Ein Unternehmen der R+V Versicherungsgruppe. Berichte über das Geschäftsjahr KRAVAG-Versicherungen
|
|
- Teresa Albert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Unternehmen der R+V Versicherungsgruppe Berichte über das Geschäftsjahr 2007 KRAVAG-Versicherungen
2 KRAVAG-Gesellschaft Anzahl der Verträge KRAVAG-SACH KRAVAG-LOGISTIC KRAVAG-ALLGEMEINE Beitragseinnahmen brutto in TEUR KRAVAG-SACH 3.325, ,5 KRAVAG-LOGISTIC , ,7 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,7 KRAVAG-HOLDING 10,7 14,8 Versicherungstechnische Rückstellungen f.e.r. in TEUR KRAVAG-SACH , ,6 KRAVAG-LOGISTIC , ,4 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,5 KRAVAG-HOLDING , ,8 Kapitalanlagen *) in TEUR KRAVAG-SACH , ,4 KRAVAG-LOGISTIC , ,0 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,7 KRAVAG-HOLDING , ,2 Erträge aus Kapitalanlagen in TEUR KRAVAG-SACH 6.077, ,5 KRAVAG-LOGISTIC , ,3 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,5 KRAVAG-HOLDING 4.269, ,0 Eigenkapital in TEUR KRAVAG-SACH , ,6 KRAVAG-LOGISTIC , ,3 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,0 KRAVAG-HOLDING , ,9 Bilanzsumme in TEUR KRAVAG-SACH , ,3 KRAVAG-LOGISTIC , ,6 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,4 KRAVAG-HOLDING , ,8 *) Inklusive Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft
3 Berichte über das Geschäftsjahr 2007 KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-Aktiengesellschaft KRAVAG-ALLGEMEINE Versicherungs-Aktiengesellschaft KRAVAG-SACH Versicherung des Deutschen Kraftverkehrs VaG Geschäftsbericht Konzerngeschäftsbericht KRAVAG-HOLDING Aktiengesellschaft
4 R+V und KRAVAG eine Einheit R+V Versicherung AG KRAVAG-SACH VVaG R+V Personen Holding GmbH R+V Service Holding GmbH R+V Komposit Holding GmbH KRAVAG HOLDING AG R+V Lebensversicherung AG R+V Krankenversicherung AG R+V Pensionsfonds AG HVB Pensionsfonds AG CHEMIE Pensionsfonds AG R+V Allgemeine Versicherung AG R+V Rechtsschutzversicherung AG KRAVAG- ALLGEMEINE Versicherungs-AG KRAVAG- LOGISTIC Versicherungs-AG R+V Pensionskasse AG KUSS GmbH Aktionäre der KRAVAG-LOGISTIC Prozent Aktionäre der KRAVAG-ALLGEMEINE Prozent R+V KOMPOSIT Holding GmbH, Wiesbaden 51,0 KRAVAG-SACH VVaG, Hamburg 48,7 unter 1 Prozent: SVG Straßenverkehrsgenossenschaft Schleswig-Holstein eg, Neumünster Straßenverkehrs-Genossenschaft (SVG) Niedersachsen/Sachsen-Anhalt eg, Hannover SVG Straßenverkehrs-Genossenschaft Württemberg eg, Stuttgart Straßenverkehrs-Genossenschaft Westfalen-Lippe eg, Münster SVG-Straßenverkehrs-Genossenschaft Nordrhein eg, Düsseldorf SVG Bundes-Zentralgenossenschaft Straßenverkehr eg, Frankfurt am Main Straßenverkehrsgenossenschaft Rheinland eg, Koblenz SVG Straßenverkehrsgenossenschaft Hessen eg, Frankfurt am Main Straßenverkehrsgenossenschaft Bayern-Süd eg, München SVG Straßenverkehrsgenossenschaft Berlin und Brandenburg eg, Berlin KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-AG, Hamburg 49,0 R+V KOMPOSIT Holding GmbH, Wiesbaden 51,0 Aktionäre der KRAVAG-HOLDING Prozent KRAVAG-SACH VVaG, Hamburg 90,0 Deutsche VerkehrsBank AG, Frankfurt am Main 10,0 2
5 Inhalt KRAVAG auf einen Blick Umschlag R+V und KRAVAG eine Einheit 2 Aktionäre der KRAVAG-Gesellschaften 2 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-Aktiengesellschaft 9 Kennzahlen 10 Lagebericht 11 Gewinnverwendungsvorschlag 27 Jahresabschluss Bilanz 30 Gewinn- und Verlustrechnung 34 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 37 Erläuterungen zur Bilanz 40 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 46 Sonstige Angaben 50 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 53 Bericht des Aufsichtsrats 54 KRAVAG-ALLGEMEINE Versicherungs-Aktiengesellschaft 57 Kennzahlen 58 Lagebericht 59 Gewinnverwendungsvorschlag 73 Jahresabschluss Bilanz 76 Gewinn- und Verlustrechnung 80 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 84 Erläuterungen zur Bilanz 86 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 92 Sonstige Angaben 95 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 97 Bericht des Aufsichtsrats 98 Sechs R+V-/KRAVAG-Dienstleister bieten Hilfe im Schadenfall 100 Eine gute Idee: Sechs spezialisierte Dienstleister unterstützen R+V / KRAVAG-Kunden im Schadenfall sie helfen nach einem Autocrash oder bei schweren Traumata, sanieren Umwelt- und Gebäudeschäden und beraten beim Risikomanagement. KRAVAG-SACH Versicherung des Deutschen Kraftverkehrs VaG 129 Kennzahlen 130 Lagebericht 131 Jahresabschluss Bilanz 142 Gewinn- und Verlustrechnung 146 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 150 Erläuterungen zur Bilanz 152 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 157 Sonstige Angaben 159 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 165 Bericht des Aufsichtsrats 166 KRAVAG-HOLDING Aktiengesellschaft 169 Kennzahlen 170 Lagebericht 171 Gewinnverwendungsvorschlag 178 Jahresabschluss Bilanz 180 Gewinn- und Verlustrechnung 184 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 187 Erläuterungen zur Bilanz 188 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 193 Sonstige Angaben 195 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 198 Bericht des Aufsichtsrats 199 KRAVAG-Konzern 201 Kennzahlen 202 Konzernlagebericht 203 Konzernabschluss Konzernbilanz 214 Konzerngewinn- und Verlustrechnung 218 Kapitalflussrechnung 221 Entwicklung des Konzerneigenkapitals 222 Konzernanhang Rechtsvorschriften, Konsolidierungskreis und Konsolidierungsgrundsätze 224 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 226 Erläuterungen zur Konzernbilanz 228 Erläuterungen zur Konzerngewinn- und Verlustrechnung 231 Sonstige Angaben 232 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 233 Glossar 234 Anschriften 239 3
6 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2007 Im Jahr 2007 stieg das Bruttoinlandsprodukt real um 2,5 %. Die Wachstumsrate lag damit nur geringfügig unter dem Wert von 2006 (2,9 %), trotz mehrerer dämpfender Effekte. Dazu zählten vor allem die Umsatzsteuererhöhung, der starke Euro, der weiter anziehende Ölpreis und die im Sommer auftretenden Turbulenzen auf den Finanzmärkten, ausgelöst durch die Immobilienkrise in den USA. Das weltwirtschaftliche Klima, das für die stark exportorientierte deutsche Wirtschaft seit jeher von besonderer Bedeutung ist, hat sich dadurch abgekühlt. Dennoch sind deutsche Produkte weiterhin im Ausland sehr gefragt. Die Exporte legten 2007 deutlich um 8,3 % zu, wenn auch nicht ganz so stark wie im Vorjahr (12,5 %). Eine gezielte Senkung der Lohnnebenkosten half der deutschen Wirtschaft dabei, ihre Wettbewerbsfähigkeit zusätzlich zu stärken, was sich positiv auf die Attraktivität ihrer Produkte auf den weltweiten Märkten auswirkte. Im Inland trugen vor allem stark expandierende Investitionen in Maschinen und andere Ausrüstungsgegenstände zur Fortsetzung des Aufschwungs bei. Eine hohe Auslastung der Produktionskapazitäten führte dazu, dass 2007 auch zunehmend Erweiterungsinvestitionen in den Vordergrund traten. Mit dem Ausbau der Produktion ist auch der Bedarf an Arbeitskräften gestiegen. Die deutliche Belebung auf dem Arbeitsmarkt hat sich somit auch 2007 fortgesetzt. Die Erwerbstätigkeit stieg insgesamt um 1,7 %. Besonders erfreulich: Bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gab es sogar eine Steigerung um 1,9 %. Die Arbeitslosenzahl ging um rund 0,7 Mio. zurück waren damit noch 3,8 Mio. Personen ohne Beschäftigung, dies entsprach einer Arbeitslosenquote von 9,0 %. Gegen Jahresende überschritt die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland erstmals die 40-Millionen- Grenze. Die positive Tendenz auf dem Arbeitsmarkt hat verhindert, dass sich der private Konsum im Inland deutlich abschwächte. So kam es insgesamt lediglich zu einem leichten Minus von 0,3 % gegenüber dem Vorjahr. Höhere Lohnsteigerungen als in den Vorjahren die verfügbaren Einkommen nahmen um 1,6 % zu haben die Konsumausgaben hingegen nicht beflügeln können. Dies liegt daran, dass die Erhöhung der Umsatzsteuer um 3 Prozentpunkte durch Vorzieheffekte das Wachstum zwar im Jahr 2006 begünstigt, 2007 hingegen gedämpft hat. Zwar erholte sich der private Konsum im Jahresverlauf zunehmend, doch steigende Preise für Energie und Nahrungsmittel sorgten für zusätzlichen Kaufkraftentzug. Die Verbraucherpreise zogen im Jahresdurchschnitt um 2,2 % an. Im November wurde im Vergleich zum Vorjahresmonat sogar ein Spitzenwert von 3,1 % erreicht. Aufgrund der Konsumzurückhaltung der Verbraucher vor allem im ersten Halbjahr ist die Sparquote der privaten Haushalte im Jahr 2007 wieder leicht um 0,4 Prozentpunkte auf jetzt 10,9 % des verfügbaren Einkommens gestiegen im Vorjahr war die Quote erstmals seit dem Jahr 2000 leicht rückläufig gewesen. Neben Verträgen für staatlich geförderte Produkte der Altersvorsorge waren aufgrund steigender Zinsen auch kurzfristige Anlagen gefragt. Die Entwicklung an den Kapitalmärkten war im Jahr 2007 zweigeteilt. Im ersten Halbjahr prägte ein optimistisches Konjunktur- und Unternehmensbild die Marktakteure. Die als Referenzwerte verwendeten Renditen zehnjähriger Bundesanleihen stiegen zeitweise auf 4,7 %. Der DAX legte seit Jahresanfang um rund 22 % zu, der DJ Eurostoxx 50 um knapp 9 %. Im Sommer kam es dann zu krisenhaften Erscheinungen am Kapitalmarkt, hinter denen ein rapider Hauspreisverfall in den USA und zunehmende Hypothekenkreditausfälle stehen. Sie wirkten sich aufgrund der Globalisierung auf viele Gläubiger und 4
7 Teilmärkte aus. Dreimonatige Geldmarktzinsen stiegen sprunghaft um 0,6 Prozentpunkte an, zehnjährige Bundesanleihen fielen wieder unter 4,0 %, der DAX gab seine Kursgewinne zur Hälfte und der DJ Eurostoxx 50 seine sogar fast vollständig wieder ab. Der Wechselkurs des US-Dollar gegenüber dem Euro sank um 10 %. Zentralbanken mussten stark intervenieren; die amerikanische Notenbank senkte trotz Inflationsgefahr vorsichtshalber den Hauptrefinanzierungszins um einen Prozentpunkt auf 4,25 %. Die Kreditkrise und die dadurch eingetrübten Konjunktur- und Unternehmensaussichten führten deshalb im zweiten Halbjahr zu hoher Unsicherheit. Trotzdem schlossen am Jahresende die Aktienmärkte in etwa auf dem Niveau der zwischenzeitlichen Hochs. Die zehnjährigen Renditen lagen bei 4,3 %. Lage der Versicherungswirtschaft Vom konjunkturellen Aufschwung der Gesamtwirtschaft profitierte die Versicherungsbranche nur eingeschränkt. Die Zurückhaltung der Bürger im privaten Konsum zeigte sich besonders bei langfristig bindenden Konsumentscheidungen. Dennoch hielt die Branche nach vielen Jahren nachhaltigen Wachstums das erreichte hohe Beitragsniveau. Die positiven gesamtwirtschaftlichen Impulse wurden durch brancheninterne Einflüsse abgeschwächt. Sowohl im Kfz-Geschäft als auch im industriellen Sachversicherungsmarkt sorgten ein hoher Marktsättigungsgrad und ein intensiver Wettbewerb für stagnierende oder sogar sinkende Beitragseinnahmen. Der Abschluss zahlreicher Verträge zur Altersvorsorge wurde aufgrund der Absenkung des Rechnungszinses ins Jahr 2006 vorgezogen. Die private Krankenversicherung hingegen profitierte vom sinkenden Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherungen, insbesondere bei den Zusatzversicherungen. Zusammengenommen führte dies zu einem leichten Wachstum der Beitragseinnahmen. Sie nahmen um 0,2 % (2006: 2,4 %) auf 162,1 Mrd. Euro zu. Gesamtzahlen der Branche* 2007 Veränderung in Mrd. Euro zum Vorjahr Gebuchte Bruttobeitragseinnahmen, Inland 162,1 +0,2 % Versicherungsleistungen der Erstversicherer 142,9 +3,3 % Kapitalanlagen der Branche 1.112,0 +4,2 % *GDV-Zahlen, Stand November 2007 Kompositversicherer von Orkan Kyrill betroffen Ein leicht gebremster Rückgang der Beitragseinnahmen gepaart mit einer negativen Schadenentwicklung prägte das Geschäftsjahr der Schaden- und Unfallversicherer. Der Orkan Kyrill im Januar 2007 blieb das bestimmende Ereignis im Schadenbereich. Vor allem in den Ergebnissen der Sachversicherungen, speziell in den Sparten Hausrat und Wohngebäude sowie bei der Kfz-Kaskoversicherung, hinterließ er tiefe Spuren. Die Branche zeigte hier auf eindrucksvolle Weise ihre Leistungsfähigkeit. Innerhalb kürzester Zeit wickelte sie rund 2,4 Mio. Einzelschäden ab und zahlte 2,4 Mrd. Euro an ihre Kunden. Kyrill ist damit das teuerste Einzelereignis in der Geschichte der deutschen Versicherungswirtschaft. Insgesamt stiegen die Schadenleistungen der Sparten um 8,3 % auf 43,1 Mrd. Euro an. Die Beitragseinnahmen sanken leicht um 0,4 % (2006: minus 0,7 %) auf 54,8 Mrd. Euro. Die Folge: Der versicherungstechnische Gewinn reduzierte sich deutlich von 4,6 Mrd. Euro auf 0,6 Mrd. Euro. Kfz-Versicherer bremsen Rückgang der Beitragseinnahmen Im Kraftfahrtgeschäft, das 38 % zu den Beitragseinnahmen der Schaden- und Unfallversicherer beiträgt und damit die größte Einzelsparte ist, machte sich ein Umdenken bei der Prämiengestaltung für Privatkunden und die günstige gesamtwirtschaftliche Lage positiv bemerkbar. Während 2006 die Beitragseinnahmen noch um 3,6 % zurückgingen, halbierte sich 2007 dieses Minus auf 1,8 %. Insgesamt verzeichnete die Kfz-Sparte Beitragseinnahmen in 5
8 Entwicklung der Schaden Veränderung und Unfallversicherung, in Mrd. Euro zum Vorjahr gebuchte Bruttobeiträge* Schaden/Unfall gesamt 54,8 0,4 % Kraftfahrt 20,8 1,8 % Allgemeine Haftpflicht 6,9 +0,5 % Unfallversicherung 6,3 +1,0 % Entwicklung der 2007 Veränderung Lebensversicherungssparte* in Mrd. Euro zum Vorjahr Gebuchte Bruttobeiträge 78,6 +0,3 % Anzahl neuer Verträge 7,7 Mio. Stück 9,2 % Gesamte Neugeschäftsbeiträge 19,1 1,6 % *GDV-Zahlen; Lebensversicherer, Pensionskassen, Pensionsfonds Stand Januar 2008 Rechtsschutzversicherung 3,1 +2,5 % Sachversicherung 14,2 0,5 % Ausgezahlte Leistungen 43,1 +8,3 % * GDV-Zahlen, Stand Dezember 2007 Höhe von 20,8 Mrd. Euro. Trotzdem reichte es für die Versicherer in der Kfz-Sparte nicht zu einem versicherungstechnischen Gewinn. Denn der Orkan Kyrill sorgte auf der Schadenseite dafür, dass sich der seit Jahren anhaltende Rückgang der Schadenleistungen umkehrte gingen sie noch um 0,9 % zurück, 2007 stiegen die Schadenaufwendungen dagegen um 2,9 %. Insgesamt liegt das versicherungstechnische Ergebnis dieser Sparte deshalb erstmals seit 2002 wieder bei einem Verlust. Sachversicherungen weiterhin im Minus Der negative Trend in der Beitragsentwicklung bei den Sachversicherungen hielt weiter an, vor allem in den Privatkundensegmenten und in der Industriellen Sachversicherung. Gab es hier im Jahr 2006 noch Zuwächse, so gingen 2007 die Beitragseinnahmen zurück. Die Ursache: In der Industriellen Sachversicherung und in der Verbundenen Wohngebäudeversicherung führte ein intensiver Preiswettbewerb zu Beitragssenkungen, in der Hausratversicherung wirkte sich eine Beitragsanpassungsklausel in den Verträgen mindernd auf die Beitragseinnahmen aus. Insgesamt sanken sie in den Sachversicherungen um 0,5 % auf 14,2 Mrd. Euro. Auf der Schadenseite überlagerte Kyrill alle anderen Faktoren und führte zu einem Anstieg der Schadenaufwendungen um 26,6 % auf 12,3 Mrd. Euro alleine in der Verbundenen Wohngebäudeversicherung stiegen die Schadenaufwendungen um 55 %, in den gewerblichen Sachversicherungen um 35 %. Das versicherungstechnische Ergebnis ging dadurch das dritte Jahr in Folge zurück und liegt sehr deutlich unter dem Plus von 1,1 Mrd. Euro des Jahres Riesterrente und Basisrente bescheren Lebensversicherern stabile Einnahmen Deutlich zurückhaltender als in den letzten Jahren waren die Bundesbürger 2007 beim Abschluss von privaten Altersvorsorgeverträgen. Die Versicherungsbranche spürte hier zum einen die wachsende Konkurrenz durch Investmentfonds. Zum anderen begrenzen die nur wenig gestiegenen Realeinkommen den finanziellen Spielraum der Bürger. Sie sparen daher vielfach nur kurzfristig und nicht zweckgebunden für das Alter. Vor allem aufgrund der weiter gestiegenen Nachfrage nach staatlich geförderten Produkten konnte das Niveau der Beitragseinnahmen mit 78,6 Mrd. Euro auf Vorjahresniveau gehalten werden (+ 0,3 %). Im Geschäftsjahr 2007 wurden 2,1 Mio. neue Riesterversicherungen abgeschlossen mehr als Bei der Basisrente (Rüruprente) wurde mit neuen Verträgen das Neugeschäft sogar um 79,2 % gesteigert. 6
9 Entwicklung der 2007 Veränderung Krankenversicherungssparte* in Mrd. Euro zum Vorjahr Gebuchte Bruttobeiträge 29,2 +2,5 % davon Voll- und Zusatzversicherung 27,3 +2,6 % davon private Pflegepflichtversicherung 1,9 +0,0 % Ausgezahlte Leistungen 19,0 +4,5 % *GDV-Zahlen, Stand November 2007 Insgesamt haben Rentenversicherungsverträge aufgrund ihrer Attraktivität mittlerweile das größte Gewicht beim Neugeschäft; sie machen nach der Anzahl 33,9 % aus, nach den Beitragseinnahmen ist es sogar gut die Hälfte. Kapital bildende Lebensversicherungen haben bezogen auf die Anzahl der Verträge nur noch einen Anteil von 12,8 %, 2006 waren es 15,7 %. Der Trend der vergangenen Jahre hin zu Versicherungen gegen Einmalbeitrag bleibt weiterhin bestehen. Ihr Anteil am Neubeitrag betrug in 2007 rund zwei Drittel. Investiert werden größere Geldbeträge aus abgelaufenen Kapitalversicherungen, aber auch aus anderen Anlageformen und aus Erbschaften ein klares Votum der Bundesbürger für die renditestarken, garantierten Leistungen der Branche. Sie bauen auf die Kapitalkraft der Versicherer und schätzen die große Flexibilität des Angebotsspektrums. Im Fokus der Nachfrage standen weiterhin auch fondsgebundene Produkte, bei denen die Kunden von den Chancen des Kapitalmarktes profitieren. Ein Zuwachs von 39,3 % bezogen auf den Neubeitrag verdeutlicht das Vertrauen der Kunden in die Professionalität von Anlage- und Risikomanagement der Versicherungsunternehmen. Betriebliche Altersversorgung bleibt auf Wachstumskurs Die betriebliche Altersversorgung gab der Lebensversicherung weiterhin einen positiven Impuls. Bei Direktversicherungen und Pensionskassen hat die Ankündigung, die Sozialversicherungsfreiheit der Entgeltumwandlung auf Dauer beizubehalten, zu einem erfreulichen Wachstum geführt. Pensionsfonds profitieren von den Anpassungen durch die 7. VAG-Novelle, durch die die von vielen Unternehmen gewünschte Auslagerung von Pensionsverpflichtungen gemäß internationalen Standards bei bilanzkonformer Liquiditätsbelastung möglich wurde. Private Krankenversicherung profitiert von Lücken der gesetzlichen Krankenversicherung Einzige Sparte mit einem deutlichen Beitragszuwachs ist die private Krankenversicherung: Ihre Einnahmen stiegen um 2,5 % auf 29,2 Mrd. Euro. Der Anstieg resultiert unter anderem aus dem guten Neugeschäft mit Krankenzusatzversicherungen. Das ist eine deutliche Reaktion der gesetzlich Krankenversicherten auf die Einschnitte des Gesetzgebers in den Leistungskatalog der Krankenkassen. Im ersten Halbjahr 2007 verkaufte die Branche rund neue Zusatzversicherungen. Zum Vergleich: 2006 wuchs der Bestand an Zusatzversicherten um 1,3 Mio. Personen. Für die private Krankenvollversicherung ist es durch das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz 2007 noch einmal schwieriger geworden, neue Kunden zu gewinnen. Bereits seit dem Jahr 2003, als der Gesetzgeber die Versicherungspflichtgrenze deutlich anhob, nahm die Zahl der Neukunden Jahr für Jahr weiter ab. Im Februar 2007 ist die Hürde für einen Wechsel noch einmal höher gelegt worden: Für freiwillig gesetzlich versicherte Angestellte ist ein Wechsel in die private Krankenvollversicherung nun erst dann möglich, wenn ihr Einkommen drei aufeinanderfolgende Jahre über der Versicherungspflichtgrenze gelegen hat. Die Konsequenz: Der Nettoneuzugang ging um fast ein Viertel auf Personen zurück. 7
10 KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-Aktiengesellschaft Heidenkampsweg 102, Hamburg, Tel. 040/ Eingetragen beim Amtsgericht Hamburg HRB Geschäftsbericht 2007 Vorgelegt zur ordentlichen Hauptversammlung am 26. Juni 2008
11 KRAVAG-LOGISTIC Anzahl der Verträge *) in Tsd. 690,0 722,0 695,8 661,1 682,5 674,6 657,4 655,8 Gebuchte Beiträge brutto in Mio. Euro 495,8 474,3 482,0 507,5 486,2 448,8 404,1 387,7 Kapitalanlagen **) in Mio. Euro 771,9 736,0 721,0 669,7 614,4 555,9 550,5 521,8 Erträge aus Kapitalanlagen in Mio. Euro 41,3 33,9 36,5 36,0 42,7 61,2 41,8 41,4 Nettoverzinsung der Kapitalanlagen in % 4,6 4,4 4,8 5,4 6,0 7,1 6,7 6,4 Aufwendungen für Versicherungsfälle brutto in Mio. Euro 405,2 379,0 376,7 377,5 394,4 406,6 364,2 362,0 Schadenrückstellung brutto in Mio. Euro 678,7 659,4 655,8 646,3 646,7 636,8 617,0 599,4 Schwankungsrückstellung in Mio. Euro 139,5 145,5 150,7 139,1 94,0 77,9 67,5 76,1 Eigenkapital in Mio. Euro 140,8 130,2 118,2 105,1 97,9 96,4 93,4 93,2 Bilanzsumme in Mio. Euro 854,2 812,8 807,9 793,9 698,4 657,2 650,2 638,2 *) Ohne Transportversicherungen **) Inklusive Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Rückversicherungsgeschäft 10 LOGISTIC
12 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen Geschäftstätigkeit Die KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-Aktiengesellschaft (im Folgenden KRAVAG-LOGISTIC), Hamburg, ist als Unternehmen der genossenschaftlichen R+V Versicherungsgruppe, Wiesbaden, und der KRAVAG- Versicherungsgruppe, Hamburg, der Spezialversicherer des deutschen gewerblichen Güterkraftverkehrs. Ihr Versicherungsprogramm enthält sowohl das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft sowie in geringem Umfang auch das übernommene Versicherungsgeschäft, wobei sie primär in den Versicherungszweigen Kraftfahrt, Transport und Luftfahrt vertreten ist. Das Geschäftsgebiet umfasst das In- und Ausland. Organisatorische und rechtliche Struktur Die Anteile der KRAVAG-LOGISTIC werden zu rund 49 % von der KRAVAG-SACH VVaG einschließlich der Anteile der Straßenverkehrsgenossenschaften sowie zu 51 % von der R+V Komposit Holding GmbH gehalten. Die R+V Komposit Holding GmbH wiederum ist eine 100%ige Tochter der R+V Versicherung AG. Die R+V Versicherung AG fungiert als Holdinggesellschaft des R+V Konzerns. Sie erstellt einen Teilkonzernabschluss nach IFRS, in den die KRAVAG-LOGISTIC einbezogen wird. Die R+V Versicherung AG befindet sich mehrheitlich im Besitz der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank. Darüber hinaus halten die WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank sowie weitere genossenschaftliche Verbände und Institute Anteile an der R+V Versicherung AG. Der Vorstand der R+V Versicherung AG trägt die Verantwortung für das Versicherungsgeschäft in der DZ BANK Gruppe. Der Jahresabschluss der KRAVAG-LOGISTIC wurde nach den Vorschriften des HGB erstellt. Organisation der Leitung und Kontrolle Die Vorstände der R+V Gesellschaften sind teilweise in Personalunion besetzt. Die Gesellschaften der R+V Gruppe haben Dienstleistungsvereinbarungen abgeschlossen. Danach werden gesellschaftsübergreifende Dienstleistungen jeweils von einer Gesellschaft R+V Versicherung AG, R+V Allgemeine Versicherung AG, R+V Lebensversicherung AG oder R+V Service Center GmbH erbracht. Die Dienstleistungen für die anderen Gesellschaften erstrecken sich im Wesentlichen auf folgende Betriebsbereiche: Vertrieb, Vermögensanlage, Vermögensverwaltung, Rechnungswesen, Beitragseinzug, Controlling, Rechtswesen, Revision, Kommunikation, Personalverwaltung, allgemeine Verwaltung und Informationsverarbeitung. Die leistungsempfangenden Gesellschaften werden mit den Aufwendungen nach der Inanspruchnahme von Dienstleistungen belastet; sie haben hinsichtlich der ausgegliederten Betriebsbereiche Weisungs- und Kontrollrechte. Darüber hinaus besteht zwischen den Gesellschaften der R+V eine Vereinbarung über eine zentrale Gelddisposition und ein zentrales Finanzclearing. Aufgrund vertraglicher Regelungen vermittelt der Außendienst der R+V Allgemeine Versicherung AG für die KRAVAG-LOGISTIC Versicherungsverträge in allen Sparten. Beziehungen zu verbundenen Unternehmen In dem nach 312 AktG erstellten Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen hat der Vorstand erklärt, dass die Gesellschaft nach den Umständen, die ihm zu dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die im Bericht erwähnten Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhalten und dass sie andere berichtspflichtige Maßnahmen weder getroffen noch unterlassen hat. LOGISTIC 11
13 Personalbericht Zum 31. Dezember 2007 beschäftigte die Gesellschaft keine Mitarbeiter. Verbandszugehörigkeit Die Gesellschaft ist u. a. Mitglied folgender Verbände bzw. Vereine: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v., Berlin Deutsches Büro Grüne Karte e.v., Hamburg Verkehrsopferhilfe e.v., Hamburg KRAVAG-LOGISTIC im Markt Positive Zusammenarbeit mit den Straßenverkehrsgenossenschaften Die Basis für den stetigen Erfolg der KRAVAG- LOGISTIC ist die intensive Zusammenarbeit mit den Straßenverkehrsgenossenschaften. Die KRAVAG- LOGISTIC profitierte in 2007 erneut von deren hoher Kompetenz in der Transport und Logistikbranche sowie der regionalen Nähe zu den Kunden. Darüber hinaus ist die KRAVAG-LOGISTIC über die R+V eng in den Genossenschaftlichen FinanzVerbund eingebunden und damit konsequent auf die Bedürfnisse der Kunden des genossenschaftlichen Verbundes ausgerichtet. Rechtliche Rahmenbedingungen Umsetzung der Vermittlerrichtlinie Die KRAVAG-LOGISTIC hatte bereits frühzeitig mit der Umsetzung der Vermittlerrichtlinie begonnen und umfangreiche Vorbereitungen zur Unterstützung ihrer Vermittler getroffen. Hinsichtlich der verschärften Vermittlerhaftung der Kunde hat nun einen direkten Schadenersatzanspruch gegen den Vermittler für den Fall der Falschberatung wurden Lösungen in Form von Haftungsfreistellungen im Außenverhältnis bzw. Absicherungen von Haftungsrisiken durch Versicherungspolicen geschaffen. Bis zum 1. Januar 2009 müssen alle gewerblich tätigen Versicherungsvermittler im zentralen Vermittlerregister gemeldet sein. Diese werden dabei aktiv unterstützt und begleitet. Umsetzung der VVG-Reform Mit einem konzernweit hohen Aufwand hat sich R+V - und damit auch die KRAVAG-LOGISTIC auf die Umsetzung der VVG-Reform zum 1. Januar 2008 vorbereitet. Tarife, Bedingungswerke, Dokumente, Akquise- und Geschäftsprozesse sowie die Vergütungssystematik sind auf die veränderten Anforderungen ausgerichtet. Der Antragsprozess ist künftig nach dem sogenannten Antragsmodell gestaltet: Der Kunde erhält zuerst alle Unterlagen, anschließend wird der Antrag aufgenommen. Nach der Antragsbearbeitung wird die Police versandt und der Vertrag kommt zustande. Die technische Umsetzung und die notwendigen Schulungsmaßnahmen sind weitestgehend abgeschlossen. R+V ist somit auf das Jahr 2008 sehr gut vorbereitet und hält für alle Problemfelder, die sich aus der Reform ergeben können, adäquate Lösungskonzepte vor. Für das Geschäftsjahr 2008 verbleibt insbesondere die Umsetzung der Informationspflichtenverordnung. Geschäftsverlauf der KRAVAG-LOGISTIC im Überblick Die im Vorjahr begonnene Konsolidierungs- und Sanierungsphase führte im Geschäftsjahr aufgrund steigender Durchschnittsbeiträge zu einem deutlichen Beitragswachstum um 4,5 % auf 495,8 Mio. 12 LOGISTIC
14 Gebuchte Brutto- und Nettobeiträge (sag) in Mio. Euro Bruttoaufwendungen für Geschäftsjahres- Versicherungsfälle (sag) in Mio. Euro Gebuchte Bruttobeiträge Gebuchte Nettobeiträge Euro. Durch eine selektive Zeichnungspolitik und eine Forcierung der in den Vorjahren begonnenen Sanierung im Großkunden- und Flottenbereich soll eine kontinuierliche Ergebnisverbesserung erreicht werden. Schadenseitig erhöhte sich die bilanzielle Bruttoschadenquote auf 81,8 % (Vorjahr: 79,8 %), da ein geringeres Abwicklungsergebnis aus den Rückstellungen für Vorjahresschäden realisiert wurde. Mit einer Bruttokostenquote von 15,6 % wurde im Vergleich zum Vorjahr eine Verbesserung um 0,5 %- Punkte erzielt. Für die Beitragsrückerstattungen an die Versicherungsnehmer dotierte die Gesellschaft im Berichtsjahr eine Rückstellung in Höhe von 10,8 Mio. Euro (Vorjahr: 3,2 Mio. Euro). Einschließlich der im Geschäftsjahr bereits gezahlten Bruttoaufwendungen für Beitragsrückerstattung in Höhe von 4,5 Mio. Euro belief sich der Gesamtaufwand zugunsten der Versicherungsnehmer auf 14,6 Mio. Euro. Der Schwankungsrückstellung wurden 6,0 Mio. Euro entnommen (Vorjahr: 5,2 Mio. Euro). Das danach verbliebene versicherungstechnische Nettoergebnis für eigene Rechnung betrug 5,2 Mio. Euro (Vorjahr: 6,4 Mio. Euro). Deutlich erhöht gegenüber dem Vorjahr zeigte sich das nichtversicherungstechnische Ergebnis. Mit + 6,8 Mio. Euro stieg es auf 32,9 Mio. Euro. Das Kapitalanlageergebnis betrug 34,8 Mio. Euro (Vorjahr: 31,5 Mio. Euro). Der Saldo aus Sonstigen Erträgen und Sonstigen Aufwendungen verbesserte sich auf 1,9 Mio. Euro (Vorjahr: 5,5 Mio. Euro). Der Vorjahreswert war durch Einmaleffekte aus der Auslagerung wesentlicher Teile der Pensionsrückstellungen auf die VGU e.v. Versorgungskasse genossenschaftlich orientierter Unternehmen bzw. die R+V Pensionsfonds AG geprägt. Nach Berücksichtigung eines Steueraufwands von 13,1 Mio. Euro (Vorjahr: 16,5 Mio. Euro) verblieb ein Jahresüberschuss in Höhe von 14,6 Mio. Euro (Vorjahr: 15,9 Mio. Euro). Nach Berücksichtigung des Rückversicherungsergebnisses in Höhe von 9,7 Mio. Euro (Vorjahr: 13,6 Mio. Euro) verblieb ein versicherungstechnisches Nettoergebnis vor Schwankungsrückstellung von 11,2 Mio. Euro (Vorjahr: 1,1 Mio. Euro). LOGISTIC 13
15 Zusammensetzung des Versicherungsbestandes Gemessen an den Bruttobeiträgen setzt sich der Versicherungsbestand wie folgt zusammen: Versicherungszweige Selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Kraftfahrzeug-Haftpflicht 53,5 % 53,7 % Sonstige Kraftfahrt 25,5 % 25,4 % Transport und Luftfahrt 20,4 % 20,2 % Übrige 0,6 % 0,7 % 100,0 % 100,0 % Kraftfahrt gesamt in Mio. Euro Gebuchte Bruttobeiträge Bruttogeschäftsjahresschadenaufwand Geschäftsverlauf im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Kraftfahrtversicherung KRAVAG-LOGISTIC wächst gegen den Trend Mit einem Anteil von 79,0 % an den gebuchten Bruttobeiträgen stellen die Kraftfahrtversicherungen die dominanten Versicherungszweige der KRAVAG-LOGISTIC dar. Während aufgrund des Preiswettbewerbs marktweit ein Beitragsminus von 1,8 % (GDV-Prognose) zu verzeichnen war, stiegen die gebuchten Bruttobeiträge der KRAVAG-LOGISTIC um 4,8 %. Die Selbstbehaltquote an den gebuchten Beiträgen betrug 74,8 %. Das erfreuliche Wachstum bei den Beiträgen wurde durch einen unterproportionalen Anstieg der Bruttogeschäftsjahresschadenaufwendungen von 1,7 % unterstützt, so dass sich die Geschäftsjahresschadenquote auf 97,1 % verbesserte (Vorjahr: 99,7 %). Ein im Vergleich zum Vorjahr niedrigeres Abwicklungsergebnis aus Vorjahresschäden und eine erneut gesunkene Kostenquote führten zu einem negativen versicherungstechnischen Bruttoergebnis vor Veränderung der Schwankungsrückstellung und ähnlicher Rückstellungen von 15,4 Mio. Euro (Vorjahr: + 0,8 Mio. Euro). Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung Der Erfolg der in den Vorjahren eingeleiteten Konsolidierung zeigte sich in 2007 in dem erstmaligen Wiederanstieg der Durchschnittsbeiträge. Während sich die Vertragsstückzahlen auf hohem Niveau festigten, stieg der gebuchte Bruttobeitrag um 4,5 % auf 264,4 Mio. Euro. Positiv entwickelte sich auch die Bruttogeschäftsjahresschadenquote, die sich auf 105,6 % (Vorjahr: 107,7 %) reduzierte. Aufgrund des geringeren Abwicklungsergebnisses aus den Vorjahresrückstellungen stieg die bilanzielle Bruttoschadenquote auf 94,3 % (Vorjahr: 88,7 %). Nachdem bereits im Vorjahr die Bruttokostenquote gesenkt werden konnte, verbesserte sich diese im Geschäftsjahr erneut. Mit 12,1 % lag sie um 0,1 %-Punkte unter dem Vorjahreswert. Das versicherungstechnische Bruttoergebnis vor Veränderung der Schwankungsrückstellung belief sich auf 24,5 Mio. Euro (Vorjahr: 5,2 Mio. Euro). Sonstige Kraftfahrtversicherung Mit einer deutlichen Erhöhung des versicherungstechnischen Bruttoergebnisses vor Berücksichtigung der Schwankungsrückstellung auf 9,1 Mio. 14 LOGISTIC
16 Transport und Luftfahrt gesamt (sag) in Mio. Euro Haftpflichtversicherung (sag) in Mio. Euro ,7 3,6 2,7 2,5 1,4 1,1 0,6 0,1 0,0 0, Gebuchte Bruttobeiträge Bruttogeschäftsjahresschadenaufwand Gebuchte Bruttobeiträge Bruttogeschäftsjahresschadenaufwand Euro (Vorjahr: 6,0 Mio. Euro) konnten die Kasko- Sparten das Geschäftsjahr positiv abschließen. Infolge der guten Anbindung an die Kraftfahrt-Haftpflichtversicherung stiegen die gebuchten Bruttobeiträge um 5,3 % auf 126,2 Mio. Euro. Sowohl die bilanzielle Bruttoschadenquote als auch die Bruttokostenquote reduzierten sich gegenüber dem Vorjahr. Demzufolge verbesserte sich die Brutto-Combined-Ratio auf 90,5 % (Vorjahr: 92,4 %). Transport und Luftfahrt Ausbau der Marktposition durch Anstieg der Beiträge Trotz eines durch Prämienabriebe gekennzeichneten Marktumfelds im Bereich der Transportversicherungen stiegen die gebuchten Bruttobeiträge auf 100,7 Mio. Euro (Vorjahr: 95,4 Mio. Euro). Dies entsprach einem Anstieg um 5,6 %, so dass die Marktposition weiter ausgebaut werden konnte. Erwartungsgemäß erbrachten die Umsatzpolicen aufgrund des guten Wirtschaftswachstums in Deutschland einen Prämienausgleich für die gesamten Senkungspotentiale. Die Selbstbehaltquote auf die gebuchten Bruttobeiträge erhöhte sich auf 78,2 % (Vorjahr: 75,3 %). Die bilanzielle Bruttoschadenquote, die bereits im Vorjahr ein erfreuliches Ergebnis zeigte, verbesserte sich nochmals auf sehr gute 58,1 % (Vorjahr: 64,5 %). Der Versicherungszweig war von dem Schadenereignis Kyrill nur gering betroffen und auch Großschäden blieben in 2007 aus. Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb festigten sich absolut gesehen nahezu auf dem Niveau des Vorjahres, so dass sich die Bruttokostenquote auf 26,3 % (Vorjahr: 27,0 %) verbesserte. Insgesamt schloss dieser Versicherungszweig mit einem positiven versicherungstechnischen Bruttoergebnis vor Schwankungsrückstellung in Höhe von 11,9 Mio. Euro (Vorjahr: 8,6 Mio. Euro). Haftpflichtversicherung Positives Ergebnis bei weiter rückläufiger Bedeutung Aufgrund der strukturbedingten Bestandsumdeckung zur R+V Allgemeine Versicherung AG, Wiesbaden, war die Haftpflichtversicherung von untergeordneter Bedeutung. Hier standen den geringen Beiträgen geringe Geschäftsjahresschäden gegenüber. Aus den aus dem Vorjahr übernommenen Schadenrückstellungen wurden erneut Abwicklungsgewinne erzielt. Insgesamt schloss der Versicherungszweig mit einem positiven versicherungstechnischen Nettoergebnis vor Schwankungsrückstellung in Höhe von 2,5 Mio. Euro (Vorjahr: 1,6 Mio. Euro). LOGISTIC 15
17 Feuer- und Sachversicherung (sag) in Mio. Euro Zusammenfassende Würdigung des Geschäftsverlaufs ,5 2,6 2,4 1,2 1,9 1,1 1,6 1,7 1,1 Trotz des starken Wettbewerbs auf dem Kfz- und Transportversicherungsmarkt konnte die KRAVAG- LOGISTIC ihre Marktposition weiter ausbauen. Als erfolgreich erwies sich die in den Vorjahren begonnene Sanierung im Großkunden- und Flottenbereich. 0, Gebuchte Bruttobeiträge Bruttogeschäftsjahresschadenaufwand Feuer- und Sachversicherung Geringer Beitragsanstieg und Abwicklung von Altschäden Mit gebuchten Bruttobeiträgen in Höhe von 1,7 Mio. Euro (Vorjahr: 1,6 Mio. Euro), denen gestiegene Schadenaufwendungen gegenüber standen, schloss der Versicherungszweig mit einem negativen versicherungstechnischen Bruttoergebnis von 0,3 Mio. Euro (Vorjahr: + 1,1 Mio. Euro). Der bedeutendste Anteil an den gebuchten Bruttobeiträgen wurde durch die Reisegepäckversicherung erzielt. Schadenseitig wurden weiter Altschäden abgewickelt. In Rückdeckung übernommenes Geschäft Ausgeglichenes Ergebnis Bei dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft handelt es sich überwiegend um das Luft- und Raumfahrtgeschäft. Die gebuchten Bruttobeiträge sanken auf 1,4 Mio. Euro (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro). Wie bereits im Vorjahr wies das Ergebnis für eigene Rechnung nach Berücksichtigung der Schwankungsrückstellung ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis aus. Bei einer deutlichen Steigerung der gebuchten Bruttobeiträge stiegen die Schadenaufwendungen moderat. Die Bruttokostenquote konnte gesenkt werden. Das nichtversicherungstechnische Ergebnis verbesserte sich sowohl im Kapitalanlageergebnis als auch im Sonstigen Ergebnis. Insgesamt erzielte die KRAVAG-LOGISTIC ein zufriedenstellendes Ergebnis. Ertragslage Beitragseinnahmen Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen gegenüber dem Vorjahr um 4,5 % auf 495,8 Mio. Euro. Damit konnte sich die KRAVAG-LOGISTIC deutlich von dem rückläufigen Markttrend abkoppeln und Marktanteile hinzugewinnen. Die gebuchten Nettobeiträge beliefen sich auf 373,3 Mio. Euro. Die Selbstbehaltquote an den gebuchten Bruttobeiträgen betrug damit 75,3 %. Versicherungsleistungen Die Aufwendungen für Versicherungsfälle des Geschäftsjahres betrugen 458,0 Mio. Euro (Vorjahr: 452,4 Mio. Euro). Die Geschäftsjahresschadenquote verbesserte sich von 95,2 % auf 92,5 %. 16 LOGISTIC
18 Unter Berücksichtigung der Abwicklung der aus dem Vorjahr übernommenen Schadenrückstellungen ergab sich eine bilanzielle Bruttoschadenquote von 81,8 % (Vorjahr: 79,8 %). Versicherungstechnisches Ergebnis Das versicherungstechnische Ergebnis für eigene Rechnung belief sich auf 11,2 Mio. Euro (Vorjahr: + 1,1 Mio. Euro). Nach Entnahmen aus der Schwankungsrückstellung verblieb ein Ergebnis in Höhe von 5,2 Mio. Euro (Vorjahr: 6,4 Mio. Euro). Kapitalanlageergebnis Das abgelaufene Geschäftsjahr wurde in der zweiten Hälfte von den durch die Subprimekrise in den USA ausgelösten Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten geprägt. Die Auswirkungen betrafen die Gesellschaft nicht direkt, da die KRAVAG-LOGISTIC nicht im Subprimesegment investiert ist. Anlagen in Asset Backed Securities (ABS) nahmen bei der Gesellschaft mit einem Marktwert in Höhe von 4,3 Mio. Euro einen Anteil von 0,6 % der gesamten Kapitalanlagen ein und verfügten hauptsächlich über gute bis sehr gute Bonitätsbewertungen. Ausfälle waren deshalb nicht zu verzeichnen. Das ordentliche Ergebnis lag mit 36,4 Mio. Euro über dem Vorjahreswert in Höhe von 31,7 Mio. Euro. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatten vor allem die Zinsentwicklung und die indirekten Auswirkungen der Subprimekrise in der Form der Spreadausweitungen auf den Rentenmärkten für die Gesellschaft einen Abschreibungsbedarf in Höhe von 3,0 Mio. Euro zur Folge. Durch Verkäufe ergaben sich für die Gesellschaft Veräußerungsgewinne in Höhe von 3,3 Mio. Euro sowie Buchverluste in Höhe von 2,1 Mio. Euro. Insgesamt resultierte daraus ein außerordentlicher Ergebnisbeitrag in Höhe von 1,4 Mio. Euro. Das Kapitalanlageergebnis der Gesellschaft erfüllte mit 35,0 Mio. Euro die Ergebnisanforderungen. Mit einer Nettoverzinsung von 4,6 % übertraf die KRAVAG-LOGISTIC den Vorjahreswert in Höhe von 4,4 % leicht. Sonstige Erträge und Aufwendungen Die Sonstigen Erträge, die im Wesentlichen Erträge aus Dienstleistungen umfassen, betrugen 4,9 Mio. Euro. Diesen standen Aufwendungen in Höhe von 6,8 Mio. Euro entgegen. Die Aufwendungen entfielen überwiegend auf Dienstleistungen, Beiträge und Zinsen. Der Saldo aus Sonstigen Erträgen und Sonstigen Aufwendungen verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 3,6 Mio. Euro auf 1,9 Mio. Euro. Der Vorjahresaufwand war durch Einmaleffekte im Zusammenhang mit der Auslagerung von Pensionsrückstellungen geprägt. Gesamtergebnis Aus dem versicherungstechnischen Ergebnis für eigene Rechnung ( 5,2 Mio. Euro) sowie dem Kapitalanlageergebnis ( + 34,8 Mio. Euro) und dem Saldo aus Sonstigen Erträgen und Aufwendungen ( 1,9 Mio. Euro) erzielte die KRAVAG-LOGISTIC einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 27,7 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung eines Steueraufwands von 13,1 Mio. Euro (Vorjahr: 16,5 Mio. Euro) verblieb ein Jahresüberschuss von 14,6 Mio. Euro (Vorjahr: 15,9 Mio. Euro). Aus dem Jahresüberschuss wurden 7,3 Mio. Euro vorab den anderen Gewinnrücklagen zugeführt und 7,3 Mio. Euro als Bilanzgewinn ausgewiesen. Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, aus dem Bilanzgewinn eine Dividende in Höhe von 50 Euro je Stückaktie mithin insgesamt 4,0 Mio. Euro auszuzahlen und den verbleibenden Restbetrag in Höhe von 3,3 Mio. Euro in die Gewinnrücklagen einzustellen. LOGISTIC 17
19 Finanzlage Kapitalstruktur Unter Einschluss des Bilanzgewinns und der Zuführung zu den Gewinnrücklagen belief sich das Eigenkapital der KRAVAG-LOGISTIC zum 31. Dezember 2007 auf 140,8 Mio. Euro (Vorjahr: 130,2 Mio. Euro), was einer Eigenkapitalquote von 37,7 % der gebuchten Nettobeiträge (Vorjahr: 36,9 %) entsprach Kapitalanlagen in Mio. Euro Nach Entnahmen aus der Schwankungsrückstellung in Höhe von 6,0 Mio. Euro erreichte das versicherungstechnische Spezialkapital (Eigenkapital zuzüglich Schwankungsrückstellung) 75,1 % der gebuchten Nettobeiträge (Vorjahr: 78,2 %). Das Eigenkapital der KRAVAG-LOGISTIC ist wesentlicher Bestandteil zur Erfüllung der aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsanforderungen, insbesondere auch hinsichtlich der aufsichtrechtlichen Eigenmittelanforderungen im Zuge der Einführung von Solvency II. Vermögenslage Bestand an Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen der KRAVAG-LOGISTIC wiesen für das Geschäftsjahr 2007 ein Wachstum in Höhe von 4,9 % auf, so dass sich der Bestand zum 31. Dezember 2007 auf 771,9 Mio. Euro belief. Investitionen in Zinstitel bildeten den Schwerpunkt in der Neuanlage der Gesellschaft. Die KRAVAG- LOGISTIC hielt ihr Aktienengagement in den vergangenen zwölf Monaten auf einem konstanten Niveau. Versicherungstechnische Rückstellungen Die versicherungstechnischen Rückstellungen der KRAVAG-LOGISTIC beliefen sich in 2007 auf brutto 850,2 Mio. Euro. Nach Abzug der auf die Rückversicherer entfallenden Anteile verblieben versicherungstechnische Nettorückstellungen in Höhe von 688,2 Mio. Euro. Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle repräsentierte mit netto 520,6 Mio. Euro den größten Anteil an den versicherungstechnischen Nettorückstellungen. Der Schwankungsrückstellung und ähnlichen Rückstellungen wurden 6,0 Mio. Euro entnommen. Nachtragsbericht Nach Schluss des Geschäftsjahres haben die internationalen Kapitalmärkte erhebliche Verwerfungen und eine deutliche Zunahme der Volatilitäten gezeigt. Die KRAVAG-LOGISTIC hat die sich daraus ergebenden Konsequenzen für das Anlageportfolio analysiert und beispielsweise gezielte Absicherungsmaßnahmen ergriffen, um die daraus erwachsenden Risiken zu begrenzen. Darüber hinaus sind keine weiteren Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres zu verzeichnen. Risikobericht Risikomanagementprozess Das Risikomanagement der KRAVAG-LOGISTIC ist integraler Bestandteil der Unternehmenssteuerung. Es umfasst alle systematischen Maßnahmen, um Risiken zu erkennen, zu bewerten und zu beherrschen. Ein über alle Gesellschaften der R+V imple- 18 LOGISTIC
20 mentierter Risikomanagementprozess legt Regeln zum Umgang mit Risiken fest und ist Grundlage für ein zentrales Frühwarnsystem. Auf Basis verbindlich festgelegter Kennzahlen und Schwellenwerte erfolgt vierteljährlich eine aktualisierte Indexbewertung aller bedeutenden Risiken der R+V in einer Datenbank. Bei Überschreitung eines bestimmten Indexwertes werden Maßnahmen eingeleitet. Durch die regelmäßig stattfindende Risikokonferenz und das zentrale Risikoberichtswesen an den Vorstand ist gewährleistet, dass Risiken der künftigen Entwicklung rechtzeitig identifiziert, beurteilt und kontrolliert werden. Bei Existenz gefährdenden Veränderungen von Risiken sind Ad-hoc-Meldungen an das zuständige Vorstandsmitglied und den Leiter der Risikokonferenz vorgesehen. Gegenstand der Betrachtung im Risikomanagementprozess sind versicherungstechnische Risiken, Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft, Kapitalanlagerisiken, operationelle Risiken sowie globale und strategische Risiken. Einmal jährlich findet eine sogenannte Risikoinventur statt. Gegenstand der Risikoinventur ist die Überprüfung und Dokumentation sämtlicher Einzelund Kumulrisiken. Außerdem findet auch eine Überprüfung aller verwendeten Indikatoren und Schwellenwerte statt. Im Konzernrisikohandbuch sind neben den Grundsätzen des Risikomanagements und der Steuerung der Risikoarten umfangreiche Darstellungen zu Methoden, Prozessen und Verantwortlichkeiten dokumentiert. Die interne Überwachung der Regelungen zum Risikomanagementsystem wird insbesondere hinsichtlich ihrer Wirksamkeit durch die Konzernrevision geprüft. Die Umsetzung der hieraus abgeleiteten Maßnahmen wird durch die Konzernrevision im Rahmen des Follow-up nachgehalten. Versicherungstechnische Risiken Das Managen von Risiken ist die Kernkompetenz eines Versicherers. Demzufolge hat sich in der Versicherungswirtschaft ein ausgefeiltes System zur Bewältigung der versicherungstechnischen Risiken herausgebildet. Die versicherungstechnische Risikosituation eines Schaden- und Unfallversicherers ist hauptsächlich geprägt durch das Prämien- und Schadenrisiko und das Reserverisiko. Um diese Risiken beherrschbar zu machen, unterliegt die Preisfindung einer genauen Kalkulation mit Hilfe von mathematisch-statistischen Modellen. Mit einer flexiblen Zeichnungspolitik kann auf veränderte Risikosituationen reagiert werden. Durch Portfoliomanagement wird ein regionaler und spartenübergreifender Risikoausgleich gesteuert. Die Rückversicherung dient der Begrenzung der Schadenhöhe bei Einzelrisiken und bei Kumulschäden. Schadenrückstellungen sind für bekannte aber auch für unbekannte Schäden in ausreichender Höhe dotiert. Die Abwicklung dieser Rückstellungen wird ständig verfolgt und Erkenntnisse hieraus fließen wieder in die aktuelle Schätzung ein. Zusätzlich dient die Schwankungsrückstellung als Ausgleich von zufälligen Schwankungen im Schadenbereich im Zeitablauf. Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Dem Ausfallrisiko für Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an Versicherungsnehmer und an Versicherungsvermittler wird durch angemessene Pauschalwertberichtigungen Rechnung getragen, die nach den Erfahrungswerten aus der Vergangenheit ausreichend bemes- LOGISTIC 19
Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem Umfeld weiter auf Erfolgskurs Lebens- und Rentenversicherungen im Aufwind
Konzern-Kommunikation Stefanie Simon Taunusstraße 1 65193 Wiesbaden Tel. 0611-533-4494 Fax 0611-533-533 77-4494 www.ruv.de 7. März 2003 / 3199 Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem
MehrKonzern Versicherungskammer Bayern stabilisiert seine Marktposition in schwierigem Umfeld
P R E S S E M I T T E I L U N G München, 26. April 2012 Kontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Claudia Scheerer, Tel. (089) 2160 3050 Thomas Bundschuh, Tel. (089) 2160 1775 Fax (089) 2160 3009, presse@vkb.de
MehrStBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1
StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts StBV Lagebericht
Mehr1. Halbjahr 2003 1. Halbjahr 2002 in Mio. Euro zu VJ in % in Mio. Euro zu VJ in %
Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 1 1 Vorbemerkung Seit dem Geschäftsjahr 1995 melden die Versicherungsunternehmen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, früher Bundesaufsichtsamt für das
Mehrs Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.
s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das
MehrBGV / Badische Versicherungen setzt durch konsequente strategische Ausrichtung Wachstumskurs fort
PRESSEINFORMATION BGV / Badische Versicherungen setzt durch konsequente strategische Ausrichtung Wachstumskurs fort / Überdurchschnittliches Wachstum auf rund 300 Mio. EUR Beitragseinnahmen / Von Großschäden
MehrMainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann
MehrFinanzierungsrechnung der Schweiz 2004
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrInformation für die Wirtschaftsredaktion. Bilanzpressekonferenz der R+V Versicherung AG R+V 2007: Weiter auf Erfolgskurs
05.05.2008/3376 1/6 Rita Jakli Konzern-Kommunikation John-F.-Kennedy-Str. 1 65189 Wiesbaden Tel.: 0611-533-2020 Fax: 0611-533-772020 Rita.Jakli@ruv.de Information für die Wirtschaftsredaktion Bilanzpressekonferenz
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrIhr finanzstarker Partner
Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Pressekolloquium am 24. April 2013
Pressekolloquium am 24. April 2013 Pressekolloquium am 24. April 2013 Dr. Alexander Erdland Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Seite 3 Lebensversicherung in der Niedrigzinsphase
MehrHinweise zu den Tabellen II Tabellenteil Vorbemerkung Umfang der Erhebung Hinweise zu einzelnen Tabellen
Hinweise zu den Tabellen 81 II Tabellenteil Vorbemerkung Ab dem Jahresbericht 1995 Teil B liegen den Angaben in den Tabellen so genannte Branchensummensätze zugrunde. Sie werden als Summe der von den Versicherungsunternehmen
MehrAuf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der
Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Pressekolloquium am 18. April 2012
Pressekolloquium am 18. April 2012 Rolf-Peter Hoenen Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. 2 Finanzmarktumfeld Anhaltend niedriges Zinsniveau Notenbankzinsen Euroraum
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrOffenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten
Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Ulrich Jansen Vorsitzender des Vorstandes 1 Provinzial Rheinland Holding Zusammensetzung des Gesamtergebnisses In Millionen Euro 2007 2008 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrPressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis
Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher
MehrBasiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE
_ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur
MehrVorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen
Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010
Mehr25. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch in Berlin
25. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch in Berlin Massenware und Maßanzug aus einer Hand, 12. September 2013 AG Die Genossenschaftliche FinanzGruppe FinanzGruppe Über 30 Mio. Kunden ca. 1.000
MehrWirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)
84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr
MehrPresseinformation. BW-Bank mit solidem Jahresergebnis. 7. Mai 2014
Christian Potthoff Pressesprecher Baden-Württembergische Bank Kleiner Schlossplatz 11 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 Christian.Potthoff@BW-Bank.de www.bw-bank.de BW-Bank
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrWas die Continentale stark macht. Die Continentale Lebensversicherung in Zahlen Stand: Juli 2013. www.continentale.de
Was die stark macht Die Lebensversicherung in Zahlen Stand: Juli 2013 www.continentale.de Woran erkennt man eigentlich einen richtig guten Lebensversicherer? Natürlich müssen erst einmal die Zahlen stimmen.
MehrGewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
Mehr(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis
Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen von Versicherungsunternehmen
MehrGEWINNER UND VERLIERER IM PRIVATEN ALTERSVORSORGEMARKT 2009
+++ Pressemitteilung vom 11. Februar 2009 +++ Studie: Makler-Absatzbarometer GEWINNER UND VERLIERER IM PRIVATEN ALTERSVORSORGEMARKT 2009 Köln, 11. Februar 2009. Staatlich geförderte Rentenversicherungen,
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrZahlen und Fakten 2014 Ausblick 2015
Zahlen und Fakten 2014 Ausblick 2015 1 Ergebnisse 2014 Debeka-Gruppe Debeka Kranken Debeka Leben Debeka Allgemeine Debeka Pensionskasse Debeka Bausparkasse Ausblick 2015 2 Ergebnisse 2014 Debeka-Gruppe
MehrStarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und
StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss
MehrJahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014
Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2011
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrTrotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder
Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter
MehrRISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT
RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,
MehrKurzbericht 2009. Sparkasse Landshut
Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig
MehrII Tabellenteil. Vorbemerkung
Hinweise zu den Tabellen 81 II Tabellenteil Vorbemerkung Im Tabellenteil liegen den Angaben in den Tabellen so genannte Branchensummensätze zugrunde. Sie werden als Summe der von den Versicherungsunternehmen
MehrPRESSEINFORMATION. Pressekontakt: Martina Westholt Leiterin Unternehmenskommunikation
PRESSEINFORMATION Pressekontakt: Martina Westholt Leiterin Unternehmenskommunikation T +49.511.907-4808 email: mwestholt@vhv-gruppe.de www.vhv-gruppe.de Der Gedanke der Gegenseitigkeit als Verpflichtung
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrDie Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten
Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrRohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse
Medien-Information Erneut ein erfolgreiches Geschäftsjahr für die Rohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse MANNHEIM. Die blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr
MehrFLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent
Pressemitteilung FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Rückgang bei Einmalbeiträgen Leichter Anstieg bei laufenden Beiträgen Wien, 28. Mai 2015 Das Neugeschäftsvolumen
MehrVersorgungswerk der Steuerberater in Hessen
Versorgungswerk der Steuerberater in Hessen Körperschaft des öffentlichen Rechts Lagebericht zum 31.12.2013 I. Gesetzliche und satzungsmäßige Grundlagen Das durch Gesetz über die Hessische Steuerberaterversorgung
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrIn der Region. Für die Region.
Zweckverbandsversammlung 2015 Sparkassenkunden nutzen im starken Maße günstige Kreditkonditionen Der Vorstand der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen stellte den Mitgliedern der Zweckverbandsversammlung das
MehrEin Unternehmen der R+V Versicherungsgruppe. Berichte über das Geschäftsjahr 2008. KRAVAG-Versicherungen
Ein Unternehmen der R+V Versicherungsgruppe Berichte über das Geschäftsjahr 2008 KRAVAG-Versicherungen KRAVAG-Gesellschaft 2008 2007 Anzahl der Verträge KRAVAG-SACH 14.830 13.649 KRAVAG-LOGISTIC 722.089
MehrInformation für die Wirtschaftspresse. Bilanzpressekonferenz der R+V Versicherung
17.04.2007 /3340 1/7 Rita Jakli Konzern-Kommunikation John-F.-Kennedy-Str. 1 65189 Wiesbaden Information für die Wirtschaftspresse Bilanzpressekonferenz der R+V Versicherung Tel.: 0611-533-2020 Fax: 0611-533-772020
MehrR+V Rechtsschutzversicherung AG GESCHÄFTSBERICHT 2007
R+V Rechtsschutzversicherung AG GESCHÄFTSBERICHT 2007 R+V Rechtsschutzversicherung AG Taunusstraße 1, 65193 Wiesbaden, Telefon (06 11) 5 33-0 Eingetragen beim Amtsgericht Wiesbaden HRB 6221, gegründet
MehrSparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren
Presseinformation 20. März 2015 Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Geschäftsjahr 2014 mit gutem Wachstum in allen Bereichen Die Sparkasse Westmünsterland blickt auf ein zufriedenstellendes
MehrPrivate Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.
Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen
MehrProvinzial NordWest steigert Jahresergebnis
25. Juni 2012 Provinzial NordWest steigert Jahresergebnis - Stabil in turbulentem Kapitalmarktumfeld - Sicherheitsmittel gestärkt - Ertragskraft in der Schaden- und Unfallversicherung weiter über Marktschnitt
MehrSchärfere Haftung in Sachen Umwelt.
Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen
MehrKranken. Die private Krankenversicherung mit peb: So senken Sie im Alter Ihre Beiträge
Kranken Die private Krankenversicherung mit peb: So senken Sie im Alter Ihre Beiträge Kranken peb damit sich erstklassiger Versicherungsschutz und finanzieller Spielraum im Alter nicht ausschließen. Die
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrStetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrBonnfinanz AG bleibt 2014 solide
Bonnfinanz AG bleibt 2014 solide Bonnfinanz AG Pressestelle Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268
MehrBetriebliche Altersvorsorge
Betriebliche Altersvorsorge Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. I. Allgemeines: Die Durchführung einer betrieblichen Altersvorsorge ist nur im 1. Dienstverhältnis möglich, d. h. der Arbeitnehmer legt
MehrERGO Versicherung: Schaden-/Kostenquote weiterhin deutlich unter Marktniveau
Düsseldorf, 19. Mai 2011 ERGO Versicherung: Schaden-/Kostenquote weiterhin deutlich unter Marktniveau Die ERGO Versicherung AG blickt anlässlich der Veröffentlichung des Geschäftsberichts auf ein gutes
MehrBasler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust
Basler Arbeitslosigkeitsversicherung Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Erst fehlt die Arbeit, dann das Einkommen Nach Insolvenzen, Werksschließungen oder aufgrund von Sparmaßnahmen geht es meist
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrKongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de
Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrTrennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen
18. Juni 2015 Trennung von Geschäftsfeld Power beabsichtigt Erheblicher Verlust im Geschäftsfeld Power Veräußerung der verbleibenden Nigeria-Beteiligungen Telefonkonferenz Presse Per H. Utnegaard, CEO
MehrAufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!
Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens
MehrWeser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015
Weser-Elbe Sparkasse Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Geschäftsvolumen weiterhin über der 4 Mrd. EUR-Marke 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 4.056 4.108 4.079 4.080 4.055 Das Geschäftsvolumen der Sparkasse
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
MehrVorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später
LVM-Pflege-Bahr (Tarif PTG) Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später \ Mit staatlicher Förderung \ Für alle Pflegestufen \ Sofortleistung bei Unfall Private Vorsorge tut not und wird
MehrSie haben die Wahl. Entscheiden Sie sich für Ihren Gesundheitsspezialisten.
Sie haben die Wahl Entscheiden Sie sich für Ihren Gesundheitsspezialisten. Immer weniger für immer mehr: Das System der GKV Einer für Alle, Alle für Einen das System der gesetzlichen Krankenkassen. Doch
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 21. Oktober 2015 Teil II
1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 21. Oktober 2015 Teil II 315. Verordnung: Schwankungsrückstellungs-Verordnung 2016 VU-SWRV 2016 315. Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde
MehrWarburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig
Presseinformation Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Warburg Gruppe erhöht Eigenkapital aus eigener Kraft um 63 Mio. Euro
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrBeherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron
MehrEndlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV
Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu
MehrUBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung
UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung
MehrHerzlich Willkommen! Bilanzpressekonferenz 2013 4. Juni 2014. Dr. Walter Tesarczyk Vorsitzender des Vorstandes
Herzlich Willkommen! Vorsitzender des Vorstandes Provinzial Rheinland Beiträge Gesamtgeschäft * in Millionen Euro Beitragsentwicklung 31.12.2013 Provinzial Rheinland Versicherung 1.044,9 4,5% Provinzial
MehrKreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin
Pressemitteilung Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Kredite und Einlagen legen zu Hervorragende Entwicklung im Versicherungs- und Immobiliengeschäft Jahresüberschuss stärkt
MehrKranken. Die private Krankenversicherung mit peb: So senken Sie im Alter Ihre Beiträge
Kranken Die private Krankenversicherung mit peb: So senken Sie im Alter Ihre Beiträge Kranken peb damit sich erstklassiger Versicherungsschutz und finanzieller Spielraum im Alter nicht ausschließen. Die
MehrDie Raiffeisenbank in Zahlen
Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit
Mehr