnika Abteilungsvorsteher HLK, Fachhochschule Technik und Architektur Luzern 1
2 2 Actualité et perspectives de l aération contrôlée
3 Actualité et perspectives de l aération contrôlée Résumé Les immeubles MINERGIE sont des édifices confortables et durables. La haute étanchéité de l enveloppe de l immeuble rend les bâtiments MINERGIE nettement plus vulnérables aux dégâts de l humidité. Le standard MINERGIE exige de ce fait une aération contrôlée, génératrice de confort. L aération contrôlée ne constitue en soi certes pas une définition étroitement définie; toutes les solutions techniques peuvent être appliquées. La meilleure variante est cependant l installation mécanique assortie d un apport et d une évacuation de l air ainsi que d un système de récupération de la chaleur (pourquoi pas l exploitation éventuelle de la chaleur résiduelle). Une telle installation offre un rendement optimal et un confort accru. L exposé présenté traite essentiellement la problématique et les particularités de l apport d air dans les locaux habités. L approvisionnement contrôlé d air frais constitue la seule méthode permettant de satisfaire aux exigences inhérentes au standard MINERGIE. Un ventilateur achemine dans chaque local la quantité d air frais nécessaire à la santé et au confort. Ce processus ne génère ni courant d air, ni bruit. L air vicié est acheminé vers l extérieur après avoir, par un échangeur thermique, transmis sa chaleur à l air frais. L installation d aération contrôlée filtre l air en provenance de l extérieur, veille à un climat des locaux équilibré, empêche les dégâts au bâtiment, réduit les pertes de chaleur et protège contre les nuisances sonores provenant de l extérieur ainsi que contre les effractions. Installation d aération contrôlée Appartement Réseau d aération interne Appareil compact Réseau d air externe 3
4 4 Actualité et perspectives de l aération contrôlée
5 1. Einleitung MINERGIE-Häuser sind nachhaltig verträgliche Gebäude mit sehr hohem Komfort. Durch die hohe Dichtigkeit der Gebäudehülle besteht bei MINERGIE-Häusern ein erhöhtes Risiko von Feuchteschäden. Der MINERGIE-Standard verlangt deshalb eine Komfortlüftung, die eine kontrollierte Frischluftzufuhr gewährleistet. Die Komfortlüftung ist kein eng definierter Begriff und lässt verschiedene technische Lösungen zu. Die beste Variante ist die mechanische Anlage mit Zuluft, Abluft und Wärmerückgewinnung (sowie ev. Abwärmenutzung). Sie bietet den grössten Nutzen und den besten Komfort. Der vorliegende Beitrag befasst sich schwerpunktmässig mit der Problematik und den Besonderheiten der Lufteinführung in die Wohnräume. 2. Lüftungsmethoden 2.1 Freie Lüftung Ein Luftaustausch kommt zustande, wenn eine Druckdifferenz vorhanden ist. Die freie Lüftung nutzt Druckdifferenzen, die aus Dichteunterschieden (Kamineffekt) und Wind entstehen. Im schweizerischen Mittelland sind die natürlichen Druckdifferenzen klein (meist < 10 Pa) und nicht gleichmässig. Heute gibt es keine einfachen Rezepte, wie mit einer freien Lüftung der MINERGIE-Standard erreicht werden kann. Es müssen objektspezifische Lösungen erarbeitet werden. Freie Lüftungen bieten im Vergleich zu mechanischen Lüftungen mit Zu- und Abluft einen geringeren Nutzen: Das Dämm-Mass gegen Aussenlärm ist kleiner Die Zulufttemperaturen sind tiefer Filter sind nicht möglich Die Aussenlufterneuerung ist nicht gleichmässig Eine Wärmerückgewinnung ist nicht möglich Eine Lüftungseinrichtung, die gut funktionieren soll, muss gewartet werden. Dies gilt nicht nur für mechanische Anlagen, sondern auch für alle Systeme mit freier Lüftung. Ritzenlüftung Bei der Ritzenlüftung findet der Luftaustausch zwischen Innen und Aussen durch Undichtigkeiten der Gebäudehülle statt. Dauerlüftung Unter Dauerlüftung versteht man einen permanenten Luftwechsel durch dafür vorgesehene Aussenluftöffnungen. 5
6 Fensterlüftung Unkontrollierte Fensterlüftung genügt dem MINERGIE-Standard nicht! Trotzdem haben Fenster als ergänzende Lüftungseinrichtung weiterhin ihre Berechtigung: Fenster können für eine kurze Intensivlüftung geöffnet werden ( Partylüftung ). Fenster dürfen jederzeit geöffnet werden, wenn das Bedürfnis nach direktem akustischen Aussenbezug besteht. Dabei ist jedoch keine Wärmerückgewinnung möglich. Elektrische Fenstersteuerung Spezielle Dreh- und Kippfenster können mit elektrischen Antrieben ausgerüstet werden. Es ist möglich die Fenster nach Zeit, Temperatur, Feuchte und Wind zu steuern. Durch die grossen sich öffnenden Flächen ist bei sehr kleinen Druckdifferenzen eine wirksame Lüftung möglich. Neben den bereits oben erwähnten Nachteilen, ist bei dieser Lösung speziell zu beachten: Der Einbruchschutz ist reduziert Die Schliesskraft der Antriebe birgt speziell für Kinder und Tiere ein Verletzungsrisiko. Es gibt Lieferanten, die elektrische Fensterantriebe nur für Fenster mit einem Bodenabstand von über 2.5 m einsetzten Mit einer elektrischen Fenstersteuerung kann der MINERGIE-Standard erreicht werden. Luftdurchlässe für Fenster und Aussenwände Auf dem Markt wird eine grosse Palette von Bauarten angeboten. Beispiele sind: Durchlässe mit Hand-Einstellung Das Öffnen und Schliessen erfolgen über einen von Hand einstellbaren Mechanismus. Analog wie bei Fenstern besteht ein Risiko, dass die Einstellung zufällig und damit unkontrolliert ist. Der MINERGIE-Standard wird mit dieser Lüftungsart nicht erreicht. Durchlässe mit Feuchtesteuerung Der Durchlass öffnet bei zunehmender Luftfeuchtigkeit. Diese Bauart reduziert das Risiko von Feuchteschäden. In Räumen mit geringen Feuchtelasten (Schlafzimmer) wird eine gute Raumluftqualität aber nicht sichergestellt. Zur Zeit gibt es in der Schweiz zu wenig Erfahrungen mit dieser Lüftungsart, um allgemein festzulegen, ob damit der MINERGIE- Standard erreicht werden kann. Durchlässe mit Drucksteuerung Ein Mechanismus hält den Aussenluftvolumenstrom unabhängig vom Differenzdruck konstant. In der Schweiz gibt es wenig Erfahrungen mit diesen Elementen. Zur Zeit mangelt es in der Schweiz na Know-how mit dieser Lüftungsart, um allgemein festzulegen, ob damit der MINERGIE-Standard erreicht werden kann. 6
7 Bei der Auswahl von Luftdurchlässen ist zu beachten: Druckabfall Lieferanten geben teilweise Nennvolumenströme an, die für einen relativ hohen Druckabfall gelten (z.b. 10 oder 20 Pa) Schalldämmung Es ist zu prüfen, wie der Lieferant das Schalldämm-Mass spezifiziert. Die Definition von R w bezieht sich auf die Ansichtsfläche des Bauteils. Bei der Definition von L gilt eine Bezugsflä-che von 10 m 2. Eventuell gibt der Lieferant eine nicht normierte Bezugsfläche an. 2.2 Schachtlüftung Die Druckdifferenz wird durch den Kamineffekt in einem vertikalen Schacht erzeugt. Weiter gibt es Hauben, die durch Windunterstützung einen grösseren Unterdruck erzeugen. Die Aussenluft strömt durch Luftdurchlässe in Fenstern oder Aussenwänden nach. Im Sommer und in der Übergangszeit funktioniert die Schachtlüftung nicht zufriedenstellend. Bei Windverhältnissen, wie sie im Schweizerischen Mittelland typisch sind, ist auch bei speziellen Hauben mit zeitweisen Betriebsunterbrüchen zu rechnen. In dieser Zeit ist eine ergänzende Fensterlüftung erforderlich. Bei fensterlosen Nassräumen ist von einer Schachtlüftung abzuraten. Der MINERGIE- Standard wird mit dieser Lüftungsart nicht erreicht. Folgerung für die freie Lüftung Die freie Lüftung kann bei Sanierungen ihre Berechtigung haben. Bei neuen MINERGIE- Wohnbauten soll sie die Ausnahme sein. 2.3 Hybride Lüftung Eine Kombination von freier und mechanischer Lüftung wird als hybride Lüftung bezeichnet. Die mechanische Lüftung ist dabei bedarfsgesteuert und ergänzt die freie Lüftung, wenn die natürlichen Druckdifferenzen nicht ausreichen. Wie bei der freien Lüftung fehlen hier in der Schweiz fundierte Erfahrungen. Eine denkbare Anwendung sind Kombinationen von Schachtlüftungen und mechanischen Abluftanlagen. Der MINERGIE-Standard kann mit dieser Lüftungsart erreicht werden. 2.4 Mechanische Abluftanlagen Reine Abluftanlagen bieten im Vergleich zu Anlagen mit Zu- und Abluft einen geringeren Nutzen: Das Dämm-Mass gegen Aussenlärm ist kleiner Die Zulufttemperaturen sind tiefer 7
8 Filtern ist nur beschränkt möglich Eine Wärmerückgewinnung ist nicht möglich (mit Abluftwärmepumpen ist dafür eine Abwärmenutzung möglich) In Gebäuden mit Abluftanlagen entsteht ein Unterdruck. In kritischen Situationen (besonders bei Altbauten) kann durch den Unterdruck Radon vom Untergeschoss ins Erdgeschoss strömen. Für eine definierte Nachströmung der Aussenluft und definierte Druckverhältnisse sind geeignete Aussenluft-Durchlässe erforderlich. Dazu sind die Hinweise im Abschnitt freie Lüftung zu beachten. Der MINERGIE-Standard wird mit dieser Lüftungsart erreicht. Zulässiger Unterdruck in Wohngebäuden gemäss DIN raumluftabhängige Feuerung in der Wohnung in übrigen Fällen 4 Pa 8 Pa 2.5 Lufterneuerungsanlage Die kontrollierte Frischluftversorgung ist die einzige Methode, welche die Anforderungen an MINERGIE-Standard erfüllt. Von einem Ventilator wird jedem Raum via Luftleitungen und Durch-lässe soviel frische Luft zugeführt, wie es die Gesundheit und Komfort erforden. Dabei sind weder Durchzug noch Geräusche wahrzunehmen. Die verbrauchte Luft gibt ihre Wärme über einen Wärmeaustauscher an die frische Aussenluft ab und danach wird sie ins Freie geleitet. Die Lufterneurenungsanlage filtert die Aussenluft, sorgt für ein ausgeglichenes Raumklima, vehindert Bauschäden, reduziert die Wärmeverluste und schützt vor Aussenlärm und Einbruch. Lufterneuerungsanlage Wohnung Internes Luftnetz Kompaktgerät Externes Luftnetz 8
9 3. Luftführung Die typische Lufterneuerungsanalge besteht aus folgenden Teilen: Die Wohnung und die Bewohner Das interene Kanalnetz Das Kompaktgerät Das externe Kanalnetz 3.1 Luftführung in der Wohnung Die Belegung der einzelnen Räume ändert sich häufig, während in der Wohnung als Ganzes die Personenzahl konstant bleibt. Grundsätzlich sind drei Methoden denkbar: Einzelraumlüftung Jedem Raum wird der Volumestrom zugeführt, den er bei Vollbelegung braucht. Sie wird z.b. bei Luftheizungen angewandt. Bedarfsgeregelte Einzelraumlüftung Diese Methode verlangt nach Regeleinrichtungen, oder nach grosser Bedienungsdisziplin bei der biligeren Handbedienung. Raumweise Lüftung ABL ZUL 9
10 Kaskadenlüftung Bei dieser Variante führt man die frische Luft nur den Schlafzimmern zu, lässt den Wohnbereich durchströmen und fasst die Abluft in den am stärkstn belasteten Räumen wie Küche, Bad, WC. Kaskadenlüftung ABL ZUL Schlafen Wohnen Essen Küche Bad WC 3.2 Luftführung im Raum Bei der Planung einer kontrollierten Frischluftzufuhr stellt sich immer wieder die Frage nach der Plazierung der Luftauslässe (Zuluftöffnung) und der Lufteinlässe (Abluftöffnung) im Raum. Zum besseren Verständnis dieser Problematik einige Grundüberlegungen zu der Raumluftströmung: Die Luftbewegung im Raum kann sowohl durch Energiezufuhr innerhalb des Raumes (z.b. durch Wärmeübertragung von den Heizflächen, Haushaltgeräten, elektronischen Einrichtungen an die Raumluft) als auch durch die eingeführte Zuluft verursacht werden. Auf die Art der Luftbewegung in den Räumen hat nur die Anordnung der Zuluftöffnungen einen Einfluss. Die Lage der Abluftöffnungen ist dabei ohne Bedeutung. Die warme und feuchte Raumluft ist leichter als die kühle und trockene Zuluft. Somit sammelt sich die verbrauchte Luft unter der Raumdecke. Wie weit haben diese Zusammenhänge ihre Gültigkeit bei der kontrollierten Wohnungslüftung? Auch hier einige grundlegende Überlegungen: Die frische Zuluft, die durch die Luftauslässe den Räumen zugeführt wird, entspricht der Aussenluftrate. Es handelt sich hier generell um sehr kleine Volumenströme. Somit ist der Zuluftstrahl mit kleiner Bewegungsenergie impulsarm. Aus diesem Grunde beeinflusst der sich im Raum ausbreitende Zuluftstrahl die Raumluftströmung praktisch nicht. Durch was entstehen die doch noch vorhanden Luftbewegungen in den Räumen? Die Antwort lautet: a) durch die Wärmeübertragung der Wärme an die Raumluft (Konvektion) b) durch die Bewegung der Personen in den Räumen Die Zulufttemperatur liegt je nach Wirkungsgrad der Wärmerückgewinnung immer einige Grade unterhalb der Raumlufttemperatur. Somit ist die Zuluft immer schwerer als die Raumluft und sollte immer in Richtung Boden abfallen. Ob dies immer der Fall ist, hängt von den thermischen konvektiven Kräften in den Räumen ab, die die Raumluftströmung dominieren. Auf jeden Fall und als Folge des schwachen Impulses im Zuluftstrahl wird die Zuluft sehr schnell die Luftgeschwindigkeit und die Lufttemperatur der konvektiven Raumluftströmung einnehmen. 10
11 Die Abluftöffnung ist physikalisch betrachtet eine Senke und sie beeinflusst die Raumluftströmung nicht. Die Entfernung der Abluftöffnung von der Zuluftöffnung hat aber einen Einfluss auf die Zeit, die vergeht, bis die verbrauchte Luft den Raum verlässt. Aus diesen Beobachtungen ergeben sich folgende Konsequenzen für die Zu- und Abluftführung im Raum: Zuluftöffnungen Luftauslässe Nachdem, was wir nun über die Raumluftströmung wissen und was wir bei ausgeführten Anlagen beobachtet haben, ist es ersichtlich, dass wir in der Anordnung der Luftauslässe grosse Freiheiten haben. Die Begründung liegt darin, dass die Luftbewegung in den Räumen nicht durch die Zuluftstrahlen geprägt wird, sondern durch die konvektiven Ströme und Personenbewegungen. Bei der Anordnung an der Wand unter der Decke können im Bereich des ev. vorhanden Luftabfalls Komfortprobleme entstehen. Darum sollte der Aufenthaltsbereich erst im Abstand von einem Meter von der Wand beginnen. Abluftöffnungen Lufteinlässe Die verbrauchte Luft, die feucht und warm ist, sammelt sich unter der Decke. Andererseits muss die frische Luft in die Aufenthaltszone gelangen und die verbrauchte Luft so schnell wie möglich aus dem Raum abgeführt werden. Aus diesen Gründen sollten die Lufteinlässe im Deckenbereich und diagonal zu den Lufauslässen angeordnet sein. Diese Regel ist richtig, falls die Zuluftstrahlen die Luftbewegungen im Raum bestimmen. Bei der kontrollierten Wohnungslüftung trifft dies nicht zu. Auch die Temperaturschichtung (Lufttemperatur im Deckenbereich Lufttemperatur im Bodenbereich) übersteigt selten 2K. Aus diesem Grunde hat die Anordnung der Lufteinlässe im Bodenbereich keine gravierende Verschlechterung der Raumluftqualität in Wohnräumen zur Folge. Trotzdem empfehlen wir, falls es die bauliche Situation erlaubt, die Zuluftöffnung im Bodenbereich und die Abluftöffnung, zu der Zuluftöffnung versetzt, im Deckenbereich anzuordnen. Bei den Räumen mit hoher Feuchte- und Geruchsbelastung wie WC, Küche und Dusche immer im Deckenbereich anordnen. Kurzschluss und Fensterabschirmung Zu einem Kurzschluss kommt es nur, wenn die Abluftöffnung im Einflussbereich des Zuluftstrahles liegt. Bei der Beachtung der obigen Regeln ist, auch wenn die Zu- und Abluftöffnungen nahe zusammen in der gleichen Wand plaziert sind, ein Kurzschluss ausgeschlossen. Bei der Erfüllung der Anforderungen, die an MINERGIE- und Passivenergiehäuser gestellt werden, ist eine Abschirmung der Fenster mit Zuluft oder mit einem Heizkörper nicht nötig. Übeströmdurchlässe Bei der Kaskadenlüftung durchquert die Luft mehrere Räume. Wenn diese durch Türen getrennt sind, müssen besondere Überströmdurchlässe vorgesehen werden. Bei Räumen mit Schallschutzanforderungen, vor allem Schlafzimmer, müssen sie schalldämpfend konstruiert werden. Für die Anordnung der Überströmdurchlässe gelten die gleichen Überlegungen wie oben beschrieben. Bei Räumen ohne besondere Ansprüche an den Schallschutz genügt auch ein breiter unterer Türspalt. 11
12 Wahl der Durchlässe In der Lüftungs- und Klimatechnik muss der Wahl der Luftauslässe grösste Aufmerksamkeit geschenkt werden. Sie beeinflussen das Strömungsbild und haben entscheidenden Einfluss auf die thermische Behaglichkeit in der Aufenthaltszone. Auch wenn dieser Grundsatz auf die kontrollierte Wohnungslüftung nicht zutrifft, dürfen wir die wichtigsten Wahlkriterien nicht ausser acht lassen: Bei hochinduktiven Auslässen wird die Zuluft mit der Raumluft schnell vermischt. Die Luftgeschwindigkeit und die Temperatur des Zuluftstrahles werden nach einer kurzen Strecke die Werte der Raumluft einnehmen. Die hochinduktiven Auslässe sind teuerer als die schwachinduktiven. Grossflächige Auslässe haben kleinere Austrittsgeschwindigkeiten. Grossflächige Auslässe brauchen mehr Platz. Kleinere Austrittsgeschwindigkeiten bedeuten einen niedrigeren Schall. Die Raumluftgeschwindigkeiten in der Aufenthaltszone sollten nicht grösser als 0,15 m/s sein. Die Durchlässe sollten mit einer Einrichtung zur Nachstellung der Volumenströme versehen sein. Grosser Druckabfall am Durchlass bedeutet mehr Stromverbrauch am Ventilator. Grosser Druckabfall am Durchlass bedeutet bessere Abgleichung des Luftnetzes. Es ist ersichtlich, dass sich die Auswahlkriterien z.t. widersprechen. Ein Fachmann muss bei der Wahl der Durchlässe eine Kosten-Nutzen-Analyse durchführen und eine für den Benutzer optimale Lösung vorschlagen. 12
13 Strömungsbilder: ZUL ABL Heizkörper unter dem Fenster, Zuluft und Abluft an der Rückwand ABL ZUL Heizkörper unter dem Fenster, Zuluft im Fensterbereich, Abluft im Rückwandbereich ABL ZUL Heizkörper unter dem Fenster, Zuluft und Abluft an der Rückwand 13
14 3.3 Aussenluftvolumenstrom Der Aussenluftvolumenstrom errechnet sich gemäss der neuen Norm SIA 180 nach der Personenbelegung oder nach der Feuchtigkeitsbelastung des Raumes. a) Nach der Personenbelegung Für Nichtraucher gibt der Normentwurf einen minimalen Aussenluftvolumenstrom von 12 bis 15 m³/h Person an. b) Nach der Feuchtebelastung Der minimale Aussenluftvolumenstrom ist so zu bemessen, dass der Feuchtezuwachs 4 g/kg nicht übersteigt. Für Wohnbauten resultiert daraus etwa der gleiche mittlere Aussenluftvolumenstrom wie nach Personenbelegung. Die effektive Personenzahl und die effektive Feuchtebelastung können bei gleichen Wohnungen stark variieren und sind in der Planung selten definiert. In einer Wohnung sind der Zuluftvolumenstrom und Abluftvolumenstrom gleich gross. Für die Dimensionierung ist entweder die Anzahl der Zimmer mit Zuluft oder die Anzahl der Räume mit Abluft massgebend. Es wird folgende Faustformel empfohlen: Wenn die Anzahl der Räume mit Abluft (Küche, Bad, WC) grösser ist, als die Anzahl der Zimmer mit Zuluft, dann erfolgt die Dimensionierung des Aussenluftvolumenstroms nach der Abluft. Andernfalls wird nach den Zimmern mit Zuluft dimensioniert. Küche (Grundlüftung) 30 m 3 /h * / 40 m 3 /h Bad, Dusche 30 m 3 /h ** / 40 m 3 /h WC 20 m 3 /h Abstellraum, Ankleide 5 bis 10 m 3 /h * kleiner Wert für Wohnungen mit max. 2 1 / 2 Zimmern ** kleiner Wert für Wohnungen mit zwei Bad- oder Duschräumen oder max. 2 1 / 2 Zimmern Minimale Abluftraten bei einer Betriebsdauer von min. 12 h/d A: Anzahl Räume mit Abluft Z: Anzahl Zimmer mit Zuluft Ja Dimensionierung nach Abluft A > Z Nein Dimensionierung nach Zuluft Die Abluftraten können der nebenstehenden Tabellen entnommen werden. Dabei ist zu beachten, dass diese Werte für eine tägliche Betriebsdauer von mindestens 12 Stunden gelten (auch im Sommer). Bei kürzeren Betriebszeiten und fensterlosen Nassräumen sind die lokalen Vorschriften zu beachten. Weiter kann auf die DIN 1946, Teil 6 verwiesen werden. 14
15 4. Luftheizung Die kontrollierte Wohnungslüftung basiert auf einem Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung und einer separaten Heizungsanlage. Es braucht zwei Systeme und das ist sicher auch ein Grund dafür, warum sich die Begeisterung für die kontrollierte Wohnungslüftung in Grenzen hält. Die Vorteile der Luftheizung sind naheliegend: Es braucht keine zusätzlichen Wasserleitungen Unterhalt und Bedienung sind einfacher Die Wärme gelangt mit der Luft direkt und ohne Verzögerung in die Räume Dem stehen Nachteile gegenüber: Eine kaskadenartige Luftführung ist nicht möglich. Jeder Raum muss beheizt und somit auch belüftet werden Bei Bauten, die den Passivhaus-Standard (Wärmebedarf < 10 W/m 2 ) nicht erfüllen, braucht es relativ grosse Volumenströme und hohe Zulufttemperaturen Luftnetze müssen isoliert werden und dicht sein Die Raumlufttemperatur kann nicht in jedem Zimmer separat eingestellt werden Trotzdem glauben wir, dass der Passivhaus-Standard und somit auch die Luftheizung eine gute Zukunft vor sich haben. Mit folgendem Beispiel möchten wir es erläutern: a) gut isoliertes EFH, Wärmebedarf = 4000 W, Zulufttemperatur = 40 C, Raumlufttemperatur = 20 C, Wohnfläche = 150m 2, Zuluftvolumenstrom = 620 m 3 /h b) Passivhaus, Wärmebedarf = 1000 W, Zulufttemperatur = 40 C, Raumlufttemperatur = 20 C, Wohnfläche = 150m 2, Zuluftvolumenstrom = 155 m 3 /h Aus diesem Beispiel ist ersichtlich, dass wir beim Passivhaus-Standard mit dem benötigten Zuluftvolumenstrom in den Bereich der Zuluftvolumenströme der Kaskadenlüftung bei den gut isolierten Häusern kommen. In Bezug auf die Lufteinführung sind bei Luftheizsystemen keine Probleme zu erwarten. Im Gegenteil, der Kaltluftabfall existiert nicht mehr. 15
16 Schlussfolgerung Die Verwendung des Lüftungssystems der kontrollierten Wohnungslüftung als Luftheizung ist möglich, sie setzt aber Passivhaus-Standard voraus. Kerndaten der Luftheizung Fenster: Aussenwand: k = 0,7 W/m 2 K g = 45% k = 0,12 W/m 2 K Gebäudedichte: n 0,6 h -1 Wärmebedarf: Q = 10 W/m 2 Zulufttemperatur: t ZL = < 50 C ( C) Alle Angaben sind auf die Nettofläche bezogen. Das Grundprinzip der Luftheizung mit einer Wärmepumpe AUL FOL Lüftungsgerät ZUL Erdregister ABL 16
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