ÜK 2016/ Lehrjahr MPA 2014
|
|
- Tobias Jaeger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ÜK 2016/ Lehrjahr MPA 2014 Allgemeine Diagnostik Therapeutische Prozesse Medizinische Assistenz Beratende Tätigkeit (ATMB) Labordiagnostik (LAD) Bildgebende Diagnostik (BID) Leitung und Organisation 1 katjalangenegger@gmx.ch
2 Die Überbetrieblichen Kurse (ÜK) für Med. Praxisassistentinnen werden im Auftrag der Kantonalen Ärztegesellschaft durchgeführt. Grundlage für die Inhalte der ÜK ist der Bildungsplan, welcher die Leitziele definiert und präzisiert. Das ÜK Konzept umfasst die Richt- und Leistungsziele mit den Vernetzungsangaben zum Schullehrplan der Berufsfachschule. Im vorliegenden detaillierten Plan finden Sie die in den Kursen vermittelten Lerninhalte und können diese dann in Ihrer Praxis zeitgleich vertiefen. Ein möglichst paralleles Umsetzen ist für den Lernerfolg entscheidend, denn was nicht geübt wird bleibt auch nicht längerfristig haften! Am Ende jeden Semesters erhalten Sie die Leistungsbewertung Ihrer Lernenden in Form eines Kompetenznachweises. Mit dieser Information können Sie noch vorhandene Defizite mit der Lernenden in der Praxis weiter vertiefen und üben. Der Besuch der überbetrieblichen Kurse ist für alle Lernenden obligatorisch. Ausfall wegen Feiertagen müssen vor- oder nachgeholt werden. Dies kann dazu führen, dass die ausgefallenen Stunden an einem Samstag kompensiert werden. Unkosten gehen zu Lasten der Berufsbildner des jeweiligen Ausbildungsbetriebs. Leitziele 1.1 Umgang mit den Patienten und Patientinnen 1.2. Diagnostische und therapeutische Prozesse 1.3. Betriebliche Prozesse 1.5. Hygiene, Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltschutz Die Lernenden werden in den Bereichen Labordiagnostik (LAD), Bildgebende Diagnostik (BID), Allgemeiner Diagnostik/Therapeutischen Prozessen/Medizinischer Assistenz/Beratenden Tätigkeiten (ATMB) unterrichtet. Organisation: Katja Langenegger ÜK/MPA Lindenstrasse 139, 9016 St. Gallen Mobile ÜK-Berufsbildnerrinnen: Labordiagnostik Bildgebende Diagnostik ATMB / Hygiene Christina Bänziger/Erika Fischli Annette Seiler/Vakant Katja Langenegger/ Monika Curschellas Aufsicht: Kantonale Ärztegesellschaft des Kantons St. Gallen (AI und AR) ÜK Kommission Kanton St. Gallen (AI und AR) Leitung und Organisation 2 katjalangenegger@gmx.ch
3 ÜK Stundentafel Kanton St. Gallen BZGS/BZR Die Anzahl Tage und der Besuch der überbetrieblichen Kurse sind verbindlich. Übersicht: - im ersten Lehrjahr (Kurs I) 23 Tage zu 8 Stunden - im zweiten Lehrjahr (Kurs II) 6.5 Tage zu 8 Stunden - im fünften Semester (Kurs III) 7.5 Tage zu 8 Stunden 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. Total Labordiagnostik Präs. Arbeitsablauf Bildgebende Diagnostik ATMB Präs. Arbeitsablauf Hygiene 48 Std. 24 Std. 16 Std. 16 Std. 4 Std. 30 Std. 26 Std. 28 Std. 2 Std. 12 Std. + PSI 12 Std. 24 Std. (inkl. 4 Std. MRI/CT) 26 Std. 12 Std. 12 Std. 4 Std. 108 Std. 104 Std. 84 Std. Total Stunden 108 Std. 76 Std. 52 Std. 60 Std. 296 Std. Total Tage 13.5 Tage 9.5 Tage 6.5 Tage 7.5 Tage 37 Tage MRI/CT: Die Lernenden absolvieren während des 5. Semesters einen halben Tag in einem Röntgeninstitut, welcher von der Lehrpraxis organisiert wird. Die Bestätigung wird im Kompetenznachweis abgelegt. Leitung und Organisation 3 katjalangenegger@gmx.ch
4 5A/ Semester 2016/2017 Der Unterricht erfolgt in Halbklassen (Gruppen) und als 4h-Block. Die Gruppen wechseln das Fach nach 4 Stunden. Vormittag / Nachmittag / Zimmerzuteilung: ATMB: 0A-05 LAD: 1A-04 BID: 1A-07 Datum Fach Unterrichtsinhalt ATMB Präsentation Arbeitsablauf Diabetes: Insulinpen, BZ-Messgerät LAD Präsentation Arbeitsablauf Qualitätssicherung: Blutbild-Differenzierung Besprechung Aufgabenkatalog QV BID Einstelltechnik der Prüfungsaufnahmen: Bildbeurteilung der Prüfungsaufnahmen: LAD Qualitätssicherung: Urinstatus mit Interpretation und Glaubwürdigkeitsüberprüfung, HCG Qualitätssicherung Zellzählungen: Leukozyten, Blutbild-Differenzierung ATMB Nothilfe BLS - ABCD, Lagerung, Beatmung, Blutstillung - Diverse Notfallsituationen erkennen LAD Qualitätssicherung: Strep A, Uricult, Blutbild-Differenzierung Leukozytenzählung, Sedimentbestandteile Sysmex Hämatologiestatus + QC ATMB Sterile Felder erstellen Diverse Verbandstechniken und Wundversorgung BID Repetition: obere Extremität / Schultergürtel LAD Qualitätssicherung: Blutbild-Differenzierung Immunologische Tests (HBA1c + CRP am Afinion) + QC Glukose Patientengeräte + QC, Quick mit Kontrolle, Drogentest BID Repetition: untere Extremität Repetition: Schultergürtel ATMB EKG/Spirometrie/Peakflow Vitalzeichen BID Repetition: Thorax Alle Bildqualitätsfaktoren: Schwärzung, Kontrast, Schärfe LAD Qualitätssicherung: Klinisch chemische Untersuchungen (Reflotron mit Verdünnung) + QC) Individuelles Arbeiten BID Bildbeurteilung: Mangelhafte Aufnahmen erkennen und richtig korrigieren, Repetition Qualitätssicherung in der Einstelltechnik, Bewertungskriterien der praktischen Arbeiten Leitung und Organisation 4 katjalangenegger@gmx.ch
5 5B/ Semester 2016/2017 Der Unterricht erfolgt in Halbklassen (Gruppen) und als 4h-Block. Die Gruppen wechseln das Fach nach 4 Stunden. Vormittag / Nachmittag / Zimmerzuteilung: ATMB: 0A-05 LAD: 1A-04 BID: 1A-07 Datum Fach Unterrichtsinhalt ATMB Präsentation Arbeitsablauf Diabetes: Insulinpen, BZ-Messgerät LAD Präsentation Arbeitsablauf Qualitätssicherung: Blutbild-Differenzierung Besprechung Aufgabenkatalog QV BID Einstelltechnik der Prüfungsaufnahmen: Bildbeurteilung der Prüfungsaufnahmen: LAD Qualitätssicherung: Urinstatus mit Interpretation und Glaubwürdigkeitsüberprüfung, HCG Qualitätssicherung Zellzählungen: Leukozyten, Blutbild-Differenzierung ATMB Nothilfe BLS - ABCD, Lagerung, Beatmung, Blutstillung - Diverse Notfallsituationen erkennen LAD Qualitätssicherung: Strep A, Uricult, Blutbild-Differenzierung Leukozytenzählung, Sedimentbestandteile Sysmex Hämatologiestatus + QC ATMB Sterile Felder erstellen Diverse Verbandstechniken und Wundversorgung BID Repetition: obere Extremität / Schultergürtel LAD Qualitätssicherung: Blutbild-Differenzierung Immunologische Tests (HBA1c + CRP am Afinion) + QC Glukose Patientengeräte + QC, Quick mit Kontrolle, Drogentest BID Repetition: untere Extremität Repetition: Schultergürtel ATMB EKG/Spirometrie/Peakflow Vitalzeichen BID Repetition: Thorax Alle Bildqualitätsfaktoren: Schwärzung, Kontrast, Schärfe LAD Qualitätssicherung: Klinisch chemische Untersuchungen (Reflotron mit Verdünnung) + QC) Individuelles Arbeiten BID Bildbeurteilung: Mangelhafte Aufnahmen erkennen und richtig korrigieren, Repetition Qualitätssicherung in der Einstelltechnik, Bewertungskriterien der praktischen Arbeiten Leitung und Organisation 5 katjalangenegger@gmx.ch
ÜK 2017/ Lehrjahr MPA 2015
ÜK 2017/2018 3. Lehrjahr MPA 2015 Allgemeine Diagnostik Therapeutische Prozesse Medizinische Assistenz Beratende Tätigkeit (ATMB) Labordiagnostik (LAD) Bildgebende Diagnostik (BID) Leitung und Organisation
MehrÜK 2018/ Lehrjahr MPA 2016
ÜK 2018/2019 3. Lehrjahr MPA 2016 Allgemeine Diagnostik Therapeutische Prozesse Medizinische Assistenz Beratende Tätigkeit (ATMB) Labordiagnostik (LAD) Bildgebende Diagnostik (BID) Leitung und Organisation
MehrÜK Lehrjahr MPA 2013
ÜK 2015 2. Lehrjahr MPA 2013 Allgemeine Diagnostik Therapeutische Prozesse Medizinische Assistenz Beratende Tätigkeit () Labordiagnostik () Bildgebende Diagnostik () Leitung und Organisation 1 erika.fischli@bzgs.ch
MehrÜK Lehrjahr MPA 2015
Medizinische Praxisassistentinnen ÜK 2017 2. Lehrjahr MPA 2015 Allgemeine Diagnostik Therapeutische Prozesse Medizinische Assistenz Beratende Tätigkeit () Labordiagnostik () Bildgebende Diagnostik () Leitung
MehrÜK 2015/ Lehrjahr MPA 2013
ÜK 2015/2016 3. Lehrjahr MPA 2013 Allgemeine Diagnostik Therapeutische Prozesse Medizinische Assistenz Beratende Tätigkeit (ATMB) Labordiagnostik (LAD) Bildgebende Diagnostik (BID) Leitung und Organisation
MehrÜK 2018/ Lehrjahr MPA2a
ÜK 2018/2019 2. Lehrjahr MPA2a Med. Assistenz, Hygiene Bildgebende Diagnostik Labordiagnostik Leitung und Organisation, 18.19, V2, 20.06. 1 doris.papp@bzr.ch Die Überbetrieblichen Kurse (ÜK) für Med. Praxisassistentinnen
MehrÜK 2018/ Lehrjahr MPA1a
ÜK 2018/2019 1. Lehrjahr MPA1a Med. Assistenz Hygiene Bildgebende Diagnostik Leitung und Organisation, 18/19, V3, 20.06. 1 doris.papp@bzr.ch Die Überbetrieblichen Kurse (ÜK) für Med. Praxisassistentinnen
MehrÜK 2017/ Lehrjahr MPA1b
ÜK 2017/2018 1. Lehrjahr MPA1b Med. Assistenz Hygiene Bildgebende Diagnostik Labordiagnostik Leitung und Organisation 1 doris.papp@bzr.ch Die Überbetrieblichen Kurse (ÜK) für Med. Praxisassistentinnen
MehrÜK 2017/ Lehrjahr MPA1a
ÜK 2017/2018 1. Lehrjahr MPA1a Med. Assistenz Hygiene Bildgebende Diagnostik Leitung und Organisation 1 doris.papp@bzr.ch Die Überbetrieblichen Kurse (ÜK) für Med. Praxisassistentinnen werden im Auftrag
MehrÜK 2016/ Lehrjahr MPA 2016
Medizinische Praxisassistentinnen ÜK 2016/2017 1. Lehrjahr MPA 2016 Allgemeine Diagnostik Therapeutische Prozesse Medizinische Assistenz Beratende Tätigkeit () Labordiagnostik () Bildgebende Diagnostik
MehrÜK 2018/ Lehrjahr MPA 2018
Medizinische Praxisassistentinnen ÜK 2018/2019 1. Lehrjahr MPA 2018 Allgemeine Diagnostik Therapeutische Prozesse Medizinische Assistenz Beratende Tätigkeit () Labordiagnostik () Bildgebende Diagnostik
MehrÜK 2014/ Lehrjahr MPA 2014
ÜK 2014/2015 1. Lehrjahr MPA 2014 Allgemeine Diagnostik Therapeutische Prozesse Medizinische Assistenz Beratende Tätigkeit () Labordiagnostik () Bildgebende Diagnostik () Leitung und Organisation 1 erika.fischli@bzgs.ch
MehrÜK 2017/ Lehrjahr MPA 2017
ÜK 2017/2018 1. Lehrjahr MPA 2017 Allgemeine Diagnostik Therapeutische Prozesse Medizinische Assistenz Beratende Tätigkeit () Labordiagnostik () Bildgebende Diagnostik () 1 2 Die Überbetrieblichen Kurse
MehrÜK 2015/ Lehrjahr MPA 2015
ÜK 2015/2016 1. Lehrjahr MPA 2015 Allgemeine Diagnostik Therapeutische Prozesse Medizinische Assistenz Beratende Tätigkeit () Labordiagnostik () Bildgebende Diagnostik () Leitung und Organisation 1 erika.fischli@bzgs.ch
MehrMedizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA
Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Verein für medizinische Assistenzberufe Organisationen der Arbeitswelt des Kantons Bern Medizinische Praxisassistentin Dentalassistentin
MehrWILLKOMMEN BERUFSBILDNERABEND ZUM INFORMATIONSABEND. 28.März/4.April
WILLKOMMEN ZUM INFORMATIONSABEND BERUFSBILDNERABEND 28.März/4.April 2019 INFORMATIONSABEND MED. PRAXISASSISTENTIN EFZ MED. PRAXISASSISTENT EFZ AUSBILDUNG AB 2019 Programm 1. Begrüssung 2. Informationen
MehrMedizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA
Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und -Interessenten Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent
MehrWegleitung für das Qualifikationsverfahren (QV) Medizinische Praxisassistentin / Medizinischer Praxisassistent EFZ
Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität Commission suisse pour le développement professionnel et la qualité Commissione svizzera per lo sviluppo professionale e la qualità Medizinische
MehrBerufsbildende Lehrbetreibe. Herzlich willkommen! Lernortkooperation «LOK» Berufsbildungsgesetz / Berufspädagogik
11.02.2011 Kanton St. Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen Lernortkooperation «LOK» Berufsbildende Lehrbetreibe Herzlich willkommen! Berufsbildungsgesetz
MehrMPA. Überbetriebliche Kurse Medizinische Praxisassistentin/Praxisassistent EFZ
MPA Überbetriebliche Kurse Medizinische Praxisassistentin/Praxisassistent EFZ Inhaltsverzeichnis Dritter Lernort... 5 Methodik-Didaktik... 5 Lehrpersonen... 6 Organisation... 6 ÜK Lehrplan... 7 Glossar
MehrWegleitung für das Qualifikationsverfahren (QV) Medizinische Praxisassistentin / Medizinischer Praxisassistent EFZ
Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität Commission suisse pour le développement professionnel et la qualité Commissione svizzera per lo sviluppo professionale e la qualità Medizinische
MehrVerordnung des SBFI. 1. Abschnitt: Gegenstand und Dauer. vom 15. März 2018
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Medizinische Praxisassistentin/ Medizinischer Praxisassistent mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 15. März 2018 86915 Medizinische Praxisassistentin
MehrLernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 4: Mit Kleingeräten arbeiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zum Arbeiten mit Kleingeräten erfüllt haben. Zusätzlich
MehrMPA Lehrgang Konzept für die überbetrieblichen Kurse Medizinische Praxisassistentin/Praxisassistent EFZ
MPA Lehrgang 5-8 Konzept für die überbetrieblichen Kurse Medizinische Praxisassistentin/Praxisassistent EFZ Inhaltsverzeichnis Dritter Lernort... 5 Methodik-Didaktik... 5 Lehrpersonen... 6 Organisation...
MehrLernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 21: Geotechnische und hydrogeologische Arbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zur Unterstützung von geotechnischen
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
Mehr1 Allgemeine Informationen
Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie
MehrSchweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA
Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Mai 2017 Neue Begriffe Bisher Lehrling Lehrmeister Berufsschule
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrDas Organisationsreglement und Rahmenprogramm ergänzen die Bestimmungen des oben erwähnten Bildungsplans.
Organisationsreglement und Rahmenprogramm für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ); Ausbildungs- und Prüfungsbranche Chemie scienceindustries erlässt,
MehrLehrplan FaGe BiVo 2017
Lehrplan FaGe BiVo 2017 Überbetriebliche Kurse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Umsetzung ab August 2017 OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert August 2018 Seite 1 von 54 Inhaltsverzeichnis Dritter Lernort...
MehrLernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 12: Gleis- und Weichenkontrollen durchführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Gleis- und Weichenkontrolle
MehrB.5 Klientinnen und Klienten bei der Ernährung unterstützen 1.0. E.1 Arbeitssicherheit, Hygienemassnahmen und Umweltschutz einhalten 0.
Übersicht der Handlungskompetenzen FaGe pro Semester FaGe 1. Semester A.1 Als Berufsperson und als Teil des Teams handeln Teil 1 / Einführung ÜK B.5 Klientinnen und Klienten bei der Ernährung unterstützen
MehrLehrplan FaGe Nachholbildung BiVo 2017
Lehrplan FaGe Nachholbildung BiVo 2017 Überbetriebliche Kurse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Umsetzung ab August 2018 OdA Gesundheit beider Basel aktualisiert Januar 2018 Seite 1 von 36 Inhaltsverzeichnis
MehrLeitfaden. bildungsordner.ch
Leitfaden bildungsordner.ch Inhaltsverzeichnis Seite 1. Handhabung... 3 2. Bildungsbericht... 4-5 3. Ausbildungskontrolle... 6-7 4. Kontrollliste... 8 Bei Personenbeschreibungen sind stets beide Geschlechter
MehrWegleitung zum Qualifikationsverfahren «Recyclistin EFZ/Recyclist EFZ»
Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2 1.1. Sinn und Zweck 2 1.2. Grundlagen und Bestimmungen 2 1.3. Verantwortlichkeiten 2 1.4. Zulassung zur Abschlussprüfung 2 2. Übersicht über das Qualifikationsverfahren
MehrLernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zu Aushubarbeiten und Erstellung des Planums
Mehr5.3. Muster individueller Ausbildungsplan Hausdienst
Individueller Ausbildungsplan Ausbildungsordner EFZ 5.3. Muster individueller Ausbildungsplan Hausdienst Ausbildungsordner EFZ Individueller Ausbildungsplan Individueller Ausbildungsplan Ausbildungsordner
MehrSMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband
SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband Maler/in EFZ und Malerpraktiker/in EBA Reform Grundbildung MALerberuf WAS ÄNDERT SICH AB 2015 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG Seite Übersicht der
MehrErstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation
Ausbildungsveranstaltung vom 10. September 2014 am Strickhof in Lindau für Lehrmeister Erstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüssung
MehrReglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ
Reglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ Schweizerischer Verband für die Berufsbildung in Tierpflege SVBT, Tribschenstrasse 7, Postfach 3065, 6002 Luzern, Telefon
Mehr8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren
8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren Art. 19 Zulassung Zu den Qualifikationsverfahren wird zugelassen, wer die berufliche Grundbildung erworben hat: a. nach den Bestimmungen dieser Verordnung; b. in einer
MehrLernthema 6: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 6: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 6: Arbeiten dokumentieren Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zur Dokumentation eigener Arbeiten erfüllt haben. Zusätzlich
MehrSMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband. Gipser/in-Trockenbauer/in EFZ und Gipserpraktiker/in EBA. Gipserberuf
SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband Gipser/in-Trockenbauer/in EFZ und Gipserpraktiker/in EBA Reform Grundbildung Gipserberuf WAS ÄNDERT SICH AB 2015 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG
MehrFahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ
Grundbildung: Fahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ Herausgeber: 2rad Schweiz Kommission Berufsentwicklung und Qualität Bildungsverordnung vom 05.09.2011 2rad Schweiz Entfelderstrasse 11 5001 Aarau
MehrLernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 4: Mit Kleingeräten arbeiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Arbeiten mit Kleingeräten ein. Zusätzlich
MehrFachrichtungen (oder Schwerpunkte)
[Signature] [QR Code] [Textbausteine zum Leittext vom 31.08.2012 (Stand am 31.01.2018)] [1/2] ganzer Ingress wenn Ausnahme vom Verbot hinsichtlich Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz Das Staatssekretariat
MehrVorteile von Lerndokumentationen Es gibt diverse Gründe, warum sich das Erstellen von Lerndokumentationen lohnt:
6.2 Anleitung zum Erstellen der Lerndokumentation Vorteile von Lerndokumentationen Es gibt diverse Gründe, warum sich das Erstellen von Lerndokumentationen lohnt: Zusammenfassen der neugelernten Arbeitstechniken
MehrSCHREINER LERN-APP: «1.1 SCHREINERAUSBILDUNG»
Wer unterzeichnet den Lehrvertrag? Welche Pflichten geht der Lehrmeister mit dem Unterzeichnen des Lehrvertrages ein? Welche Pflichten geht der/die Lernende mit dem Unterzeichnen des Lehrvertrages ein?
MehrReform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil
Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/2013 - Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil 1 Webseite: www.skkab.ch 2 Die Neuerungen 1. Profildifferenzierung
MehrInformationen zur Lern- und Leistungsdokumentation. Name. Vorname. Firma. Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz, Ressourceneffizienz
Name Informationen zur Lern- und Leistungsdokumentation Vorname Firma email Mobile Lehrbeginn Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz, Ressourceneffizienz Betrieb Überbetriebliche Kurse Berufsfachschule
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis
HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis 1 Programm Einführung ins Thema / «Praktikanten im Betrieb» Bildungsverordnung BiVo 2012 - Änderungen
MehrKonzept berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)
Konzept berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) 1. Ausbildung Eidg. Berufsattest (EBA) an WSKV Chur Die zweijährige Grundbildung mit Berufsattest ist
MehrDetailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Detailhandelsassistentin/Detailhandelsassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Änderung vom 7. August 2017 Das Staatssekretariat für Bildung,
MehrInteractive Media Designer
Modell-Lehrgang für die betriebliche Bildung Interactive Media Designer Gemäss der Verordnung über die berufliche Grundbildung «Interactive Media Designer EFZ» vom 22.10.2013 Inhaltverzeichnis 1. Ziel
Mehrzum 1. überbetrieblichen Kurstag
zum 1. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Anspruchsgruppen während dem Langzeitpraktikum 1 Berufsbild und berufliche Handlungskompetenzen
MehrLEITFADEN. Kauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil
LEITFADEN Kauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil Gültig ab Lehrbeginn 016 1. Berufsbild Kaufleute sind dienstleistungsorientierte Mitarbeitende in betriebswirtschaftlichen Prozessen. Ihr Berufsfeld reicht
MehrLern- und Leistungsdokumentation LLD. Prozesseinheiten PE
Lern- und Leistungsdokumentation LLD Prozesseinheiten PE Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen
MehrErklärungen zur Standortbestimmung
2015728ER Mit der Inkraftsetzung am 01.06.2015 der Verordnungen über die beruflichen Grundbildungen Elektroinstallateur/in EFZ und Montage-Elektriker/in EFZ werden die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
MehrOrganisationsreglement für überbetriebliche Kurse
Organisationsreglement für überbetriebliche Kurse S CHWEIZERISCHER D ROGISTENVERBA ND ASSOCIA TION SUISSE DES DROGUISTES Inhaltsverzeichnis Seite 1 Zweck 3 2 Trägerschaft 3 3 Organe 3 4 Aufsichtskommission
MehrBildungsplan Teil D vom 16. Juni 2005 mit Anpassungen vom 2. Dezember 2010
Bildungsplan Teil D vom 16. Juni 2005 mit Anpassungen vom 2. Dezember 2010 Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse (ÜK) 1. Trägerschaft Träger der überbetrieblichen Kurse ist die
MehrKauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil
Kauffrau und Kaufmann EFZ B- / E-Profil Gültig ab Lehrbeginn 01 1. Berufsbild Die Kaufmännische Grundausbildung gehört zu den beliebtesten Lehren in der Schweiz. Kaufleute sind dienstleistungsorientierte
MehrEinführung. Version Bezeichnung (Bemerkungen) Datum Autor(en) 1.0 Initialversion Bernhard Pfister
Einführung time2learn Version 10 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Login/Cockpit... 3 3. Ausbildungsprogramm... 4 4. Überbetriebliche Kurse... 5 5. Lerninhalte > Meine Lerninhalte (E-Learning)...
MehrEinführung. time2learn Version 10. Autor: Version, Datum. Copyright. Bernhard Pfister. Version 2.0, 24. März 2017
Einführung time2learn Version 10 Autor: Bernhard Pfister Version, Datum Version 2.0, 24. März 2017 Copyright CREALOGIX AG Dieses Dokument und sein Inhalt sind Eigentum der CREALOGIX AG und dürfen ohne
MehrLernthema 1: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 1: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 1: Arbeitseinsatz vorbereiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Thema Vorbereitung eines Arbeitseinsatzes
MehrBerufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013
Centralstrasse 21 6210 Sursee Telefon 041 925 74 64 milchwirtschaft.bbzn@edulu.ch www.bbzn.lu.ch Berufsbildnertagung Umsetzung neue Bivo Freitag, 13. September 2013 Programm Änderungen neue Bildungsverordnung
MehrEinführung. Inhaltsverzeichnis
Einführung time2learn Version 10 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Login/Cockpit... 2 3. Ausbildungsprogramm... 3 4. Überbetriebliche Kurse / Kursfeedback... 4 5. Lerninhalte > Meine Lerninhalte
MehrInformationen der OdA Wald ZH/SH
Informationen der OdA Wald ZH/SH An der Weiterbildung Berufsbildner 28./29./30. September, 26./27. Oktober und 25. November 2016 Roman Schnyder 5-Jahres-Überprüfung BiVo / BiPl Entscheid Vorstand OdA Wald
MehrLerndokumentation Strassenbauer EFZ: Lernthema 6. Reflexion Berufsfachschule LT 6. Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren
Reflexion Berufsfachschule Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Dokumentation von ausgeführten
MehrTagung Lehrlingsverantwortliche BiVo 2012. 12. Juni 2014
Tagung Lehrlingsverantwortliche BiVo 2012 12. Juni 2014 Referat Gabi Rust Ablauf Begrüssung Ziele Lerndokumentationen Arbeitsbuch Prozesseinheit Arbeits- und Lernsituation Fragen Ziele Ich kenne den Zweck
MehrHandlungskompetenzabfolge Berufsfachschule Fachfrau / Fachmann Gesundheit
1. Semester 1. Semester Schuljahr Schuljahr 017/018 017/018 Überbetriebliche Kurse Abschluss Unterricht HK Ferien HK Kalenderwochen (KW) 6 7 8 9 0 1 6 7 8 9 0 1 1 6 7 8 HKB A Umsetzen von Professionalität
MehrFachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ
Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Verkürzte berufliche Grundbildung für Erwachsene Dauer und Aufnahmekriterien Dauert 2 Jahre. Vollendetes 22. Altersjahr. Mindestens 2 Jahre Praxis in Form einer Anstellung
MehrWegleitung zum Qualifikationsverfahren. Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ
Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ Fachrichtung Textile und elastische Beläge Fachrichtung Parkett Version vom 3. April 2014 aktualisiert am 21. Mai
MehrKauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Organisationsreglement gültig ab 2018 für die betrieblich organisierte Grundbildung (BOG) zu den überbetrieblichen Kursen der Branche Hotel-Gastro-Tourismus (HGT) mit Anhang zur schulisch organisierten
MehrPROZESSEINHEITEN ÜBERBETRIEBLICHE KURSE QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFSFACHSCHULE
PROZESSEINHEITEN ÜBERBETRIEBLICHE KURSE QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFSFACHSCHULE 1 Flussdiagramm 2 2 Prozesseinheiten PE Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele
MehrStoffplan. 1. Leitziel. 1.2 Diagnostisch und therapeutische Prozesse. 2. Richtziel
Stoffplan Schule Fach Medizinische Assistenz (Überbetriebliche Kurse ÜK) Stundenzahl 80 1. Leitziel 1.2 Diagnostisch und therapeutische Prozesse 2. Richtziel 1.2.3 Allgemeindiagnostik Medizinische Praxisassistentinnen
MehrHerzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012
Herzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012 7.11.2012/U. Wildi 1 Begrüssung Georg Berger, Direktor BBZ Olten 7.11.2012/U. Wildi 2 Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
MehrJahresplaner
Jahresplaner 2018-2019 Kaufmännische Grundbildung EFZ (B-, E-, M-Profil) Kaufmännische Grundbildung EBA (BüroassistentIn) Branchenabschluss für Mittelschulabsolventen BAM Inhaltsverzeichnis 2 Seite Kaufmännische
MehrBerufsbild Recyclistin/Recyclist EFZ Jahr 2000 VSMR 45 Lehrlingen pro Jahr
360 Kunststoff-Tag 2011 vom 25. März 2011 neues Berufsbild Recyclistin/Recyclist EFZ Romana Heuberger, Geschäftsführerin R-Suisse Berufsbild Recyclist! Grundausbildung Recyclistin/Recyclist seit dem Jahr
MehrEinführung BiVo Kaufmännische Grundbildung
Einführung BiVo 2012 Kaufmännische Grundbildung Bildungsverordnung 2012 (Stand 01.01.2017) 12 Pflicht-, 22 Wahlpflicht-Leistungsziele 6 ALS, 2 PE Noten 1 bis 6 6 ük, 16 Tage einheitlicher Schullehrplan
MehrGrundbildungen im Detailhandel Zweite 5-Jahres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA. Auswertungen BDS-Umfragen (gesamte Schweiz)
Grundbildungen im Detailhandel Zweite 5-hres-Überprüfung Bildungspläne DHF und DHA Auswertungen BDS-Umfragen (gesamte Schweiz) 1 Grundbildungen im Detailhandel Zweite 5-hres-Überprüfung Bildungspläne DHF
MehrLernthema 54: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 54: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 54: Randabschlüsse versetzen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zu Randabschlüssen ein. Zusätzlich erstellen
Mehrfür Erwachsene Nachholbildung
Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Telefon 062 311 97 00 Telefax 062 311 97 01 bz-gs.so.ch Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales für Erwachsene Nachholbildung Ausbildungskonzept Berufskunde
MehrLernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Aushub und Planum. ein. Zusätzlich
MehrKältesystem-Monteur / Kältesystem-Monteurin EFZ Kältemontage-Praktiker / Kältemontage-Praktikerin EBA Kältesystem-Planer / Kältesystem-Planerin EFZ
für die Berufe Kältesystem-Monteur / Kältesystem-Monteurin EFZ Kältemontage-Praktiker / Kältemontage-Praktikerin EBA Kältesystem-Planer / Kältesystem-Planerin EFZ Der Schweizerische Verein für Kältetechnik
MehrTiermedizinische Praxisassistentin EFZ Tiermedizinischer Praxisassistent EFZ TPA
Tiermedizinische Praxisassistentin EFZ Tiermedizinischer Praxisassistent EFZ TPA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und -Interessenten Tiermedizinische Praxisassistentin EFZ Tiermedizinischer
MehrVerordnung des BBT über die berufliche Grundbildung
Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 8. Juli 2009 (Stand am 1. September 2012) 86910 Medizinische Praxisassistentin EFZ/ Medizinischer Praxisassistent
Mehr<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA>
Einführung der neuen Bildungsverordnungen und Bildungspläne September 14 Im Schörli 3 8600 Dübendorf Telefon 044 801 90 Fax 044 801 90 21 info@betriebsunterhalt.ch
MehrLernortkooperation. Herzlich willkommen. Lernortkooperation. Grusswort. Begrüssung LOK Gruppe
MedizinischePraxisassistentinEFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ Herzlich willkommen Grusswort Angelika Senst Ärztegesellschaft Baselland Programm Begrüssung LOK Gruppe Begrüssung und Vorstellung Resultate
MehrArchitekturmodellbauerin EFZ / Architekturmodellbauer EFZ
(ÜK) für den Beruf Architekturmodellbauerin EFZ / Architekturmodellbauer EFZ Der Verband Architekturmodellbau (VAM) und der Association Romande des Maquettistes Professionnels (ARMP), erlassen folgendes
MehrTheatermalerin EFZ / Theatermaler EFZ
für den Beruf Theatermalerin EFZ / Theatermaler EFZ Der Schweizerische Theatermalerverband (STMV) erlässt folgendes Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse des Berufs. Das Reglement basiert
MehrVorbereitungskurs für Weiterbildungen VWB
Vorbereitungskurs für Weiterbildungen VWB Ein Angebot der Berufsbildungszentren Olten und Solothurn-Grenchen Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Olten Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Solothurn
MehrKaufmännische Grundbildung
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Kaufmännische Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis (EFZ) Bildungsdepartement Ein modernes Berufsbild Kauffrau / Kaufmann
MehrBerufsbidnerzirkel /Infoveranstaltung 19. März Informationsveranstaltung Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
Informationsveranstaltung Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ Herzlich willkommen Programm Informationen der Ärztegesellschaft BL und
Mehr