Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten):
|
|
- Alfred Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 3. Primäre & sekundäre Meristeme, sekundäres Dickenwachstum, sekundäre Abschlussgewebe Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2010
2 Die Präparate des heutigen Kurstages Wachtumszone einer sekundär vereinfachten Sprossachsen-Spitze mit Aerenchym: Elodea canadensis (LS) Wachstumszone einer Wurzelspitze von Ranunculus (LS) Wurzelhaarzone einer Wurzelspitze von Zea mays (Totalpräparat) Entstehung neuer Wurzeln aus einem Spross: Orchidee Pinus: - Einjähriger Zweig (QS) - Vierjähriger Zweig (QS) Tilia: - Einjähriger Zweig (QS) - Dreijähriger Zweig (QS)
3 Schema einer Wurzel Schema: Wurzelhaarzone Zone primären Wachstums
4 Wachstumszone einer Wurzelspitze von Ranunculus LM-Bild: V. Hellmann, unpubliziert Zeichnung: H. Küpper, 1995, unpubliziert Übersicht (QS) - Größenrelation der Gewebe? - Lage des Meristems? - Wo gibt es Leitbündel?
5 LM-Bilder: V. Hellmann, unpubliziert, Zeichnung: H. Küpper, 1995, unpubliziert Wachstumszone einer Wurzel von Zea mays: Wurzelhaar Übersicht: Wo gibt es Wurzelhaare? Details: Wie entspringt das Wurzelhaar aus der Epidermis?
6 Entstehung neuer Wurzeln aus einem Spross: Orchidee Übersicht (QS): - Wo (in welcher Gewebeschicht) entspringen die Seitenwurzeln? - Besonderheiten des Wurzelaufbaus (Luftwurzeln als Speicherorgane...) LM-Bilder: V. Hellmann, unpubliziert Zeichnung: H. Küpper, 1995, unpubliziert
7 Zeichnung: Strasburger - Lehrbuch der Botanik, Spektrum, Heidelberg 2003 zeichnen im Elodea-Präparat Schema einer Sprossachse
8 Wachtumszone einer sekundär vereinfachten Sprossachsen- Spitze mit Aerenchym: Elodea canadensis LM-Bild: V. Hellmann, unpubliziert Zeichnung: H. Küpper, 1995, unpubliziert Übersicht eines Längsschnitts: Dicke der Gewebeschichten
9 Sekundäres Dickenwachstum: Schema Schema: Nabors: Botanik, Pearson Studium, 2007
10 Zeichnung: Strasburger - Lehrbuch der Botanik, Spektrum, Heidelberg 2003 rosa: Prokambium, rot: Kambium A) Aristolochia-Typus: Leitgewebe primär in einzelnen Strängen, schließt sich erst später B) Ricinus-Typus: Leitgewebe in Strängen, aber dennoch ringförmiges Kambium C) Tilia-Typus: von Anfang an geschlossener, nur von Markstrahlen unterbrochener Leitgewebe-Zylinder Schema sekundäres Dickenwachstum
11 Pinus: Einjähriger Zweig (QS) Übersicht (QS): Abfolge der Gewebeschichten LM-Bild: V. Hellmann, unpubliziert Zeichnung: H. Küpper, 1995, unpubliziert
12 Pinus: Vierjähriger Zweig (QS) Übersicht (QS): - Gewebeschichten - Jahresringe LM-Bild: V. Hellmann, unpubliziert Zeichnung: H. Küpper, 1995, unpubliziert
13 Pinus: Vierjähriger Zweig (QS) Detail (QS): Kambium und Markstrahl - Zellwand-Dicke von Kambium und angrenzenden Zellen? LM-Bild: V. Hellmann, unpubliziert Zeichnung: H. Küpper, 1995, unpubliziert
14 Pinus: Vierjähriger Zweig (LS) Übersicht Radialschnitt: - Abfolge der Gewebe Detail (LS): Markstrahl-Radialschnitt - Zellwand-Dicke von Tracheiden-Zellen und Markstrahl-Zellen? - Fenstertüpfel - Hoftüpfel LM-Bild: V. Hellmann, unpubliziert, EM-Bild: Zeichnung: H. Küpper, 1995, unpubliziert
15 Pinus: Vierjähriger Zweig (QS) Übersicht Tangentialschnitt: - Abfolge der Gewebe Detail (LS): Markstrahl-Tangentialschnitt - Zellwand-Dicke von Tracheiden-Zellen und Markstrahl-Zellen? - Fenstertüpfel - Hoftüpfel LM-Bild: V. Hellmann, unpubliziert; EM-Bild: Zeichnung: Strasburger - Lehrbuch der Botanik, Spektrum, Heidelberg 2003
16 Tilia: 1 jähriger Zweig (QS) Übersicht (QS): - Gewebeschichten - Jahresringe??? LM-Bild: V. Hellmann, unpubliziert Zeichnung: H. Küpper, 1995, unpubliziert
17 Tilia: 3-jähriger Zweig (QS) Übersicht (QS): - Gewebeschichten - Jahresringe LM-Bild und Zeichnung links: V. Hellmann, unpubliziert Zeichnung rechts: H. Küpper, 1995, unpubliziert
18 Tilia: 1-, 2- & 3(4)-jährige Zweige (QS) Detail (QS): Abschlussgewebe - Zellwand-Dicke von Kambium und angrenzenden Zellen? - Wie entwickelt sich / degeneriert die Epidermis? - Entstehung des Korks LM-Bilder: V. Hellmann, unpubliziert Zeichnung: H. Küpper, 1995, unpubliziert
19 Alle Dias meiner Vorlesungen können von meiner Arbeitsgruppen-Homepage heruntergeladen werden: FB Biologie Arbeitsgruppen Küpper oder direkt
Mikroskopische Anatomie. höherer Pflanzen (Kormophyten): Blatt-Spezialisierungen, sekundäres Dickenwachstum, sekundäre Abschlussgewebe
Mikroskopische Anatomie der vegetativen en Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): Blatt-Spezialisierungen, ilii Primäre & sekundäre Meristeme, sekundäres Dickenwachstum, sekundäre Abschlussgewebe Hendrik
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): Blatt-Spezialisierungen, Primäre & sekundäre Meristeme, sekundäres Dickenwachstum, sekundäre Abschlussgewebe b Hendrik Küpper,
Mehrder vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): sekundäre Abschlussgewebe
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): Pi Primäre & sekundäre Meristeme, it sekundäres Dickenwachstum, sekundäre Abschlussgewebe Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 2. Leitgewebe krautiger Sprossachsen & Wurzeln
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 2. Leitgewebe krautiger Sprossachsen & Wurzeln Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2010 Leitbündel-Strukturen und Mesophyllzellen
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile. 2. Leitgewebe krautiger Sprossachsen
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 2. Leitgewebe krautiger Sprossachsen Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2011 Leitbündel-Strukturen und Mesophyllzellen SEM-Bild:
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile. 1. Blätter
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2011 SEM-Bilder: Blätter von Berkheya coddii (links) und Thlaspi goesingense
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile. 1. Blätter
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2012 Bilder: Blätter von Berkheya coddii (links) und Thlaspi goesingense (rechts),
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2010 SEM-Bilder: Blätter von Berkheya coddii (links) und Thlaspi goesingense
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile. 1. Blätter
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2013 Bilder: Blätter von Berkheya coddii (links) und Thlaspi goesingense (rechts),
MehrMikroskopische Anatomie der vegetativen Teile. 1. Blätter
Mikroskopische Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 1. Blätter Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2013 Anatomischer Aufbau von Blättern Epidermis Mesophyll: Palisaden-Parenmchym
MehrAnatomie und Morphologie der Pflanzen
Anatomie und Morphologie der Pflanzen 1 8. Kurstag: Der Bau der Pflanzenorgane Teil 3: Die Wurzel Hauptaufgaben: - Aufnahme von Wasser - Aufnahme von Nährsalzen - Verankerung im Boden zusätzliche Funktionen:
MehrHandreichung zur Übung Grundlagen der Botanik. Krisztina Kolláth-Leiß Stefanie Grüttner
Handreichung zur Übung Grundlagen der Botanik Krisztina Kolláth-Leiß Stefanie Grüttner Allium cepa Liliaceae Liliales Epidermis, ÜZ Epidermiszelle, DZ Zellwand Mittellamelle Plasmamembran Zellkern Tonoplast
MehrAnatomie und Morphologie der Pflanzen 6. Kurstag: Die monokotyle Sprossachse. Aufgaben der Sprossachse: Vor allem wichtig für die Photosynthese:
Anatomie und Morphologie der Pflanzen 6. Kurstag: Der Bau der Pflanzenorgane Teil 1: Die monokotyle Sprossachse Aufgaben der Sprossachse: Vor allem wichtig für die Photosynthese: Stützfunktion: Trägt die
MehrBeispiele für Klausurfragen 2018
Beispiele für Klausurfragen 2018 (gültig ab 31.01.2018) (Klausurtermine: Sa, 24.2.2018, HU-Hauptgebäude, AudiMax, 10.00 und Mi, 4.4.18 Emil-Fischer HS, 11.00) Sie werden aus dem Stoffgebiet Einführung
MehrAnatomie und Morphologie der Pflanzen 6. Kurstag: Die monokotyle Sprossachse. Aufgaben der Sprossachse: Der Bau der Pflanzenorgane Teil 1:
Anatomie und Morphologie der Pflanzen 6. Kurstag: Der Bau der Pflanzenorgane Teil 1: Die monokotyle Sprossachse Aufgaben der Sprossachse: Vor allem wichtig für die Photosynthese: Stützfunktion: Trägt die
MehrSeminar zur Anatomie und Morphologie der Pflanzen
Seminar zur Anatomie und Morphologie der Pflanzen Übungen Allgemeine Pflanzenwissenschaften 1. Organisatorisches 2. Kursinhalt 3. Literatur 4. Programm des ersten Kurstages 1. Organisatorisches: Seminar:
Mehr2. Blatt-Anpassungen an spezielle Lb Lebensweisen/Standorte
Mikroskopische k i Anatomie der vegetativen Teile höherer Pflanzen (Kormophyten): 2. Blatt-Anpassungen an spezielle Lb Lebensweisen/Standorte Hendrik Küpper, 2.Semester-Praktikum 2013 Wie präpariert man
Mehr4 Die Wurzel. 4.1 Primärer Bau
4 Die Wurzel Die Wurzel dient typischerweise der Verankerung im Boden sowie der Wasser- und Nährsalzaufnahme. Da die Wurzeln vor allem durch Zugkräfte stark beansprucht werden und zudem biegsam sein müssen,
MehrPflanzen kultivieren
III PFLANZEN KULTIVIEREN Pflanzen kultivieren III/KAP 2.1 Die Pflanzenzelle III/KAP 1.2 Die Sprossachse 1 Bau der Pflanze Eigentlich sehen die meisten Pflanzen gleich aus sie haben alle eine Wurzel, einen
MehrBildungsstätten für Zellen sich die vorhandenen Zellen (= Zellteilung)
BOTANIK GEWEBE: funktionsgleiche Zellen werden zu einem Gewebe zusammen gefaßt! Für einzelne Zellen: Einschränkung der Funktion! Für die Gesamtheit: Spezialisierung, höhere Organisationsstufe gewährleistet,
MehrWelche der folgenden Strukturen zählen zu den Festigungsgeweben?
Welche der folgenden Strukturen zählen zu den Festigungsgeweben? A. Periderm B. Bastfasern C. Steinzellen D. Plattenkollenchym Antwort 1: A, B Antwort 2: C, D Antwort 3: A, B, C Antwort 4: A, C, D Antwort
MehrWS 2015/16. BP01 Biologie der Zellen und Gewebe. Teil 2: Pflanzen
BP01 - Pflanzen Vorlesungen WS 2015/16 WS 2015/16 BP01 Biologie der Zellen und Gewebe Teil 2: Pflanzen F. Baluska, B. Voigt Vorlesung und Kursfolien http://goo.gl/111tha Abteilung Zellbiologie der Pflanzen
MehrGrundwissen für Gärtner Übungsbuch
Der Gärtner 1 Martin Degen Karl Schrader Grundwissen für Gärtner Übungsbuch Üben Lernen Prüfung bestehen 15 Sprossachse (äußerer Bau) 1. Beschreiben Sie die Aufgaben der Sprossachse. 2. Beschriften Sie
MehrDie Pflanze: Abb: 1. ein Zweig mit Blüten. Die Forsythie gehört zu den Ölbaumgewächsen (Oleaceae).
Die Pflanze: Abb: 1 ein Zweig mit Blüten Die gehört zu den Ölbaumgewächsen (Oleaceae). Sie ist seit dem 19. Jahrhundert ein beliebter Zierstrauch in Parks und Gärten. Sie ist ein Frühblüher, März bis Mai.
MehrWurzel: Sekundäres Dickenwachstum
Wurzel: Sekundäres Dickenwachstum!ausgehend von geschlossenem Kambiumring = faszikuläres Kambium + Zellen des Perizykel!nur bei Gymnospermae oder Dicotyledoneae! Wurzel: Sekundäres Dickenwachstum!ähnlich
MehrHistologie der Samenpflanzen
StahlBiskup / Reichling Anatomie und Histologie der Samenpflanzen Mikroskopisches Praktikum für Pharmazeuten Elisabeth StahlBiskup, Hamburg Jürgen Reichling, Heidelberg k., völlig neu bearbeitete Auflage
MehrPflanzliche Zellwand - Schichtung
Pflanzliche Zellwand - Schichtung Pflanzliche Zellwand - Inkrustierung vs. Akkrustierung Inkrustierung = Einlagerung Funktion und Eigenschaft von Lignin: Druckfestigkeit der Zellwand lipophil => eingeschränkter
MehrKurze Einführung in die Botanik. Skript zum Modul Biol502
Kurze Einführung in die Botanik Skript zum Modul Biol502 von Dr. Krisztina Kolláth-Leiß Kursregeln: Die Übung biol502 umfasst sechs Kurstage. Es herrscht Anwesenheitspflicht an allen Kurstagen. Ein einmaliges
MehrGrundgewebe Festigungsgewebe
Anatomie und Morphologie der Pflanzen: 4. Kurstag Pflanzliche Gewebe: Dauergewebe I Grundgewebe Festigungsgewebe 1 Pflanzen und ihre Organe bestehen aus Geweben Gewebe: Zusammenfassung von Zellen gleicher
Mehr4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion.
Beispiele für Klausurfragen 1. Pflanzen unterscheiden sich im Aufbau der Zellen von den anderen Organismengruppen. a) Welcher stammesgeschichtliche Hintergrund liegt diesem Aufbau zugrunde? b) Charakterisieren
Mehr11. Kurstag - Angiospermenholz und Rinde
11. Kurstag - Angiospermenholz und Rinde Bitte die letzte Seite beachten! 1. Unterschied: Gymnospermen- zu Angiospermenholz (Nadelholz) (Laubholz) 2. Holzbau der Angiospermen 1. Bast 3. Rinde 2. Periderm
MehrBotanisches Grundpraktikum
Springer-Lehrbuch Ulrich Kück Gabriele Wolff Botanisches Grundpraktikum 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 103 Abbildungen und 11 Tabellen 1 3 Prof. Dr. Ulrich Kück Lehrstuhl für Allgemeine
MehrGrundlagen der Botanik
Günter Throm Grundlagen der Botanik Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Zur Einführung 1 1 Die Cytologie der Pflanzenzelle 5 1.1 Einführung 5 1.2 Bestandteile der Pflanzenzelle 7 1.3
MehrSprossachse Wachstum
Sprossachse Wachstum Achse mit Knospen Akrotoner Wuchs bei Bäumen Basitoner Wuchs bei Sträuchern Sprossachse Verzweigung dichotom = durch Längsteilung der Scheitelmeristemzelle (z.b. Kakteen)!!!!!!! exogen
MehrAnatomie und Morphologie der Pflanzen. 3. Kurstag. Einführung in das Mikroskopieren
Anatomie und Morphologie der Pflanzen 3. Kurstag Einführung in das Mikroskopieren 1 - Das Mikroskop - Anfertigen von Schnitten und Färbetechniken - Zelluläre Zeichnung - Übersichtszeichnung 2 Zum 3. Kurstag:
Mehr4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion.
Beispiele für Klausurfragen 1. Pflanzen unterscheiden sich im Aufbau der Zellen von den anderen Organismengruppen. a) Welcher stammesgeschichtliche Hintergrund liegt diesem Aufbau zugrunde? b) Charakterisieren
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 1 Die Technik des Mikroskopierens... 1. 2 Die pflanzliche Zelle... 18. 1.1 Aufbau des Mikroskops und Strahlengang...
VII Vorwort... V 1 Die Technik des Mikroskopierens... 1 1.1 Aufbau des Mikroskops und Strahlengang... 1 1.1.1 Okular... 1 1.1.2 Objektive... 2 1.1.3 Kondensor... 2 1.1.4 Strahlengang... 3 1.2 Handhabung
MehrModulcode Modulbezeichnung Zuordnung. Workload SWS ECTS (maximal) Kurse 1 Botanik. Fiebich Vorlesung ,0 2,50 75 (Wintersemester)
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. Gesina Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Winter Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 8 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in
MehrPflanzenanatomisches Praktikum I
Pflanzenanatomisches Praktikum I Zur Einführung in die Anatomie der Samenpflanzen von Wolfram Braune Alfred Leman Hans Taubert 8., durchgesehene und erweiterte Auflage Mit 119 Abbildungen Inhalt Erster
MehrLehrstuhl für Allgemeine und Molekulare Botanik
Lehrstuhl für Allgemeine und Molekulare Botanik Praktikum für Biologen: Professor Dr. Ulrich Kück, ND 7/130 Tel.: 0234 32 26212 Sprechstunde: Dienstags 09.00 bis 11.00 Uhr Allgemeine Organisation PD Dr.
MehrLehrstuhl für Allgemeine und Molekulare Botanik
Lehrstuhl für Allgemeine und Molekulare Botanik Praktikum für Biologen: Professor Dr. Ulrich Kück, ND 7/130 Tel.: 0234 32 26212 Sprechstunde: Dienstags 08.30 bis 09.30 Uhr Allgemeine Organisation PD Dr.
MehrVerstandliche Wissenschaft
Verstandliche Wissenschaft N eun undzwanzigster Band Baum und Wald Von Lud wig J ost Berlin Verlag von Julius Springer. 1936 Baum und Wald Von Ludwig J cst em. Professor an der Universitat Heidelberg 1.
MehrZusätzliches Skriptum zum Themenbereich Botanische Grundlagen. Aufbau einer Pflanzenzelle (Quelle Wikipedia):
Zusätzliches Skriptum zum Themenbereich Botanische Grundlagen. Aufbau einer Pflanzenzelle (Quelle Wikipedia): Größe der Pflanzenzelle: durchschnittlich 50-100 µm Zellwand: gibt der Zelle die Form und leistet
MehrLehrstuhl für Allgemeine und Molekulare Botanik
Lehrstuhl für Allgemeine und Molekulare Botanik Praktikum für Biologen: Professor Dr. Ulrich Kück, ND 7/130 Tel.: 0234 32 26212 Sprechstunde: Dienstags 08.30 bis 09.30 Uhr Allgemeine Organisation PD Dr.
MehrSprossachse der zweikeimblättrigen Pflanze
Sprossachse der zweikeimblättrigen Pflanze (Artikelnr.: P1442201) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Biologie der Zelle, Mikroskopie Unterthema:
Mehr2.1.2 Aufbau des Holzes
2.1.2 Aufbau des Holzes 2.1.2 Aufbau des Holzes Stoff: Lignin Funktion: Bindemittel Stoff: Zellulose Funktion: Armierung Lignin 2 Baustoffe Zellulose als Stützmaterial, welches dem Holz die Festigkeit
MehrFunktionen der Sprossachse. Transport Festigkeit, Skelett für Blätter Speicherung
Die Sprossachse Funktionen der Sprossachse Transport Festigkeit, Skelett für Blätter Speicherung Aufbau der Sprossachse terminales Scheitelmeristem Nodi: Ansatzstellen der Blätter Internodien: zwischen
MehrMeristeme, Festigungsgewebe, Leitgewebe Kursprogramm 1. Wurzelmeristem eines Zwiebelkeimlings
Meristeme, Festigungsgewebe, Leitgewebe Kursprogramm 1. Wurzelmeristem eines Zwiebelkeimlings 2. Steinzellen der Birne 3. Geschlossen kollaterales Leitbündel eines Süßgrases (Mais) 4. Offen kollaterales
MehrGeschichte der Photosynthese
Hendrik Küpper, Vorlesungsreihe Einführung in Bau und Funktion der Pflanzen, Sommersemester 2012 Geschichte der Photosynthese F. F. Blackman (1905) Trennung einer schnellen lichtabhängigen und einer langsamen
MehrInteraktion autotropher t und heterotropher. Von: de.wikipedia.org
Hendrik Küpper, Vorlesungsreihe Einführung in Bau und Funktion der Pflanzen, Sommersemester 2013 Interaktion autotropher t und heterotropher Organismen... Von: de.wikipedia.org ...Oder, anders gesagt:
MehrStrasburger's Kleines Botanisches Praktikum fiir Anfanger
I/U Strasburger's Kleines Botanisches Praktikum fiir Anfanger Begriindet von Eduard Strasburger 17., vollig neubearbeitete Auflage von Walter Eschrich 58 Abbildungen UNfVERSITATS- BIBLIOTHEK Gustav Fischer
Mehr1 Vorstellung der Blume
1 Vorstellung der Blume Es gibt mehrere Namen für diese Blume: tränendes Herz, Herzerlstock, zweifarbige Herzblume, flammendes Herz, Marienherz. Botanischer Name: Lamprocapnos spectabilis. Sie gehört zu
MehrAllgemeine Pflanzenwissenschaften I. Guten Morgen!
Allgemeine Pflanzenwissenschaften I Guten Morgen! 1 Entwicklung von Sprossachse und Blättern Blattanlage (Blattprimordium) Zentrale Zone 2 Tunica-Schichten (L1 und L2) Corpus- Initialschicht Periphere
MehrSchulinternes kompetenzorientiertes Curriculum Biologie
Schulinternes kompetenzorientiertes Curriculum Biologie Grundlage ist der Rahmenplan Biologie, der sich auf den Bildungsplan 2011 des achtstufigen Gymnasiums mit den Jahrgangsstufen 7 bis 10 bezieht. Die
MehrBorke. Bast (die Rinde) Kambium. Splintholz (Weichholz) Kernholz
Um über die verschiedenen Holzarten nähere Informationen zu erhalten ist es von Nöten, erst einmal das Grundwissen über den Aufbau des Holzes zu haben. Ein Baumstamm setzt sich aus folgenden Schichten
MehrA. Phloem B. Xylem C. Endodermis D. Perizykel E. Kambium
Die Abbildung zeigt einen Querschnitt durch die Wurzel von Acorus calamus. Welcher der Begriffe ist zu den Ziffern der Bezugspfeile richtig zugeordnet? A. Phloem B. Xylem C. Endodermis D. Perizykel E.
MehrWiederholung: Z-Schema der Photosynthese in höheren Pflanzen und Cyanobakterien
Hendrik Küpper, Vorlesungsreihe Einführung in Bau und Funktion der Pflanzen, Sommersemester 2013 Wiederholung: Z-Schema der Photosynthese in höheren Pflanzen und Cyanobakterien Aus: de.wikipedia.org Von:
MehrInhalt. Erster Teil: Technik
Inhalt Erster : Technik 1. Das Mikroskop..................................... 15 1.1. Aufbau und Wirkungsweise........................ 15 1.2. Auflösungsvermögen............................ 16 1.3. Vergrößerung................................
Mehraus: Wanner, Mikroskopischbotanisches Praktikum (ISBN ) 2010 Georg Thieme Verlag KG
13 158 Die Sprossachse Die Sprossachse bringt die Blätter zum Licht, versorgt sie mit Wasser und Nährstoffen und transportiert die Assimilate bis zu den Wurzeln. Um diese Funktion zu erfüllen, sind etliche
MehrBotanisches Grundpraktikum
Botanisches Grundpraktikum Ulrich Kück Gabriele Wolff Botanisches Grundpraktikum 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Ulrich Kück Lehrstuhl für Allgemeine und Molekulare Botanik Universität Bochum
MehrAllgemeine Pflanzenwissenschaften I. Guten Morgen!
Allgemeine Pflanzenwissenschaften I Guten Morgen! 1 Das Wachstum von Wurzeln im Boden Protoderm Grundmeristem Procambium Apikalmeristem der Wurzel Wurzelhaube (Kalyptra) Weiler/Nover, Allgemeine und molekulare
MehrWie alt ist ein Baum?
Wie alt ist ein Baum? ZUSAMMENFASSUNG Die Einheit beschäftigt sich im Zuge des übergeordneten Themas Ökosystem Wald mit der Altersbestimmung eines Baums. Die Lernenden erfahren neben der Methode der Altersbestimmung
MehrPflanzen. 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle
Pflanzen 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle Monokotyle: heißen auch noch Einkeimblättrige. Bei diesen Pflanzen sind die Leitbündel zerstreut angeordnet, das nennt man Anaktostelen. Die Blüte hat die
Mehr2.2 Anatomie der primären Sprossachse
2 Die Sprossachse Zu den Kormophyten (Sprosspflanzen) werden alle Samenpflanzen und die Farne gerechnet. Sie sind in Sprossachse, Blätter und Wurzel gegliedert. Mit dem Begriff Spross werden Sprossachse
MehrSCHREINER LERN-APP: «2.1.2 AUFBAU DES HOLZES»
Wie ist Holz aufgebaut (vom Atom zur Holzzelle)? Welches sind die zwei wichtigsten Baustoffe (Bestandteile) des Holzes. Welches sind die drei Teile des Baumes? Welche Funktion hat die Wurzel? 312 Aufbau
MehrInteraktion autotropher und heterotropher Organismen... Von: de.wikipedia.org
Interaktion autotropher und heterotropher Organismen... Von: de.wikipedia.org ...Oder, anders gesagt: Die meisten Lebewesen würden ohne die Photosynthese ersticken und verhungern Chlorophyllverteilung
Mehrflanzenanatomisches Praktikum I
flanzenanatomisches Praktikum I ur Einführung in die Anatomie 'pr Vegetationsorgane der Samenpflanzen on r. Wolfram Braune Dr. Alfred Leman Ir. Hans Taubert, durchgesehene Auflage it 427 bildern in 95
MehrPflanzenkunde. Qualifizierungsbaustein B
Arbeitsmaterialien Qualifizierungsbausteine aus dem Ausbildungsberuf Gartenbauwerker Gemäß 68 ff. BBiG und BAVBVO Qualifizierungsbaustein B Pflanzenkunde Handreichungen für die Lehrkraft Aus dem Qualifizierungsbaustein
MehrPhotosynthetischer Elektronen-Transport
Photosynthetischer Elektronen-Transport Hendrik Küpper, Vorlesungsreihe Einführung in Bau und Funktion der Pflanzen, Sommersemester 2013 Rückblick: Geschichte der Photosynthese Cornelius van Niel (1932)
MehrÖko- und Ertragsphysiologie : Wasserhaushalt 2. Prof. Nina Buchmann, Institut für Agrarwissenschaften
Öko- und Ertragsphysiologie 27.9.18: Wasserhaushalt 2 Prof. Nina Buchmann, Institut für Agrarwissenschaften Öko- und Ertragsphysiologie DS 2 Wasserhaushalt von Pflanzen Bedeutung von Wasser, Transpirationsraten
Mehrkeine Übungen in der 42 KW ( )
Letzte Änderung: 30. September 2010 Aushang bis 17.12.10 Evolution und Biodiversität der Pflanzen WS 10/11 Prüfungsanforderungen Allgemeine Informationen zur Übung Termine, Programm und Literatur Teilnehmer
MehrPrüfungsvorbereitender Fragenkatalog Morphologie und Anatomie der Landpflanzen
1 Prüfungsvorbereitender Fragenkatalog Morphologie und Anatomie der Landpflanzen VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie Der nachfolgende Fragenkatalog soll Ihnen zur Kontrolle Ihres eigenen
Mehr1.1.1 Entstehung der Wurzel im Laufe der Stammesgeschichte (Taf. 1)
Entstehung der Wurzel im Laufe der Stammesgeschichte 13 1.1 Bau und Aufgabe der Wurzel 1.1.1 Entstehung der Wurzel im Laufe der Stammesgeschichte (Taf. 1) 1a Die Wurzel ist das jüngste Organ der Pflanze.
MehrPhellem Phellogen Phelloderm
Sekundäres Abschlussgewebe = Periderm Phellem Phellogen Phelloderm Sekundäres Abschlussgewebe = Periderm Phellem Phellogen Phelloderm Lenticelle = Korkwarze Tertiäres Abschlussgewebe = Borke Ringborke
MehrGesamtheit der Pflanzen wird nach ihrer Morphologie in drei große Organisationsstufen eingeteilt:
Morphologie Gesamtheit der Pflanzen wird nach ihrer Morphologie in drei große Organisationsstufen eingeteilt: 1.) Protophyten = einzellige Pflanzen: z.b. Blaualgen, Bakterien (alle Zellen sind gleich,
MehrFragen. Lichtenstein, Botanik. 1.
Fragen. l. Welcher physiologische Prozeß führt den Pflanzen die meiste Lebensenergie zu 2. Was ist die Atmung für ein Prozeß und was wissen Sie darüber 3. Was verstehen Sie unter Assimilation 4. Woher
MehrGewebetypen Festigungsgewebe Kollenchym
Gewebetypen Festigungsgewebe Kollenchym Festigungselement krautiger Pflanzen Verdickung der Zellwand (lokal) => Platten-/ Kantenkollenchym lebende Zelle prosenchymatische Zellen Gewebetypen Festigungsgewebe
Mehreine Vorlesung von Helmut Guttenberger
eine Vorlesung von Helmut Guttenberger Allgemeine Biologie Einführung mit Geschichte Wichtigsten Baustoffe Zelle Anatomie Spross Blatt Wurzel Physiologie Wasserhaushalt Nährelemente Düngung Transport Fließgleichgewicht
MehrTorsten Behrens (Autor) Bedeutung unterschiedlicher Wurzelzonen für die Nährstoffaufnahme von Mais (Zea mays L.) am Beispiel von Nitrat
Torsten Behrens (Autor) Bedeutung unterschiedlicher Wurzelzonen für die Nährstoffaufnahme von Mais (Zea mays L.) am Beispiel von Nitrat https://cuvillier.de/de/shop/publications/3553 Copyright: Cuvillier
Mehr6. Kurs: Differenzierung in verschiedene Zelltypen. Wichtige pflanzliche Gewebe. 7. Kurs: Spross I. Stoff Objekt Beobachtungsziel
6. Kurs: Differenzierung in verschiedene Zelltypen. Wichtige pflanzliche Gewebe Stoff Objekt Beobachtungsziel Präparation und Untersuchungsmethod en Literatur zur prakt. Durchführung (Seiten) Belege Kollenchym
MehrDOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 6. 5./6. Klasse: Vielfalt der Blütenpflanzen. Tina Konz/Michaela Seim. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Tina Konz/Michaela Seim Vertretungsstunde Biologie 6 5./6. Klasse: auszug aus dem Originaltitel: Aufbau einer Blütenpflanze Der Bauplan einer Blütenpflanze Blüte Blatt Sprossachse Knospe Seitenspross
Mehr1. Teil Seit wann gibt es Bäume? Die Bäume in den Erdzeitaltern - Bäume und Wälder von der letzten Eiszeit bis heute.
Inhalt Vorwort 11 1. Teil Seit wann gibt es Bäume? Die Bäume in den Erdzeitaltern - Bäume und Wälder von der letzten Eiszeit bis heute. 13 2. Teil Entwicklung der äußeren Gestalt I. Samen und Embryo II.
MehrMorphologie und Anatomie von Wurzeln
1 Morphologie und Anatomie von Wurzeln VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Einleitung Je nach morphologischer Auffassung gliedert sich der pflanzliche Kormus entweder in zwei oder in drei
MehrTitel UnivIS / Veranstaltungverwaltung. Vorlesung zum Praktikum Chemie für Mediziner. Praktikum, Chemie für Mediziner
Praktikum der Chemie für (2175) V-V2 V-PS2 Chemie Praktikum, Chemie für Vorlesung zum Praktikum Chemie für Praktikum, Chemie für 21751 1 21752 1 seperate Prüfungsanmeldung * Praktikum der Biologie für
Mehr1 34 I Botanik 1 Morphologie
1 4 I Botanik 1 Morphologie Ein Beispiel für die Ausbildung von Urnenblättern ist Dischidia vidalii, eine epiphytische Schlingpflanze aus dem tropischen Asien. a) Erklären Sie, wie sich die Pflanze an
Mehrfur pharmazeutisch-technische Assistenten
r fur pharmazeutisch-technische Assistenten Wolfram Buff 3. Auflage 663 Abbildungen Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart 99 1. Abgrenzung und allgemeinbiologischer Uberblick iiberdieorganismen
MehrAnatomie und Morphologie der Pflanzen
Anatomie und Morphologie der Pflanzen 5. Kurstag Pflanzliche Gewebe: Dauergewebe II Abschlussgewebe: Funktion, Charakteristika, Typen Epidermis und Differenzierungen: Spaltöffnungen, Haare 1 Pflanzliche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Auch Gewächse haben Durst! - Wasserhaushalt der Pflanzen (Klassen 6-8) Materialien im PDF-Format Das komplette Material finden Sie
MehrPflanzenanatomisches Praktikum I
Pflanzenanatomisches Praktikum I Zur Einfuhrung in die Anatomie der Samenpflanzen 9., durchgesehene Auflage von Wolfram Braune Alfred Leman Hans Taubert Mit 119 Abbildungen ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER
MehrVorlesungsinhalt. Bau der Pflanzenzelle. Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem
Vorlesungsinhalt Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem Bau der Pflanzenzelle Anatomie, Entwicklung und Funktion der Pflanzenorgane - Gewebe - Primärer Pflanzenkörper
MehrNatur und Technik Fotosythese
Natur und Technik Fotosythese Ein Film von Anita Bach Beitrag: Dr. Horst Wisniewski Inhalt Ausgehend vom süßen Geschmack der Weintrauben und dem Stärkegehalt der Kartoffel beschäftigt sich die Sendung
MehrMeisterwurz. Imperatoriae Radix. Radix Imperatoriae
ÖAB xxxx/xxx Meisterwurz Imperatoriae Radix Radix Imperatoriae Definition Das ganze oder geschnittene, getrocknete Rhizom und die Wurzel von Peucedanum ostruthium (L.) KCH. Gehalt: mindestens 0,40 Prozent
MehrPrototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen.
OStR. Mag. Werner Gaggl Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen. Aufgabenstellungen 1 Am Montag, 22.11.2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr fand ein ganztägiger Workshop zur Neuen Reifeprüfung
Mehrkeine Übungen in der 44 KW ( ; Feiertag am Di )
Letzte Änderung: 4. Oktober 2011 Aushang bis 1.3.2012 Evolution und Biodiversität der Pflanzen WS 11/12 Prüfungsanforderungen Allgemeine Informationen zur Übung Termine, Programm und Literatur Teilnehmer
Mehr3.1 Expressionsanalyse der AtMRS2-Genfamilie
3 Ergebnisse Über den pflanzlichen Magnesiumtransport und dessen Regulationsmechanismen ist bisher nur sehr wenig bekannt. Der bisher am besten charakterisierte Magnesiumtransporter in Arabidopsis thaliana
Mehr