Palettenetiketten im Rohwarenbereich nach der Norm GS1-128 und Barcodeanforderungen bei Silo- und Tankanlieferungen

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1 Palettenetiketten im Rohwarenbereich nach der Norm GS1-128 und Barcodeanforderungen bei Silo- und Tankanlieferungen Alle Paletten und Behälter im Hause Coppenrath & Wiese müssen mit einem Barcode-Etikett versehen werden. Die Auslegung des Etiketts stützt sich auf folgenden Standard: GS1 Label Applications using the GS1 Application Identifier Standard (GS1-128 = Internationaler Standard zur Übermittlung strichcodierter Dateninhalte). Das Palettenetikett kennzeichnet eigene Produktionsware und durch fremde Hersteller angelieferte Fertigwaren. Es soll eine eindeutige Identifizierung der Palette nach Inhalt und Herkunft gewährleisten. Weitere Informationen zur Norm GS1-128 finden die bei der GS1-Germany ( 1. Beschaffenheit des Etiketts Größe des Etiketts: ca. 210 mm hoch/150 mm breit Barcode: Es wird der GS1-128 Code verwendet s.a. Punkt 3 und GS1-Germany Handbuch GS1-128). Lage und Anzahl der Etiketten auf der Palette: Nach Empfehlung der GS1 soll je ein Etikett auf den beiden Stirnseiten der Palette aufgebracht werden und eine Palettenfahne an einer längeren Seite der Palette befestigt werden. Der Abstand des Etiketts von der Palettenunterkante soll 450 mm (± 50mm) betragen, zu den Seitenkanten soll der Abstand mittig sein. Ausrichtung der Paletten bei Be- und Entladung der LKW s: Um einen optimalen Ablauf bei Aus- und Einlagerung im Betrieb und im Lager zu erreichen, ist auf die einheitliche Ausrichtung der Paletten bei der LKW-Beladung zu achten. Vor allem bei manueller Be- und Entladung ist hier sorgfältig vorzugehen. Größenangaben: Die nachfolgenden Angaben zur Schriftgröße sind Circa-Angaben, sie können je nach Drucker und ausgewählter Schriftart leicht variieren. Im folgenden Kapitel ist der Aufbau des Etiketts beschrieben! Es wird dabei in Pflichtangaben ( P ) und Zusatzinformationen ( Z ) unterschieden. Die Zusatz- Informationen sind daher keine Pflichtbestandteile des Etiketts. Beschreibung GS1-128 Seite 1 / 6 TH /

2 2. Bestandteile des Palettenetiketts 2.1. Klarschriftteil Kopfteil (Zeile 1) ( Z ) ggf. Firmenlogo Uhrzeit der Etikettenerstellung ca. 24 mm hoch / 38 mm breit Andruck hochkant neben der Artikelnummer Kopfteil (Zeile 2) ( P ) Artikelbezeichnung im Klartext ca. 10 mm hoch/proportionalschrift Nummer der Versandeinheit (NVE), SSCC-Teil (Serial Shipping Container Code) ( P ) Überschrift = NVE/SSCC: ca. 4 mm hoch/proportionalschrift Stelle 1 = Konstante 3 (=undefinierte Versandeinheit) Stelle 2-8 = Basisteil der GLN, bei C & W-Beispiel = (von Fremdfirmen unbedingt die richtige Nummer ermitteln! ohne GLN ist keine Bearbeitung möglich. Stelle 9-17 = interne und eindeutige Palettennummer Stelle 18 = Prüfziffer (nach Modulo 103, Gewichtung ) GTIN der Handelseinheit ( P ) Überschrift = GTIN ca. 4 mm hoch/proportionalschrift Stelle 1 = Konstant 0 Stelle 2-14 = GTIN des Artikels inkl. Prüfziffer (nach Modulo 103, Gewichtung ) Mengenangabe/Quantity (bei Anlieferung auf Basis der Versandeinheit) ( P ) Überschrift = Quantity: Größe: 4 mm hoch/proportionalschrift Stelle 1-4 = Anzahl VSE auf der Palette z. B Anzahl Lagen pro Palette ( Z ) Überschrift = Layer x Layer: Größe: 4 mm hoch/proportionalschrift Stelle 1-8 = (Anzahl VSE(Karton) x Anzahl Lagen auf der Palette) z. B. (10 x 6) Beschreibung GS1-128 Seite 2 / 6 TH /

3 Produktionsdaten/Chargencode ( P ) Überschrift = Lot-Code Größe: 4 mm hoch/proportionalschrift Der Chargencode kann laut Norm bis zu 20 Stellen enthalten. Nummer muss innerhalb eines Jahres eindeutig sein. Stelle 1-20 = Lot-Code/Chargen-Nummer Mindeshaltbarkeitsdatum ( P ) Überschrift = MHD Größe: 4 mm hoch/proportionalschrift Stelle 1-8 = Mindesthaltbarkeitsdatum TT.MM.JJ Bruttogewicht der Palette ( Z ) Überschrift: = Weight kg Anmerkung: Stelle 1-5 = Gewicht der Palette in kg z.b. 384,00 Die Angaben zur Schriftgröße sind ca.-angaben. Abweichungen beim endgültigen Layout des Etiketts sind möglich. Beschreibung GS1-128 Seite 3 / 6 TH /

4 3. Barcode-Teil Der Barcode wird im GS1-128 Strichcode dargestellt (s. GS1-128 Handbuch bei der GS1-Germany). Der Inhalt dieses innerhalb der Norm frei zu gestaltenden Codes wird durch die sog. Datenbezeichner (DB) festgelegt (s.a. Kapitel 3 im Handbuch GS1-Germany GS1-128). Der Barcode wird in 3 Zeilen ausgegeben, unter dem Strichcode erfolgt jeweils die Angabe des Inhalts in Klarschrift, der Datenbezeichner (DB) wird hierbei innerhalb von Klammern angedruckt Barcode Zeile 1 Alternative 1 : Bei variierende Mengen / Gewicht / Meter - DB 01 GTIN der Handelseinheit (siehe ) mit führender 0 14 Stellen ( P ) bei variierenden Mengen - DB 30 Anzahl der VSE auf der Palette (siehe ) 6 Stellen ( P ) bei Gewicht - DB 3100 Nettogewicht in kg 6 Stellen ( P ) bei Meter - DB 3110 Länge in Metern 6 Stellen ( P ) - DB 15 MHD (siehe 2.1.8), in der Form JJMMTT 6 Stellen ( P ) - Beispiel (01) (3100)001150(15) GTIN , 1150 kg Nettogewicht, MHD Alternative 2: Bei konstanter Menge in Stück / Karton - DB 02 GTIN der enthaltenen Verkaufseinheit (s ) mit führender 0 14 Stellen ( P ) - DB 15 MHD (siehe 2.1.8), in der Form JJMMTT 6 Stellen ( P ) - DB 37 Anzahl der enthaltenen Einheiten 8 Stellen ( P ) - Beispiel (02) (15)081231(37) GTIN , MHD , 25 Karton auf der Palette Druck in Zaunform (lotgerecht zur Palettenunterkante) Höhe 32 mm / Breite 165 mm maximal (s. Handbuch GS1 Germany-GS1-128 Kapitel 5.4) 3.2. Barcode Zeile 2 - DB 3302 Bruttogewicht in kg mit 2 Nachkommastellen 6 Stellen ( Z ) - DB 10 Chargennummer (siehe 2.1.7) 20 Stellen ( P ) - Beispiel (3302)103300(10)L A ,00 kg Bruttogewicht, Charge L A1127 Druck in Zaunform (lotgerecht zur Palettenunterkante) Höhe 32 mm / Breite 165 mm maximal (s. Handbuch GS1 Germany-GS1-128 Kapitel 5.4) Beschreibung GS1-128 Seite 4 / 6 TH /

5 3.2. Barcode Zeile 3 - DB 00 Eindeutige Palettennummer (siehe ) 18 Stellen ( P ) - DB 20 Variante des Produktes 2 Stellen ( Z ) - Beispiel (00) (20)00 NVE , Variante 0 Druck in Zaunform (lotgerecht zur Palettenunterkante) Höhe 32 mm / Breite 165 mm maximal (s. Handbuch GS1 Germany-GS1-128 Kapitel 5.4) Anmerkungen: Die Reihenfolge der Barcodeelemente und der Barcodezeilen kann frei gewählt werden, um eine möglichst sinnvolle Ausnutzung der Barcodezeilen zu erreichen. Werden dabei Datenbezeichner mit variabler Feldlänge (z.b. Charge DB10) nicht ans Ende der Zeile gesetzt oder die maximale Länge des Feldes nicht erreicht, so muss dieses Feld mit einem FNC1 abgeschlossen werden. Erst dann folgt der nächste Datenbezeichner in der Zeile. Nähere Informationen erhalten sie dazu im Handbuch GS Bei den Datenbezeichnern für Gewichte und Meterangaben gibt die letzte Stelle im Datenbezeichner die Anzahl der Nachkommastellen an! z.b für 2 Nachkommastellen. 3. Zusätzliches loses GS Etikett Um bei eventuellen Rücklagerungen zwischen Produktion und Rohwarenlager einen optimalen Ablauf zu gewährleisten, ist zusätzlich zum Etikett an der Palette ein weiteres loses Palettenetikett innerhalb der Wickelfolie beizufügen! Auf diesem Etikett müssen mindestens die Artikel-GTIN (siehe Barcodezeile 1) und Palettennummer (siehe Barcodezeile 3) als Barcode und in Klarschrift aufgedruckt sein! Alternativ kann das Standard GS1-128-Etikett beigefügt werden! Beschreibung GS1-128 Seite 5 / 6 TH /

6 Barcodeanforderungen bei Silo- und Tankanlieferungen Im Rahmen der Warenvereinnahmung werden die Chargenkennzeichnung und das Mindesthaltbarkeitsdatum vom Lieferschein in unsere Systeme übernommen. Dies geschieht am Pförtner. Die Eingabe der angeführten Daten erfolgt mithilfe eines Handscanners. Damit dies möglich ist, muss der Lieferschein entsprechende Barcodes enthalten. Zielsetzung ist eine Vereinfachung der Warenannahme sowie der Ausschluss von Fehlerquellen. Bei dem benötigten Barcode handelt es sich um einen GS Das Mindesthaltbarkeitsdatum und Chargenkennzeichnung sind gemäß dem angeführten Beispielen auf dem Lieferschein, der Wiegenote oder einem zusätzlichen Begleitschein abzulegen. Der Barcode muss durch eine Bezeichnung in Klarschrift eindeutig gekennzeichnet sein. Bei der Vergabe der Chargenkennzeichnung ist darauf zu achten, dass keine Sonderzeichen verwendet werden (nur Zahlen oder Buchstaben). Für das MHD ist die im Beispiel angeführte Formatierung verbindlich (Jahr:Monat:Tag). Eine Trennung durch Punkte oder Komma ist nicht gestattet. Beispiele: GS1-128 Barcode für Chargenkennzeichnung: Beispielchargennummer: CundW1234 Kennzeichnung des Barcodes GS1-128 Barcode für das Mindesthaltbarkeitsdatum: Beispiel MHD: JJJJMMTT (Jahr Monat Tag) MHD Kennzeichnung des Barcodes Beschreibung GS1-128 Seite 6 / 6 TH /

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