Anforderung an einen Projektleiter

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1 Anforderung an einen Projektleiter Folgende Qualifikationen sowie Fähigkeiten sollte ein Projektleiter aufweisen: Beherrschen der PM-Instrumente und deren Anwendung Erfahrung in der Projektarbeit Soziale Qualifikation, vor allem die Fähigkeit zur Führung der Projektgruppe (Fähigkeit zu delegieren, Vorbildfunktion) Belastbarkeit und Anpassungsfähigkeit: Zeitdruck, Umgang mit Widerständen Kommunikationsfähigkeit: Koordinierungsaufgaben, Kontaktfreudigkeit, Überzeugungsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen, Verhandlungshärte und -geschick Soziale Kompetenz Projektmanagement Methoden: eg. PMI, Prince2 Projektmanager Berufliche Kompetenz: - Fachwissen (Big Picture!) - Erfahrung - Geschäftsprozesse Kein deep technical knowledge Silver Metal Experts eg. Business Analyst Calypso Experten 1

2 Vitae Frau Jutta Staudach Projektmanagementerfahrung 14 Jahre Berufliche Erfahrung 16 Jahre ITIL, Prince2, CISA & CISM zertifiziert Universitätsabschluss (Diplom, Magister) Erster Studienabschnitt Jura Schwerpunkte: CISA Systems Audit, CISM Security Manager, Prince2, PMI PMBOK, CISSP CBK, ITIL IT Knowledge: Datenbanken (Oracle, db2), Unix (AIX, Solaris, Linux) Sprachen: Englisch (fließend), Deutsch (Muttersprache), Französisch (Grundkenntnisse) 2

3 Vision, Strategie, Ziele Aktionäre, Umgebungsfaktoren Unternehmensplanung Unternehmens- oder Programmanagement Machbarkeitsstudien, Business Cases Projekte Quelle: Van Haren Publishing Projektmanagement auf der Grundlage von Prince2 3

4 Projektorganisation Programm- bzw. Unternehmensmanagement Lenkungsausschuss Benutzervertreter (Business, User) Auftraggeber Lieferantenvertreter Projektsicherung Kundenseite Lieferantenseite Projektmanager Team manager Projektunterstützung Quelle: Van Haren Publishing Projektmanagement auf der Grundlage von Prince2 4

5 Personalmanagement Organisation im Projekt 1. Eingangswerte - Projektschnittstellen - Personalanforderungen - Beschränkungen 2. Werkzeuge und Verfahren - Vorlagen - Praktiken des Personalwesens (HR) - Organisationstheorie - Stakholderanalyse 3. Ausgangswerte - Zuweisung von Rollen und Verantwortlichkeiten - Personalmanagementplan - Organigramm - Detailinformationen Quelle: PMI PMBOK Guide Ausgabe 2000 Beschaffung von Projektpersonal 1. Eingangswerte - Personalmanagementplan - Beschreibung des Mitarbeiterbestandes - Einstellungspraktiken 2. Werkzeuge und Verfahren - Verhandlungen - Frühzeitige Zuweisung - Beschaffung 3. Ausgangswerte - Projektpersonalzuweisung - Projektteamverzeichnis Teamentwicklung 1. Eingangswerte - Projektpersonal - Projektplan - Personalmanagementplan - Fortschrittsberichte i ht - externes Feedback 2. Werkzeuge und Verfahren - Teambildungsaktivitäten i i - Allg. Managementfähigkeiten - Belohnungs- und Anerkennungssystem - Räumliche Zusammenführung - Schulungen Know how transfer 3. Ausgangswerte - Verbesserung der Leistung - Eingangswerte zur Leistungsbeurteilung 5

6 Risikomanagement Risikoanalyse Risikomanagement Risiken ik identifizieren i Risiken bewerten Überwachen und Bericht erstatten Geeignete Gegenmassnahmen identifizieren i Planen und Ressourcen beschaffen Gegenmassnahmen auswählen Quelle: OGC Prince2 im Überblick 6

7 Qualitätsmanagement Abnahmekriterien Kunden Qualitätserwartungen Projekt extern Projektlösungsansatz ISO Qualitätsprotokoll Projektqualitätsplan Qualitätsrichtlinie Planen von Qualität Produktbeschreibung und Qualitätskriterien QMS Qualitätssicherung Planen einer Phase Qualitätsprotokoll Ausführen eines Arbeitspaketes Qualitätsprotokoll Phasenqualitätsplan Arbeitspaket freigeben und abnehmen Ausführen eines Arbeitspaketes Qualitätskontrolle Quelle: OGC Prince2 im Überblick 7

8 Prozesse und Komponenten Organisation Die Pläne Lenken eines Projektes Business Case Vorbereiten Initiieren Steuern einer Phase Managen d. Phasenübergänge Close Proj. Steuerungs- mittel Änderungssteuerung (Change- Releasemanagement) Managen der Produktlieferung Risikomanagement Planen Konfigurationsmanagement Qualität Quelle: Van Haren Publishing Projektmanagement auf der Grundlage von Prince2 8

9 Servicemanagement Service Support Service Desk * Service Delivery - Incident Management - Problem Management - Configuration Management - Changeund Releasemanagement - Service Level Management - Finance Management -Capacity Management - Continuity (COB) - Availability * Follow up actions after Closing the Project Respektive Change- und Release wie auch Konfigurationsmanagement g ist (auch) Teil des Projektlebenszyklus Quelle: itsmf IT Service Management 9

10 Implementierung Service Management Wohin wollen wir? Visionen und Unternehmensziele Wo sind wir jetzt? Einschätzungen Wie kommen wir zu unserem Ziel? Prozess verbessern oder neu entwickeln Woran erkennen wir, dass wir angekommen sind? Messgrössen und Messungen Quelle: itsmf IT Service Management 10

11 Referenzen US Finanzdienstleister Frau Staudach hat die Betreuung des Projektes bis zur Produktionseinführung durchgeführt. Dabei hat sie sämtliche Aspekte des Projektmanagements, inkl. Planung, Koordination und Nachverfolgung g anderer Bereiche abgedeckt. Dies war nur aufgrund ihres erheblichen persönlichen Einsatzes möglich. Bei dem Projekt handelt es sich um die Pilot Einführung einer neuen, strategischen front-end Applikation. Weiterhin wurde diese erstmalig auf der eingesetzten t Hardware- Plattform realisiert. Der Projekt-Wert beträgt ca. US$ 20 Millionen über 5 Jahre, davon US$ 10 Millionen für neue Hard- und Software. Direktor Europäisches Rechenzentrum Global/Strategic Outsourcing für eine deutsche Bank in Genf/Geneve (Program: Datacenter move and Datacenter Consolidation) Projektleitung Online Trading Engine 11

12 Referenzen Finanzdienstleister München - Bestandsaufnahme aller Datenbankinstallationen t ti (Versionen, Mengen, Lizenzierungen, i - Ausprägungen) auf den über 500 UNIX-Servern. - Analyse und Erfassung aller vorhandenen Datenbankinstallationen incl. Wartung: - Oracle, DB/2-UDB und Sybase auf SUN Solaris, IBM AIX und LINUX. - Konzeption und Implementierung einer Datenbank zur Ablage der Analyseergebnisse. - Evaluation der vorhandenen und möglichen Datenbanken-Lizensierungsmodelle der - Datenbankhersteller. - Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen für die vorhandenen Lizenzen und die zugehörigen - Software-Wartungsmodelle. - Erstellung eines Business Case für die Optimierung der Datenbanklizenzen und deren Wartung. Frau Staudach hat ihr umfangreiches Datenbankwissen gewinnbringend eingebracht und in unserem Unternehmen den Grundstein für ein Dantenbank-Lizenzmanagement verbunden mit Kosteneinsparungen gelegt. Ihre Ergebnisse hat sie gut dokumentiert, sodaß eine Weiterverwendung für uns mühelos möglich war. Sie verfügte über eine sehr gute Auffassungsgabe und war in der Lage, auch diese komplexe organisatorische Aufgabe strukturiert und mit durchgehend hoher Qualität sowie Termintreue durchzuführen. Somit erfüllte sie die ihr übertragene Aufgabe zu unserer vollsten Zufriedenheit. Fachreferatsleiter 12

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