Die Rückkehr des Kalifornischen Blütenthrips
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- Nicole Dittmar
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1 Die Rückkehr des Kalifornischen Blütenthrips Erfahrungsaustausch Sautter & Stepper Herrenberg, 4. März 2010 Holger Nennmann Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 1
2 Kalifornischer Blütenthrips o Biologie und Lebensweise o Monitoring o Virusübertragung o Chemische Bekämpfung o Einsatz von Raubmilben (M. Ruisinger) H. Nennmann - Pflanzenschutzdienst 2
3 Frankliniella occidentalis PERGANDE Kalifornischer Blütenthrips, Western Flower Thrips Heimat: Westküste Amerikas, Costa Rica - Alaska Weltweit verbreitet durch internationalen Pflanzenhandel Seit Mitte der 80er Jahre in Deutschland in Gewächshäusern Sehr großer Wirtspflanzenkreis (> 500 Arten) Hohes Schadpotential Virusüberträger! Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 3
4 Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 4
5 Entwicklung 1,3-1,9 mm braungelb kleiner und heller Larven weiß - goldgelb aktive Stadien: L1 L2, Adulte inaktive Stadien: Ei, Pronymphe, Nymphe Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 5
6 Entwicklung Versteckte Lebensweise, meist in Blüten und Herz Eiablage in Parenchym von Blüten, Blättern, Früchten Verpuppung im Boden, häufig auch in Blüten, Blattachseln Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 6
7 Entwicklung Entwicklung von Frankliniella ist stark temperaturabhängig 15 C = 44 Tage 20 C = 22 Tage 27 C = 14 Tage Höchste Vermehrungsrate bei C, % rel F Massenvermehrungen meist in Blüten Aber auch auf Blättern sprunghafter Populationsanstieg möglich stark gefährdet Sommertopfpflanzen Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 7
8 Entwicklung Thripsfänge auf Blautafeln in unbehandelten B+B-Jungpflanzen S t ü c k z a h le n Kalenderwoche
9 Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 9
10 Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 10
11 Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 11
12 Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 12
13 Frankliniella und Tospo-Viren Frankliniella ist Überträger mehrerer Virenkomplexe Bedeutendste Viren sind Tospo-Viren - Tomato Spotted Wilt Virus (TSWV) - Impatiens Necrotic Spot Virus (INSV) TSWV an > 550 Arten in 70 Familien bekannt Auch andere Thrips-Arten als Virusüberträger von Bedeutung - Thrips tabaci, Thrips palmi Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 13
14 Frankliniella und Tospo-Viren Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 14
15 Frankliniella und Tospo-Viren Virusaufnahme ausschließlich durch L1, L2 über Mitteldarm Tospo-Viren vermehren sich im Thrips Virusübertragung nur durch adulte Thripse über Speicheldrüse Wenige Minuten Saugtätigkeit im Parenchym sind ausreichend Der adulte Thrips ist bis zum Tod infektiös Nicht jede Frankliniella-Population überträgt Viren Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 15
16 Frankliniella und Tospo-Viren Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 16
17 Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 17
18 Pflanze Boden Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 18
19 Monitoring Überwachung des Befalls mit Leimtafeln 1 Tafel / 200 m² 20 cm über Bestand Evtl. Verbesserung durch LUREM Wöchentliche Kontrolle Lüftungen, Türen beachten Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 19
20 Monitoring Grafik: Harald Schneller Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 20
21 Monitoring Grafik: Harald Schneller Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 21
22 Monitoring Grafik: Harald Schneller Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 22
23 Monitoring Grafik: Harald Schneller Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 23
24 Monitoring Grafik: Harald Schneller Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 24
25 Monitoring Grafik: Harald Schneller Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 25
26 Monitoring o Tageslänge für die Entwicklung von Freilandpopulationen bedeutsam Gilt auch für ungestörte Gewächshauspopulationen o Höhepunkt Juli/August Massenflüge o Leimtafelfänge sind Hinweise auf Aktivität der Thripse Viele Thripse auf Tafeln = Viele Thripse auf Pflanzen o Ausnahme Kurztag: trotz geringer Leimtafelfänge kann unter günstigen Bedingungen eine hohe Zahl Thripse im Pflanzenbestand vorhanden sein - vorhandene Wirtspflanzen - hohe Populationsdichte im Spätsommer Schneller und Albert 1997 Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 26
27 13.Oktober 2009 Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 27
28 Blühende Pflanzen als Indikator für Thripsbefall Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 28
29 Blühende Pflanzen als Indikator für Thripsbefall Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 29
30 Blühende Pflanzen als Indikator für Thripsbefall Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 30
31 Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 31
32 Betriebshygiene Grafik: Harald Schneller Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 32
33 Betriebshygiene Grafik: Harald Schneller Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 33
34 Chemische Bekämpfung Pflanzenschutzmitteleinsatz Mitte der 80er-Jahre 2-3 Behandlungen je Woche mit wechselnden Präparaten Carbamate - Marshall 25 EC, Lannate 25 WP, Unden flüssig, Mesurol flüssig, Vydate Phosphorsäureester - Folimat, Shell Phosdrin, Tamaron, Ekamet, Orthen E 605, Dedevap, Ultracid, Dimecron 20 Pyrethroide: - Ambush, Decis flüssig, Rody Andere: - Thiodan 35 flüssig, Evisect Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 34
35 Versuch 1988: Thripsbekämpfung in Saintpaulia 2 3 Spritzungen je Woche % Befall 15 Tage nach der letzten Behandlung Folimat Shell Phosdrin Unbehandelt Ambush Orthen Tamaron Thiodan Jörg Klatt
36 Insektizide gegen Thrips Wirkstoffgruppe Wirkstoff (Präparat) Aufwandmenge Ecdyson-Antagonisten Azadirachtin (NeemAzal T/S) 30 ml/100 m² Pyrethroide lambda-cyhalothrin (Karate Zeon) Pyrethrine + Rapsöl (Spruzit Neu) 0,75 ml/100 m² ml/100 m² Carbamate Methiocarb (Mesurol flüssig) 6 ml/100 m² Avermectine Abamectin (Vertimec) 6-12 ml/100 m² Organophosphorsäureester Dimethoat (Perfekthion, Danadim u.a.) 10 ml/100 m² Spinosyne Spinosad (Conserve) ml/100 m² Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 36
37 Insektizide gegen Thrips Azadirachtin (NeemAzal T/S) o Botanisches Insektizid aus den Kernen von Azadirachta indica o Formulierung mit Netzmittel o Kontakt- und Fraßgift mit systemischer Wirkung o Eingriff in Hormonhaushalt o Fertilität adulter Insekten wird reduziert o Resistenzgefahr sehr gering o Gefahr von Pflanzenschäden durch Ölformulierung H. Nennmann - Pflanzenschutzdienst 37
38 Insektizide gegen Thrips Abamectin (Vertimec) o Basierend auf Metaboliten von Streptomyces avermitilis o Kontakt- und Fraßwirkung, nicht systemisch o Translaminar Wirkstoff dringt in junges Blattgewebe ein o Schnelle Anfangswirkung Knockdown-Effekt o Relativ geringe Dauerwirkung, schneller Wirkstoffabbau o Wirkung gegen bewegliche Stadien Eier, Puppen werden nicht erfasst o Anwendung bei Befall H. Nennmann - Pflanzenschutzdienst 38
39 Insektizide gegen Thrips Spinosad (Conserve, SpinTor) o Kombination aus biologisch aktivem Spinosyn A und Spinosyn D o Basierend auf Metaboliten von Saccharopolyspora spinosa o Eingriff in die neuronale Aktivität von Insekten o Kontakt- und Fraßgift o sehr schnelle Anfangswirkung (ähnlich den Pyrethroiden) o schwache translaminare Wirkung o Wirkung gegen bewegliche Stadien o Resistenzgefahr hoch H. Nennmann - Pflanzenschutzdienst 39
40 Insektizide gegen Thrips Spinosad (Conserve, SpinTor) o 2002 erste Meldungen über Minderwirkungen an Saintpaulia in BW o Einschleppung resistenter Thripse mit Jungpflanzen o Bestätigung einer 80-fachen Resistenz durch BTL Biotestlabor o 2005 Resistenzen in einen Schnittrosenbetrieb in Hamburg o Einschleppung resistenter Thripse mit Unterlagen o 2008 Auftreten resistenter Thripse in Chrysanthemen in MV H. Nennmann - Pflanzenschutzdienst 40
41 Insektizide gegen Thrips Betrieb in Mecklenburg-Vorpommern: o bisher keine größeren Thripsprobleme in Chrysanthemen o 2008: Thripse je Woche o Keine ausreichende Bekämpfung mit Confidor, Pyrethroiden, Vertimec o Erstmalige Verwendung von Conserve ohne Erfolg Elisabeth Götte, Pflanzenschutzdienst Hamburg 41
42 Insektizide gegen Thrips Sensitivitätsprüfung Resistenzfaktor Schnittrosen 1 16 Schnittrosen 2 > 100 Chrysanthemen 1 > 100 Elisabeth Götte, Pflanzenschutzdienst Hamburg 42
43 Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 43
44 Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 44
45 Prophylaktische Maßnahmen gegen den Kalifornischen Blütenthrips o Überwachung des Befalls mit Blautafeln regelmäßige Auszählung o Jungpflanzen kontrollieren, evtl. in Quarantäne, Verschleppung i.d.r. mit Eiern im Blattgewebe Lupe! o Vorkulturen berücksichtigen o Überblühte Pflanzen entfernen o Reinigung von Stellflächen, Dämpfen o Unkrautbekämpfung im Gewächshaus einbeziehen o Insektensichere Häuser, Netze < 60 µm ø H. Nennmann - Pflanzenschutzdienst 45
46 Chemische Bekämpfung o Auswahl eines für den Betrieb geeigneten Pflanzenschutzgerätes o Versteckte Lebensweise des Thripses berücksichtigen o Frankliniella saugt im Parenchym systemische Insektizide häufig zu langsam o Eier und Nymphen (Puppen) werden nicht erfasst - Spritzintervall an Entwicklung des Thrips anpassen o Thripse können unter Wassertropfen überleben - Zusatz von Additiven o Ausbildung von Resistenzen - Nützlingsschonende Präparate verwenden o Behandlungen während abnehmender Thripsentwicklung effektiv o Temperaturen < 10 C und > 25 C begrenzen die Wir ksamkeit von Insektiziden Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 46
47 Wohin führt der Weg einer ausschließlich auf chemische Pflanzenschutzmittel ausgerichteten Bekämpfung des Kalifornischen Blütenthrips Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 47
48 Holger Nennmann, Pflanzenschutzdienst 48
49 Biologische Bekämpfung mit Raubmilben
50 Biologische Bekämpfung von Thripsen mit Raubmilben Hypoaspis miles: Frisst Thripspuppen im Boden, Trauermückenlarven, Sumpffliegenlarven, Collembolen Einsatztermin: Einsatzmenge: Direkt nach dem Topfen bzw. Pflanzen Tiere / m², 1x in der Kultur Tiere / m² 14-tägig Einsatz in Kombination mit Amblyseius cucumeris!
51 Biologische Bekämpfung von Thripsen mit Raubmilben Amblyseius cucumeris: Frisst Eier und Larven von Thripsen, kleine Spinnmilbenstadien, Weichhautmilben. Loses Streumaterial Einsatztermin: Einsatzintervalle: Einsatzmenge: Nach dem Topfen bzw. Pflanzen, vor dem Rücken 4- wöchig Tiere/m² Tüten Einsatztermin: Nach dem Topfen bzw. Pflanzen, vor dem Rücken Einsatzintervalle: 4-6- wöchig Einsatzmenge: 1 Tüte auf 1-2 m²
52 Amblyseius-Raubmilben im Streuverfahren Rationelle Ausbringung problemlos
53 Einsatzdaten IPS Cyclamen (Klatt 1998) WOCHE SATZ 1 SATZ 2 SATZ 3 SATZ 4 19 Topfen 20 Hypoaspis 186/m² Topfen 23 Hypoaspis 249/m² Topfen 24 1.A.cuc. 155/m² Hypoaspis 193/m² Rücken =Endstand Topfen 26 Hypoaspis 186/m² 27 1.A.cuc. 138/m² Rücken 1. A.cuc.161/m² =Endstand Rücken 30 2.A.cuc. 98/m² =Endstand 1.A.cuc. 259/m² Rücken Blüten/Pfl. erste Blüten 33 2.A.cuc. 104/m² Confidor 34 4 Blüten/ Pfl. 2. A.cuc. Confidor 102/m² Confidor Blüten/Pfl. Absatz 2.A.cuc. 8,9/Pfl.=143/m² 2. Rücken Pirimor Pirimor 40 3 Blüten/Pfl. 1,5 Blüten/Pfl.
54 Einflußfaktoren für die erfolgreiche Anwendung von Amblyseius cucumeris zur Bekämpfung von Thripsen Temperatur: 12 C - 30 C möglicher Einsatzbereich 18 C - 30 C optimaler Einsatzbereich Relative Luftfeuchtigkeit: > 70 % Verfügbarkeit von Nahrung Beschaffenheit der Blattoberfläche der Kulturpflanze Frühzeitiger Einsatz der Raubmilben Regelmäßige Kontrolle von Blautafeln Hoher Zuflug im Sommer begrenzender Faktor
55 Nützlingskosten bei der Kultur von Basilikum im Sommer Hypoaspis ssp. Nach der Saat im 13- er Topf (250 m²) 21,60 Amblyseius cucumeris Dacnusa sibirica/ Diglyphus isea Nach dem Auflaufen (250 m²) 12,50 9,50 Vor dem Rücken (250 m²) 12,50 Gesamtkosten (ohne Mwst. u. Versand) 56,10 Kosten/Pflanze 0,0037 = 0,3 Cent (Berechnungsgrundlage Pflz.)
56 Nützlingskosten für Topfpflanzenkultur (10-12 Wo) Hypoaspis ssp. Amblyseius cucumeris Blattlausfeinde Nach dem Topfen im 13- er Topf, 27,75 26,50 51,45 direkt auf Abstand gerückt (300 m²) 4 Wochen nach dem Topfen (300 m²) 26,50 8 Wochen nach dem Topfen (950 m²) Gesamtkosten (ohne Mwst. u. Versand) 238,20 Kosten/Pflanze (Berechnungsgrundlage Pfl.) 0,0158 = ca. 2 Cent
57 Nützlingskosten bei Schnittchrysanthemen Kw Nützlingseinsatz/m² Hypoaspis miles Amblyseius Dacnusa sibirica Aphidius cucumeris colemani Kosten (Netto) Gesamt Kosten Kosten/m² 0,32
58 Thripsbekämpfung in Topfpflanzenkulturen Cyclamen persicum Chrysanthemum indicum Pelargonium peltatum Euphorbia x millii Streptocarpus Helleborus niger Aster novi-belgiae Impatiens Neu-Guinea Gerbera jamesonii Sinningia Ajania pacifica B + B
59 Pflanzenschutzmethoden bestimmt jeder Gärtner selbst
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