Unser Problem bei diesen positiven Überraschungen ist es, dass sie sich schlechter kommunizieren lassen als negative.
|
|
- Gitta Breiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Rede im Internet: Seite 1 von 5 Bundespräsident Joachim Gauck bei einer Ordensverleihung an zwölf engagierte Frauen und Männer aus dem Bildungsbereich am 6. Mai 2013 in Schloss Bellevue Wenn es um das Thema Bildung geht, reden alle mit: Politiker und Bildungsforscher, Ökonomen, Schauspieler, Sportler, Unternehmer und Eltern und andere mehr. Und so ergibt sich ein besonders buntes und facettenreiches Meinungsbild darüber, was schief läuft im deutschen Bildungssystem und was verbessert werden muss. Und vor allem gibt es sehr viele und auch unterschiedliche Vorstellungen davon, was unser Bildungssystem zu leisten habe. Startnachteile von Kindern aus bildungsfernen Elternhäusern ausgleichen und für Gerechtigkeit sorgen in unserer Gesellschaft. Andererseits auch Hochbegabte fördern. Die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes sichern. Mädchen unterstützen und die Jungen nicht vergessen. Dann wollen wir begeisterte MINT-Forscher haben. Und wenn wir darüber nachdenken, was Bildung immer erreichen soll, dann kommen wir auf die Werte und Haltungen, die wir einzuüben haben. Wir wollen ja Menschen ermächtigen, Bürger zu sein. Wir wollen sie urteilsfähig machen, Persönlichkeiten herausbilden und nicht nur Fachleute. Im Raum der Bildung begegnen sich also sehr viele unterschiedliche Erwartungen. Deshalb gilt es, oft so etwas wie einen Spagat zu organisieren, um den hohen Ansprüchen zu entsprechen. Wir fragen uns manchmal: Wie können wir das eigentlich alles schaffen? Und wenn wir uns nun heute in diesem Raum umsehen, dann kommen wir auf Sie, liebe Ehrengäste. Denn Sie geben uns wunderbare Beispiele dafür, wie wir auf unterschiedlichen Gebieten, die ich eben nur kurz anreißen konnte, Erfolge haben können. Und dass Erwartungen nicht nur enttäuscht, sondern auch erfüllt werden können. Manchmal erleben wir Überraschungen: Ach, das ist möglich? Unser Problem bei diesen positiven Überraschungen ist es, dass sie sich schlechter kommunizieren lassen als negative. Wir alle leiden ANSCHRIFT TEL / FAX INTERNET Bundespräsidialamt Berlin /-1926 presse@bpra.bund.de
2 Seite 2 von 5 darunter, dass die Negativbotschaften medial ein viel größeres Interesse erzeugen. Und ich als Bundespräsident habe nun das große Glück, dass ich aus den unterschiedlichen Bereichen des Landes unglaublich viel über ehrenamtliches Engagement erfahre und Auszeichnungen verleihen darf. Sie sind heute unter uns mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen auf unterschiedlichen Gebieten. Nehmen wir die unter Ihnen, die junge Leute für Naturwissenschaft und Technik begeistern: Was lernt man nicht alles, wenn man eine Lautsprecherbox baut! Wie anschaulich wird Physik, wenn man selbst die Gelegenheit zum Forschen bekommt! Wie spannend kann Mathe sein, wenn ein echter Nachfahre von Adam Ries vor einem steht! Und wie viel leichter findet man den Weg in die Naturwissenschaften, wenn man schon als junger Mensch die Gelegenheit bekommen hat, in einem hoch ausgestatteten Experimentallabor wirklich dabei zu sein, zuzuschauen und mitzuwirken, wenn geforscht wird. Oder schauen wir uns den Bereich an, von dem ich kurz sprach: Chancengerechtigkeit auch für diejenigen, die nicht so gute Voraussetzungen mitbringen. Das Wort Chancengerechtigkeit aus der Theorie in die Praxis bringen bedeutet zum Beispiel, in seinem eigenen Betrieb zu sagen: Ich gebe auch dem einen Ausbildungsplatz, der unter normalen Umständen wohl keine Chance hätte, einen zu bekommen und zu zeigen, was in ihm steckt. Ich freue mich über die Anwesenheit eines Handwerksmeisters! Ein anderer Bereich der Chancengleichheit: so vielen Kindern wie möglich beim Deutschlernen zu helfen. Jungen Förderschülern Zugang zu kulturellen Erfahrungen zu eröffnen, die ihnen sonst verborgen bleiben würden. Schon den Kleinsten zu zeigen, wie man durchs Lesen die Welt besser verstehen kann. Oder die etwas Größeren darin unterstützen, sich besser auszudrücken und tiefer zu verstehen durch Worte oder auch durch Tanz. Und auch: mitzuhelfen, Strukturen so zu verändern, dass eben gerade die Jugendlichen aus bildungsfernen Schichten oder aus sonst abgehängten Familien die Zeit fürs Lernen bekommen, die ihnen sonst fehlen würde. Dann ein anderes Gebiet: das Thema Inklusion. Wir haben Beispiele dafür, dass es gelingen kann, zwei ganz unterschiedliche Schultypen zusammenzuführen vorher in Parallelwelten nebeneinander existierend, jetzt zueinander gebracht. Oder wie es ist, wenn Kinder mit verschiedenen Begabungen gemeinsam Musik und Theater machen. Es sind auf den ersten Blick also ganz unterschiedliche Wege, auf denen Sie, die wir heute auszeichnen, unterwegs sind. Aber, wenn wir es genau anschauen das am Ende dieser Wege liegende Ziel ist das Gleiche: Wir wollen jedem Kind einen guten und den eigenen Fähigkeiten gemäßen Lebensweg eröffnen. Nicht nur für den Einzelnen,
3 Seite 3 von 5 sondern auch für unsere Gesellschaft ist dieses Ziel von unschätzbarem Wert! Gute Bildung ist für mich das Fundament einer chancengerechten Gesellschaft. Und darum feiern und ehren wir Ihr Engagement. Ich kann mir vorstellen: Bei diesem Engagement ist nicht immer nur Freude und Lustgewinn da. Wie in der Politik muss man dicke Bretter bohren und Menschen überzeugen, die sich eigentlich nicht überzeugen lassen wollen. Das heißt, jeder, der hier sitzt, hat auch Frustrationserfahrungen hinter sich und hat trotzdem nicht nachgelassen. Auch dieses Beharrliche und Unermüdliche im Engagement ist es, das heute mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland gewürdigt wird. Es ist ein Orden, der den Dank der ganzen Gesellschaft ausdrückt. Ich bin mir sicher: Wenn ich nachher mit Ihnen ins Gespräch komme ich freue mich schon jetzt darauf dann werde ich auf Menschen treffen, die überzeugend sind und hartnäckig, vor allem aber werde ich auf Menschen treffen, die junge Menschen mögen! Wir wissen es alle, die wir mit Menschen gearbeitet haben: Das ist der Schlüssel von jedwedem Erfolg. Ich werde auf Menschen treffen mit einer bestimmten Haltung. Die zu anderen sagen: Du kannst mehr, als Du glaubst. Auf Menschen, die anderen im besten Sinne des Wortes etwas zumuten und sie damit ermutigen, selbstbewusst und dann auch eigenverantwortlich den eigenen Weg zu finden und zu gehen. Und schließlich werde ich auf Menschen treffen mit einer ganz bestimmten Haltung gegenüber Strukturen, die sie vorfinden. Da mögen andere klagen und sicher nicht immer zu Unrecht über immer mehr schwierige Kinder und wahlweise übereifrige oder abwesende Eltern, über die Unübersichtlichkeit der Reformen, über manche Auswüchse der Bildungsbürokratie oder über zu große Klassen. Sie, liebe Ehrengäste, zeigen: Die Strukturen mögen es bisweilen erschweren, aber es ist möglich, dass Bildung gelingt. Natürlich kann keiner alles alleine erreichen. Aber wie Albert Schweitzer es so treffend formulierte: Das wenige, das du tun kannst, ist viel. Jetzt könnten wir es dabei belassen und sagen: Prima, auf den Einzelnen, auf sein Können und auf sein Wollen kommt es an. Das hat übrigens für die Frage nach den Gelingensbedingungen von Unterricht auch die zurzeit viel diskutierte Studie des Bildungsforschers John Hattie gezeigt. Gerade weil Bildungsgeschehen immer auch Beziehungsgeschehen ist, ist die Haltung entscheidend. Das gilt übrigens für Lehrende und Lernende in gleicher Weise und schließt gerade auch die Eltern ein. Wo Eltern dieser Aufgabe nicht gewachsen sind oder sich ihr aus völlig unterschiedlichen Gründen nicht hinreichend stellen, ganz besonders dort leisten Lehrerinnen und
4 Seite 4 von 5 Lehrer Enormes, um die entstandenen Defizite auszugleichen. Der Berufsstand ist immer noch nicht ausreichend gewürdigt in unserer Gesellschaft. Für dieses Engagement bin ich im Interesse der Kinder, aber auch im Interesse einer Gesellschaft, die sich zur Chancengleichheit verpflichtet hat und immer wieder neu verpflichten muss, für dieses Engagement bin ich zutiefst dankbar. So wichtig nun das Engagement der Einzelnen ist: Ohne gute Rahmenbedingungen wird es oft ausgebremst. Darum haben wir eben auch für bestmögliche Strukturen zu sorgen und nicht nur für die Verbesserung der einzelnen Individuen. Nehmen wir ein ganz wichtiges, ein aktuelles Beispiel besser gesagt, ein ganz wichtiges Ziel, das nun rauf und runter debattiert und ausprobiert wird: Das Thema Inklusion. Das heißt im Bildungsbereich: Wir wollen, dass möglichst alle Kinder mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten, Kompetenzen und Bedürfnissen regelmäßig gemeinsam in die Regelschule gehen. Da kann es aber nun gerade nicht von dem guten Willen einzelner, nach Möglichkeit höchstbegabter Lehrerinnen und Lehrer abhängen. Hier muss die Gesellschaft unterstützend tätig werden. Denn, was wir wollen, ist doch, dass jedes Kind nach seinen Möglichkeiten gefördert wird und neue Möglichkeiten eröffnet bekommt! Es sollte bei dem Thema Inklusion nicht um das Durchsetzen einer Ideologie gehen, sondern um tatsächlich vorhandene bessere Möglichkeiten derer, die es schwerer haben, die Aufgaben, die das Leben stellt, zu erfüllen. Egal, ob es gehen kann oder nicht, egal, ob seine Eltern schon hunderte von Geschichten vorgelesen haben oder ob daheim kein einziges Buch steht, egal, ob es hochbegabt ist oder eher langsam im Lernen. Wir müssen Möglichkeiten suchen, die Unterschiedlichen zusammenzuführen. Inklusion heißt: anzuerkennen, dass es normal ist, gemeinsam verschieden zu sein. Das ist eine riesige Herausforderung für die Lehrerinnen und Lehrer. Es ist eine Revolution für unser Schulsystem, wenn Kinder mit geistigen oder körperlichen Behinderungen, die wir bisher in Förderschulen gefördert haben, jetzt einen anderen Bildungsweg einschlagen sollen. Es ist ein Paradigmenwechsel für unser Bild von bestmöglicher Bildung nicht Ähnliche zusammen jeweils ähnlich zu unterrichten, sondern viele gemeinsam, aber verschieden. Das kann nur gut gehen, wenn für diese Form von Unterricht Ressourcen bereitgestellt sind und nicht die Schulen mit der normalen Ausstattung Aufgaben aufgebürdet bekommen, die so lange in Förderschulen waren. Wir sollten nicht einfach von heute auf morgen Strukturen zerbrechen, die sich bewährt haben, sondern Menschen von dem Leitmodell überzeugen: vom Zusammenkommen der Verschiedenen in
5 Seite 5 von 5 einem gemeinsamen Bildungsprozess. Und dann muss man sehen, wo das wirklich gelingt oder wo wir Menschen überlasten. Die Debatte hält an, ich bin gespannt. Eins allerdings ist klar: Wir haben im Norden Europas Länder, die uns hier eine ganze Wegstrecke voraus sind. Hier können wir noch eine Menge erreichen. Wir haben hier auch als Gesellschaft noch eine Menge zu lernen. Wir lernen dabei eben auch, Unterschiede als etwas Gutes zu betrachten und das wertzuschätzen, was jeder Einzelne an Fähigkeiten und Begabungen mitbekommt. Und gerade weil Kinder heute mit sehr unterschiedlichem Rüstzeug ins Leben starten, gerade weil unsere Gesellschaft heterogener wird, ist eine gemeinsame Schule äußerst wichtig als Lernwerkstatt des Zusammenhalts. Das ist ein schönes Wort. Es stammt nicht von mir, ich habe es vom badenwürttembergischen Ministerpräsidenten Kretschmann übernommen. Allerdings wünsche ich mir, dass auch die Sorgen, die ich eben an einem Beispiel angesprochen habe, nicht einfach ungehört im Raum verhallen, sondern dass wir die mit debattieren. Menschen, die zufrieden sind, mit dem, was bisher erreicht worden ist, die mögen solche Veränderungen nicht. Die haben ein ganz bestimmtes Prinzip. Es ging doch immer gut und haben wir nicht Spitzenleistungen hervorgebracht? Und sie meinen, dass das, was wir vorhaben, nicht geht. Diese Einstellung gefällt mir nur sehr wenig. Nur mein mecklenburgisches Naturell kann dem etwas abgewinnen, denn da heißt es: Lift allen, speen oll. Es bleibt alles beim Alten. Wir sind nicht alle Menschen, die gerne aufbrechen, sich neue Ziele stellen, sondern wir sind auch Menschen, die konservativ sind und bewahren wollen, was wir an Gutem geschaffen haben. Das wollen wir auch tun. Aber jetzt wollen wir ein neues Modell, weil unsere Gesellschaft vielfältiger ist und die Vielfalt soll als Wert tiefer ins Bewusstsein der Gesellschaft eindringen. Das ist ein Anspruch und Sie im Bereich Bildung, Sie haben daran zu arbeiten. Und damit bin ich wieder bei Ihnen, liebe Ehrengäste. Ich freue mich, dass Sie Ihre Erfahrungen nachher noch im Gespräch und draußen an den Ständen ein wenig vorstellen. Dann wünsche ich mir noch, dass der Orden, den wir Ihnen heute geben, nicht bei Ihnen im Schrank verschwindet, sondern dass Sie ihn gelegentlich auch tragen. Dass andere Leute sehen: Es ist aufgefallen, beim Staatsoberhaupt und bei den Menschen, die in dieser Republik gestalten, dass Sie sich in herausragender Weise engagiert haben. Dass Sie an einer wundervollen Aufgabe mitwirken: Wissen, Fähigkeiten und Haltung zu vermitteln, anderen Selbstbewusstsein zu vermitteln und die Verantwortung als Lebensprinzip zu ermöglichen. Damit gestalten Sie unsere Zukunft mit und dass ist das, wofür ich Ihnen heute von Herzen danke. Die frei gehaltene Rede ist redaktionell bearbeitet wiedergegeben.
Es gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr
MehrRede der. Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Tages der Talente. am 3. September 2007 in Berlin
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Tages der Talente am 3. September 2007 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort! 1 Anrede Lena und Moritz, die
MehrRede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache
Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Seite 1 von 10 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Zusammenfassung der Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Festveranstaltung
MehrStark werden. Stark sein.
Stark werden. Stark sein. (Selbst)Ermutigung für Eltern und Kinder Handout Vertiefungsangebot Mainz - Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz 18.Nov. 2017 Referentin: Elisabeth Amrhein Kess-erziehen Institut
MehrLehrenden und Lernenden sollte ein Paradigma für eine zukunftsweisende, demokratische Lern- und Unterrichtskultur sein.
Rede der Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Deutscher Lehrerpreis 2014 1. Dezember 2014 Es gilt das gesprochene
MehrLaudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. Frau Inge Rüth. und. Frau Angelika Sander
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Frau Inge Rüth und Frau Angelika Sander
MehrBegrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags
Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrter Herr Landesvorsitzender, lieber Bundestagskollege Uwe Schummer, liebe Kolleginnen
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrGrußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort Namensgebungsfeier der Städtischen Gesamtschule in Alexander- Coppel-Gesamtschule in Solingen
MehrAb heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend
Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend Diese Leitsätze beschreiben unser Selbstverständnis als Kolpingjugend und unseren Aufbruch in die Zukunft. Sie bauen auf dem Leitbild des Kolpingwerkes
MehrLaudatio. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Frau Marion Gopp. am 29.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Frau Marion Gopp am
MehrForum Inklusive Schule! aber wie?
Forum Inklusive Schule! aber wie? Gesperrt bis zum Beginn Es gilt das gesprochene Wort! Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Bundesgeschäftsstelle Leipziger Platz 15 10117 Berlin Telefon: 0 30 20 64 11-120
MehrWAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache
WAS IST KULTURELLE BILDUNG? Antworten in einfacher Sprache Text in einfacher Sprache: Charlotte Hübsch (leicht-schreiben.de) Testlesung: Prüfer der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen
MehrIch Du Wir. gemeinsam am PG
Ich Du Wir gemeinsam am PG Seite 2 Sozialcharta In dieser Präambel oder besser Vorwort zu unserem Vertrag stehen allgemeine Grundsätze, die für alle gelten sollen. Inhaltsübersicht Präambel Seite 3 Lehrer.innen
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrMeine Zukunft beginnt JETZT!
Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau
MehrDas Geheimnis der Dankbarkeit
Das Geheimnis der Dankbarkeit Das Geheimnis der Dankbarkeit In unserer heutigen Welt, bekommt Dankbarkeit wieder eine bedeutendere Stellung. Wenn wir einige Jahre zurückblicken, waren viele Menschen sehr
MehrGrußwort Minderheitenbeauftragte Renate Schnack bei der Eröffnung des 60. Jahreskongresses der FUEV 14. Mai 2015, Uhr, Komotini, Griechenland
Grußwort Minderheitenbeauftragte Renate Schnack bei der Eröffnung des 60. Jahreskongresses der FUEV 14. Mai 2015, 10.00 Uhr, Komotini, Griechenland Sperrfrist: Redebeginn! Es gilt das gesprochene Wort!
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 99-2 vom 6. Oktober 2017 Rede von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier bei der Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland zum Tag der Deutschen
MehrPOSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen.
Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern und Schaffung von Netzwerken für die gelungene schulische Integration in Thüringen POSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen. Version
MehrPädagogische Plattform SWiSE und MINT
Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),
MehrI. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Meine neue Heimat Mein Name ist
I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Meine neue Heimat Mein Name ist Zuzana, und ich komme aus Tschechien. Ich bin 7 Jahre alt und
Mehr1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.
Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder
MehrWas ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.
Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert
MehrRede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache
Änderungen vorbehalten. Es gilt das gesprochene Wort. Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Berlin, 28.09.2018 Seite 1 von 6 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Das ist die Zusammenfassung
MehrRede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Jubiläumsfeier 60 Jahre Lebenshilfe am 28. September 2018 in Berlin
Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Seite 1 von 5 Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Jubiläumsfeier 60 Jahre Lebenshilfe am 28. September 2018 in Berlin Haben Sie vielen
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrRede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB,
Rede der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, anlässlich der Übergabe der Empfehlungen für eine teilhabeorientierte Pflege an Frau Bundesministerin
Mehr9. Leipziger Symposium zur Kinder und Jugendstimme
9. Leipziger Symposium zur Kinder und Jugendstimme Samstag, 26.02.2011 Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Singende Kinder Glückliche Lehrer? Exemplarische Befunde aus der Begleitforschung
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
MehrSehr geehrter, lieber Herr Rehberger, sehr geehrtes Kollegium, meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! 50-jähriges Bestehen der Wilhelm-Sattler- Realschule Schweinfurt am 19.5.2014 in Schweinfurt Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter,
MehrDein Engel hat dich lieb
Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit
MehrWertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen
Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz Schulprogramm der Gesamtschule Kamen Gesamtschule Kamen Integrierte Gesamtschule der Stadt Kamen mit gymnasialer Oberstufe
MehrInklusion Herausforderungen und Stolpersteine
Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien
MehrWahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere. Danke, dass Du Dir dieses Buch gekauft hast. Ich möchte Dir
Autorenname: Arbeitstitel Seite! 1 von! 5 Vorwort Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Albert Einstein Danke, dass Du Dir dieses Buch gekauft hast. Ich möchte Dir gratulieren,
MehrLeitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.
der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen
MehrMathematik ist spannend und ermöglicht vielfältige Perspektiven
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Mathematik ist spannend und ermöglicht vielfältige Perspektiven Bundeswettbewerb Mathematik 2013 Preisverleihungen
MehrGrußwort (es gilt das gesprochene Wort)
Bundesverdienstorden Ehrung Michael Magunna Dienstag, 26. Mai 2015, 15.30-16.30 Uhr Grußwort (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrte Frau Jakob, sehr geehrte Frau Raab, sehr geehrter Herr Vieluf, sehr
MehrI. JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft
Sperrfrist: 19.04.2012, 15:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich des JUNIOR- Landeswettbewerbs
MehrSpannung bei der Jugendfeuerwehr
Spannung bei der Jugendfeuerwehr Das ist Tina. Das ist Max, Tinas Bruder. Das sind Vroni und Hakki, die besten Freunde von Tina und Max. Die vier unternehmen eine Menge gemeinsam. Wo bleibt Max bloß. Die
MehrErläuterung Mission-Statement: Unser Auftrag Die Mission
Unser Auftrag Wir fördern die ganzheitliche Entwicklung von jungen Menschen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten durch ein Wertesystem, das auf Gesetz und Versprechen der Pfadfinder und Pfadfinderinnen
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.
MehrBundespräsident Joachim Gauck beim Mittagessen zur Eröffnung der documenta 13 am 9. Juni 2012 in Kassel
Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Seite 1 von 5 Bundespräsident Joachim Gauck beim Mittagessen zur Eröffnung der documenta 13 am 9. Juni 2012 in Kassel Danke, für den freundlichen Empfang und
MehrDie Gnade. Und das Ziel ist eure Konfirmation am 8. April 2018.
Die Gnade Liebe Gemeinde! Jeder Weg fängt bekanntlich mit dem ersten Schritt an. Gestern beim Konfirmandentag haben wir uns u.a. über das Thema Lebenswege Gedanken gemacht. Ihr als neue Konfirmanden unserer
MehrI. Zitat Alfred Herrhausen Notwendigkeit der Begabtenförderung
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 23.04.2012, 14.10 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Vorstellung der Roland Berger
MehrI. Begrüßung das humanistische Bildungsideal
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 18.06.2012, 11:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Siegerehrung des Landeswettbewerbs
MehrIst Schulsport vor allem für die Kinder wichtig, die außerhalb der Schule keinen Sport treiben?
Professor Dr. Claus Buhren, Leiter des Institutes für Schulsport und Schulentwicklung an der Hochschule für Sport in Köln, über Schulsport in Deutschland Was macht den Sportunterricht an Schulen in Deutschland
MehrUnternehmensleitbild Topalis AG
Unternehmensleitbild Topalis AG Inhaltsverzeichnis Das Leitbild der Topalis AG...3 Wer sind wir?...3 Warum vertrauen uns die Kunden?...3 Warum vertrauen uns die Mitarbeiter?...4 Warum vertrauen wir in
MehrLaudatio. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zur Aushändigung der Verdienstmedaille. an Herrn Erich Aulbach. am 12.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback zur Aushändigung der Verdienstmedaille an Herrn Erich Aulbach am 12.
MehrEs gilt das gesprochene Wort. I. Einstieg Zitat des Theologen Reinhard Turre. Anrede
Sperrfrist: 29.06.2013, 12.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Herrn Bernd Sibler, anlässlich des Familienfests
MehrIch gehöre dazu Menschen sind nicht gleich Aber sie sind gleich wichtig
Annigna Command Pia Friedrich Viejó Frank Mathwig Christine Urfer Ich gehöre dazu Menschen sind nicht gleich Aber sie sind gleich wichtig Katholische Behindertenseelsorge des Kantons Zürich Annigna Command
MehrPredigt von Reinhard Börner
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren
MehrInklusion in der Schule wo stehen wir?
Herausforderungen in der Behindertenpolitik Inklusion in der Schule wo stehen wir? Berlin, 23. April 2013 Zur Person: Manfred Busch seit 1. Februar 1975 im niedersächsischen Schuldienst, davon 2 ½ Jahre
MehrEine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München
Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote
MehrEin Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung
Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung 1. Einführung Einige Gemeinden wachsen gegen den Trend. Sie sind sehr unterschiedlich. Sie legen keinen Wert auf Wachsen, aber.... sie versuchen auf die ihnen
MehrJedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache
Jedes Kind ist anders Ein Bericht in Leichter Sprache Das können Sie hier lesen: Jedes Kind ist anders 3 Alle Kinder sollen zusammen in eine Schule gehen 4 Es gibt eine Umfrage zum Thema: Inklusion und
MehrDie Raiffeisenbanken Kempten und Oberallgäu-Süd werden eins. Heimat 2
Die Raiffeisenbanken Kempten und Oberallgäu-Süd werden eins. Heimat 2 Eine Fusion, die auf 100 % Zustimmung trifft. Wir freuen uns, dass die Fusion der Raiffeisenbanken Kempten und Oberallgäu-Süd bei allen
MehrVerleihung der Lehrerpreise der Helmholtz- Gemeinschaft
Verleihung der Lehrerpreise der Helmholtz- Gemeinschaft Ist der Lehrer nicht klug, dann bleiben die Schüler dumm, sagt ein altes chinesisches Sprichwort. Denn Lehren heißt zweimal lernen, einmal, um es
Mehrbunte vielfalt mitbestimmung Nr. 887
Nr. 887 Donnerstag, 24. Oktober 2013 bunte vielfalt mitbestimmung Nevid (8) Wir sind die 3C der Europavolksschule Vorgartenstraße. Wir sind eigentlich 24 Kinder in der Klasse, aber heute sind wir nur 23
MehrRede anlässlich der Preisverleihung an das ESG Stiftung Gemeinsame Erinnerung gemeinsame Verantwortung für die Zukunft
Rede anlässlich der Preisverleihung an das ESG Stiftung Gemeinsame Erinnerung gemeinsame Verantwortung für die Zukunft Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Ehrengäste, ich möchte Sie heute Abend ganz herzlich
MehrSie alle hier wissen: Das ist natürlich Unsinn! Woher dieser Eindruck kommt, ist dennoch klar:
Sperrfrist: 8.3.2012, 9:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich des Besuchs der Hochbegabtenklassen
Mehr(Start mit F5) Galilei bestätigt > Verurteilung / Widerrufen
Galilei bestätigt > Verurteilung / Widerrufen (Start mit F5) Folie 1: Titelfolie Eine Frage bewegte Gelehrte über viele hunderte von Jahren. Ist die Erde der Mittelpunkt unseres Sonnensystems oder nicht?
MehrVI. Moderne wertorientierte Volkspartei
VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 177 VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 179 Die CSU ist die moderne wertorientierte Volkspartei Die CSU sieht sich in der Verantwortung für alle Menschen und
MehrLeitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V.
Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V. Es ist normal, verschieden zu sein. Diesen Satz hat Richard von Weizäcker gesagt. Richard von Weizäcker war ein deutscher Politiker. Unser Grundsatz Jeder
MehrUnser Leitbild. Lebenshilfe Österreich
Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische
MehrDie Rede im Internet: Seite 1 von 6. Bundespräsidialamt Berlin /-1926
Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Seite 1 von 6 Bundespräsident Joachim Gauck bei der Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland zum Tag der Deutschen Einheit 2012 am 4. Oktober
MehrHochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
MehrLiebe Zuhörerinnen und Zuhörer
Seite 1 von 12 Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer Herzlich Willkommen! Mein Name ist Erika Schmidt Meine Rede hat das Thema: Zurück zu den Wurzeln! Die Lebenshilfe! Zu Beginn etwas ganz Persönliches von mir
MehrJoachim Gauck Reden und Interviews
BAND 2 Joachim Gauck Reden und Interviews 22.Januar 2013 - I6.Januar 2014 Der Bundespräsident 3 BAND 2 Inhalt 22.Januar 2013-16.Januar 2014 Reden 15 "Politik kann Raum schaffen für Begegnung, für Heilung,
MehrLernen Leisten Leben Lachen
orientiert Leisten Leben Lachen in der katholischen Grundschule St. Nikolaus in Issum Leitbild der katholischen für bestmögliche Chancen unserer Kinder in der Zukunft Lachen Leisten Leben orientiertes
MehrInklusion kann gelingen!
Fachtag Inklusion in der Schule Wo stehen wir in Niedersachsen? Inklusion kann gelingen! Was braucht gelingende Inklusion aus Sicht der Praxis? Inklusion ist für mich ein Zustand, in dem der Begriff überflüssig
MehrBund der Deutschen Katholischen Jugend in der Region München e.v. katholisch. politisch. aktiv. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V.
Bund der Deutschen Katholischen Jugend in der Region München e.v. katholisch. politisch. aktiv. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V. SELBSTVERSTÄNDNIS DES BDKJ IN DER REGION MÜNCHEN E.V.
MehrRede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich-
Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Albertz-Friedenspreises durch die Arbeiterwohlfahrt am 2. August 2005 in Berlin Lieber Klaus, verehrter Herr Vorsitzender,
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrLaudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Frau Anni Hoffmann. und. Herrn Ferdinand Karpf
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Frau Anni Hoffmann und Herrn Ferdinand
MehrJURGEN HOLLERs LIFING -COACH!
JURGEN HOLLERs LIFING -COACH! Erfolgslehrgang Ausgabe 4 Träume nicht Dein Leben sondern lebe Deine Träume! Liebe Lifing -Teilnehmerin, lieber Lifing -Teilnehmer, mit TO DO-Liste am Ende es war einmal ein
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrWillkommen beim Workshop Berlin Inklusive Pädagogik ist eine Zu-Mutung
Willkommen beim Workshop Berlin Inklusive Pädagogik ist eine Zu-Mutung Ich mute allen Kindern Begabungen zu Ich mute allen pädagogischen Fachkräften, aber auch den Eltern, Träger, Gesetzgebern, der gesamten
Mehrund auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu reagieren.
Sperrfrist: 29. Mai 2017, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich zum Erweiterungsbau
MehrSCHUTZ UND CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR POLITIK UND GESELLSCHAFT -
07.06.07 Rede der jugendpolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion, Sandra Scheeres. SCHUTZ UND CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR POLITIK UND GESELLSCHAFT - Sehr geehrter Herr Präsident,
MehrHilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten?
Problemlösefähigkeit - Problemlösungen entwickeln, umsetzen und reflektieren - Sek I Hilfe - Wie kann ich selbstbewusster auftreten? Zielgruppe - SuS MS und Sek I Kompetenzen, Zielesetzungen - SuS entwickeln
MehrEine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.
Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder
MehrKarl-Josef Laumann Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales in Nordrhein-Westfalen
Karl-Josef Laumann Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales in Nordrhein-Westfalen Sehr geehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Frau Bundesministerin, lieber
MehrLeitbild der Gesamtschule Kohlscheid
Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation
MehrFREUDE LERN LERN. Leitbild der Primarschule Greifensee
Das Leitbild der Primarschule Greifensee beschreibt die Werte und die Visionen der Primarschule Greifensee. Es setzt Schwerpunkte und gibt die Richtung vor, in die sich die Schule in den nächsten 10 Jahren
MehrProtokoll über die 2. öffentliche Sitzung des Tiroler Monitoring-Ausschusses Leichter Lesen Version Innsbruck, am
Protokoll über die 2. öffentliche Sitzung des Tiroler Monitoring-Ausschusses Leichter Lesen Version Innsbruck, am 20.11.2014 Thema: Menschen-Rechte Teil-Habe Bildung Dieses Protokoll ist eine Zusammen-Fassung.
Mehrder oben drauf stapeln kann. Wenn ich es richtig verfolgt habe, waren 25 Kisten der Rekord also ungefähr 8 Meter. Höher ging es nicht, dann kamen die
Predigt im Tauf- und Konfirmations-Gottesdienst am 10.05.2015 in der evang. Kreuzkirche in Reutlingen Predigttext Psalm 91,1+2 Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III, Reutlingen Wer unter dem
MehrCONFIDANCE TANZEND - SELBSTBEWUSST - ERFOLGREICH
CONFIDANCE TANZEND - SELBSTBEWUSST - ERFOLGREICH Tanzperformance am 12. Juli 2016 TANZ ist die Kunst, die die Seele des Menschen am meisten BEWEGT. Platon 2 CONFIDANCE Tanzperformance am 12.07.2016 3 *Folge
Mehrsportlich. christlich. bewegt.
DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrDas Europäische Jugendparlament an Ihrer Schule. Informationen für Lehrerinnen und Lehrer
Das Europäische Jugendparlament an Ihrer Schule Informationen für Lehrerinnen und Lehrer Wir kennen diese Sätze auch. Allerdings glauben wir, dass das Europäische Jugendparlament (EJP) Politik auf besondere
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort -
Rede der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann MdL Bestenehrung 2012 17. September 2012, 19.00 21.00 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort - Liebe Schülerinnen
MehrADLISWILER ADLIS PREDI WILER
ADLISWILER PREDIGT Reformierte Kirche Adliswil, 6. April 2014 Gottesdienst mit Verabschiedung und Begrüssung der Kirchenpflege Text: 1. Petrus 4, 10 Titel: «Zu neuen Ufern» Predigt: Pfrn. Bettina Krause
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 53-3 vom 17. Mai 2017 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Johanna Wanka, zum Antrag Wege in die Zukunft Berufsausbildung jetzt modernisieren vor dem
MehrEtwas Revolutionäres, Schönes, Gemeinschaftsvolles
Bauhaus and me Berliner Schüler tanzen das Bauhaus Schülerinnen und Schüler in Berlin-Spandau haben sich fast drei Monate lang mit dem Leben und Werk der Menschen beschäftigt, die am Bauhaus gelehrt und
MehrInklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.
Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche
Mehrim Mitarbeiter-Jahresgespräch beispielsweise wenn zu Beginn eines neuen Projektes die Teilnehmer/innen zusammenkommen und sich alle kurz vorstellen
Inhaltsverzeichnis Wirken Sie dabei selbstbewusst? Erzählen Sie dazu kleine Geschichten? Untermauern Sie Ihre Schilderungen durch die entsprechende Körpersprache? Prima! Dann machen Sie es doch einfach
MehrDOWNLOAD. Flirten. Eine Bildergeschichte zum Weitererzählen und Weiterschreiben. Claudia Bunsen. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Claudia Bunsen Flirten Eine Bildergeschichte zum Weitererzählen und Weiterschreiben auszug aus dem Originaltitel: 1 Möglichkeiten, wie die Geschichte enden könnte 1. Die beiden bleiben den ganzen
MehrISBN
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrDu kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. -Gorch Fock
Du kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. -Gorch Fock Vorwort Sehr geehrte Gäste, haben Sie sich schon mal gefragt, warum der Eine Erfolg im Leben hat und der Andere nicht?
Mehr