DIPLOMARBEITEN. des Fachhochschul-Studienganges AUTOMATISIERUNGSTECHNIK. don t stop thinking about tomorrow. Rückblick 2005.
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- Dennis Hofer
- vor 8 Jahren
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1 DIPLOMARBEITEN des Fachhochschul-Studienganges AUTOMATISIERUNGSTECHNIK Rückblick 2005 Einblick 2006 Ausblick 2007 don t stop thinking about tomorrow Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 8010 Graz, 02Z033291M
2 The Spirit of CAMPUS THE SPIRIT OF CAMPUS Lessons from the top Der CAMPUS 02 setzt auf eine Ausbildung von Qualität, die sich international ausrichtet und mit den Besten Europas misst. Der CAMPUS 02 ist ein Gefühl. Der CAMPUS 02 bedeutet für uns keine Institution, sondern die Überzeugung, dass wir gemeinsam etwas schaffen können: Eine Ausbildung von Qualität, die sich international ausrichtet und mit den besten Europas misst. Semper et ubique Semper et ubique. CAMPUS 02 ist kein Bauwerk oder Grundstück. Der CAMPUS 02 ist immer dort, wo eines seiner Mitglieder sich gerade aufhält. Der CAMPUS 02 ist eine Idee, die Studierende, Lehrende und alle, die dem CAMPUS 02 verbunden sind, auch zum Arbeitsplatz oder zum Wohnort begleitet. Es lebe der Wettbewerb. Wer sich gern mit anderen misst und auf die Fähigkeiten seiner Mitspielenden vertraut, treibt die Idee des CAMPUS 02 weiter voran. Die Lust auf Konkurrenz liegt im Wesen des CAMPUS 02. Ebenso wie das Vertrauen in die Fähigkeiten seiner Mitspieler. Nur wer sich gern mit anderen misst, wird die Idee des CAMPUS 02 weiter vorantreiben. Und nur wer dabei an den Erfolg des Teams glaubt, wird auch selber welchen haben. Unternehmen statt Unterlassen. Der CAMPUS 02 steht für unternehmerisches Denken. Als Transferzentrum befindet er sich im ständigen Austausch mit der Wirtschaft. Im Sinn des Wettbewerbgedankens ist der CAMPUS 02 Trainingszentrum für unternehmerisches Denken. Der CAMPUS 02 ist aber kein in sich geschlossenes autarkes System, sondern er funktioniert als eine Art Transferzentrum nur im ständigen Austausch mit der Wirtschaft. In Progress CAMPUS 02 in progress. Der CAMPUS 02 ist eine Idee, die Studierende, Lehrende und alle, die ihm verbunden sind, über seine baulichen Grenzen hinweg begleitet. Es lebe der Wettbewerb Unternehmen statt Unterlassen Der CAMPUS 02 lebt vom Mut zur Veränderung. Ist ein Ziel erreicht, beginnt die Suche nach neuen Herausforderungen. CAMPUS 02 lebt besonders vom Gestaltungswillen seiner Mitglieder. Eine wesentliche Eigenschaft am CAMPUS 02 ist daher der Mut zur Veränderung. Sollte jemals der Eindruck entstehen, der CAMPUS 02 habe nun sein Ziel erreicht, gilt es eben, sich neue Ziele zu stecken. 2
3 Geleitwort Geleitwort Udo Traussnigg Der Fachhochschul-Studiengang Automatisierungstechnik am CAMPUS 02 nimmt für sich in Anspruch, eine akademische Ausbildung mit engem Bezug zur Praxis zu bieten. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, bedarf es einer entsprechenden Qualifikation der Studierenden, die zum Großteil bereits zu Studienbeginn facheinschlägige Berufserfahrung vorweisen, sowie der Lektorinnen und Lektoren, bei deren Auswahl besonderes Augenmerk auf die Verknüpfung von Hochschulniveau und Praxis gelegt wird. So ist rund ein Viertel der Lektorinnen und Lektoren am Studiengang hauptberuflich an einer Universität tätig, etwa die Hälfte kommt direkt aus Unternehmen und kennt die technischen und wirtschaftlichen Problemstellungen, die sich tagtäglich in den Betrieben ergeben. Diese Verankerung in der Praxis haben sie mit den berufstätigen Studierenden gemeinsam. Am besten verdeutlicht wird die erfolgreiche Kombination von Hochschulniveau und Praxisbezug aber in den, die von den Studierenden zum überwiegenden Teil in Zusammenarbeit mit den Unternehmen, bei denen sie beschäftigt sind, verfasst werden, teils aber auch im Zuge einer selbstständigen unternehmerischen Tätigkeit entstehen. Dabei werden basierend auf der selbstständigen Anwendung der erworbenen AT-Kernkompetenzen konkrete Lösungen für konkrete Aufgabenstellungen erarbeitet und in den Betrieben umgesetzt. Die vorliegende Broschüre erscheint jährlich zur Veranstaltung Innovation of Automation Anfang Februar. Der Titel dieser Veranstaltung ist für uns Programm. Nach der Definition von Innovation als eine wirtschaftlich erfolgreich umgesetzte Idee beschäftigen wir uns vorwiegend mit der technischen Umsetzung einer Idee und beleuchten diese auch von der wirtschaftlichen Seite. Einige der bei Innovation of Automation präsentierten wurden während ihrer Erstellung auch wirtschaftlich erfolgreich realisiert, manche erst danach, manche haben im Sinne der wissenschaftlichen Arbeit auch gezeigt, dass eine Idee nicht umsetzbar ist. Da sich die Automatisierungstechnik im Spannungsfeld von Zeit, Kosten, Qualität und Umwelt befindet, ist sie prädestiniert, mit Innovationen in Kontakt zu kommen. Wenngleich es sich selten um radikale Innovationen handelt, so sind es doch solide und meist sehr wesentliche Innovationen für die einzelnen Unternehmen. Letztendlich wird dies auch durch zahlreiche Patente dokumentiert, die auf unseres Studienganges angemeldet bzw. zurückgeführt werden. Diese Arbeiten sind somit auch eine Visitenkarte der einzelnen Studierenden sowie des Studienganges und des CAMPUS 02. In dieser Broschüre finden Sie eine Auflistung der am Studiengang Automatisierungstechnik der beiden letzten Absolventen- sowie des aktuellen Abschlussjahrganges. Sie dokumentiert die Vielfältigkeit der Themen im Bereich der Automatisierungstechnik und zeigt deren Aufgliederung in die vier Säulen des Studiums: Elektrotechnik, Maschinenbau, Informationstechnologie und Betriebswirtschaft. Außerdem werden die des 2006 abgeschlossenen Jahrganges näher vorgestellt. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei den Lektorinnen und Lektoren, die sich als DiplomarbeitsbetreuerInnen zur Verfügung gestellt haben, sowie bei den Unternehmen für deren Bereitschaft, die berufsbegleitend Studierenden über vier Jahre hindurch und vor allem bei der Diplomarbeit zu unterstützen. Den AbsolventInnen wünsche ich auf diesem Wege weiterhin viel Erfolg und ich lade sie gleichzeitig ein, auch künftig mit dem Studiengang Automatisierungstechnik und dem CAMPUS 02 verbunden zu bleiben, sei es durch die Teilnahme an diversen Veranstaltungen, gerne aber auch durch Projekte und andere Kooperationen. FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Udo Traussnigg Studiengangsleiter Automatisierungstechnik Sollte bei Ihnen bzw. Ihrem Unternehmen durch diese Broschüre Interesse an einer Zusammenarbeit in Form einer Diplomarbeit oder eines Projektes geweckt werden, bitte ich um Kontaktaufnahme. Nunmehr darf ich Ihnen ein interessantes und informatives Schmökern wünschen! Mit besten Grüßen, FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Udo Traussnigg Studiengangsleiter 3
4 Geleitwort In dieser Broschüre finden Sie eine Übersicht der am Fachhochschul-Studiengang Automatisierungstechnik in den vergangenen beiden Jahren erstellten bzw. derzeit in Arbeit befindlichen. Die Darstellung gliedert sich wie folgt: Familienname Vorname, Titel Akademischer Grad Titel der Diplomarbeit Bereich Name des Unternehmens, in dem der/die Studierende zum Zeitpunkt der Diplomarbeitserstellung tätig war bzw. mit dessen Unterstützung die Diplomarbeit erstellt wurde. der Autorin/des Autors der Diplomarbeit Kurzer Abriss über die Inhalte der Diplomarbeit (nur bei Jahrgang ) Bei Interesse finden Sie die Kurzfassungen aller auf unserer Website unter Menüpunkt Automatisierungstechnik., die keiner Benützungsbeschränkung unterliegen, können auch in unserer Fachbibliothek eingesehen werden. Jede Diplomarbeit wurde jenem Fachbereich des Studiums zugeordnet, welcher den Schwerpunkt der Diplomarbeit bildet. Elektrotechnik Maschinenbau Informationstechnologie Betriebswirtschaft 34 % 28 % 26 % 12 % des Fachhochschul-Studienganges Automatisierungstechnik im Web unter 4
5 Inhalt Inhalt Rückblick des Jahrganges AT 01 Studienbeginn WS 2001/2002, Sponsion Einblick des Jahrganges Studienbeginn WS 2002/2003, Sponsion Ausblick des Jahrganges AT 03 Studienbeginn WS 2003/2004, Sponsion Sponsion...28 AT 01 AT 03 Sponsion Alphabetischer Index...29 Index Firmen und Institutionen...30 DiplomarbeitsbetreuerInnen...31 Impressum
6 Rückblick des Jahrganges AT 01 Rückblick des Jahrganges AT 01 Studienbeginn WS 2001/2002 Sponsion 2005 AT 01 Dichtl Mario, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Konzeption einer Struktur zur rationellen und einheitlichen Ermittlung von Fertigungszeiten eines KFZs aus vorhandenen Basisdaten MAGNA Steyr Fahrzeugtechnik, Graz Kaufmann Gerhard, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Aktive Sicherheit von Personen und Gebäuden CAMPUS 02, Graz Ertl Hannes, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Konzeptentwicklung eines Blutanalysegerätes Roche Diagnostics GmbH, Graz Kleber Bernd, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Feuerfestpressen RHI Refractories, Veitsch Flucher Mario, Ing. Dipl.-Ing. (FH) In-circuit Debugger für den PIC16F877A CAMPUS 02, Graz Lichtenegger Andreas, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Instandhaltungsstrategien in EVU-Netzen STEWEAG-STEG GmbH, Graz Habernegg Marco, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Logische und physikalische Implementierung eines Digitaldesigns für ein Zutritts- und Wegfahrsperrsystem in einem 0,35µm CMOS-Prozess Philips Austria GmbH Styria, Gratkorn Lukas Stefan, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Intelligenter Systemschutz für höhenverstellbare Tische Logicdata Electronik & Software Entwicklungs GmbH, Frauental 6 Huß Gerhard, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Simulation hochdynamischer Antriebssysteme von Gitterschweißmaschinen EVG - Entwicklungs- und Verwertungs-Gesellschaft m.b.h., Raaba gerhard.huss@net.campus02.at Prattner Bernhard, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Entwicklung eines Sensors für eine Stichregelung EVG - Entwicklungs- und Verwertungs-Gesellschaft m.b.h., Raaba bernhard.prattner@net.campus02.at
7 Rückblick des Jahrganges AT 01 Prutti Jürgen, Dipl.-Ing. (FH) Erarbeitung eines Erfassungssystems für die Aufnahme der Ausschussarten Mondi Coating Zeltweg GmbH, Zeltweg Schieg Gernot, Dipl.-Ing. (FH) Projektmanagement für neue Technologien am Beispiel starrflexibler Leiterplatten AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, Fohnsdorf Radl Markus, Dipl.-Ing. (FH) Hardware in the Loop Simulation mit einem digitalen Signalprozessor CAMPUS 02, Graz Seidl Otmar, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Konstruktionsrichtlinien für die elektrische Leitungsverlegung von Drehgestellen Siemens Transportation Systems GmbH & Co KG, Graz AT 01 Rechberger Andreas, Dipl.-Ing. (FH) HW/SW concepts for multi channel communication for SmartCards Philips Austria GmbH Styria, Gratkorn Simbürger Hubert, Dipl.-Ing. (FH) Untersuchung von Lösungsvarianten der Reglerimplementierung CAMPUS 02, Graz Reinhart Josef, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Qualifizierung und Validierung einer pharmazeutischen Wasseraufbereitungsanlage Fresenius Kabi Austria GmbH, Graz Sonnleitner Bernhard, Dipl.-Ing. (FH) Intelligente Messwertübertragung auf Feldbusebene CAMPUS 02, Graz Reiter Gernot, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Vergleich von Sortersystemen in Kommissionierprozessen KNAPP Logistik Automation GmbH, Hart bei Graz Stary Franz, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Das Dichtheitsverhalten von Verbundwerkstoffen bei 20K MAGNA Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG, Graz Scherer Thomas, Dipl.-Ing. (FH) MCC-Chancen am Markt HERESCHWERKE Regeltechnik GmbH, Wildon Stocker Werner, Dipl.-Ing. (FH) Entwicklung einer Feder für Piezo-Stellantriebe in Einspritzsystemen EPCOS OHG, Deutschlandsberg 7
8 Rückblick des Jahrganges AT 01 Strasser Thomas, Dipl.-Ing. (FH) Kalibrierung eines Fahrzeugtachometers mittels Microcontrollersystem CAMPUS 02, Graz AT 01 Wiesner Thomas, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Optimierung und Vereinheitlichung der technischen Ablauforganisation im Bereich der Regelungs- und Gebäudetechnik EAM-Sauter, Graz Zechner Peter, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Softwareerstellung und Hardwareauswahl für die Steuereinheit einer SB Waschanlage PiZ Steuerungstechnik, Weißkirchen, selbstständig 8
9 Einblick des Jahrganges Einblick des Jahrganges Studienbeginn WS 2002/2003 Sponsion 2006 Achatz Werner, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Intelligenter Antennenpol für Mobilfunkstationen Hutchison 3G Austria GmbH, Graz Auer Arnold, Dipl.-Ing. (FH) Wirtschaftlichkeitsprüfung an automatisierten Logistiksystemen Salomon Automation GmbH, Friesach bei Graz Durch den ständig wachsenden Bedarf an Netzwerkkapazitäten in Mobilfunknetzen muss laufend an der Netzwerkarchitektur bzw. der Netzwerkoptimierung gearbeitet werden. Während Parameteroptimierungen von zentralen Leitstellen aus jederzeit vorgenommen werden können, müssen Hardware-Optimierungsmaßnahmen immer noch direkt an den Antennen vor Ort durchgeführt werden. Diese Arbeiten erfordern einen enormen personellen und zeitlichen Einsatz von qualifizierten Fachkräften. Ein weiteres Problem ist der stetig steigende inkonsistente Datenbestand zwischen den Netzwerkdatenbanken und der realen Welt. Die Ursache für diesen Umstand ist eine lückenhafte Datenpflege nach erfolgten Antennenänderungen. Dieser Datenbestand ist jedoch ein wesentlicher Bestandteil der Eingabeparameter für weitere Netzwerkberechnungen bzw. -simulationen und hat einen direkten Einfluss auf die Qualität dieser Ergebnisse und den daraus gewonnenen Erkenntnissen. Thema dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung eines fernbedienbaren Antennenpols für Mobilfunkanlagen, der durch seine Funktionalität die mechanische (MDT) und elektrische Absenkung (EDT) sowie die Ausrichtung (Azimut) von Mobilfunkantennen ermöglicht. Die Antennenparameter bzw. -manipulationen können bei Bedarf über ein Leit- und Steuerungssystem von einem zentralen Punkt aus abgerufen bzw. durchgeführt werden. Diese Funktion schließt die letzte Lücke der Überwachungs- und Kontrollkette in einem Mobilfunknetz: die Überwachung und Kontrolle des Antennensystems. Globalisierung, Wettbewerbsfähigkeit, Supply Chain Management sind in den uns heutzutage bekannten Wirtschaftsmärkten Schlagwörter, über deren Bedeutung und vor allem Gewichtung es unterschiedlichste Meinungen von Experten gibt. Unabhängig von diesen Meinungen stehen diese Begriffe in unmittelbarer Abhängigkeit zueinander. Durch die Globalisierung bildete sich ein verstärkter Mitbewerb, welcher ein kundenorientiertes Denken in allen Ebenen einer Unternehmung erfordert, damit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmung in den globalen Wirtschaftsmärkten aufrecht erhalten bleibt. Vor allem in Bereichen, die in direktem Kontakt mit potenziellen Kunden stehen, ist es notwendig, ein Maximun an Effizienz zu gewährleisten, um weiters dem stetig wachsenden Mitbewerb standzuhalten und/oder sogar einen Vorsprung erzielen zu können. Ganz nach dem Motto: Von Anfang an eine Nasenlänge voraus! Gemäß diesem Motto setzt diese Arbeit direkt in jenem Bereich vor der Angebotsabgabe an. Mit der Möglichkeit, Varianten verschiedenster logistischer Systeme anhand von Kenngrößen zu vergleichen, um daraus die besten Lösungen und die weiterfolgende Bewertung auf deren Wirtschaftlichkeit ermitteln zu können, soll die bestmögliche Unterstützung dem Kunden gegenüber sichergestellt werden. Diese Arbeit stellt eine Anregung für Klein- und Mittelunternehmungen dar, wie es bereits mit geringstem Investitionsvolumen möglich ist, einerseits ein datenbankorientiertes System für die Datenerfassung und Analyse aufzubauen, welches für die Bildung der Kenngrößen notwendig ist, und andererseits die Erstellung einer grafikorientierten Wirtschaftlichkeitsprüfung zu ermöglichen, um daraus entscheidungsrelevante Größen ableiten zu können. 9
10 Einblick des Jahrganges Aumüller Bernhard, Dipl.-Ing. (FH) Strategische Positionierung der Engineering Sparte eines technischen Dienstleistungsunternehmens am Markt Technisches Büro Christandl GmbH, Weiz In der heutigen Zeit muss Erfolg hart erarbeitet werden und erfordert von den Unternehmern wirtschaftliches Geschick, ausgezeichnete Marktkenntnis und gut ausgearbeitete und marktorientierte Strategien. Durch die plötzliche Übernahme eines der größten Unternehmen am Wirtschaftsstandort Weiz wandelte sich das Umfeld des TB Christandl praktisch über Nacht. Der größte Kunde des Unternehmens sah ganz plötzlich einer unsicheren Zukunft entgegen. Aus diesem Grund beschloss die Geschäftsführung eine Marketingoffensive zu starten mit den Zielen, Neukunden zu gewinnen, die langfristige Auslastung zu sichern und nach Möglichkeiten den Umsatz zu steigern. Zu den Kernpunkten dieser Arbeit zählen die Analyse des Wirtschaftsumfeldes des TB Christandl sowie auch die Analyse der internen Möglichkeiten des Unternehmens mit Hilfe von strategischen Tools wie Umfeldanalyse und SWOT- Analyse. Mit den Ergebnissen dieser Analysetätigkeiten wurde versucht die Marktchancen und Marktrisiken für die Firma zu erkennen sowie geeignete Marktsegmente zu finden, welche das größte Potenzial für die Zukunft aufweisen. Der zweite Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit der strategischen Unternehmensplanung und der Marktbearbeitungsform für die Zukunft. Die lang-, mittel-, und kurzfristigen Ziele wurden geplant und Strategien zur Erreichung dieser Ziele aufgestellt. Abschließend wird noch versucht diese Strategien auf Erfolg zu bewerten. Breitler Michael, Dipl.-Ing. (FH) Konzeptionierung eines Vakuum- Lichtbogenofens INTECO GesmbH, Bruck/Mur Produkte aus Stahl müssen immer höheren Anforderungen gerecht werden. Besonders Stähle für die Luftfahrtindustrie sind wegen ihrer strengen Auflagen auf sehr hohem Niveau angesiedelt. Kennzeichnend für die hochwertigen Luftfahrtstähle ist ihr hoher Reinheitsgrad, der nur durch den Einsatz spezieller Schmelzverfahren, wie z.b. das Elektroschlacken-Umschmelzen (ESU) und das Umschmelzen im Vakuum-Lichtbogenofen (VLBO), erzielt werden kann. Die Verbindung dieser beiden Prozesse ermöglicht die Herstellung von Werkstoffen, in denen Gasgehalte, Einschlüsse sowie die Gehalte an schädlichen Begleitelementen auf ein Minimum reduziert sind und reaktionsfähige Elemente gezielt eingesetzt werden, um eine optimale Blockstruktur zu gewährleisten. Auf dem Gebiet des Elektroschlacken-Umschmelzen hat sich die Fa. Inteco bereits weltweit einen sehr guten Namen gemacht. Um in Zeiten steigenden Bedarfes an VLBO-Stählen und Speziallegierungen den Markt mit einer eigenen Anlage bedienen zu können, soll ein Vakuum-Lichtbogenofen basierend auf dem Konzept einer ESU-Anlage entwickelt werden. Diese Arbeit soll als Basis für ein mögliches Anlagenkonzept und als Grundlage für weitere Entwicklungen dienen. 10
11 Einblick des Jahrganges Brloznik Günther, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Digitale Fabrik Durch Simulation zur richtigen Entscheidung Siemens Transportation Systems GmbH & Co KG, Graz Inhalt dieser Diplomarbeit ist die Vision der Digitalen Fabrik, die rechnerunterstützte Fabrikplanung sowie deren Schlüsselfaktoren, um das Management zu unterstützen, strategisch richtige Entscheidungen zu treffen. Das Konzept hinter der digitalen Fabrik ist, dass Teile, Prozesse, Produktion und Betriebsmittel gleichzeitig entworfen, ausgeführt und optimiert werden, bevor der erste Teil produziert oder physikalisch zusammengebaut wird. Die Methode der digitalen Fabrik ermöglicht eine beratende Produkt- und Prozessentwicklung, damit Herstellerwissen die frühen Stadien der Entwicklung fördern kann. Die Firmen, die darauf abzielen, das Konzept der Digital Fabrik zu verwenden, können auf die Erfahrung der unterschiedlichsten Industrien wie der Autoindustrie zurückgreifen. Durch die Digitale Fabrik wird ein innovatives Konzept angewendet und dargestellt, wie man offensichtliche Gefahren aufdeckt und vermeidet, ohne dass diese produktionswirksam werden. Das im praktischen Teil aufgebaute Simulationsmodell repräsentiert ein bestehendes System, optimiert dieses auf Durchlaufzeit, Ressourceneinsatz und verringert dadurch Stillstandszeiten der Fertigung. Das Ergebnis zeigt, dass die Digitale Fabrik besonders bei Firmen mit verteilten Produktionsstätten rentabel ist und zu wirtschaftlicheren Planungswerten sowie kürzeren Investitionsphasen führt. Dies führt zu einem ansteigenden Absatz am Markt und zu einem schnelleren garantierten Rückfluss der Investitionen. Demmel Wolfgang, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Integrationsstudie Cockpitupgrade Düsenschulflugzeug Saab 105OE Bundesministerium für Landesverteidigung, Fliegerwerft 2, Zeltweg Die vorliegende Diplomarbeit beschreibt die Gründe und Möglichkeiten für ein Upgrade des Cockpits der Saab 105OE Düsenschulflugzeuge des österreichischen Bundesheers. Es wird aufgezeigt, welche technischen und luftfahrtrechtlichen Schwierigkeiten mit den in Betrieb befindlichen Systemen bestehen. Für die Erarbeitung neuer Cockpitkonzepte ist das Verständnis neuer Technologien in der Luftfahrtelektronik, wie GPS, Laserkreisel oder Digitalbussen erforderlich, daher werden diese kurz erklärt. Ebenso sind die neuen rechtlichen Vorschriften für die Ausrüstung von Luftfahrtzeugen beschrieben. Weiters ist eine Untersuchung der Auswirkungen auf den Flugbetrieb ohne Modifikation in der Arbeit enthalten. Ausgehend von den technischen, rechtlichen und taktisch/operativen Notwendigkeiten werden die Anforderungen an die neu einzubauenden Geräte definiert. Mit diesem Wissen wird der internationale Luftfahrtgerätemarkt untersucht und die dabei gefundenen Komponenten zu Realisierungskonzepten für das Cockpitupgrade zusammengestellt. Als Ergebnis sind drei Varianten beschrieben, wie die Instrumentierung der Saab 105OE adaptiert werden könnte. Diese Konzepte unterscheiden sich im Umfang der Modifikation und reichen vom punktuellen Geräteersatz bis hin zu einem Glascockpit. Abgeschlossen wird diese Arbeit durch einem Ausblick auf die Realisierung des Cockpitupgrades in den österreichischen Luftstreitkräften. 11
12 Einblick des Jahrganges Eberhart Franz, Dipl.-Ing. (FH) Entwicklung eines Visualisierungskonzeptes für Montageanlagen der Firma Magna Powertrain MAGNA Powertrain, Ilz Gaßner Christian, Ing. Dipl.-Ing. (FH) Analyse der Kostenstruktur von Leistungstransformatoren VA Tech ELIN Transformatoren GmbH & Co KG, Weiz Im Werk Ilz der Firma Magna Powertrain sind Getriebemontageanlagen von verschiedenen Systemlieferanten im Einsatz. Da jeder Lieferant unterschiedliche Systeme zur Visualisierung und Bedienung verwendet, ist eine sehr bunte Systemlandschaft entstanden. Dadurch ist es für die Mitarbeiter von Magna Powertrain nicht immer einfach sich im System zurechtzufinden und Fehler rasch zu beheben. Ziel der Diplomarbeit ist die Schaffung eines betriebsinternen Standards für einheitliche Anlagenvisualisierung, Störungsdiagnose und Bedienung, um dadurch eine Steigerung der Effizienz der Montageanlagen und eine Verringerung der Stillstandszeiten zu erreichen. Die Vorgabe soll allgemein gehalten werden, damit eine Umsetzung mit verschiedenen PC-Visualisierungssystemen möglich ist. Der Inhalt der Arbeit befasst sich mit drei wesentlichen Punkten: 1. Im ersten Abschnitt wird die Ausgangssituation im Werk Ilz untersucht. Besonderes Augenmerk wird auf die Probleme der Mitarbeiter mit den aktuellen Systemen gelegt. 2. Erarbeitung der Zielsetzungen für den Visualisierungsstandard. Basierend auf den Untersuchungen der vorhandenen Systeme und den Anforderungen von Instandhaltung und Bedienern. 3. Festlegung des zukünftigen Visualisierungsstandards entsprechend der erarbeiteten Vorgaben. Transformatoren zählen zu den wichtigsten und zugleich auch zu den teuersten Betriebsmitteln in einem Energieversorgungsnetz. Der zunehmende Kostendruck aufgrund der steigenden Rohstoffpreise zwingt die Hersteller von Transformatoren dazu, den Materialeinsatz zu optimieren. Der Bau eines Leistungstransformators kostet je nach Kundenanforderungen mehrere Millionen Euro. Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, wie sich diese Kosten aufteilen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Analyse von gelieferten Einheiten, um zu zeigen, mit welchen Maßnahmen Kosteneinsparungen für zukünftige Projekte erzielt werden können. Der theoretische Teil meiner Arbeit beschreibt Aufbau, Herstellung, Prüfung und die Grundlagen der Kostenrechnung für Leistungstransformatoren. Im praktischen Teil liegt das Hauptaugenmerk in der Gegenüberstellung der Kosten von unterschiedlichen Ausführungsarten. Der Hersteller kann meist aus einer Reihe von verschiedenen Funktionsprinzipien wählen, um die Kundenanforderungen zu erfüllen. Zum Beispiel kann der Hersteller den Transformator mit zusätzlichem Dämmmaterial versehen, um eine Geräuschreduktion zu erreichen, oder es können Maßnahmen am Aktivteil vorgesehen werden, um die Geräuschforderungen zu erfüllen. Die Analyse der Ausführungsarten soll zeigen, wo die niedrigsten Gesamtkosten entstehen. Untersucht werden die Bereiche Kühlung, Transportmöglichkeit, Lastregelung und Geräuschforderungen bei Leistungstransformatoren. 12
13 Einblick des Jahrganges Gruber Markus, Dipl.-Ing. (FH) Erhöhung der Betriebs- und Bedienungssicherheit durch eine optimierte Mensch-Maschine- Schnittstelle CAMPUS 02, Graz Die Anlagen im Maschinenbau werden immer komplexer und erfordern immer kürzere Realisierungszeiten. Die Umsetzung von mechanischen Teilen einer Anlage unterliegt einem starkem Normsystem, wodurch die Widerverwendbarkeit und die Sicherheit gewährleistet wird. Für die softwaretechnischen Realisierungen gibt es jedoch noch wenige durchgreifende Standards für die Programmerstellung. Mit der IEC wurde eine allgemeine Struktur für Aufbau, Funktion und Programmiersprache erstellt. Die Programm-Logik wird von jedem Programmierer ohne zugrunde liegenden Standard frei gestaltet. Ein allgemein gültiger Standard, der steuerungsunabhängig und ohne zusätzliches Know-how anwendbar ist, kann die Realisierungsphase verkürzen und vereinfachen. Schon der Projekt-Ingenieur ist in der Lage, Abläufe festzulegen, um diese später lauffähig in der Steuerung wieder zu verwenden. Es muss kein unnötiger Aufwand für die Programmierung der eventuellen Fehler betrieben werden, wodurch die Qualität der Betriebsdatenerfassung um ein Vielfaches erhöht wird. Die Bedienbarkeit wird verbessert, indem zu jeder Zeit die relevante Information über das System zur Verfügung steht. Die langen Integrationszeiten einer neuen Anlage und die unnötigen Zeiten für Fehlersuche kosten viel Zeit und Geld, binden personelle Kapazitäten und erfordern einen hohen Ausbildungsgrad des Bedienpersonals. In dieser Diplomarbeit wird eine Programmstruktur beschrieben und in einem Pilotprojekt umgesetzt, welche die momentane Situation verbessert. Durch eine klare Programmstruktur auf der Steuerungsseite und einer einfachen Bedienoberfläche werden der Betrieb und die Instandhaltung um ein Vielfaches verbessert. Hanauer Franz, Ing. Aufbau einer Abstandsregelung für ein optisches Rasternahfeldmikroskop Karl Franzens-Universität Graz, Institut für Physik Bereich Experimentalphysik, Graz Das optische Rasternahfeldmikroskop umgeht die Auflösungsgrenzen eines konventionellen optischen Mikroskops, indem es nur Licht, welches im so genannten optischen Nahfeld zwischen der zu untersuchenden Probe und einer sehr feinen Sonde ausgetauscht wird, mit Hilfe eines geeigneten Detektors auswertet. Ziel der Arbeit ist der Aufbau einer Regeleinrichtung für die Führung einer Glasfaserspitze als Nahfeldsonde im konstanten Abstand einiger Nanometer von einer Probenoberfläche mittels eines Piezostellantriebes. Ausgehend von einer Analyse der Regelstrecke sowie der Stell- und Messeinrichtung soll ein Modell erstellt werden, das es erlaubt, die zu entwerfende Regelung numerisch zu simulieren. Die Abstandsmessung wird nach dem Prinzip der Scherkraftdetektion durchgeführt. Dabei wird die Dämpfung einer durch einen piezoelektrischen Gabelschwinger erzwungenen lateralen Schwingung der Sonde bei Annäherung an die Probe ausgewertet. Die Modellbildung erfolgt über die mathematische Beschreibung eines elektrischen Schwingkreises durch Differentialgleichungen. Die Identifikation des Piezostellantriebes mit dazugehörigem Verstärker wird durch eine experimentelle Analyse durchgeführt. Die Nachbildung der Abstandsregelung erfolgt mit Matlab/Simulink unter Zuhilfenahme der bei der Komponentenanalyse erstellten Modelle. Nach Anwendung von Einstellregeln und entsprechenden Optimierungskriterien erfolgt die Simulation des Verhaltens des Regelungssystems bei unterschiedlichen Störgrößen. Anhand der Simulationsergebnisse wird die Regeleinrichtung entwickelt, gebaut und am optischen Rasternahfeldmikroskop erprobt. Die Ergebnisse der abschließenden experimentellen Untersuchungen werden mit den Modellrechnungen verglichen und bewertet. Studium noch nicht abgeschlossen. 13
14 Einblick des Jahrganges Hermentin Bertram, Dipl.-Ing. (FH) Automatisierte Analyse von Daten aus Crashversuchen Schwerpunkt Compatibility Concept Technologie GmbH, Gratkorn Vom Unternehmen Concept Technologie wurde eine magnetostriktive Kraftmesswand zur Analyse von Compatibility -Crashtests entwickelt. Die dazu notwendige Software zur Analyse und Visualisierung der vierdimensionalen Messdaten lag jedoch noch nicht vor. Ziel dieser Arbeit ist es, eine geeignete Methode für die automatisierte Auswertung und Visualisierung der großen Datenmengen aus diesen Crashversuchen mit Hilfe von Analyse-Softwarepaketen zu entwickeln. Parallel dazu werden die für die Messwerterfassung notwendigen Hardware und DAQ-Komponenten in Betrieb genommen und getestet. Diese Arbeit befasst sich im theoretischen Teil neben dem Datenhandling und der Softwareversionspflege ebenso mit dem physikalischen und fahrzeugsicherheitsrelevanten Hintergrund der Compatibility - Untersuchungen. Der praktische Teil dieser Arbeit geht ganz gezielt auf die Umsetzung der Aufgabenstellung in ein lauffähiges Programm ein. Hiebler Jürgen, Dipl.-Ing. (FH) Total productive maintenance Entscheidungsgrundlage für die Einführung von TPM in einem Leiterplattenwerk AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, Leoben juergen.hiebler@net.campus02.at Die momentan schwierige Situation am europäischen Leiterplatten-Markt war ausschlaggebend, um nach neuen Konzepten zu suchen, welche die Verschwendung von menschlichen und maschinellen Ressourcen verhindern. Diese Diplomarbeit dient als Entscheidungsgrundlage zur Einführung von Total Productive Maintenance am Standort Hinterberg. Das TPM Konzept zeigt das Verhältnis Mensch-Maschine in einem ganz anderem Licht. Aufgaben der Fertigungsmitarbeiter und Instandhaltungsmitarbeiter werden neu verteilt. Ermöglicht man es den Fertigungsmitarbeitern, Inspektionsarbeiten und leichte Reparaturen durchzuführen, so können die Instandhaltungsmitarbeiter entlastet werden. Die dadurch freiwerdende Kapazität in der Instandhaltung kann für schwierigere und anspruchsvollere Aufgaben verwendet werden. Im Zuge der TPM-Einführung im Pilotbereich war es notwendig, eine Methode zur Messung der Effektivität von Produktionsmaschinen zu finden. Die Overall Equipment Effectiveness ist eine solche Kennzahl, welche qualitative Verluste, Nutzungsverluste und Leistungsverluste beinhaltet. Am Ende kamen wir zur Erkenntnis, dass TPM ein mächtiges Werkzeug ist, und eine Ausrollung kann uns helfen, konkurrenzfähig zu bleiben. 14
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