MISTRA ASTRA. Review Sollarchitektur MISTRA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MISTRA ASTRA. Review Sollarchitektur MISTRA"

Transkript

1 MISTRA ASTRA Review Sollarchitektur MISTRA Kst.-Stelle Bericht Version Datum Autor(en) Status Visum LST, HBU Gültig sig. HBU ELCA Seilerstrasse 4 - CH-3011 Bern Tel. +41 (0) Fax +41 (0) info@elca.ch Lausanne - Zürich - Bern - Genf - London - Paris - Ho Chi Minh City

2 Management Summary Dieses Review prüfte die im Pflichtenheft vorgeschlagene Sollarchitektur für das MISTRA Basissystem. Nachfolgend werden die Ergebnisse des Reviews den gesteckten Zielen (grün hinterlegt) gegenübergestellt: Sicherstellen der technischen, betriebs- und volkwirtschaftlichen Akzeptanz der Lösung bei den verschiedenen Anwendergruppen (ASTRA, Kantone, Agglomerationen). Ein besonderes Augenmerk gilt dabei einer möglichst niedrigen Eintrittsschwelle für die Nutzung der Lösung bei Kantonen und Agglomerationen. Die Vorgaben im Pflichtenheft nehmen Rücksicht auf den breiten anvisierten Benutzerkreis, die Kantone sind allgemein informiert über MISTRA. Es erscheint uns sinnvoll, dass möglichst rasch die vollständige Liste der unterstützten Systemumgebungen mit den verschiedenen Anwendern abgestimmt und die vorgesehene Verteilung von MISTRA mit ihnen definiert wird. Um auch eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Lösung für Kantone und Agglomerationen zu sein, sollte MISTRA sich mit auf dem Markt erhältlichen Produkten vergleichen und mit ihnen messen lassen. Dazu müssen die möglichen Anwender von MISTRA präzise über den vorgesehenen Funktionsumfang und die finanziellen Rahmenbedingungen informiert werden. Gewährleisten der nötigen Offenheit, Modularität und Integrierbarkeit der Lösung in einem sich wandelnden Umfeld. Insbesondere Klärung bezüglich der Kompatibilität mit der IT-Strategie Bund und den Vorgaben von ISB und BIT. Sicherstellen der Wechselwirkungen zwischen den angepeilten ASTRA-IT- Systemen wie IDM, Websphere o. gleichwertiges, SAP-Applikation, PROCON, Web-GIS KOGIS und dem MISTRA-Basissystem. Sicherstellen der nötigen Robustheit und Offenheit gegenüber resp. für Änderungen und Erweiterungen, damit diese nicht zu explodierenden Kosten führen. Das Review hat gezeigt, dass mit den Vorgaben im Pflichtenheft ein System definiert wird, welches sich an die Bundesvorgaben hält und die Strategie befolgt. Mit den vorgesehenen Standardschnittstellen und dem modularen Aufbau ist auch eine gute Integrierbarkeit in die verschiedenen Umgebungen beim ASTRA, den Kantonen und Agglomerationen vorgegeben. Die Ziele, welche hinter diesen Vorgaben stecken, können nur erreicht werden, wenn im weiteren Verlauf des Projekts diese weiter durchgesetzt werden und auch geprüft wird, dass diese eingehalten werden. Handlungsbedarf sehen wir vor allem noch ASTRA-intern, bei der Beschreibung der Geschäftsprozesse, deren Abbildung auf die Systeme und der Festlegung der ASTRA IT-Strategie. Nur mit diesen Vorarbeiten kann MISTRA optimal mit den anderen Systemen integriert werden. V 1.2 / / HBU, LST 2 / 64

3 Sicherstellen einer sowohl technisch als auch finanziell umsetzbaren Vorgabe, die dort, wo nötig, genügend Lösungsspielraum offen lässt, damit die Konkurrenzsituation zwischen den Anbietern genutzt werden kann. präzise fordert, was die Lösung bieten muss. Das Pflichtenheft ist im allgemeinen recht offen und lässt Raum für unterschiedliche Lösungen. Im Bereich der nicht funktionalen Anforderungen ist es aus unserer Sicht gar noch zu offen diese sollten erweitert und präzisiert werden (siehe E- diese sollten erweitert und präzisiert werden (siehe Empfehlungen in Kapiteln 4.4 und 6.2). Auf der anderen Seite empfehlen wir die Einschränkung auf.net zu prüfen. Ermöglichen, dass auf Grund der vorgegebenen Architektur eine Lösung entstehen kann, welche die geforderten Geschäftsprozesse unterstützt. Wie oben erwähnt, ist die vorgesehene Architektur von MISTRA genügend offen, dass sich MISTRA in verschiedenen Umfeldern und in unterschiedliche Geschäftsprozesse integrieren lässt. Ob die Geschäftsprozesse effizient unterstützt werden, kann im jetzigen Stadium nicht abschliessend beurteilt werden. Damit dies beim ASTRA konkret umgesetzt werden kann, muss unbedingt eine ASTRA-weite IT-Architektur definiert werden. Der Reviewbericht enthält eine Reihe von Empfehlungen, welche nun im weiteren Projektverlauf von MISTRA und den verschiedenen Teilprojekten umgesetzt werden sollten. Es erscheint uns sinnvoll, wenn später, sobald die Lösungsarchitektur detailliert ausgearbeitet worden ist, diese wieder prüfen zu lassen. V 1.2 / / HBU, LST 3 / 64

4 I. Inhaltsverzeichnis II. III. IV. Änderungsjournal...5 Referenzierte Dokumente...5 Abkürzungen...6 V. Notation Einführung Kontext Ziele Zielpublikum Struktur des Dokumentes Vorgehen Übersicht der vorgeschlagenen Architektur Systemaufbau und grenzen Systemarchitektur MISTRA Systemarchitektur Basissystem Einbettung der Sollarchitektur in die IT-Landschaft des Bundes Einleitung Kompatibilität mit der ISB Kompatibilität mit den Vorgaben aus der SIP EFD Kompatibilität mit der IT-Strategie ASTRA Kompatibilität mit der Strategie KOGIS MISTRA für Kantone und Agglomerationen Einleitung Laufzeitumgebung Funktionale Anforderungen Nicht funktionale Anforderungen Umsysteme von MISTRA MISTRA und die Umsysteme bei ASTRA Einleitung Sicht IT Architektur ASTRA Integrationsplattform (WebSphere) Sicht MISTRA Architektur Einleitung Nicht funktionale Anforderungen Kompatibilität mit Best Practices FAT-Client und/oder Web-Client Data Warehouse(s) (DWH) Datenmigration Pflichtenheft allgemein...62 V 1.2 / / HBU, LST 4 / 64

5 II. Änderungsjournal Dateiname Version Datum Bemerkung / Autor MISTRA_Reviewbericht_V09.doc Dokument bereit zur Abnahme / HBU, LST MISTRA_Reviewbericht_V10.doc Einarbeitung Kommentare ASTRA / HBU, LST MISTRA_Reviewbericht_V11.doc Einarbeitung Kommentare ASTRA, definitive Version / HBU, LST MISTRA_Reviewbericht_V12.doc Einarbeitung Kommentare Hr. Blaser/ LST III. Referenzierte Dokumente [BinfV] [BIT-ITPlan- Homepage] V 1.2 / / HBU, LST 5 / 64 Verordnung über die Informatik und Telekommunikation in der Bundesverwaltung, zuletzt besucht: [BIT-KommMatrix] Kommunikationsmatrix, BIT, 2. Juni 2003 [BIT-ProdListe] [Datenkatalog] Produktliste BIT (inventaires des softwares installés dans les différents offices) MISTRA, "Datenkatalog Sockeldaten", ASTRA, Version Voranalyse, [F&B_Feb2004] MISTRA, Fragenbeantwortung Studienauftrag, , _D Fragenbeantwortung Gesamt.doc [Feedback] "Review Sollarchitektur MISTRA", ASTRA, [Glossar] MISTRA, "Glossar", ASTRA, [IDM-Voranalyse] IDM ASTRA, Bericht Voranalyse, V1.0, [ILI2GML3] [ISB-ArchEntw] INTERLIS 2 GML 3 Eine Vergleichsstudie; Stephan Nebiker, Susanne Bleisch, Adrian Annen; Studienauftrag der KOGIS; 16. Februar 2004 Vorgehen Architekturentwicklung Bund (R012), V1.01 vom [ISB-ArchVorg] Architekturvorgaben Bund (R009), V vom [ISB-FabaImp] Integration Fabasoft-Imperia (E014), V1.0 vom [ISB-Interop] Basisstandards Interoperabilität (I007), V1.0 vom [ISB-Leitbild] Informatikleitbild Bund vom [ISB-RIAB] Referenzmodell für die Informatikarchitektur Bund (R001), V1.3 vom [ISB-WS] Web Services (I013), V1.0 vom

6 [IS-UVEK] Informatikstrategie UVEK, August 2000 (teilweise überholt) [JSR168] Java Portlet Specification (final release vom 27. Okt., 2003) zuletzt besucht: [KOGIS-Strategie] Strategie für Geoinformation beim Bund, V [KUBAMISTRA] [OpenGIS- RefModel] [Pflichtenheft] Teilprojekt KUBA-DB / MS; Beurteilung der Kompatibilität mit MISTRA, Version 1.0 vom OpenGIS Reference Model, Kurt Bühler, V0.1.2, MISTRA, "Teilprojekt Basissystem, Pflichtenheft", ASTRA, Version Voranalyse, [Projektauftrag] MISTRA, "Kurzbericht Projektauftrag", ASTRA, [SIP-EFD] Strategische Informatikplanung des EFD, V1.5, [UMFRAGE] Benutzerumfrage Strassendaten, Schlussbericht Januar 2003 [WebSphere] IV. Abkürzungen 15. Februar zuletzt besucht: Die schon im [Glossar] erklärten Begriffe werden nicht systematisch in der folgenden Tabelle erklärt. AG BA BCI BIT BPM CMS DBA DFS DK DMS DMZ DWH EAI EFD ERP Arbeitsgruppe Basisapplikation Business Collaboration Infrastructure Bundesamt für die Informatik und Telekommunikation Business Process Modelling Content Management System Database Administrator Digitaler Fahrtenschreiber Datenkatalog Document Management System Demilitarized Zone Datawarehouse Enterprise Application Integration Eidgenössisches Finanzdepartement Enterprise Resource Planning V 1.2 / / HBU, LST 6 / 64

7 ETL FA GML GUI IDM IKS ISB J2EE JSR KOMBV KTV LDAP NFA OS PH PL PMS RAC RDBMS SDB SIP SNMP TP BS UVEK VSAM Extraction, Transformation, Load Fachapplikation Geography Markup Language Graphical User Interface Integriertes Dokumentenmanagementsystem Informations- und Kommunikationssystem Informatikstrategie des Bundes Java 2 Enterprise Edition Java Specification Requests Basisnetzwerk für die Kommunikation der Bundesverwaltung Kantonales Netzwerk Lightweight Directory Access Protocol Neuordnung Finanzausgleich und Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen Operating System Pflichtenheft Projektleitung Pavement Management System = Erhaltungsmanagement für Fahrbahnen Real Application Cluster Relational Database Management System Sockeldatenbank Strategische Informatikplanung Simple Network Management Protocol Teilprojekt Basissystem Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie, Kommunikation Virtual Storage Access Method V 1.2 / / HBU, LST 7 / 64

8 V. Notation Als Ergebnis des Reviews resultieren Empfehlungen, die im Dokument ausformuliert und begründet werden. Empfehlungen werden wie folgt dargestellt und nummeriert: E1 Beispiel Dies ist ein Beispiel einer Empfehlung. Dient der Illustration der im Dokument verwendeten Notation. Umsetzen: Sagt wer, was, bis wann umsetzen soll. Empfehlungen werden im restlichen Dokument über die Nummer referenziert: z.b. Siehe auch E1 (Seite 8). Die verschiedenen Umsetzungstermine werden in Abbildung 2 auf Seite 12 dargestellt. V 1.2 / / HBU, LST 8 / 64

9 1 Einführung 1.1 Kontext Die Programmsysteme STRADA, zur Verwaltung von Strassendaten, und ISA, zur Verwaltung der Finanzdaten der Strasseninfrastruktur, sind in die Jahre gekommen und müssen ersetzt werden. Mit dem Projekt MISTRA ist ein Management-Informations-System Strasse und Strassenverkehr zu erstellen, welches die strategische, konzeptionelle und operative Steuerung der ASTRA-Aufgabenbereiche Netzkonzipierung, Netzbereitstellung (Bau, Ausbau, Unterhalt, Betrieb) und Netznutzung sowie sinngemässer Aufgaben professioneller Strasseneigentümer und strassenbezogener Netzbetreiber unterstützt. Das System, welches sich auf ein geographisches Informations- und Kommunikations-System (IKS) stützt, soll in Zusammenarbeit mit Kantonen, Agglomerationen und verschiedenen Bundesämtern sowie einschlägigen Fachorganisationen erstellt werden. Eine Studie hat im Jahr 2003 ergeben, dass die gesuchte Lösung nicht als Fertigprodukt auf dem Markt existiert. Die Gesamtheit der Anforderungen kann nur mit einer entsprechenden Konfektionierung und Ergänzung von Standardprodukten erfüllt werden. Im Pflichtenheft für die Ausschreibung der ersten Projektphase wurden bewusst wenig Vorgaben an die Lösungsarchitektur gemacht. Damit kam durch die verschiedenen Anbieter ein breites Lösungsspektrum zusammen. Im Rahmen der Studienaufträge wurden verschiedene Lösungsvorschläge vertieft. Für die weitere Phase des Projekts wird/wurde nun ein neues Pflichtenheft mit einer überarbeiteten Sollarchitektur für MISTRA ausgearbeitet. 1.2 Ziele Mit dem externen Review der neuen Version der Sollarchitektur sollen durch ein kritisches und unvoreingenommenes Hinterfragen der Lösungsansätze folgende Ziele erreicht werden: Sicherstellen der technischen, betriebs- und volkwirtschaftlichen Akzeptanz der Lösung bei den verschiedenen Anwendergruppen (ASTRA, Kantone, Agglomerationen). Ein besonderes Augenmerk gilt dabei einer möglichst niedrigen Eintrittsschwelle für die Nutzung der Lösung bei Kantonen und Agglomerationen. Gewährleisten der nötigen Offenheit, Modularität und Integrierbarkeit der Lösung in einem sich wandelnden Umfeld. Insbesondere Klärung bezüglich der Kompatibilität mit der IT-Strategie Bund und den Vorgaben von der ISB und vom BIT. Sicherstellen der Wechselwirkungen zwischen den angepeilten ASTRA-IT- Systemen wie IDM, Websphere o. gleichwertiges, SAP-Applikation, PROCON, Web-GIS KOGIS und dem MISTRA-Basissystem. V 1.2 / / HBU, LST 9 / 64

10 Sicherstellen der nötigen Robustheit und Offenheit gegenüber resp. für Änderungen und Erweiterungen, damit diese nicht zu explodierenden Kosten führen. Sicherstellen einer sowohl technisch als auch finanziell umsetzbaren Vorgabe, die dort, wo nötig, genügend Lösungsspielraum offen lässt, damit die Konkurrenzsituation zwischen den Anbietern genutzt werden kann. präzise fordert, was die Lösung bieten muss. Ermöglichen, dass auf Grund der vorgegebenen Architektur eine Lösung entstehen kann, welche die geforderten Geschäftsprozesse unterstützt. 1.3 Zielpublikum Dieses Dokument richtet sich an alle Personen, welche in der Ausarbeitung der Anforderungen an die Sollarchitektur MISTRA involviert werden. 1.4 Struktur des Dokumentes Dieses Dokument ist wie folgt gegliedert : Das Kapitel 2 gibt eine Kurzbeschreibung der Lösungsarchitektur aus dem [Pflichtenheft], damit der Bericht auch ohne referenzierte Dokumente gelesen werden kann. In Kapitel 3 wird geprüft, in wie weit die Sollarchitektur mit den verschiedenen Bundesvorgaben übereinstimmt. Kapitel 4 stellt die Sollarchitektur den Bedürfnissen der Kantone gegenüber. In Kapitel 5 wird beurteilt, ob MISTRA in die IT-Landschaft von ASTRA passt. Allgemeine Architekturüberlegungen werden der Sollarchitektur in Kapitel 6 gegenübergestellt. Das Kapitel 7 enthält allgemeine Empfehlungen zum Pflichtenheft. V 1.2 / / HBU, LST 10 / 64

11 1.5 Vorgehen Für dieses Review wurde die im Pflichtenheft (PH) beschriebene Soll-Architektur mit verschiedenen Rahmenbedingungen und Vorgaben gegenübergestellt (siehe auch Abbildung 1). Soll Architektur PH Rahmenbedingungen ISB Rahmenbedingungen BIT Rahmenbedingungen ASTRA Reviewbericht Rahmenbedingungen Kantone Abbildung 1 Rahmenbedingungen und Vorgaben Die Rahmenbedingungen und Vorgaben lagen in verschiedenen Formen vor: In Form von Dokumenten (siehe Kapitel III mit den Dokumentreferenzen). In Form von Interviews mit zuständigen Personen. Die folgenden Personen wurden im Rahmen dieses Reviews involviert: Bereich Zuständige Person Amt/Firma/Kanton Einbettung MISTRA in IT- Systemlandschaft des Bundes (ISB, BIT, UVEK, ASTRA) P. Bürki, L. Junker IT-ASTRA IT-ASTRA Integrationsplattform ASTRA H.-P. Seiler IT-ASTRA Architektur MISTRA E. Bernard InfoLite Benutzung MISTRA Fachliche Aspekte V 1.2 / / HBU, LST 11 / 64 Hrn. Kunz, Hösli und Gasser Hrn. Vögeli, Lambelet und Keller J.-D. Burnat, P. Grellet R. Dieterle C. Käser, Th. Mahrer Kanton ZH Kanton AG Kanton NE ASTRA ASTRA ASTRA Umsystem ISA H.-P. Blaser ASTRA

12 Die Struktur des restlichen Dokuments folgt den Bereichen, welche im Rahmen dieses Reviews beurteilt wurden. Diese Bereiche wurden gemeinsam mit der Projektleitung MISTRA festgelegt. Erkannte Abweichungen von Vorgaben und aus unserer Sicht offene Punkte wurden aufgenommen und entsprechende Empfehlungen formuliert. Diese Empfehlungen basieren auf unserem Wissensstand. Es ist durchaus möglich, dass gewisse Empfehlungen bereits umgesetzt worden sind, dass sie auf uns nicht bekannten oder nicht mehr aktuellen Informationen basieren. Die folgende Abbildung zeigt die kommenden Phasen des Projektes mit den vier geplanten Versionen des Pflichtenheftes. Diese Versionsnummern werden in den Empfehlungen benutzt, um die Umsetztermine festzulegen. Voranalyse Voranalyse Konzept Konzept Angebot Angebot Realisierung Realisierung DK 1 DK 2 DK 3 DK 4 Review- Bericht 1 PH 1 PH 2 PH 3 PH 4 DK = Datenkatalog PH = Pflichtenheft 01/ / / / /2005 Abbildung 2 Versionen des Pflichtenhefts und des Datenkatalogs V 1.2 / / HBU, LST 12 / 64

13 2 Übersicht der vorgeschlagenen Architektur Dieses Kapitel gibt eine Kurzbeschreibung der im Pflichtenheft vorgeschlagenen Sollarchitektur, damit dieser Bericht auch ohne referenzierte Dokumente gelesen werden kann. Eine detaillierte Beschreibung kann im Kapitel 5 vom Pflichtenheft [Pflichtenheft] gefunden werden. 2.1 Systemaufbau und grenzen Dieses Unterkapitel ist aus dem Kapitel vom [Pflichtenheft] extrahiert. Schematisch dargestellt sieht die Systemgrenze (schraffierte Linie) von MISTRA in der Übersicht wie folgt aus: Lieferanten Kanton, SNS, NABEG, Fachdienstleister usw. New ASTRA Kunden SNS, Kantone, ARE, KOGIS, BAV, BFS, BUWAL, usw. BCI/IKS = Basissystem Legende: FA FA FA Lärm FA Unfallschwerpunkte FA Basisapplikationen Metadaten zu Basis- und Generalistendaten (Sockeldaten-Administration, GIS-Fachschale, Analyse+Report, Achsband) Daten über Daten (Eigentümer, Erfasser,, Erfassung, Genauigkeit, usw.) Generalistendaten Strassen und Strassenverkehr: Finanzzuordnung pro Objekt, Zuständigkeiten, Administration, u sw. Basisdaten Strassen und Strassenverkehr : Fahrbahnaufbau & -nutzung, geometrische Profile, Netze, Routen, Achsen, Objektinve ntar, usw. Übrige Basisdaten: Pixelkarten, VECTOR25/200, Orthobilder,, Adressen, Höhenmodelle, Geografische Namen, usw. Geschäftsprozesse unterstützt durch spezifische Fachapplikation FA Wandern (gow@lk) FA Unfallerhebung FA Verkehrsunfälle FA Erhaltungsmanagem. NS Metadaten zu Spezialistendaten FA Neu-/Ausbauprojekte FA Netzdefinition IT-Systeme (HW, OS) / Datenbanken FA Langsamverkehr Daten über Daten (Eigentümer, Erfasser,, Erfassung, Genauigkeit, usw.) Datenmigration FA Sonderbewilligungen Spezialistendaten Strassen und Strassenverkehr: Oberbau, Kunstbauten, Technische Anlagen, Verkehr, Langsamverkehr, Unfälle, Historisierung, usw. FA Bauprojekt-Controlling FA Übergeo. Finanzplanung FA Trassen bestehende Fachapplikationen z.b. KUBA, Strada, EMS, ISA, u.v.a.m. FA Kunstbauten FA GIS-Server Server / Internet / Intranet WEB-GIS: UH-PERI WEB-GIS: IVS Verk.-Meldungenstatistik Webservice Datenkatalog +Datenmodell geo.c@t von KOGIS Webservice Datenmodell Gestützt auf die erwarteten Ergebnisse werden die Beziehungen der Objekte festgelegt BCI/IKS Webservices für Kunden Systemgrenze MISTRA Business Collaboration Infrastructur / Informations- und Kommunikationssystem Kommunikation Messdaten Labordaten Detaildaten Kunstbauten Detaildaten Elektromech. Messnetz Zählerdaten ISA Finanzdaten Spezialistendaten nicht GIS-fähig MISTRA-Phase I: 1. ohne Betrieb 2. ohne Verkehrsmanagement 3. mit Focus I: Infrastruktur NS, LV und Unfälle V 1.2 / / HBU, LST 13 / 64 Abbildung 3 Systemaufbau und -grenzen Es wird ein gemeinsames Informations- und Kommunikationssystem, die Business Collaboration Infrastructure (BCI), aufgebaut und für alle Beteiligten zur Verfügung gestellt, damit Fachapplikationen effektiv und effizient erstellt werden können. Die BCI stellt das Basissystem von MISTRA dar und besteht aus den Teilen IT- Systeme, Datenbanken, Basis-Applikationen, Internet/Intranet und den Generalisten- und Basisdaten zu Strassen und Strassenverkehr. Die BCI bildet die Informatik- und Netzwerkumgebung der verschiedenen Beteiligten ab, sodass eine konstruktive und effiziente Zusammenarbeit mit allen ohne Medienbrüche ermöglicht wird. Das bedeutet, dass die BCI heterogen, teilweise zentral, teilweise dezentral aufgebaut wird. Dank der Einhaltung der vereinbarten

14 Standards (Datenmodell, Datenkatalog, Web-Technologie, GIS-System, Datenbanken, IT-Netzwerk, usw.) können die EDV-Systeme mit den Applikationen und Daten zusammenarbeiten. Die Basis-Applikationen sind Bestandteil der BCI und des Basissystems MISTRA. Sie dienen der Bewirtschaftung der Basisdaten sowie dem Bezug von Sockeldaten für Auswertungen. Daten mit Raumbezug werden über eine GIS-Benutzeroberfläche bewirtschaftet. Hohe Priorität hat die rasche Bereitstellung einer GIS- Basisapplikation sowie eines Analysewerkzeugs (Analyse und Reports). Weitere Basis-Applikationen sind für Achsbanddarstellungen und eine Anwendung zur Administration der Sockeldaten vorgesehen. Die Sockeldaten in der BCI umfassen alle Basisdaten sowie alle diejenigen Daten aus den Fachapplikationen, welche für mehrere Fachbereiche von Interesse sind (Generalistendaten). Für Fachanwendungen werden Spezialistendaten benötigt, erfasst und nicht als Teil der BCI verwaltet. Der Zugriff auf die Sockeldatenbank erfolgt über Schnittstellen, welche sowohl für den Online-Zugriff als auch für den Offline-Zugriff über INTERLIS-Transfers realisiert werden. 2.2 Systemarchitektur MISTRA Dieses Unterkapitel ist aus dem Kapitel vom [Pflichtenheft] extrahiert. Das Kernstück der Lösung ist das Basissystem mit der Sockeldatenbank (SDB). Das Basissystem ist Daten- und Informationsdrehscheibe zwischen den verschiedenen Anwendungen und Systemen, sowohl intern wie auch bei den Beziehungen mit den Lieferanten (Kantone, Agglomerationen, Fachdienstleiter) wie auch den Kunden. Je nach Applikation (Fach-, Webservice) wird entweder auf die SDB oder Fachdatenbank (KUBA, STRADA, Verkehr, LV usw.) alleine oder in Kombination miteinander auf Informationen zugegriffen. Grundsätzlich befinden sich alle applikationsübergreifenden Daten in der SDB. Mit verschiedenen Bundesämtern, den Kantonen und Agglomerationen und gewissen Gemeinden (Städte) wird ein entsprechender Datenaustausch zwischen den verschiedenen Datenbanken stattfinden. Mit gewissen Stellen wird dies, sofern wirtschaftlich und technisch sinnvoll, direkt online erfolgen, ansonsten offline. Via Webservices und Web-Applikationen wird die breite Öffentlichkeit über das Internet auf aufbereitete Informationen zugreifen können. Diese Anwendungen und die entsprechenden Daten könnten einfach mit der Web-GIS-Lösung von KOGIS umgesetzt werden. V 1.2 / / HBU, LST 14 / 64

15 Abbildung 4 MISTRA Basissystem und Fachapplikationen V 1.2 / / HBU, LST 15 / 64

16 2.3 Systemarchitektur Basissystem Dieses Unterkapitel ist aus dem Kapitel vom [Pflichtenheft] und aus [F&B_Feb2004] extrahiert. AnwenderInnen ASTRA / Bund Anw. Internet FAT-Client Browser Browser Client tier Fach-GUI Basis-GUI B C Data tier Application tier (Appl.Server) (Fach-Appl.) Data-Access Fachdaten D A Appl.Server Basis-Appl. Data Access Sockeldaten Web-Server Appl.Server WebServices Map-Server Firewall Extrakt Web-Server Appl.Server WebServices Map-Server Data-Access Daten Produktionsumgebung Internet-Infrastruktur WAN Bund (KOMBV) DMZ Bund (BIT) Abbildung 5 Logische Architektur MISTRA Die in der Abbildung in oranger Farbe abgebildeten, dick umrandeten Elemente (Bereiche A bis C) sind Gegenstand von MISTRA. Die Pfeile zeigen den Verlauf des Datenflusses. Die einzelnen Bereiche umfassen: A. Umgebung für die Bewirtschaftung der Basisdaten an GIS-Arbeitsplätzen (Fat- Clients) B. Umgebung für die Betrachter im Intranet. Die AnwenderInnen greifen auf die aktuelle, produktive Version der Sockeldaten. C. Umgebung für die Betrachter im Internet (read-only). Die AnwenderInnen greifen auf ein repliziertes Extrakt der Sockeldaten zu. D. Umgebung für die Bewirtschaftung der Fachdaten über Fachapplikationen an Fat-Clients. V 1.2 / / HBU, LST 16 / 64

17 Bemerkungen: Die Zielplattform für Server ist Windows 2003 oder höher, für Clients Windows XP oder höher. Die Systemarchitektur ist logisch als 3-tier-Architektur dargestellt. In vielen Anwendungsfällen ist eine Zusammenlegung von Data Access und Application Tier zu erwarten. Für den Low-End-Bereich muss auch eine Installation auf einem einzelnen Arbeitsplatz möglich sein. Das Data Tier umfasst die Komponenten für den Zugriff zu den Daten. Diese beinhalten die Datenbanksoftware, allfällige zusätzliche Fertigprodukte (z.b. RIS, SDE, Oracle Spatial) sowie das MISTRA-Interface zu den Sockeldaten Die Sockeldatenbank ist physisch nicht zwingend als monolithische Datenbank auszubilden. Sie kann sich aus mehreren Datenbanken und Dateisammlungen zusammensetzen. Die Integrität der Daten muss jedoch gewährleistet sein. Es sind relationale Datenbanken zu verwenden. MISTRA muss sowohl im Mehrbenutzer- als auch im Einbenutzerbetrieb funktionieren. Im Mehrbenutzerbetrieb sind Zugriffskonflikte abzufangen; bei Fehlern muss der letzte konsistente Zustand der Daten wieder hergestellt werden können. Der Datenbankzugriff zwischen dem MISTRA-Interface und den Data-Access- Schichten der Fertigprodukte muss systemunabhängig erfolgen. Herstellerspezifische Elemente, insbesondere Stored Procedures sind zu minimieren. Es muss möglich sein, die einer Applikation zugrunde liegende Datenbank durch Produkte unterschiedlicher Hersteller auszuwechseln. Die referentielle Integrität ist ohne Verwendung von Stored Procedures sicher zu stellen. Das Application Tier enthält die Funktionen für die Datenverarbeitung. In den herkömmlichen Fat-Client-Umgebungen sind diese Funktionen i.d.r. im Client- Tier enthalten. Im Sinne der Entlastung der Clients und der Senkung von Lizenz-, Installationsund Betriebskosten strebt MISTRA eine serverorientierte Lösung an. Im Studienauftrag gilt es zu prüfen, inwieweit Web-Services sowohl für (Fat-) GIS- Clients als auch für Browser-Clients verwendet werden können (in Abbildung 5 gestrichelt dargestellt). Viewing-, Analyse- und Auswertungsfunktionen müssen möglichst weitgehend über Web-Services abgedeckt werden, schreibende Funktionen im Rahmen der heutigen technischen Möglichkeiten, z.b. für die Nachführung von Sachdaten sowie für einfache grafische Bearbeitungen, für Planerstellung usw. Die Fachapplikationen müssen standalone, d.h. ohne MISTRA funktionieren können. Für den Bezug von Sockeldaten und das Schreiben von Generalistendaten werden die MISTRA-Interfaces benutzt. Aus sicherheitstechnischen Gründen wird für den Internetzugang in der Bundesverwaltung eine separate Infrastruktur betrieben. Die KOGIS ist im Begriff, die Internetanwendungen des Bundes zu koordinieren. Voraussichtlich wird den interessierten Bundesämtern eine zentral betriebene Intranet-/Internet- Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Diese Infrastruktur soll auch von MISTRA genutzt werden. MISTRA-seitig sind Funktionen für die Bereitstellung der Daten vorzusehen. Für den Teil C, rechts "Internet-Infrastruktur" soll auf die Web-GIS-Plattform der KOGIS aufgebaut werden. Zur Zeit läuft ein Pilotprojekt bei der Firma V 1.2 / / HBU, LST 17 / 64

18 CampToCamp in Lausanne. Die eingesetzten Produkte sind Minnesota Map- Server und CartoWeb von CampToCamp. Die KOGIS-Pilot-Infrastruktur dient ausschliesslich als Viewer. Gemäss heutigem Terminplan soll der produktive Betrieb Mitte 2005 auf der Infrastruktur des BIT oder Dritten aufgenommen werden. Wichtiger Bestandteil von KOGIS WebGIS ist, nebst der HW-/SW- Infrastruktur, die Bereitstellung einer WebGIS-Toolbox, mit welcher verschiedene Bundesämter rasch einfache Web-Applikationen aufsetzen und in ihre eigenen Web-Auftritte einbinden können. Es ist möglich, dass bei der Realisierung des Basissystems Komponenten von der Intranetseite in die WebGIS-Plattform KOGIS übernommen werden. Diese wird erst nach Abschluss der Phase Konzept entschieden. V 1.2 / / HBU, LST 18 / 64

19 3 Einbettung der Sollarchitektur in die IT-Landschaft des Bundes 3.1 Einleitung Beim Bund gibt es verschiedene, hierarchisch aufgebaute Vorgaben, welche ein IT- System einhalten sollte. Für MISTRA sind die Vorgaben, die berücksichtigt werden sollten, die folgenden: Die Informatikstrategie des Bundes (ISB). Die Strategische Informatikplanung (SIP). Da noch keine SIP für das UVEK existiert, wird die SIP des EFD als Referenz benutzt. Wir haben die im Pflichtenheft vorgeschlagene Architektur und die dort formulierten Anforderungen an MISTRA den oben erwähnten Vorgaben gegenübergestellt. Nebst den Vorgaben Bund, Departement und Amt ist für MISTRA als GIS System auch die Strategie für Geoinformation des Bundes (KOGIS) relevant. Wir haben diese auch dem Pflichtenheft gegenübergestellt. 3.2 Kompatibilität mit der ISB Die ganze Dokumentation der ISB ist unter publiziert. Die im Pflichtenheft für MISTRA vorgeschlagene Architektur und die Anforderungen sind kompatibel mit der ISB. Wir empfehlen, gewisse Vorgaben aus der ISB, welche bereits implizit im Pflichtenheft berücksichtigt wurden, noch explizit ins Pflichtenheft aufzunehmen: E2 Vorgaben aus der ISB referenzieren Das Pflichtenheft sollte mit den folgenden Referenzen aus der ISB ergänzt werden und an den entsprechenden Stellen darauf verwiesen werden: Basisstandards Interoperabilität (I007) Interoperabilitätsstandards Für Web Services (I013) Die relevanten Begriffe müssen ins Glossar übernommen werden (z.b. UDDI, WSDL, WSS). I007 listet die für die Beschaffung, die Umsetzung und den Betrieb von Informatikprogrammen und -produkten vorgeschriebenen Interoperabilitätsstandards auf. Diese sollten allen Studienauftragnehmern bekannt sein und bei der Lösung berücksichtigt werden. I013 präzisiert die verschiedenen Standards, die hinter dem viel und z.t. auch unterschiedlich gebrauchten Begriff 'Web-Services' stehen und hilft so, allfällige Missverständnisse zu vermeiden. Zudem regelt dieses Dokument auch die Bundesvorgaben für nicht funktionale Aspekte bei Web-Services im Bereich Security. Umsetzen: PH 2, TP BS V 1.2 / / HBU, LST 19 / 64

20 3.3 Kompatibilität mit den Vorgaben aus der SIP EFD Stellvertretend für eine SIP auf Departementsniveau, haben wir jene des EFD [SIP-EFD] dem Pflichtenheft gegenübergestellt (jene des UVEK ist teilweise überholt, siehe auch [IS-UVEK]). Die Informatikstrategie des EFD ist insofern relevant, als sie auch für das BIT verbindlich ist, welches in Zukunft auch den Betrieb von MISTRA übernehmen könnte (z.z. müsste dies noch so sein). Die Sollarchitektur im Pflichtenheft hält die im SIP EFD (Seite 16) formulierten Architekturgrundsätze ein (u.a. 3-tier-Architektur, Architektur, webbasiert). Die Vorgabe.NET widerspricht jedoch der SIP EFD (J2EE vorgegeben). E3.NET Vorgabe lockern An mehreren Stellen wird im Pflichtenheft.NET als Standardarchitektur fürs neue MISTRA vorgegeben. Wir sind der Meinung, dass hier, serverseitig das mögliche Lösungsspektrum etwas erweitert werden sollte und neben.net auch J2EE zugelassen werden sollte. Clientseitig macht diese Erweiterung weniger Sinn, da die meisten Arbeitsplätze des ASTRA, der Kantone, der Agglomerationen und der Gemeinde mit der Microsoft-Technologie ausgerüstet sind und auch eine entsprechende Office Integration (Word, Excel) gefordert wird. Wir empfehlen das Pflichtenheft wie folgt anzupassen: Kapitel 4.2.2: In den Systemzielen 9 und 11 sollte in der Liste mit den Standards nicht nur.net als Architekturstandard, aber.net oder J2EE vorgegeben werden. Kapitel 5.2.5: Das COM-Interface nicht als.net-remoting-interface definieren (.NET-Remoting lässt mehrere Kommunikationsmöglichkeiten offen), sondern hier eine Web-Service (SOAP) Schnittstelle vorgeben. Interne Eigenschaft des Systems, welche nicht zwangsläufig im Pflichtenheft festgelegt werden muss. Wenn für das COM-Interface SOAP vorgegeben wird, kann diese Schnittstelle mit verschiedenen Technologien implementiert werden, ohne dass dies die Umsysteme direkt tangiert. Lässt den Studienauftragnehmern noch mehr Freiraum, was zu interessanteren Lösungen führen kann (.NET Lösung ist natürlich auch noch möglich)..net ist nicht mit der SIP EFD kompatibel..net passt auch nicht unbedingt mit einem allfälligen Einsatz der WebSphere Tools beim ASTRA zusammen (WebSphere ist eher auf J2EE ausgerichtet; siehe Kapitel 5.3 auf Seite 30). Das.NET-Framework läuft z.z. nur auf den Microsoft Betriebssystemen produktiv. Damit würde durch diese Vorgabe automatisch auch das serverseitige Betriebssystem vorgegeben (Windows Server 2003; siehe auch E5 auf Seite 23). Umsetzen: PH 2, TP BS V 1.2 / / HBU, LST 20 / 64

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

P030 The Open Group Architecture Framework (TO-GAF) als Unternehmensarchitektur Methode für die Bundesverwaltung

P030 The Open Group Architecture Framework (TO-GAF) als Unternehmensarchitektur Methode für die Bundesverwaltung Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB P030 The Open Group Architecture Framework (TO-GAF) als Unternehmensarchitektur Methode für die Bundesverwaltung Klassifizierung:

Mehr

Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung

Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung Erstellt am durch Jan Eickmann Ihr Ansprechpartner: Jan Eickmann Telefon: 0221-569576-22 E-Mail: j.eickmann@kernpunkt.de Inhalt Einleitung... 3 Content

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

A361 Web-Server. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-01-27. Version: 1.03. Ersetzt: 1.02. Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 2004-09-07

A361 Web-Server. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-01-27. Version: 1.03. Ersetzt: 1.02. Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 2004-09-07 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A361 Web-Server Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-01-27 Version: 1.03 Status: Genehmigt

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

A585 Mailserver. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-02-04. Version: 2.03. Ersetzt: 2.02. Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 2005-12-05

A585 Mailserver. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-02-04. Version: 2.03. Ersetzt: 2.02. Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am 2005-12-05 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A585 Mailserver Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-02-04 Version: 2.03 Status: Genehmigt

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Lizenz-Server überwachen

Lizenz-Server überwachen Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Das Produkt M-Lock

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010 Abteilung 9 - Informationstechnik Ripartizione 9 - Informatica Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol 12. November 2010 Die IT-Strategie allgemein Die Abteilung Informationstechnik

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

A023 DNS Services. IKT-Architekturvorgabe. Ausgabedatum: 2015-01-20. Version: 1.02. Ersetzt: 1.01

A023 DNS Services. IKT-Architekturvorgabe. Ausgabedatum: 2015-01-20. Version: 1.02. Ersetzt: 1.01 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A023 DNS Services Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Architekturvorgabe Ausgabedatum: 2015-01-20 Version: 1.02

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Softwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013

Softwaretechnische Anforderungen zu Opale bluepearl Version 1.0 vom 23.05.2013 Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunden. Sie werden demnächst die neue Version Opale bluepearl einsetzen. Damit Sie bestmöglich von der 3ten Generation der Opale-Lösungen profitieren können, ist es an

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Webapplikation aus dem MISTRA Bereich

Webapplikation aus dem MISTRA Bereich Webapplikation aus dem MISTRA Bereich Übersicht Vortrag Fachapplikation Verkehrsunfälle Lösung mit Adobe Flex Demo der Applikation Schlussbemerkungen MISTRA Management-Informationssystem Strasse und Strassenverkehr

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

VENTA KVM mit Office Schnittstelle

VENTA KVM mit Office Schnittstelle VENTA KVM mit Office Schnittstelle Stand: 24.05.2013 Version: VENTA 1.7.5 Verfasser: Jan Koska 1. Funktionsumfang der Office Schnittstelle Die in VENTA KVM integrierte Office Schnittstelle bietet zahlreiche

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Version 0.2 Die aktuellste Version dieser Installationsanleitung ist verfügbar unter: http://www.revosec.ch/files/windows-radius.pdf Einleitung

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH 01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

smis_secure mail in der srg / pflichtenheft /

smis_secure mail in der srg / pflichtenheft / smis_secure mail in der srg / pflichtenheft / Dok.-Nr: Version: 1.1 PH.002 Status: Klassifizierung: Autor: Verteiler: Draft Erik Mulder, Thanh Diep Erik Mulder, Thanh Diep Pflichtenheft, Seite 2 / 2 Änderungskontrolle

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

A007 Web Content Management Systeme (CMS)

A007 Web Content Management Systeme (CMS) Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A007 Web Content Management Systeme (CMS) Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 27.1.2015 Version:

Mehr

Fernzugriff auf Kundensysteme. Bedienungsanleitung für Kunden

Fernzugriff auf Kundensysteme. Bedienungsanleitung für Kunden inquiero Fernzugriff auf Kundensysteme Bedienungsanleitung für Kunden Bahnhofstrasse 1, CH-8304 Wallisellen Tel.: +41 (0)44 205 84 00, Fax: +41 (0)44 205 84 01 E-Mail: info@elray-group.com, www.elray-group.com

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS

MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS 072 MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS Die Flut von Open Source Frameworks ist vergleichbar mit dem Markt von kommerziellen Produkten Es gibt eine Vielzahl

Mehr

Auskunft über die Kassendaten

Auskunft über die Kassendaten Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

Content Management System. «Rainbow Basis» Grundlagen. Einfache Kursverwaltung

Content Management System. «Rainbow Basis» Grundlagen. Einfache Kursverwaltung Content Management System «Rainbow Basis» Grundlagen Einfache Kursverwaltung Author(en): Christoph Streit Reviewer(s): Monika Koch Abgenommen durch: Interprisma GmbH Status: Abgenommen Version: 1.0 Datum:

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11

aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 2 / 5 aito for Abacus ist eine, auf Microsoft Basis-Technologie aufgebaute, BI-Lösung welche die Vorteile einer Individuallösung mit dem hohem Vorfertigungsgrad

Mehr

ODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht

ODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht 1 O D B C - Treiber ODBC-Treiber 1 1.1 Programmübersicht Nach einer ausgiebigen Testphase wurde kürzlich der neue ODBC-Treiber freigegeben. Dieser ist somit ab der 2000-er-Version lizenzpflichtig und kann

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Projekt - Zeiterfassung

Projekt - Zeiterfassung Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Zielgruppe Kunde und GemDat Informatik AG Freigabedatum 5. April 20 Version 1.43 Status Freigegeben Copyright 20 by GemDat Informatik AG

Mehr

Status in Arbeit in Prüfung genehmigt zur Nutzung. Rudolf Rothenbühler, Peter Meyer, Jean-Pierre Bolli Stefan Greif, Antoine Buntschu

Status in Arbeit in Prüfung genehmigt zur Nutzung. Rudolf Rothenbühler, Peter Meyer, Jean-Pierre Bolli Stefan Greif, Antoine Buntschu Installationshandbuch MISTRA Remote Access Projektname: MISTRA Projektnummer: BZ07-00220 Version: 11.5.2 Status in Arbeit in Prüfung genehmigt zur Nutzung Beteiligter Personenkreis Autoren: Genehmigung:

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5

Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr