Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung

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1 Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste

2 Neue Perspektive: Entwicklungsaufgaben Selbstwirksamkeit

3 Zentrale Lern- und Handlungsfelder Selbstregulation von Gedanken, Emotionen, Handlungen ressourcenorientiert denken und Probleme lösen wertschätzend kommunizieren und handeln lösungsorientiert Konflikte und Stress bewältigen Kontakte und Beziehungen aufbauen und halten

4 Leitgedanken Mathematik Sek I und Gym Beitrag des Faches zur Leitperspektive: Prävention und Gesundheitsförderung (PG) Mit den Arbeitsweisen und Methoden des Mathematikunterrichts wird ein wesentlicher Beitrag zur Entwicklung der Persönlichkeit im Sinne der Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung geleistet. Die Schülerinnen und Schüler erwerben durch Beobachtung von modellhaftem Verhalten sowie durch eigene Erfahrungen Lebenskompetenzen vor allem in den Lern- und Handlungsfeldern "Gedanken, Emotionen und Handlungen selbst regulieren" und "ressourcenorientiert denken und Probleme lösen". Insbesondere können sie sich im Mathematikunterricht in ihrem Handeln als selbstwirksam erleben. (Auszug aus

5 Prozessbezogene Kompetenzen Musik 2.2 Gemeinschaft und Verantwortung (Auszug aus

6 Selbstregulation von Gedanken, Emotionen, Handlungen ressourcenorientiert denken und Probleme lösen wertschätzend kommunizieren und handeln lösungsorientiert Konflikte und Stress bewältigen Kontakte und Beziehungen aufbauen und halten Grundprävention

7 Grundprävention (u. a. Hartke, 2000) umfasst jedes pädagogische Handeln im Unterrichtsalltag, das beim Schüler zu einer gesunden und positiven Persönlichkeitsentwicklung beiträgt und ihn dazu befähigt, verantwortungsbewusst mit sich selbst und seinen Mitschülern umzugehen. Arbeitsklima Beziehungen pflegen Individuelles Lernen und Fördern Übergänge gestalten Vorbild-Sein als Lehrkraft moderate Lenkung und Kontrolle emotionale Zuwendung konsequente Klassenführung Hartke, B. (2000). Jugendhilfe und Schule Probleme, Chancen und Ansatzpunkte für erfolgreiche Kooperation. Zeitschrift für Heilpädagogik, 51. Jg Hartke, B. & Diehl, K. (2013). Schulische Prävention im Bereich Lernen. Stuttgart: Kohlhammer.

8 Leitgedanken Mathematik Grundschule Didaktische Hinweise Unterrichtskultur Es ist eine Unterrichtskultur erforderlich, die den Kindern einen verstehenden Umgang mit Mathematik im Austausch mit anderen Kindern ermöglicht. Diese zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: o Aktiv-entdeckendes Lernen o Handlungsorientierung o Diagnose und Förderung o Individuelles und gemeinsames Lernen o Üben o Aufgabenkultur o Fehlerkultur o Besonderen Schwierigkeiten beim Erlernen des Rechnens begegnen o Fachübergreifendes Lernen und Lebensweltbezug (Auszug aus

9 Selbstregulation von Gedanken, Emotionen, Handlungen ressourcenorientiert denken und Probleme lösen wertschätzend kommunizieren und handeln lösungsorientiert Konflikte und Stress bewältigen Kontakte und Beziehungen aufbauen und halten Primärprävention Grundprävention

10 Primärprävention... ist eine themenspezifische Prävention. Sie umfasst alle Maßnahmen, die vor dem Eintreten von Problemen unternommen werden, die also einen gesunden Zustand erhalten sollen. Wahrnehmung und Empfindung Selbstregulation und Lernen Bewegung und Entspannung Körper und Hygiene Ernährung (Essen und Trinken) Sucht und Abhängigkeit Mobbing und Gewalt Sicherheit und Unfallschutz (Auszug aus

11 Inhaltsbezogene Kompetenzen Ethik (Auszug aus

12 Beispiel

13 Beispiel

14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport BW Referat 56: Prävention und Schulpsychologische Dienste Liane Hartkopf

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