Systemtraining Xetra und Börse Frankfurt

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1 Deutsche Börse Cash Market Systemtraining Xetra und Börse Frankfurt Zum Nachweis der praktischen Erfahrungen für die Zulassung als Händler an der FWB Dezember 2015

2 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 2 Alle Eigentums- und Nutzungsrechte an dieser Publikation stehen der Deutsche Börse AG zu, ebenso wie alle anderen mit dieser Publikation zusammenhängenden Rechte, wie zum Beispiel jener aus Patenten, eingetragenen Gebrauchsmustern, Urheberschutz, Marken, etc. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben wurden mit der erforderlichen Sorgfalt auf ihre Richtigkeit und Unmissverständlichkeit zum Zeitpunkt der Veröffentlichung geprüft, jedoch kann die Deutsche Börse AG für die Verwendung der in dieser Publikation enthaltenen Information im Zusammenhang mit dem Börsenhandel beziehungsweise dem außerbörslichen Handel oder der Verwendung dieser Information in sonstiger Weise keine Haftung übernehmen. Weder die Deutsche Börse AG noch ihre Angestellten und Vertreter sind für die in der vorliegenden Publikation enthaltenen Irrtümer und Auslassungen verantwortlich. Diese Publikation wird zu Informationszwecken veröffentlicht und ist keine Anlageempfehlung. Diese Publikation bezweckt keine Aufforderung zum Handel, sondern nur eine allgemeine Information. Alle in dieser Publikation aufgeführten Beschreibungen, Beispiele und Berechnungen dienen ausschließlich als Anhaltspunkte und können nicht als maßgeblich betrachtet werden. Die Deutsche Börse AG behält sich das Recht zur Änderung seiner Regelwerke und Produktspezifikationen vor, wodurch die Gültigkeit der in dieser Publikation enthaltenen Informationen beeinflusst werden kann. Die folgenden Namen oder Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG: Deutsche Börse ; Eurex ; FWB ; Xetra ; DAX ; MDAX ; TecDAX ; SDAX ; DivDAX ; DAXplus ; DAXglobal ; ShortDAX ; GEX ; CDAX ; HDAX ; VDAX ; VDAX-NEW ; Classic All Share ; Technology All Share ; RX REIT Index ; ÖkoDAX ; CX ; RDAX ; REX ; eb.rexx ; eb.rexx Jumbo Pfandbriefe ; PEX ; L-DAX ; L-MDAX ; L-TecDAX ; L-SDAX ; inav ; FDAX ; ODAX ; SCHATZ-FUTURE ; Buxl ; EXTF ; Euro-GC Pooling ; XTF Exchange Traded Funds ; Eurex Repo ; Eurex Bonds ; Xetra-Gold ; Xetra BEST ; Xetra Stars ; Xetra XXL ; Newex ; Börse Frankfurt Smart Trading ; Deutsche Börse Listing Partner ; ExServes ; AlphaFlash ; CEF ; CEF alpha ; TRICE ; xlaunch ; Xpider ; StatistiX ; Xpect ; ERS ; PROPRIS ; Vision&Money ; CFF, Vestima und Xemac sind eingetragene Marken der Clearstream International. Diese Namen und Marken unterliegen, ebenso wie alle anderen auf dieser Website wiedergegebenen Marken und Warenzeichen, uneingeschränkt den Bestimmungen des anwendbaren Kennzeichnungsrechts und dürfen nicht ohne Zustimmung der eingetragenen Inhaber genutzt werden. Allein aufgrund der bloßen Nennung darf nicht der Schluss gezogen werden, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind. Die STOXX Indizes, die darin enthaltenen Daten und die im Indexnamen verwendeten Marken sind geistiges Eigentum der STOXX Limited, Zürich, Schweiz und/oder ihrer Lizenzgeber, welches von der Eurex Frankfurt AG unter Lizenz genutzt wird. Die auf den STOXX-Indices basierenden Derivate von Eurex werden in keiner Weise von STOXX und ihren Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben und weder STOXX noch ihre Lizenzgeber tragen diesbezüglich irgendwelche Haftung..

3 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market Einleitung Fortlaufender Handel/ Mini Auktion Fortlaufende Auktion Modell) Regelwerk Trading Risk Limits Grundlegende Handelsfunktionen (J-Trader)

4 Systemtraining - Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Cash Market Überblick Deutsche Börse Cash Market 4 Handelsplattform (MIC) Gehandelte Wertpapiere Handelsmodelle Handelsteilnehmer Xetra (XETR) Aktien ETFs/ETPs Company Issued Warrants Fortlaufender Handel in Verbindung mit Auktionen Mini Auktion in Verbindung mit Auktionen Händler (Kunden-/Eigenhandel) Designated Sponsors BEST Service Provider Börse Frankfurt (XFRA) Generell alle an der FWB gelisteten Wertpapiere Fortlaufende Auktion Spezialisten Modell Market Maker Modell (nur für Strukturierte Produkte) Einzelauktion im Spezialisten Modell Händler (Kunden-/Eigenhandel) Spezialisten Market Maker (für Strukturierte Produkte)

5 Systemtraining - Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 5 Überblick Trading Interfaces Handelsfunktionalität Enhanced Transaction Solution FIX Gateway VALUES API Web- Trading (J-Trader) Non persistent Order Ja Ja Ja Nein Ordertypen IntelligenteOrdertypen Nein Ja Nein Nein TOP Order Ja Nein Nein Nein Quotierung Designated Sponsor Ja Nein Ja Ja Spezialist Nein Nein Ja Ja Trading Risk Limits Ja Ja Ja Ja Cross Request Ja Nein Ja Ja Clearing Member Stop Button Nein Nein Ja Ja User Administrierung Nein Nein Nein Ja

6 Systemtraining - Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 6 Überblick Market Data Interfaces Marktdaten Enhanced Broadcast Solution Xetra Market Data Interface VALUES API Web-Trading (J-Trader) Orderbuchtiefe im Handelsmodell Fortlaufender Handel Bis zu 20 Limits Bis zu 5 Limits Bis zu 10 Limits Bis zu 10 Limits Broadcast genettet Nein Ja Ja Ja Referenzdaten Ja Nein Ja Ja

7 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market Einleitung Fortlaufender Handel/ Mini Auktion Fortlaufende Auktion Regelwerk Trading Risk Limits Grundlegende Handelsfunktionen (Xetra J-Trader)

8 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 8 Handelssegmente Xetra (XETR) Pro Segment einheitliche Handelsparameter (außer Tick Sizes) Kriterien für die Zusammenfassung u.a. Wertpapierart, Währung, Indexzugehörigkeit und Herkunftsland ETFs (EUR, GBP, USD, CHF, CNY* ) Aktien DAX, MDAX, STOXX, z.b. Asien, Großbritannien, Company Issued Warrants * Steht in den Systemen und Handbüchern der Deutsche Börse AG für Offshore-Renminbi.

9 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 9 Handelsformen Orderbuchtransparenz Preisbildung Fortlaufender Handel Offenes Orderbuch Laufende Preisermittlung Preis-/Zeitpriorität Auktion Teilweise geschlossenes Orderbuch Anzeige indikativer Preis mit Umsatz und evtl. Überhang oder bestes Geld/Brieflimit mit Volumen Konzentration der Liquidität Meistausführungsprinzip Handelsphase Schutzmechanismen Trade Volatilitätsunterbrechung Liquiditätsunterbrechung CALL ZE PE Call (Aufruf mit zufälligem Ende) Preisermittlung sofern möglich* Market-Order-Unterbrechung Volatilitätsunterbrechung * In ausgewählten Produkten wird, wenn in der Schlussauktion keine Preisermittlung möglich ist, ein umsatzloser Bewertungspreis angezeigt

10 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 10 Handelsmodell - Fortlaufender Handel in Verbindung mit Auktionen Vorhandel Haupthandelsphase Nachhandel Schlussauktion Eröffnungsauktion 8:50 bis 9:00 für DAX Instrumente Fortlaufender Handel (durch Auktion unterbrochen) Auktion 13:00 bis 13:02 17:30 bis 17:35 für DAX Instrumente Alle Zeitangaben ohne Schutzmechanismen 7:30 8:50 17:35 20:30 Informationen zum Auktionsplan und Handelsparametern auf > Handel > Handelsinformationen MEZ

11 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 11 Handelsmodell - Mini Auktion in Verbindung mit Auktionen Verbesserung der Preisqualität für ausgewählte passive Investmentprodukte Struktur des Handelstages gleicht dem Handelsmodell Fortlaufender Handel in Verbindung mit Auktionen Während der Vorauktionsphase ist das Orderbuch offen Bei ausführbarer Orderbuchsituation startet Aufrufphase der Mini Auktion, während der Aufrufphase ist das Orderbuch teilweise geschlossen Vorzeitiges Ende der Aufrufphase, wenn der beste Quote (nach Preis-/Zeitpriorität) eines DS auf der gegenüberliegenden Orderbuchseite, der vor Beginn der Aufrufphase vorlag, aktualisiert wird Der Auktionspreis kann eine Volatilitätsunterbrechung auslösen In ausgewählten Wertpapiere kann es Liquiditätsunterbrechungen geben Schlussauktion Eröffnungsauktion Mini Auktion 1 Mini Auktion 2 Mini Auktion 3 Untertägige Auktion Mini Auktion 4 Mini Auktion 5 Mini Auktion 6 Mini Auktion n Vorauktionsphase

12 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 12 Bereitstellung zusätzlicher Liquidität durch Designated Sponsors Nur in den Handelsmodellen Fortlaufender Handel in Verbindung mit Auktionen und Mini Auktionen in Verbindung mit Auktionen Zum Handel an der FWB zugelassene Banken oder Finanzdienstleistungsunternehmen können diese Rolle übernehmen In Werten mit DS können Marktteilnehmer über Quote Requests Liquidität nachfragen Verpflichtung für die jeweils betreuten Werte verbindliche Quotes (gleichzeitige Eingabe einer tagesgültigen limitierten Kauf- und Verkaufsorder) gemäß den Mindestanforderungen (z.b. Teilnahmeverpflichtung) in das Orderbuch einzustellen Keine wesentlichen Informationsvorteile gegenüber anderen Marktteilnehmern Kein Monopolist, Rolle für alle Handelsteilnehmer offen Es kann pro Wertpapier einen oder mehrere DS geben, ein DS kann mehrere Wertpapiere betreuen Bei Erfüllung der Mindestanforderungen wird das im Rahmen der DS-Tätigkeit entstandene Handelsentgelt zu 100% erstattet

13 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 13 Schutzmechanismen Volatilitätsunterbrechung Tritt ein, wenn der potenzielle Ausführungspreis außerhalb eines vordefinierten Preiskorridors liegt Wechsel der Handelsform (Fortlaufender Handel) oder Verlängerung der Aufrufphase (Auktion) Sicherstellung der Preiskontinuität; erweiterte Volatilitätsunterbrechung bei starker Abweichung Liquiditätsunterbrechung Tritt ein, wenn bei einer ausführbaren Orderbuchsituation im fortlaufenden Handel oder in der Vorauktionsphase einer Mini Auktion kein DesignatedSponsor Quote im Orderbuch ist Wechsel der Handelsform Erhöhung der Preisqualität Market-Order-Unterbrechung Tritt ein, wenn bei der Preisermittlung ein Überhang von Market Orders besteht Verlängerung der Aufrufphase Erhöht die Ausführungswahrscheinlichkeit von Market Orders in Auktionen

14 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 14 Volatilitätsunterbrechung -Preiskorridore Ein Preiskorridor definiert die maximale prozentuale Abweichung (symmetrisch positiv und negativ) von einem Referenzpreis in einem Wertpapier. Preis Referenzpreis 2 (Preis der letzten Auktion) I Referenzpreis 1 (letzter Handelspreis) I I Potenzieller Preis Dynamischer Preiskorridor Statischer Preiskorridor Zeit Dynamischer Preiskorridor: Referenzpreis ist der letzte Preis (1) Statischer Preiskorridor: Referenzpreis ist der letzte Auktionspreis (2) Preiskorridore werden wertpapierspezifisch festgelegt, nicht publiziert sowie regelmäßig überprüft und angepasst, damit sie der aktuellen Marktsituation entsprechen

15 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 15 Volatilitätsunterbrechung bei geringenpotenziellen Preisveränderungen Viele geringe Preisveränderungen in überwiegend eine Richtung addieren sich und führen zu einer Volatilitätsunterbrechung beim Verlassen des statischen Preiskorridors. Preis Potenzielles Verlassen des Statischen Preiskorridors führt zu Volatilitäts-unterbrechung und nach der Preisermittlung zu neuem Referenzpreis Statischer Preiskorridor Dynamischer Preiskorridor Eröffnungsauktion Volatilitätsunterbrechung (Auktion) Zeit

16 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 16 Volatilitätsunterbrechung im fortlaufenden Handel Volatilitätsunterbrechung Zeit Unterbrechung des fortlaufenden Handels, da der potenzielle Ausführungspreis außerhalb des vordefinierten Preiskorridors liegt. Fortlaufender Handel Marktteilnehmer können durch Änderung/Löschung bestehender Orders oder durch Neueingaben reagieren. Fortlaufender Handel Vola PE PE = Preisermittlung (soweit möglich) Nur Orders aus dem fortlaufenden Handel (keine Auctiononly -Orders)

17 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 17 Volatilitätsunterbrechung in einer Auktion / Mini Auktion Auktion (verlängert) Zeit CALL Am Ende der Aufrufphase außerhalb des vordefinierten Preiskorridors Indikativer Preis Marktteilnehmer können durch Änderung/Löschung bestehender Orders oder durch Neueingaben reagieren Verlängerte Aufrufphase PE Nicht ausgeführte, nicht auf Auktionen beschränkte Orders Fortlaufender Handel PE = Preisermittlung (soweit möglich)

18 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 18 Erweiterte Volatilitätsunterbrechung Ziel: Vermeidung von Mistrades Zusätzliche Verlängerung der Aufrufphase, wenn der indikative Preis nach Ablauf der üblichen Dauer der Volatilitätsunterbrechung um mehr als das 2-fache des dynamischen Preiskorridors vom vorherigen Preis abweicht Manuelle Durchführung der Volatilitätsunterbrechung Aktive Ansprache der betroffenen Ordereinsteller. Indikativer Preis außerhalb eines Preiskorridors Vola Erweiterte Vola Freeze Preisermittlung Fortlaufender Handel potenzieller Preis außerhalb des zweifachen dynamischen Preiskorridors. Betroffene überprüfen/ bestätigen Orders; manuelle Steuerung durch Market Supervision Xetra Fortlaufender Handel Zeit

19 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 19 Liquiditätsunterbrechung im fortlaufenden Handel oder in der Vorauktionsphase einer Mini Auktion Nur für ausgewählte Exchange Traded Funds oder Exchange Traded Products Tritt ein, wenn bei einer ausführbaren Orderbuchsituation kein Designated Sponsor Quote im Orderbuch ist Ablauf entspricht einer Volatilitätsunterbrechung Ende nach maximaler Dauer der Aufrufphase oder vorzeitiges Ende sobald ein Designated Sponsor Quote eingestellt wird Liegt der potenzielle Preis am Ende der Aufrufphase außerhalb eines Preiskorridors, schließt sich eine Volatilitätsunterbrechung an Liquiditätsunterbrechung Zeit Fortlaufender Handel / Vorauktionsphase Ausführbare Orderbuchsituation ohne DS-Quote im Orderbuch Endet sobald DS- Quote eingestellt wird Vola Indikator L PE Fortlaufender Handel / Vorauktionsphase PE = Preisermittlung (soweit möglich)

20 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 20 Market-Order-Unterbrechung in Auktionen Auktion (verlängert) Zeit CALL Marktinformation über Market Order-Unterbrechung, endet nach max. Dauer oder sobald der Überhang ausgeglichen ist Verlängerte Aufrufphase bei Market Order-Überhang Verlängerte Aufrufphase Nicht ausgeführte, nicht auf Auktionen beschränkte Orders PE Fortlaufender Handel PE = Preisermittlung (soweit möglich)

21 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 21 Grundordertypen und Attribute Market Order soll zum nächsten ermittelten Preis ausgeführt werden Limit Order soll zum angegebenen Limit oder besser ausgeführt werden Market-to-Limit Order unlimitierte Order, die zum besten Limit im Orderbuch ausgeführt werden soll* Good-for-day (GFD) / Good-till-date (GTD)** / Good-till-cancelled (GTC)** Gültigkeitsbeschränkungen Handelsbeschränkungen Opening Auction only (OA) / Closing Auction only (CA) / Auction only (AU) * Ist nur eine Teilausführung möglich, wird der Rest der Order mit dem Limit, zu dem die erste Teilausführung erfolgt ist, in das Orderbuch gestellt. ** max. 360 Kalendertage (T+359)

22 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 22 Ausführungsbedingungen im Fortlaufenden Handel FOK Fill-or-Kill Ausführung sofort und vollständig oder gar nicht IOC Immediate-or-cancel Ausführung sofort und vollständig oder soweit wie möglich, Löschung nicht ausgeführter Teile BOC Book-or-Cancel (nur für Limit Orders) Einstellung nur möglich, wenn keine sofortige Ausführung gegen eine sichtbare Order erfolgt, ansonsten Löschung (passive Orderausführung) Volatilitäts-und Liquiditätsunterbrechungen: Löschung bestehender Orders und Abweisung neuer Orders TOP und TOP+ (nur Enhanced Transaction Solution) Einstellung nur möglich, wenn keine sofortige Ausführung gegen eine sichtbare Order erfolgt und das Gesamtvolumen der besser oder gleich limitierten Orders auf der gleichen Orderbuchseite niedriger ist, als ein vordefinierter Schwellenwert (unterschiedlich für TOP oder TOP+) Volatilitäts-und Liquiditätsunterbrechungen: Löschung bestehender Orders und Abweisung neuer Orders

23 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 23 Stop Market und Stop Limit Order Eine Kauf- (Verkauf-) Stop Order wird ausgelöst, sobald der letzte Preis gleich dem Stop Limit (=Auslöselimit) ist oder dieses übersteigt (unterschreitet) Stop Orders werden in ein separates Stop-Orderbuch eingestellt, das für den Markt nicht transparent ist Stop Market Orders werden nach Auslösung unlimitiert in das Orderbuch übernommen, Stop Limit Orders mit dem entsprechenden Limit Eine Stop Order erhält, sofern sie sich noch im Stop-Orderbuch befindet, bei jeder Änderung (auch Textfeld) eine neue Ordernummer Optional weiteres Limit für Stop Limit Order

24 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 24 Großvolumige Orders -Ausnahmen von der Verpflichtung zur Vorhandelstransparenz Um großvolumige Transaktionen ohne Market Impact ausführen zu können, gestattet MiFID I Ausnahmen von dem ansonsten strengen Vorhandelstransparenzregime. Diese Ausnahmen gelten, wenn: der Handel zu einem Referenzpreis stattfindet (Reference Price Waiver), der Preis zwischen den Parteien ausgehandelt wird (Negotiated Trade Waiver), die Order eine bestimmte Größe übersteigt (Large-in-scale (LIS) Waiver) oder sich die Order in der Orderverwaltung der Börse befindet (Order Management Facility Waiver) Mit MiFID II sind Ausnahmen nur noch unter bestimmten Voraussetzungen zulässig: Nutzung des Reference Price Waivers und des Negotiated Trade Waivers werden volumenmäßig beschränkt (Volume Cap Mechanism)* Pro Instrument 4% je Handelsplatz und 8% für den europäischen Gesamtmarkt Bei Überschreitung droht eine sechsmonatige Sperre des diskreten Handels im jeweiligen Instrument * Diese volumenmäßige Beschränkung gilt jedoch nicht für ausgehandelte Geschäfte ( NegotiatedTransaction ) in Aktien sowie aktienähnlichen Finanzinstrumenten, für die kein liquider Markt besteht.

25 Systemtraining - Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 25 Von der Vorhandelstransparenz befreite Ordertypen Iceberg Order Order in der Orderverwaltung der Börse (Order Management Facility Waiver) Volume Discovery Order Order übersteigt eine bestimmte Größe* (Large-in-scale Waiver/Order Management Facility Waiver) Hidden Order Order übersteigt eine bestimmte Größe* (Large-in-scaleWaiver) Midpoint Order Handel findet zu einem Referenzpreis statt (Reference Price Waiver) * Die Mindestordergröße je Wertpapier wird durch die European Securities and MarketsAuthority (ESMA) festgelegt und ist unter folgendem Link abrufbar: Bei Instrumenten, die nicht in der MiFID-Datenbank enthalten sind, legt die Geschäftsführung der FWB die Mindestordergröße fest.

26 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 26 Iceberg Order Im fortlaufenden Handel ist nur die Spitzen-Stückzahl (bzw. der noch nicht ausgeführte Rest dieser Stückzahl) aktiv Jede weitere Spitzen-Stückzahl wird mit neuer Zeitpriorität eingestellt In Auktionen wird Gesamtstückzahl berücksichtigt Potenzielle Transparenz während der Auktion (mit voller Stückzahl) Mindest-Gesamtstückzahl 1.000, Mindest-Spitzenstückzahl 1 Mindestens 5 % der Gesamtstückzahl müssen gezeigt werden (Peak-to-total Ratio: 1:20)

27 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 27 Volume Discovery Order Orderparameter analog Iceberg Order mit Peak-to-total Ratio: 1:100, zusätzlich zweites Limit Instrumentenparameter Volume Discovery Minimum Execution Quantity (MEQ)* Zweites Limit wird nicht zur Preisfeststellung herangezogen, definiert obere bzw. untere Ausführungsbegrenzung für die Ausführung des verdeckten Volumens zum Midpoint (muss bei Kauforder größer und bei Verkauf kleiner sein, als sichtbares Limit) Ausführung zum Midpoint nur gegen die verdeckten Teile gegenläufiger Volume Discovery Orders und nicht gegen die übrigen Orders im Xetra Orderbuch oder Midpoint Orders Preis-Zeit-Priorität: Priorität der Ausführungen des verdeckten Teils leitet sich von dem sichtbaren Limit der Order ab Ausführungsbedingung GTX (Good-till-crossing/auction): Order wird mit dem Start der nächsten Auktion/Volatilitätsunterbrechung gelöscht *Tägliche Berechnung, mit Instrumentenstammdaten verfügbar (über Enhanced Broadcast Solution-Schnittstelle, Common Report Engine oder Xetra Member Section).

28 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 28 Hidden Order Mindestordergröße muss überschritten werden (Large-in-scale Waiver) Es gelten grundsätzlich die gleichen Matching-Regeln, wie für Limit Orders (Preis-/ Zeitpriorität) Ausnahme: Sichtbare und Hidden Orders mit gleichem Limit im Fortlaufenden Handel; sichtbare Orders (inklusive verdecktes Volumen von Iceberg Orders) werden immer bevorzugt ausgeführt (Preis-/Sichtbarkeit-/Zeitpriorität ) Bei der Ermittlung des indikativenauktionspreises werden Hidden Orders vollständig berücksichtigt (nach strikter Preis-/Zeitpriorität) Liegt in der Auktion kein gekreuztes Orderbuch vor, werden Hidden Orders bei der Anzeige des besten Geld- und/oder Brieflimits nicht berücksichtigt

29 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 29 Midpoint Order Keine Anzeige im Orderbuch (Reference Price Waiver) Ausführung erfolgt nur gegen andere MidpointOrders zum Midpoint der aktuell vorliegenden Xetra Geld-/Briefspanne nur innerhalb des dynamischen und/oder statischen Preiskorridors nach Volumen-/Zeitpriorität Ausführungsbedingungen: Immediate-or-Cancel (IOC) oder Fill-or-Kill (FOK) Limit optional als Ausführungsbedingung, wird nicht für die Preisbildung herangezogen Mindestausführungsvolumen (MAQ/MinAccQty) optional, nicht zusammen mit FOK

30 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 30 Intelligente Ordertypen (nur über FIX Gateway) One-Cancels-Other (OCO) Kombinierte Orders aus einer Limit-Order und einer Stop-Order Ausführung der Order, deren Limit oder Stop-Limit zuerst erreicht wird Trailing Stop Order Zusätzlich zum regulären Stop Limit muss ein absoluter oder prozentualer Abstand zwischen Stop Limit und aktueller Referenz definiert werden Stop-Limit ändert sich automatisch entsprechend der Entwicklung der Referenz (Preisfeststellung oder Quote abhängig von der Handelsform) Abfragemöglichkeit des aktuellen Trailing Stop Limits über eine internetbasierte Lösung Order-on-Event Ausführung wird möglich, nachdem ein zuvor definierter Referenzpreis erreicht, überoder unterschritten wurde (Auslöseereignis) Mögliche Referenzen können z.b. ein Future oder Index sein.

31 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 31 Orderlöschung Grund für Orderlöschung Kapitalmaßnahme Letzter Handelstag Abgelaufene Gültigkeit Änderung Handelsparameter Aussetzung Instrument Code im Report Daily Order Maintenance CPA LTD VAL CTP SUS Erklärung Der nächste Handelstag ist für das Instrument ex-kapitalanpassung Der letzte Handelstag des Instruments wurde erreicht. Die Order ist am nächsten Geschäftstag nicht mehr gültig Ein für den Handel relevanter Instrumentenparameter hat sich geändert, z. B. das Handelsmodell Der Handel ist ausgesetzt, z. B. aufgrund einer Ad-hoc-Meldung. Trading Risk Limit TRL Stopp-Trading Risk Limit überschritten Clearing Member Stop Button CMS Das Clearing-Mitglied hat die Handelsaktivitäten des Nicht-Clearing-Mitglieds aufgrund überschrittener Risikolimite gestoppt

32 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 32 Preisbildung Grundsatz Nur vorhandene Limite und der Referenzpreis können als Börsenpreis ermittelt werden! Auktion Fortlaufender Handel Meistausführungsprinzip: Ermittlung des Auktionspreises entsprechend dem Limit mit dem höchsten ausführbaren Ordervolumen im Orderbuch Bei nicht eindeutiger Orderbuchsituation, wird der Überhang oder der Referenzpreis herangezogen. Befinden sich nur Market Orders im Orderbuch, erfolgt die Ausführung zum Referenzpreis. Ausführung nach Preis/Zeitpriorität Market Orders, die sich ausführbar gegenüberstehen (nicht ausgeführte Market Order im Orderbuch), werden zum Referenzpreis ausgeführt.

33 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 33 Preisbildung in der Auktion Auf Basis der am Ende der Aufrufphase vorhandenen Orderbuchlage wird der Auktionspreis ermittelt. 1. Limit mit höchstem ausführbaren Volumen und kleinstem Überhang Mehr als ein Limit? 2. Nachfrageüberhang: höchstes der möglichen Limite 3. Angebotsüberhang: niedrigstes der möglichen Limite Überhang auf beiden Orderbuchseiten / kein Überhang? Meistausführungsprinzip Marktrichtung Preiskontinuität 4. Referenzpreis (RP) zwischen den möglichen Limiten a) RP = mögliches Limit = Auktionspreis (AP) b) RP = kein mögliches Limit und nicht genau Mitte, AP = nächstes Limit zum RP c) RP = kein mögliches Limit, aber genau Mitte des höchsten und niedrigsten möglichen Limits, AP = höchstes Limit 5. Referenzpreis außerhalb der möglichen Limite, AP = nächstes Limit zum RP

34 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 34 Preisbildung in der Auktion Beispiel zu 1. Es kommt genau ein Limit in Frage, zu dem das höchste Ordervolumen ausführbar ist und der niedrigste Überhang besteht. Kauf Volumen Kum. Überhang Limit Überhang Kum. Volumen Volumen Volumen Verkauf Limit Limit Limit Limit Limit Limit Der Auktionspreis wird entsprechend diesem Limit mit 200 ermittelt.

35 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 35 Preisbildung in der Auktion Beispiel zu 2. Es kommen mehrere Limite in Frage und es liegt ein Nachfrageüberhang vor. Kauf Volumen Kum. Überhang Limit Überhang Kum. Volumen Volumen Volumen Verkauf Limit Limit Limit Limit Der Auktionspreis wird entsprechend des höchsten Limits mit 201 ermittelt.

36 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 36 Preisbildung in der Auktion Beispiel zu 4. Es kommen mehrere Limite in Frage und es liegt sowohl ein Angebotsüberhang als auch ein Nachfrageüberhang vor. Kauf Volumen Kum. Überhang Limit Überhang Kum. Volumen Volumen Volumen Verkauf Market Market Limit Limit Market Market RP innerhalb der Limite: Auktionspreis ist entweder gleich dem Referenzpreis oder entspricht dem Limit, welches am nächsten zum Referenzpreis liegt (Ausnahme c) a) Referenzpreis = 199,00, dann ist der Auktionspreis 199. b) Referenzpreis = 200,00, dann ist der Auktionspreis 199. c) Referenzpreis = 201,00, dann ist der Auktionspreis 202. d) Referenzpreis = 200,50, dann ist der Auktionspreis 202.

37 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 37 Preisbildung im Fortlaufenden Handel Bereits im Orderbuch vorhandene Orders Market Order Limit Order Market und Limit Order Neu hinzukommende Order Kauf Market Order Verkauf Market Order Kauf Limit Order Verkauf Limit Order Referenzpreis Referenzpreis Referenzpreis oder Kauflimit (Minimum) Referenzpreis oder Verkaufslimit (Maximum) Niedrigstes Verkaufslimit Höchstes Kauflimit Niedrigstes Verkaufslimit Höchstes Kauflimit Referenzpreis oder Verkaufslimit (Minimum) Referenzpreis oder Kauflimit (Maximum) Referenzpreis oder Limite (Minimum) Referenzpreis oder Limite (Maximum)

38 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 38 Preisbildung im Fortlaufenden Handel Kauf Zeit Volumen Limit 500 Market Kauf Zeit Volumen Limit 500 Market Verkauf Limit Volumen Zeit Verkauf Limit Volumen Zeit Ordereingang: Verkauf-Limit-Order Limit 198 Euro Volumen 1500 Stück Der Referenzpreis ist 202 Euro. Die eingehende Order wird in zwei Schritten teilausgeführt. 500 Stück gegen die Market Order mit 202 und 500 Stück gegen die Limit Order mit 201.

39 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market Einleitung Fortlaufender Handel/ Mini Auktion Fortlaufende Auktion Regelwerk Trading Risk Limits Grundlegende Handelsfunktionen (J-Trader)

40 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 40 Überblick Fortlaufende Auktion (XFRA) Börse Frankfurt Strukturierte Produkte Fonds Aktien ETFs & ETPs Anleihen Handelszeit 9:00 bis 20:00 8:00 bis 20:00 8:00 bis 20:00 9:00 bis 17:30 Einzelauktion 11:00 bis 13: :00 bis 13:00 Handelsmodell Market Maker / Spezialisten Modell* Spezialisten Modell Spezialisten Modell Spezialisten Modell Quote verbindlich / indikativ indikativ indikativ indikativ Quote Anzeige/ Verteilung über CEF** MR Bid/Ask MR Bid/Ask MR Bid/Ask * Das Handelsmodell wird vom Emittenten im Antrag auf Einführung zum Handel angegeben ** Consolidated Exchange Feed, zentrales Informationsverteilungssystem der Deutsche Börse AG, Quotes werden realtime im Internet veröffentlicht

41 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 41 Fortlaufende Auktion Vorhandel Haupthandel Nachhandel Fortlaufende Auktion mit 1 bis n Auktionen (Anzahl der Auktionen hängt von den Handelsaktivitäten im jeweiligen Instrument ab) Auktion Auktion Auktion Auktion Market Maker Modell Auto-Execution Pre-Call Call Preisfeststellung Spezialisten Modell Pre-Call Freeze Preisfeststellung :00 / :30 / MEZ

42 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 42 Spezialisten Modell PreCall (XPREC) Freeze (XFRZ) PE XPREC XFRZ PE XPREC XPREC XFRZ PE Ordereingabe, -änderung, -löschung Quote Request mit Quote ID für strukturierte Produkte (nur über Enhanced Transaktion Solution und FIX Gateway) Geschlossenes Orderbuch, nur der indikative Quote wird angezeigt oder für strukturierte Produkte über CEF* verteilt Orderbuchsperre durch Spezialisten, wenn das Limitkontrollsystem eine ausführbare Orderbuchsituation anzeigt Orderbuchtransparenz analog XPREC Neue Orders, Änderungen und Löschungen kommen in den Vorhaltebestand, sie werden nicht bei nachfolgender Preisermittlung berücksichtigt Spezialist kann für andere Handelsteilnehmer Orders on-behalf eingeben, ändern oder löschen Bei ausführbarer Orderbuchsituation erfolgt nach Eingabe eines Matching-Quotes die Preisermittlung nach dem modifizierten Meistausführungsprinzip durch das System * ConsolidatedExchange Feed

43 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 43 Modifiziertes Meistausführungsprinzip Beispiel Mittelwert Mehrere Limite mit keinem Überhang oder gleich niedrige Überhänge auf der Geld und Briefseite: Aus den in Frage kommenden höchsten und niedrigsten Limit wird der Mittelwert berechnet und als Auktionspreis festgestellt. Kauf Volumen Kum. Überhang Limit Überhang Kum. Volumen Volumen Volumen Verkauf Quote Limit Limit Limit Limit Limit Quote Limit Der Auktionspreis wird 196,50 (Mittelwert aus 196 und 197).

44 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 44 Ordertypen und Attribute Grundordertypen Gültigkeitsbeschränkungen Handelsbeschränkungen Ausführungsbedingungen Intelligente Ordertypen (über FIX Gateway) Market und Limit Order Good-for-day (GFD) Good-till-date (GTD)* Good-till-cancelled (GTC)* SpecialAuction (SA) Stop Market und Stop Limit Order Auslösung auf Basis des Spezialisten-/Market Maker-Quotes Trailing Stop (Referenz ist der Quote) One-Cancels-Other Order (Stop Order wird auf Basis des Quotes ausgelöst) Order-on-Event (Referenz kann Preisfestellungin einem Future oder ein Indexstandsein) * max. 360 Kalendertage (T+359)

45 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 45 Handel aufgrund von Quote Requests in der Fortlaufenden Auktion mit Spezialist Nur über Enhanced Transaction Solution und FIX Gateway für alle Börse Frankfurt Zertifikate Instrumente (nicht für Instrumente in Special Auction, Single Auction oder Zeichnung) Quote Requests müssen mindestens ein Instrument und eine QuoteID (nummerischer Wert) haben und eindeutig pro Instrument und Teilnehmer sein Spezialist ist verpflichtet, in der Antwort die gleiche QuoteID als Referenz zu verwenden, der Quote kann einseitig, zweiseitig oder leer sein, ein entsprechender Ablehnungsgrund wird mit übertragen (z.b. A Angefragte Stückzahl zu klein, B Angefragte Stückzahl zu groß oder S Ausverkauft/Sold out) Antwortet der Spezialist nicht fristgerecht, schließt Xetra den offenen Quote Request mit dem Ablehnungsgrund X Order auf den Quote Request muss innerhalb des vorgesehenen Zeitraums unter Verwendung der QuoteID eingegeben werden, nach Ablauf des Zeitraums wird die Order abgewiesen Orders mit QuoteID werden vom Spezialisten im regulärem Matching ausgeführt, Teilausführungen sind nicht zulässig, bei nicht fristgerechter Ausführung wird die Order automatisch gelöscht (auch Freeze-Phase)

46 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market Einleitung Fortlaufender Handel/ Mini Auktion Fortlaufende Auktion Regelwerk Trading Risk Limits Grundlegende Handelsfunktionen (J-Trader)

47 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 47 Antrag auf Aufhebung von Geschäften (Mistrade-Antrag) Geschäftsbedingungen (auszugsweise) MistradeAntrag Grund Antragsteller Frist Fortlaufender Handel und Mini Auktion in Verbindung mit Auktionen Nicht marktgerechter* Preis Kontrahenten max.10 Minuten nach Zugang der Bestätigung FortlaufendeAuktion Nicht marktgerechter* Preis, Wechselkurs entspricht nicht den Anforderungen Kontrahenten Spezialist Quote Verpflichteter max. 2 Stunden (bei telefonischer Antragstellung plus 1 Stunde zum schriftlichen Nachreichen der Details) Form schriftlich, telefonisch, per Fax oder Angaben Kontakt Firma und Ansprechpartner des Antragstellers Bezeichnung des Wertpapiers (Name und ISIN) Zeitpunkt sowie Volumen und Preis des Geschäfts Angaben zum marktgerechten Preis + 49 (0) xetrahelpdesk@deutsche-boerse.com + 49 (0) mistrade@deutsche-boerse.com * 25 bis 28 der FWB Geschäftsbedingungen regeln für die einzelnen Produkte, wann ein Preis nicht marktgerecht ist

48 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 48 Aufhebung von Geschäften von Amts wegen 29 Geschäftsbedingungen (auszugsweise) Die Börsengeschäftsführung hebt ein Geschäft von Amts wegen auf, wenn kein Mistrade-Antrag vorliegt und ein offensichtlich nicht marktgerechter Preis zustande gekommen ist ein Fehler im technischen System der Börse vorliegt eine Kapitalmaßnahme (z.b. Dividendenzahlung), die zu einer Löschung bestehender Orders führt, nicht oder fehlerhaft durch entsprechende Systemeingaben umgesetzt wurde der Preis in der Einzelauktion im Spezialisten Modell der Fortlaufenden Auktion außerhalb des festgelegten Zeitraums zustande gekommen ist der Preis außerhalb der festgelegten Handelszeit zustande gekommen ist

49 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 49 Löschung von Orders 31 Geschäftsbedingungen Die Börsengeschäftsführung kann Orders von Amts wegen löschen, wenn die Order im Fall ihrer Ausführung zu Geschäften führen würden, die von der Geschäftsführung auf Antrag aufgehoben werden müssten oder von Amts wegen aufgehoben werden könnten, und die zum Börsenhandel zugelassenen Unternehmen, für die die Orders eingestellt wurden, für eine Rücksprache wegen der eingestellten Orders nicht erreichbar sind.

50 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 50 Cross-Trade und Pre-Arranged Trades 3 Geschäftsbedingungen Orders und verbindliche Quotes, die das selbe Wertpapier betreffen und sich sofort ausführbar gegenüberstünden, dürfen weder wissentlich von einem Börsenhändler oder mehreren Börsenhändlern eines Unternehmens (Cross-Trade) noch nach vorheriger Absprache von Börsenhändlern von zwei unterschiedlichen Unternehmen (Pre-Arranged Trade) eingegeben werden Ausnahme Im fortlaufenden Handel wurde vorher ein Cross-Request mit dem entsprechenden Volumen gestellt und die vorgeschriebenen Fristen wurden eingehalten Order-/Quoteeinstellung frühestens 5 Sekunden nach dem Cross-Request und spätestens nach 35 Sekunden

51 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 51 Self Match Prevention (SMP)im fortlaufenden Handel In einigen Herkunftsländern der Handelsteilnehmer sind sowohl beabsichtigte als auch unbeabsichtigte Crossings (Insichgeschäfte) generell verboten SMP-Funktionalität verhindert die Ausführung von Orders/Quotes gegen andere Orders/Quotes des gleichen Teilnehmers im gleichen Instrument CrossID (nummerischer Wert) wird vom Teilnehmer selbst individuell festgelegt (verschiedene Werte/CrossIDs möglich) Während einer Volatilitätsunterbrechung oder einer regulären Auktion werden Orders/Quotes, die gegeneinander ausführbar sind, nicht auf SMP-Kriterien geprüft

52 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 52 SMP-Prozess Matching einer eingehenden SMP-Order* erfolgt solange, bis sie auf eine vorhandene SMP- Order vom gleichen Teilnehmer mit gleicher CrossID trifft, dann startet SMP-Prozess: Eingehende SMP-Order = Erste SMP-Order im Orderbuch Beide SMP-Orders werden gelöscht Eingehende SMP-Order < Erste SMP-Order im Orderbuch Eingehende SMP-Order wird storniert und Stückzahl der vorhandenen SMP-Order wird um die Stückzahl der eingehenden SMP-Order reduziert Eingehende SMP-Order > Erste SMP-Order im Orderbuch (Verbleibende) Stückzahl der eingehenden SMP-Order wird um die Stückzahl der vorhandenen SMP-Order reduziert und vorhandene SMP-Order gelöscht. Noch verbleibende Stückzahl der eingehenden SMP-Order wird weiter gematcht bis keine ausführbaren Orders auf diesem Preisniveau mehr vorhanden sind, bis sie vollständig ausgeführt ist oder sie auf eine andere vorhandene SMP-Order auf diesem Preisniveau trifft und der Prozess sich wiederholt ist von der eingehenden SMP-Order nach dem Ende des Matching auf diesem Preisniveau noch Quantität übrig, wird es nicht mit anderen Preisniveaus gematcht, sondern storniert. * Order oder Quote mit einer CrossID

53 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 53 Trading on Behalf 44 (4) BörsO Bei Systemausfall des Teilnehmers besteht die Möglichkeit zur Teilnahme am Handel über das Trading-on-behalf -Verfahren: Antragstellung durch den Händler Service kann nur angeboten werden, wenn genügend Mitarbeiter-Ressourcen bei Market Supervision zur Verfügung stehen Autorisierung durch Nennung der Member- und einer zugelassenen Händler-ID Anschließend Ordereinstellung bzw. -änderung durch Mitarbeiter der Market Supervision on behalf des Teilnehmers Bestätigung der Einstellungen/Änderungen durch den Teilnehmer per Fax

54 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 54 Kennzeichnungspflicht Algorithmischer Handel 72a BörsO & Order-Transaktions-Verhältnis 72b BörsO Kennzeichnung von Handelsalgorithmen und algorithmisch erzeugter Orders Handelsteilnehmer sind verpflichtet, die von ihnen durch algorithmischen Handel im Sinne des 33 Absatz 1a Satz 1 des Wertpapierhandelsgesetzes erzeugten Orders oder verbindliche Quotes zu kennzeichnen und die hierfür jeweils verwendeten Handelsalgorithmen kenntlich zu machen (Feld Compliance ID) Order-Transaktions-Verhältnis Handelsteilnehmer sind verpflichtet, ein angemessenes Verhältnis von Eingaben, Änderungen und Löschungen von Orders und verbindlichen Quotes (Ordereingaben) zu den ausgeführten Geschäften (Order-Transaktions-Verhältnis) zu gewährleisten

55 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market Einleitung Fortlaufender Handel/ Mini Auktion Fortlaufende Auktion Modell) Regelwerk Trading Risk Limits Grundlegende Handelsfunktionen (J-Trader)

56 Systemtraining - Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 56 Trading Risk Limits Systembasiertes Risikomanagement Zwei Limite und eine Kalkulationsmethode können pro Händlergruppe und Handelsplatz (XETR und XFRA) definiert werden Trading Risk Limit Warnlimit (kleiner als Stopplimit) Stopplimit Kalkulationsmethode Total Traded Volume (alle Börsengeschäfte werden aufsummiert) oder Netted Traded Volume (Differenz der Kauf- und Verkaufsseite) Berücksichtigt wird jeweils immer das Handelsvolumen aus ausgeführten Orders und Quotes der entsprechenden Händlergruppe je Handelsplatz Nach erster Festlegung erfolgt die Aktivierung am nächsten Handelstag Danach sind untertägige Änderung der Schwellenwerte möglich, insbesondere um gestoppte Händlergruppen wieder freizuschalten oder neue Limite für den nächsten Handelstag festzulegen Eine Änderung der Kalkulationsmethode tritt erst am nächsten Handelstag in Kraft

57 Systemtraining - Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 57 Trading Risk Limits im J-Trader GUI Definition, Verwaltung und Freischaltung (durch Erhöhung des Halt-Limits) von gestoppten Händlergruppen im Fenster Trading Risk Limits

58 Systemtraining - Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 58 Trading Risk Limits im J-Trader Händler erhält Status-Information über Message Log Ein Händler einer gestoppten Händlergruppe kann keine weiteren Orders/Quotes eingeben, offene Orders/Quotes werden gelöscht

59 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market Einleitung Fortlaufender Handel/ Mini Auktion Fortlaufende Auktion Modell) Regelwerk Trading Risk Limits Grundlegende Handelsfunktionen (J-Trader)

60 Systemtraining - Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 60 Ordereingabe Fast Order Entry Fenster wird nach Systemanmeldung automatisch geöffnet (abhängig von der Handelsberechtigung) Auswahl eines Limits in einem Marktübersichtsfenster füllt die Felder Anzeige des Durchschnittspreises bei Auswahl mehrerer Limite Kontextmenüs für die meisten Felder Quote Request Eingabemöglichkeit Plausibilitätsprüfung des eingegebenen Limits erfolgt nur im Handelsmodell Fortlaufender Handel, nicht in der Fortlaufenden Auktion

61 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 61 Marktübersicht Fortlaufender Handel Order Market Overview Anzeige von Marktdaten für mehrere Wertpapiere Wechsel zwischen bestem Geld-/Brieflimit und variabler Markttiefe (2-10 Einträge) Anzeige eigener persistenter Orders (POwnBidQty/POwnAskQty) zum jeweiligen Limit Post-Trade Transparenz für Volume Discovery und Midpoint Order

62 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 62 Marktübersicht FortlaufendeAuktion

63 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 63 Eigene Orders Fortlaufende Auktion Own Order Overview PD (Pending) in der Spalte TrdRes zeigt an, dass die Order bzw. die Orderlöschung während der Freeze Phase einer Fortlaufenden Auktion eingestellt wurde und erst bei der nächsten Preisermittlung berücksichtigt wird. Wird eine Order während der Freeze-Phase im Spezialistenmodell (Locked Stock-Szenario) gelöscht, erhält die zu löschende Order eine neue Ordernummer.

64 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 64 Order Maintenance FortlaufendeAuktion Änderung einer bestehenden Order Zugang über das Fenster "Own Order Overview" Öffnen des Fensters durch Auswahl einer Order im Fenster Own Order Overview und Drücken der Schaltfläche Modify Änderung des Wertpapiers, der Seite (Kauf/Verkauf) und des Volumens (Qty) sind ausgeschlossen Neuer Zeitstempel bei Änderung des Limits Verlängerung der Gültigkeit

65 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 65 Eigene Geschäfte Trade Information Dynamische Anzeige von Ausführungsbestätigungen für eigene Orders Abrechnungsrelevante Geschäftsdetails werden in diesem Fenster nicht angezeigt, sondern im Fenster "Back Office Information" Berechnung von Durchschnittspreis und kumulierter Stückzahl für ausgewählte Ausführungsbestätigungen

66 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 66 Trading Board Individuell konfigurierbar mit Informationen/Funktionalitäten für mehrere Fenster

67 Systemtraining - Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 67 Ticker Echtzeit-Handelsinformationen für Xetra und externe Instrumente Bis zu veröffentlichte Preise werden angezeigt - keine historischen Daten (TrdTyp: leer = Xetra, XM = Volume Discovery oder Midpoint Order, XB = Xetra Best) Preistyp (PrcTyp) O A F C V S M L Eröffnungsauktion Untertägige Auktion Schlussauktion Fortlaufender Handel Volatilitätsunterbrechung Special Auktion MiniAuktion Liquiditätsunterbrechung

68 Systemtraining -Xetra und Börse Frankfurt Dezember 2015 Deutsche Börse Cash Market 68 Xetra J-Trader Screencasts Mehr Informationen zum Einrichten eines Trading Boards und weitere Funktionalitäten des J-Traders finden Sie auf der Webseite der Capital Markets Academy > E-Learning und Mobile Learning > Screencasts Handelssysteme

69 Deutsche Börse Cash Market Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Capital Markets Academy Deutsche Börse AG Frankfurt/Main Germany

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