SONDERVERÖFFENTLICHUNG, 23. AUGUST

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1 SONDERVERÖFFENTLICHUNG, 23. AUGUST 2013 Amateurfußball 2013/2014 Klassenerhalt fest im Blick Verbandsliga: Neckarsulm (Württemberg) und VfB Eppingen (Nordbaden). Seite 3 Nur nicht absteigen Oberliga: FSV Hollenbach steht erneut vor einer schweren Saison. Seite 16 Favoritenjagd im Kraichgau Kreisliga Sinsheim: SV Rohrbach und Obergimpern sind die Gejagten. Seite 27

2 2 Freitag, 23. August 2013 AMATEURFUSSBALL 2013/2014 Inhaltsverzeichnis Neckarsulmer Sport-Union und VfB Eppingen Das Spiel des Jahres in der Region wurde bereits vor dem offiziellen Saisonstart ausgetragen. Im Heilbronner Frankenstadion unterlag der Verbandsliga-Aufsteiger Neckarsulmer Sport-Union dem Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern in der ersten Runde des DFB-Pokals mit 0:7. Das Bild zeigt einen Zweikampf zwischen NSU-Spieler Steven Neupert (links) und Kevin Stöger. Fotos: Veigel In den Verbandsligen Württemberg und Nordbaden zählt nur eine Platzierung im gesicherten Mittelfeld der Tabelle... Seite 3 Unterland-Teams der Landesliga Württemberg, Staffel I VfL Brackenheim kämpft um den Klassenerhalt und SV Schluchtern ist ein Geheimtipp auf eine Top-Platzierung... Seite 4 Bezirksliga Unterland FC Union Heilbronn, Friedrichshaller SV, Aramäer Heilbronn und der SV Leingarten auf Titeljagd... Seiten 5, 9 Kreisligen A Unterland Spannung ist garantiert: Viele Favoriten in den Staffeln A1, A2 und A3... Seiten 6, 10, 11, 12 Kreisligen B Unterland B1: SV Schozach will Geschichte schreiben. B2: SC Amorbach ist der klare Favorit. B3: Titelaspirant 1. FC Lauffen. B4: Zweikampf um Platz eins... Seiten 7, 13, 14, 15 Frauenfußball Die Verbandsligisten TSV Langenbeutingen, SV Sülzbach und die Landesligisten TSV Güglingen, TGV Dürrenzimmern, TSV Neuenstein... Neuenstein... Seite 8 Unterländer Kader: Regionenliga, Bezirksliga......Seite Seite 13 Hohenloher Kader: Regionenliga, Bezirksliga......Seiten Seiten 25, 26 Oberliga und Verbandsliga Baden Württemberg FSV Hollenbach und VfR Gommersdorf vor einer schweren Saison......Seite Seite 16 Hohenloher Teams der Landesliga Württemberg, Staffel 1 und Verbandsliga Württemberg TSG Öhringen und TSV Ilshofen wollen Abstiegskampf verhindern. Tura Untermünkheim mit Potenzial für eine vordere Platzierung Spfr Schwäbisch Hall mit Titelchancen... Seite 17 Bezirksliga Hohenlohe TSV Crailsheim startet einen Großangriff......Seiten Seiten 18, 21 Die Hohenloher Kreisligen Prognosen und Kader... Seiten Kreisliga Sinsheim und Rhein-Neckar-Landesligist TSV Michelfeld Jagdszenen und mehr als nur eine Stippvisite... Seiten 27, 29 Kreisklassen A, B1 und B2 Dühren ist die klare Nummer eins und ein Unterhaus, aus dem alle raus wollen......seiten Seiten Nach dem Abpfiff der Partie vor 9283 Zuschauern wurden die Spieler trotz der klaren Niederlage gegen Kaiserslautern auf ihrer Ehrenrunde gefeiert. Impressum Sonderveröffentlichung der Heilbronner Stimme, Hohenloher Zeitung und Kraichgau Stimme Gesamtleitung: Stefanie Wahl Unterland: Florian Huber, Alexander Bertok Hohenlohe: Marc Schmerbeck Kraichgau: Eric Schmidt Anzeigen: Martin Küfner (verantwortlich) Gestaltung Titelseite: HSt-CrossMedia Verlag und technische Herstellung: HEILBRONNER STIMME GmbH & Co. KG Allee 2, Heilbronn Pressedruck: Austraße 50 Titelbild: Der VfB Eppingen, hier mit Michael Reichert (vorne), ist nach sechs Jahren wieder in die Verbandsliga Nordbaden aufgestiegen. Für Marc Schad und den SV Schluchtern geht es in der Landesliga Württemberg primär um den Klassenerhalt, doch die Konkurrenz handelt die Unterländer als Geheimfavorit auf den Titel. Foto: Mario Berger

3 Freitag, AMATEURFUSSBALL 2013/ August Einen Tick schneller, einen Tick härter FUSSBALL Der souveräne Verbandsliga-Aufsteiger Neckarsulmer Sport-Union peilt die Plätze sechs bis neun an Von unserem Redakteur Florian Huber Ich glaube an das große Potenzial dieser Mannschaft. arco Merz as Trainerleben besteht aus Nähe und Distanz. Nähe zum Team, zu den anderen Funkionären. Eine ganze Saison lang. Da ut Abstand dann und wann Not. Also hat Timo Böttjer den Sommerrlaub in Ägypten genutzt, um das andy auszuschalten. Dem Hirn jegliche Denkprozesse zu verbieten, ie auch nur annähernd mit dem Wörtchen Fußball in Zusammenang stehen könnten. Es ist mir anz gut gelungen, sagt Böttjer. Jetzt, wo der Urlaub schon wieder anz weit weg ist, ist das Zentrum er Gedankenwelt längst wieder der ußball. Die schöne neue Verbandsliga- Welt ist gänzliches Neuland. Für den Trainer bei seiner ersten Station, für ie Mannschaft, das Umfeld. Es fehen künftig die Duelle mit den Clubs us Hohenlohe, Ludwigsburg. Stattessen stehen nun lange Fahrten ach Wangen, Göppingen oder Albtadt an. Neue Spieler, Trainer, Staien. Es ist schon ein Nachteil, dass an sich da nicht so gut auskennt, ekennt Böttjer. Weite Fahrten, wenig attraktive egner: Für viele im und um den Verein herum ist die Verbandsliga eshalb auch nur die Mittelstation uf dem Neckarsulmer Weg. Die berliga soll es schon irgendwann ein. Weitaus klangvollere Namen, ttraktivere Gegner würden da waren. Nicht morgen, nicht übermoren, das ist klar. Aber halt doch irendwann. orbild Neckarelz Ein Verein darf ei diesem Weg gerne Pate stehen. n Neckarelz fungierte die DFB-Poalteilnahme 2009 als Katalysator. 010 der Oberligaaufstieg, 2013 ist er Club schon in der Regionalliga ngekommen. Wie Neckarelz das gemacht hat, ist sympathisch, sagt Timo Böttjer. Man kann die Neckarsulmer Transferpolitik im Sommer 2013 auch als bewusste Replik auf den immerwährenden Vorwurf der Konkurrenz ansehen. Ihr schwimmt doch im Geld. Das ist Quatsch, sagen Trainer und Sportdirektor mit Vehemenz. Fakt ist: Sie hätten mehr ausgeben können, das NSU-Budget in Sachen Neuzugänge wurde bewusst nicht ausgereizt. Ich glaube an das große Potenzial dieser Mannschaft, sagt Sportdirektor Marco Merz. Viel verändert hat sich deshalb nicht am Gesicht der Mannschaft. 20 Feldspieler stehen im Kader. Das ist groß genug, sagt Marco Merz. Sechs Neuzugängen, drei davon A-Jugendliche, stehen vier Abgänge gegenüber. Torwart Leander Wallmann (TSG Öhringen) ist die Nummer zwei, Redouane Bouidia (Tura Untermünkheim) soll den schmerzhaften Abgang von Ouadie Barini (SGV Freiberg) kompensieren. Der aus Bietigheim stammende Ungar Robert Feik ist ein Rechtsverteidiger, dazu gesellen sich die Talente Daniel Gotovac, Louis Schmidt und Bastian Essing. Ein Tick schneller, ein Jubel, Trubel, Heiterkeit: Hinter den Neckarsulmern liegt eine erfolgreiche Saison. Ob es so in der Verbandsliga weitergeht? Foto: Alexander Bertok Tick härter wird es in der sechsten Liga zugehen. Da wird körperbetonter gespielt, ist sich Böttjer sicher. Dabei liegt hinter den Neckarsulmern eine Saison, in der die Landesliga mit spielerischer Leichtigkeit dominiert wurde. Ob wir deshalb Anpassungsprobleme bekommen, weiß ich jetzt noch nicht, sagt Böttjer und fügt an: Härte im erlaubten Rahmen kann man auch lernen. Erfahrung Immerhin zwölf Spieler im Kader haben schon einmal Verbandsliga oder höher gespielt. Erfahrung für die Spielklasse ist da, sagt Sportdirektor Marco Merz. Der Trainer hätte gerne noch einen Innenverteidiger. Nicht weil unsere nicht gut genug sind, sondern damit wir auch Ausfälle kompensieren können, sagt Timo Böttjer. Einen Platz zwischen sechs und neun im Endklassement peilt der Sportdirektor Marco Merz an. Das ist auch notwendig. Geschichtsbuch Schließlich könnte selbst Rang elf am Ende nicht zum Klassenerhalt reichen. Geht es nach Marcel Susser, dann springt am Ende mehr heraus als ein Platz zwischen sechs und neun. Ich will mehr, sagt die Nummer eins des Aufsteigers und betont, dass man erst einmal auf sich schauen werde, weil man Neuland betrete. Das Selbstvertrauen auf dem Pichterich ist groß. Schließlich ist man mit 17 Punkten Vorsprung in der Landesliga Meister geworden. Zudem macht der Blick ins Geschichtsbuch Mut. Die vergangenen Jahre ist der Landesliga-Meister aus der Staffel, in der wir waren, nie abgestiegen, sagt Marco Merz. Bei aller (Vor-)Freude in Sachen Verbandsliga: Durch den Aufstieg in die höchste Spielklasse Württembergs ist die Lücke zur zweiten Mannschaft in der Kreisliga A größer geworden. Sollte tatsächlich irgendwann der Sprung in die Oberliga angepeilt werden, müsste ein stabilerer Unterbau her, um Talente heranführen zu können. n Neckarsulmer SU Tor: Marcel Susser (26), Leander Wallmann (22) Abwehr: Timo Böttjer (34), Aydin Cengiz (32), Matthias Höck (25), Oliver Köhler (25), Burak Mucan (25), Enzo Romano (24), Christian Schaaf (22), Robert Feik (25) Mittelfeld: Dimitri Gerlach (28), Redouane Bouidia (27), Florian Grunwald (27), Steven Neupert (19), Marcel Oechsner (22), Engin Olgun (26), Jörn Pribyl (23), Louis Schmidt (19) Angriff: David Gotovac (19), Sinan Andic (27), Steffen Elseg (28), Alexander Elser (20), Volkan Demir (22) Trainer: Timo Bottjer Co-Trainer: Aydin Cergiz Zugänge: Leander Wallmann (TSG Öhringen), Robert Feik (FC Csákvár), Louis Schmidt (FC Union Heilbronn, A-Junioren), Daniel Gotovac (Karlsruher SC, A-Junioren), Redouane Bouidia (TSV Ilshofen), Bastian Essing (eigene Jugend) Abgänge: Gökay Ak (TSV Möckmühl), Ouadie Barini (SGV Freiberg), Sandro Reinecke (SV Schluchtern), Ante Kezic (SV Schluchtern ) Hintergrund HSt-Grafik Beflügelnder DFB-Pokal? Nein, nein, NSU-Trainer Timo Böttjer wollte sich nach dem mit 0:7 verlorenen DFB-Pokalspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern nichts einreden lassen. Dieses besondere Spiel bringt uns für die Verbandsligasaison gar nix. Wir spielen gegen ganz andere Mannschaften, werden ganz anders agieren, mehr Ballbesitz haben, sagt der 34-Jährige. Er glaube nicht, dass das Erlebnis im Heilbronner Frankenstadion irgendeinen Einfluss auf die Runde habe. Ob vielleicht ein paar Zuschauer nun die NSU entdeckt haben und künftig zuschauen werden? Böttjer: Das wäre jedenfalls schön. lm n VfB Eppingen Tor: Simon Horn (24), Yannick Hauber (21), Patrick Schütte Abwehr: André Barth (23), Tobias Gebhard (23), Manuel Hecker (23), Jan-Philipp Kubasta (25), Michael Reichert (21), Andreas Schilling (29), Marc Söder (30), Aykut Yaramaz (20), Max Bergold (23), Steffen Veith (22) Mittelfeld: Christian Gräßle (23), Mirko Kirchner (21), Dennis Kuhmann (21), Stephan Landes (26), Alexander Rudenko (24), Christian Schweinfurth (25), Oliver Söder (30), Florian Stetter (22), Felix Bergold (24), Steven Fraguere (21), Jan Friedrich (19), Benjamin Schmidt (20), Sebastian Söll (19), Fabian Reif (19), Matthias Martin (19) Angriff: Stefan Beierle (31), Simon Karaoglan (20), Simon Mairhofer (24), Tobias Zakel (21), Henrique Cardoso (19) Trainer: Marco Unser (32); Co-Trainer: Lothar Berneker (52) Zugänge: Stephan Landes (FC Zuzenhausen), Mirko Kirchner (SV Sandhausen II), Tobias Zakel (FVS Sulzfeld), Benjamin Schmidt (TSV Ittlingen), Henrique Cardoso (eigene Jugend), Fabian Reif (eigene Jugend), Sebastian Söll (eigene Jugend), Matthias Martin (eigene Jugend) Abgänge: Andreas Knapp (SV Hilsbach), Erhan Kara (FV Elsenz), Muharrem Kara (Türkspor Neckarsulm), Christian Auer (FC Badenia Rohrbach), Erik Wegener (SG Kirchardt) HSt-Grafik Hintergrund trammes Programm tefan Wild macht sich nichts vor: Der uftakt hat es in sich, sagt der 2. Vorsitende des VfB mit Blick auf das Auftaktrogramm. Am ersten Spieltag am 24. Auust kommt der SV Sandhausen II, eine oche später geht es zum letztjährigen Viemeister SV Schwetzingen. Der dritte egner ist der FC Spöck, der in der verganenen Saison Platz drei belegte. esc Von unserem Redakteur Eric Schmidt FUSSBALL Manchmal hilft nur noch der liebe Gott. Gerhard Zimmermann glaubt fest daran. Vor dem alles entscheidenden letzten Spiel in der vergangenen Saison hatte sich der Fan des VfB Eppingen in sein Schlafzimmer zurückgezogen und gebetet. Es waren eindringliche Worte, die er gen Himmel richtete. Ich habe gebetet, dass wir gewinnen und nicht wieder in die Relegation müssen, sagt der 78- Jährige und freut sich: Es hat geholfen. Wir sind Meister geworden. Gut möglich, dass Gerhard Zimmermann nun öfter um göttlichen Beistand bitten muss. Die Fußball- Verbandsliga Nordbaden, in die der VfB Eppingen aufgestiegen ist, ist keine einfache Liga. Der Verein weiß das nur zu gut so richtig lange hielt es ihn nie oben. Der letzte Aufenthalt im Oberhaus des Badischen Fußballverbandes (bfv) dauerte gerade mal zwei Jahre, von 2005 bis war der VfB nach vier Jahren aussortiert worden. Umstellung Es ist eine andere Welt. Und als Aufsteiger kann unser Ziel nur der Klassenerhalt sein, sagt Stefan Wild, der 2. Vorsitzende. Es wird brutal schwer, erklärt Trainer Marco Unser und ergänzt: Einige Mannschaften haben wahnsinnig aufgerüstet und werden uns überlegen Reif für den Tapetenwechsel Nach sechs Jahren Landesliga feiert der VfB Eppingen in der Verbandsliga Nordbaden sein Comeback sein. Da müssen wir dagegen halten, auch kämpferisch. Dabei helfen sollen Leute, die Verbandsliga-Erfahrung haben. Von außen hat sich der VfB unter anderem Stephan Landes und Mirko Kirchner geholt. Landes hat vergangene Saison beim FC Zuzenhausen gespielt und ist bei Standards gefährlich; Kirchner kam vom SV Sandhausen II und ist jemand, der Tempo machen kann und ballsicher ist. Ihm merkt man an, dass er gut ausgebildet ist, lobt Marco Unser den 21-Jährigen aus Untergimpern und verweist auf dessen Vita. Deutscher Meister mit den B-Junioren von 1899 Hoffenheim. Deutscher Pokalsieger mit den A-Junioren von Hoffe. Dazu noch ein paar Lehrjahre in der Jugend des Karlsruher SC. So etwas prägt. Auch einige alt bewährten Kräfte aus den eigenen Reihen haben höherklassig gekickt. Alexander Rudenko beispielsweise, der der Dribbler und Trickser im Team ist. Die beiden Außenverteidiger Manuel Hecker und Andreas Schilling. Die Zwillingsbrüder Oliver und Marc Söder. Ganz zu schweigen von Torjäger Stefan Beierle. Bomber Beierle weiß auch mit 31 Jahren, wo das Tor steht. Das hat er auch in dieser Vorbereitung immer wieder gezeigt. Marco Unser nimmt die Spieler hart ran. Noch als härter als im vergangenen Jahr, wie aus dem Umfeld der Mannschaft zu hören ist. Sein Ziel ist es, eine ähnlich stabile Abwehr zu stellen, wie es in der vergangenen Saison der Fall war. Als Verein für Beton und Verein für Bollwerk wurde der VfB scherzhaft bezeichnet, die Vierer-Kette mit der Eppinger Linie verglichen. Viel ließ die Hintermannschaft im vergangenen Jahr nicht zu. In 13 von 32 Spielen blieb sie ohne Gegentor, vor allem in der Hinrunde war sie so gut wie nicht zu überwinden. In der Vorbereitung sah schon vieles wieder gut aus zunächst jedenfalls. Die ersten beiden Testspiele wurden zu Null gewonnen, dann aber gab es mit dem 2:2 gegen den spielstarken SV Schluchtern die ersten Einschläge. Ein richtiger Dämpfer war Ende Juli das Pokal-Aus beim FC Dossenheim. 2:3 ging es aus, nach kapitalen Schnitzern in der Hintermannschaft. Drei Gegentore so etwas hatte es ein halbes Jahr nicht gegeben bei den Kraichgauern. Mit offenen Armen in die Verbandsliga: Stefan Beierle (links) und Simon Karaoglan greifen mit dem VfB Eppingen nun eine Liga weiter oben an. Fotos: Alexander Bertok Experimente Auch der Angriff muss defensiv mitarbeiten, sagt Marco Unser, der neben dem auch mal ein System testete. Trotz der Schwere der Aufgabe, trotz des harten Konkurrenzkampfes in der Verbandsliga: Der VfB Eppingen freut sich über den Tapetenwechsel. Sechs Jahre Landesliga waren ein hartes Brot. Wer immer oben mitspielt und doch nicht rauskommt, fühlt sich irgendwann wie ein Sträfling. Die Landesliga Rhein-Neckar ist eine brutale Liga. Und in diesem Jahr wäre es nicht einfacher geworden. Wir sind froh, dass wir jetzt in der Verbandsliga sind, sagt Vorsitzender Steffen Häffner. Ob der VfB stark genug ist für die Verbandsliga? VfB-Fan Gerhard Zimmermann ist zuversichtlich. Wir schaffen den Klassenerhalt. Wir haben eine gute Mannschaft mit guten Spielern und einem guten Trainer, sagt er. Und falls es doch eng werden sollte, hilft bestimmt der liebe Gott.

4 4 Freitag, 23. August 2013 AMATEURFUSSBALL 2013/2014 Für Brackenheim geht es um jeden Punkt FUSSBALL VfL kämpft in der Landesliga von Beginn an um den Klassenerhalt Von unserem Redakteur Alexander Bertok In der vergangenen Bezirksligasaison wurden dem VfL Brackenheim im Kampf um die Meisterschaft lediglich Außenseiterchancen eingeräumt, am Ende setzten sich die Zabergäuer aber verdient und souverän durch. Es hatte sich letztlich die mannschaftliche Geschlossenheit und nicht die individuelle Klasse durchgesetzt. In der Landesligasaison 2013/ 2014 hoffen die Brackenheimer erneut auf den Überraschungsfaktor, denn in den Augen der Konkurrenz gelten sie wieder nur als Außenseiter, diesmal aber im Kampf um den Klassenerhalt. Als Aufsteiger, der nicht gerade die großen Namen verpflichtet hat, gilt man im Allgemeinen als Abstiegskandidat, hatte Spielertrainer David Pfeiffer beim Trainingsauftakt gesagt. Unser Ziel ist nicht abzusteigen, alles andere wäre Utopie. Anton Till Das jüngste Team Auch Abteilungsleiter Anton Till sieht eine schwere Saison auf seine Mannschaft zukommen. Unser Ziel ist es nicht abzusteigen, alles andere wäre Utopie. Wir haben wahrscheinlich die jüngste Mannschaft der Liga. Bei uns weiß jeder, dass es von Anfang an um jeden Punkt geht, sagt Till. Schaffen wir den Klassenerhalt, ist das wie eine Meisterschaft, dann machen wir ein Fass auf. Wir können finanziell keine Sprünge machen und haben uns eigentlich nur mit Spielern verstärkt, die zuvor in der A-Jugend spielten. Im Unterland gibt es einige Bezirksligisten, die einen höheren Etat haben als der VfL. Till bezeichnet seinen Verein daher gerne als das das Armenhaus der Landesliga. Da ist es nicht leicht Topspieler zu verpflichten. Wir haben mit Spielern aus der A-Liga gesprochen. Als die aber hörten, was sie bei uns bekommen können, haben sie abgewunken, erzählt Till. Wir locken mit beruflichen und schulischen Belangen. Blicke ich auf die vergangenen 15 Jahre zurück, haben wir schon etlichen Spielern beruflich weitergeholfen. Im Nachhinein gesehen haben die Spieler davon ein Leben lang etwas. Unser Konzept ist und bleibt, mit jungen willigen Akteuren zu arbeiten. Was bei uns zählt ist Kameradschaft, Kameradschaft und nochmals Kameradschaft. Spielertrainer David Pfeiffer ist mit 30 Jahren der Älteste im Kader und sieht nicht so schwarz wie sein Abteilungsleiter. Gut mithalten und letztlich nichts mit dem Abstieg zu tun haben, blickt Pfeiffer vorsichtig optimistisch auf die bevorstehende Saison. Die Vorbereitung ist gut verlaufen. Es passt alles, die Mannschaft harmoniert und die Neuzugänge sind eine Verstärkung. Ich denke, dass wir gut starten werden, wissen aber auch, dass in jedem Spiel an die Leistungsgrenze gegangen werden muss. Ausschlaggebend wird sein, wie die Mannschaft mit Niederlagen umgehen wird. 2012/2013 wurden in der Bezirksliga nur drei Begegnungen verloren, zwei davon am Rundenende, als die Meisterschaft bereits gesichert war. Pfeiffer ist der dienstälteste Brackenheimer. In seiner aktiven Fußballerzeit schnürte er bis auf ein Jahr da stieg Pfeiffer mit dem VfB Neckarrems in die Verbandsliga auf stets für den VfL die Fußballschuhe und geht nun in seine fünfte Saison als Spielertrainer. Ein Abenteuer Für die Brackenheimer ist die Landesliga ein Abenteuerurlaub mit der Option auf Verlängerung. Für den Klassenerhalt spricht die mannschaftliche Geschlossenheit und der Erfolgshunger der vielen jungen Spieler. Dagegen spricht jedoch die Unerfahrenheit der VfL-Youngsters. Der Unterschied zwischen Bezirks- und Landesliga ist groß, zudem hat die Truppe keinerlei Erfahrung im Abstiegskampf. Dennoch die Chancen auf den Klassenerhalt stehen gut. Hintergrund Unterland-Derby Bei nur zwei Unterländer Landesligavereinen gibt es auch nur zwei zuschauerträchtige Derbys. Am Sonntag, 6. Oktober, erwartet der SV Schluchtern um 11 Uhr den VfL Brackenheim. Das Rückspiel im Wiesental-Stadion ist auf Freitag, 25. April, terminiert. Anpfiff ist um 19 Uhr. tok VfL-Spielertrainer David Pfeiffer steht mit seinem Team vor einer schweren Saison. Foto: Bertok n VfL Brackenheim Tor: Jona Schellenbauer (25), Heiko Driemer (30) Abwehr: Timo Sigloch (20), Fabian Heckler (22), Kevin Kellert, David Pfeiffer (30), Sercan Agargan (21), Oleg Schaparow (24), Marek Heichele (19), Malte Blechschmitt (24) Mittelfeld: Robin Lang (19), Benjamin Hönnige (24), Mario Müller (20), Jonas Schickner (22), Tom Irrgang, Konrad Reiner (21), Dennis Schlesinger (22), Dominik Lang (24), Jeremias Braun (22), Metin Strommer (23), Jan-Philipp Simpfendörfer (23), Martin Reißig (26), Kai Reinhardt (22) Angriff: Sam Seufer (18), Pascal Münzer (23), Bekir Kaymak (18), Rico Bezold (21), Aron Freyer (23), Anton Werner (20) Trainer: David Pfeiffer Zugänge: Benjamin Hönnige (VfB Eppingen), Tom Irrgang (FV Löchgau), Robin Lang (eigene Jugend), Bekir Kaymak (eigene Jugend), Sercan Agargan (Türkgucü Eibensbach), Marek Heichele (SC Abstatt), Sam Seufer (VfB Neckarrems), Anton Werner (TSV Obergimpern) Abgänge: Benjamin Joas (TSV Willsbach), Christian Schnepf (Spvgg. Frankenbach), Patrick Röger (TV Flein) HSt-Grafik Vom Abstiegskandidaten zum aussichtsreichen Geheimtipp Der SV Schluchtern will sich aus dem Abstiegskampf heraushalten Vorschusslorbeeren von der Konkurrenz Von unserem Redakteur Alexander Bertok ie vergangene Saison bleibt beim V Schluchtern unvergessen. So twas brauchen wird nicht noch einal, sagte Trainer Peter Wagner, ls er Mitte Juli seine Spieler zum Auftakttraining für die Landesligaunde 2013/2014 um sich versamelte. Neun Monate zuvor hatte Wagner die Mannschaft mit drei unkten als Tabellenletzter vom erolglosen Peter Idziak übernomen. Zehn Zähler waren es zur Winerpause, die Rote Laterne leuchtete em SVS ins neue Jahr. Der Abstieg war vorprogrammiert. leines Wunder In der zweiten Saionhälfte kämpfte sich Schluchtern ls bestes Rückrundenteam zum diekten Klassenerhalt. Ein kleines ußballwunder, das die Erwartunen für die neue Runde steigert und ie Mannschaft etwas unter Druck etzt. Aufgrund der Vorbereitung abe ich den Eindruck gewonnen, n SV Schluchtern Tor: Andre Werner (24), Fabian Guttleber (20), Ante Kezic (27) Abwehr: Jonathan Dick (20), Sebastian Kappes (23), Andre Winkler (23), Patrick Rapp (24), Tobias Weinreuter (26), Kevin Lang (22), Alessandro Reinecke (25) Mittelfeld: Serden Bakacak (21), Marc Schad (20), Marin Idzan (20), Orhan Aydinli (23), Davide Andrade (20), Simon Wörner (26), Phillipp Matyssek (20), Tobias Gröger (25), Marcell Ebert (24), Enes Zafer (22) Angriff: Martin Hess (26), Soner Bostan (21), Kevin Haas (25), Charles Udiefi Oluwasanmi (25) Trainer: Peter Wagner Unser Auftaktprogramm ist schon ein dickes Pfund. Peter Wagner Zugänge: Enes Zafer (Türkgücu Eibensbach), Martin Hess (SV Waldhof Mannheim), Patrick Rapp (FC Union Heilbronn), Serden Bakacak (FC Union Heilbronn), Ante Kezic (Neckarsulmer SU), Marc Schad (FC Union Heilbronn), Marin Idzan (Blau-Weiß Heilbronn), Charles Udiefi Oluwasanmi (SV 94 Hellas Bietigheim) Abgänge: Artur Glaser (SV Treschklingen), Faousi Lamiri (Karriere beendet), Riccardo Weher (SG Stetten/Kleingartach), Michael Bebinno (unbekannt), Eyüp Aras (TSV Weinsberg), George Jakob (SG Stetten/Kleingartach) HSt-Grafik dass wir eine Truppe haben, die Akzente setzen kann und für die eine oder andere Überraschung gut ist, geht Wagner durchaus zuversichtlich in die neue Saison. Mit Martin Hess und Sandro Reinecke haben wir zwei Spieler geholt, mit denen wir den Weggang unserer erfahrenen Akteure kompensieren können. Den früheren Jugendnationalspieler Hess hat es vom Regionalligisten SV Waldhof Mannheim in die Heimat zurückgezogen. Er soll für die nötigen Tore sorgen. Sandro Reinecke ist vom Verbandsliga-Aufsteiger Neckarsulmer Sport-Union gekommen und war in der Landesliga einer der stärksten Defensivspieler auf der Außenbahn. Die Abgänge der Leistungsträger Artur Glaser, Faousi Lamiri, Michael Bebinno, George Jakob oder Riccardo Weher sind für Wagner dennoch nur schwer zu verkraften. Der Altersdurchschnitt der Mannschaft hat sich auf knapp 22 Jahre gesenkt. Als ich vergangenes Jahr die Mannschaft übernommen habe, war es eine schwierige Situation. Jetzt wollen wir in ein anderes Fahrwasser, denn so einen Kraftakt schaffen wir nicht noch einmal, sieht Wagner die zurückliegende Runde als Warnung. Ein guter Start wäre wichtig, aber unser Auftaktprogramm mit Eltingen, Backnang und Ludwigsburg ist schon ein dickes Pfund. Da kann der Schuss auch gleich mal nach hinten losgehen. Ich hoffe, dass die Zuschauerresonanz größer wird, das haben sich die Jungs verdient. Im Vergleich zur Vorsaison geht beim SV Schluchtern jetzt eine Mannschaft an der Start, für die die Landesliga keine Unbekannte mehr ist. Die Spieler sind gewachsen. Was sie erlebt haben ist eine wichtige und letztlich positive Erfahrung, gibt sich der SVS-Trainer Peter Wagner ist vorsichtig optimistisch. Foto: Bertok Trainer zuversichtlich. Selbstzufriedenheit können wir uns aber nicht leisten. Der Grat in der Landesliga zwischen Abstieg und Klassenerhalt ist schmal. Die Liga ist ausgeglichen besetzt und verzeiht keine Fehler. Um nicht abzusteigen, braucht man wieder 39 oder 40 Punkte, das sind 13 Siege aus 30 Spielen. Gut beraten Hört man sich bei der Konkurrenz um, gilt Schluchtern als Geheimtipp auf den Titel. Wagner schüttelt den Kopf und will davon nichts wissen: Letzten Oktober waren wir abgeschlagen Tabellenletzter und jetzt sollen wir ein Mitfavorit sein? Wir sind gut beraten diese Vorschusslorbeeren nicht anzunehmen. Doch was ist möglich? Wenn es optimal läuft und wir von Verletzungspech verschont bleiben, ist eine Platzierung um Rang fünf möglich, aber da muss schon alles passen. Wenn es um den Titel geht, hat Wagner Vereine wie Eltingen, die TSG Backnang, Ludwigsburg, Tura Untermünkheim und den FV Löchgau auf der Rechnung. Martin Hess, prominentester Neuzugang des SV Schluchtern, lobt das Potenzial seiner neuen Mannschaft, wagt jedoch keine Saisonprognose. Ich kenne die Landesliga nicht. Es gilt aber soviel Punkte zu holen, wie möglich. Wenn wir gewinnen, bin ich der glücklichste Mensch, wer dabei die Tore erzielt ist mir egal. Zu Schluchterns Status als Geheimfavorit meint Hess: Man soll niemals nie sagen. Die Spieler des SV Schluchtern wollen in der Saison 2013/2014 über viele Siege jubeln, diesmal auch schon in der Hinrunde. Foto: Bertok

5 AMATEURFUSSBALL 2013/2014 Leingarten auf den Spuren des VfL Brackenheim? Der SV ist neben dem FC Union Heilbronn, Friedrichshaller SV und den Aramäern Mitfavorit auf den Titel in der Bezirksliga Unterland FUSSBALL Von unserem Redakteur Alexander Bertok Ü berraschungen sind immer möglich. Den VfL Brackenheim hatte in der vergangenen Saison bei der Vergabe eines vorderen Platzes in der Bezirksliga Unterland zwar jeder auf der Rechnung, doch die Souveränität mit der sich das Zabergäu-Team die Meisterschaft erspielte, war beeindruckend und letztlich unerwartet. Ähnliches wird in der kommenden Runde wohl nicht wiederholt. Ich denke, die Saison 2013/2014 wird spannender. Es wird keine Mannschaft geben, die sich frühzeitig absetzt, ist der neue Trainer des Friedrichshaller SV, Jürgen Rapolder, überzeugt. Bis auf, zwei oder drei Vereine ist die Liga ausgeglichen besetzt, da kann viel passieren. Viele Trainer und Funktionäre sehen nun den SV Leingarten auf den Spuren des VfL Brackenheim. Leingarten erinnert mich an den VfL. Das ist eine gewachsene Mannschaft mit guter Kameradschaft, das ist viel wert, lobt FCU-Vorstand Gerd Kempf. Mit dem SVL rechne ich ganz stark, meint auch Daniel Maroge. Der Funktionär der Aramäer Heilbronn glaubt an einen Vierkampf, zu dem auch der FC Union Heilbronn, der Friedrichshaller SV und sein ei- Jubel beim TSV Botenheim. Der Unterländer Bezirkspokalsieger gehört wie immer zu den Vereinen, die in der Tabelle im ersten Drittel zu erwarten sind. Titelfavorit sind die Zabergäuer jedoch nicht. Fotos: Alexander Bertok Hintergrund Der Druck aufsteigen zu wollen oder zu müssen, der wird automatisch von außen in die Mannschaft getragen. Gesamt-Tabelle seit 1978 Gerd Kempf, FC Union Heilbronn genes Team gehören. 2012/2013 stand für die Aramäer am Ende Platz fünf zu Buche. Wir wollen uns verbessern, sagt Maroge. Wir haben Ambitionen aufzusteigen. Zuletzt hatten wir ein Jahr des Umbruchs. Der Kader wurde jetzt nochmals punktuell verstärkt. Die TG Böckingen hat einen ihrer acht Siege in Hardthausen bejubelt. Der Klassenerhalt wurde aber erst in der Relegation geschafft. Adolf Kühn, Vater des Unterländer Schiedsrichters Tasso Kühn, hat in mühevoller Kleinarbeit eine Ewige Tabelle der Unterländer Fußball-Bezirksliga erstellt. Die Bezirksliga wurde in der Spielzeit 1978 /1979 eingeführt. Bis 1995 wurde die Meisterschaft im Modus mit zwei Punkten pro Sieg ermittelt. Ab der Punktrunde 1996/1997 wurde die Drei-Punkte-Regelung eingeführt. In der nebenstehenden Auslistung hat Kühn die Zähler aller Abschlusstabellen addiert. tok 5 Freitag, 23. August 2013 Ewige Tabelle der Bezirksliga Platz Verein Jahre Punkte 1 SF Lauffen 2 SV Schluchtern 3 TG Böckingen 4 SV Neckarsulm 5 TSV Erlenbach 6 TSV Botenheim 7 SV Leingarten 8 TSV Neudenau 9 Spvgg Heilbronn 10 SC Ilsfeld 11 SG Bad Wimpfen 12 Union Böckingen 13 VfL Neckargartach 14 FSV Bad Friedrichshall 15 VfL Brackenheim 16 FC Kirchhausen 17 TG Heilbronn 18 Spvgg Frankenbach 19 TSV Cleebronn 20 Spvgg Möckmühl 21 Spvgg Oedheim 22 Türkspor Neckarsulm 23 Spfr Affaltrach 24 Spfr Tiefenbach 25 Aramäer Heilbronn 26 FV Wüstenrot 27 TG Offenau 28 TSV Schwaigern 29 TSV Biberach 30 SV Massenbachhausen 31 VfL Eberstadt 32 FC Heilbronn II 33 SV Bonfeld 34 Eintracht Obergriesheim 35 TSV Willsbach 36 TSV Herbolzheim 37 TGV Dürrenzimmern 38 TSV Untergruppenbach 39 TSV Bad Friedrichshall 40 Türkspor Heilbronn 41 VfR Heilbronn II 42 SV Sülzbach 43 Laube Heilbronn 44 TSV Weinsberg 45 TSV Güglingen 46 TSV Hardthausen 47 TSV Neuenstadt 48 SV Jagsthausen 49 FC Obersulm 50 SC Abstatt 51 Türkstern Bad Friedrichshall 52 SC Oberes Zabergäu 53 TSV Brettach 54 TSV Talheim 55 SV Roigheim 56 FC Union Heilbronn 57 SGM Stein/Kochertürn 58 TSV Nordheim 59 TSV Viktoria Stein 60 FC Heilbronn 61 TSV Pfaffenhofen 62 Spvgg Heinriet 63 SC Böckingen 64 SV B/W Heilbronn 65 SC Amorbach 66 TSV Ellhofen 67 TSV Binswangen 68 ESV Heilbronn 69 MSV Bachenau 70 TSG Heilbronn 71 GSV Eibensbach 72 TSV Untereisesheim Ab Saison 1978/79 Bezirksliga Unterland bis 2012/2013. Ab Saison 1995/96 gilt die Drei-Punkte-Regelung Klares Ziel Trainer Torsten Schle- gel untermauert die Ansichten seines Abteilungseiters: Unser klares Ziel ist, um die ersten drei Plätze mitzuspielen. Alle Leistungsträger sind geblieben und durch Neuzugänge ist der Kader jetzt breiter besetzt. Neben Friedrichshall und dem FCU rechnet Schlegel mit einem Überraschungsteam und das könnte der TSV Botenheim, Spfr Lauffen oder der SC Ilsfeld sein. Schlegel ist einer der wenigen Fachkundigen, der den SV Leingarten nicht auf der Rechnung hat. Das ist eine spielstarke Mannschaft, für den Titel aber vielleicht noch etwas zu jung. Jürgen Rapolder will sich nicht als Meisterschaftaspirant outen, aber in der Spitzengruppe dabei sein und meint eher zurückhaltend: Es gilt, die Mannschaft weiterzuentwickeln und wir wollen guten Fußball spielen. Von unseren Neuzugängen bin ich überzeugt, sonst hätten wir sie nicht geholt. Hoch im Kurs steht natürlich der FC Union Heilbronn. Wir erwarten schon, vorne mitzuspielen, sagt Kempf. Der Druck aufsteigen zu wollen oder zu müssen, der wird automatisch von außen in die Mannschaft getragen. Auch Union-Trainer Werner Habiger hält den Ball flach: Die Mannschaft befindet sich im Umbruch und wir haben ein neues Konzept, das heißt aber nicht, dass wir auch erfolgreich sein werden. Vorne dabei sein wollen wir schon, aber ohne das Ziel aufsteigen zu müssen. Mittelfristig wol- len wir schon in die Landesliga. Das braucht Zeit und viel Geduld. Der FC Union Heilbronn zählt sich nicht zum Kreis der Topfavoriten. Habiger baut auf die Erfahrung seiner Achse Manuel Vogt, Betim Rugovaj, Soner Celen und Joe Brown. Um diese Quartett herum wird die neue Mannschaft mit jungen Spielern gebaut. Wir spielen im System mit zwei Stürmern und nicht nach dem spanischen Modell ganz ohne oder mit nur einem Stür- FCU-Trainer Werner Habiger ist nicht zu beneiden. Die Konkurrenz setzt sein Team als Favorit unter Druck. mer, das ist neumodisches Zeug, sagt Habiger, der auch in der Vorbereitung fast ausschließlich mit Ball arbeitet. Das ist wichtiger als nach Lauffen zu laufen und wieder zurück. Vorschusslorbeeren Beim mit viel Vorschusslorbeeren bedachten SV Leingarten, sieht man sich ungern in die Favoritenrolle gedrängt. Um Gotteswillen. Wenn wir als Favorit genannt werden, können wir das nicht verhindern, aber wir fühlen uns nicht als Titelaspirant, wehrt sich deren Abteilungsleiter Manfred Geier. Wir wollen die letztjährige Leistung bestätigen, mal sehen was dabei herauskommt. Bei uns sind alle zuversichtlich und wir gehen ganz entspannt und ohne Druck in die Saison. Die junge Mannschaft des SVL ist komplett zusammengeblieben, der älteste Spieler ist 28, das Durchschnittsalter beträgt knapp 22 Jahre. Dass der SV Leingarten so hoch gehandelt wird, ist in dessen toller zweiter Saisonhälfte begründet. Wir haben in der Rückrunde 2012/2013 mehr als doppelt so viele Punkte geholt, als in der Hinrunde, erzählt Geier. Eine schwere Zeit hatten die Spfr Lauffen zu überstehen. Wir wollen eine bessere Runde spielen und nicht wie in den vergangenen zwei Jahren erst wieder am letzten Spieltag den Klassenerhalt sichern, dafür haben wir uns in der Masse und der Spitze verstärkt, sagt Spfr-Trainer Martin Mutz und blickt auf das gesicherte Tabellenmittelfeld. Drei oder vier Vereine spielen um den Titel, für die meisten dahinter geht es dann schon um den Klassenerhalt. Die TG Böckingen musste bis über das Saisonende hi- naus um den Ligaverbleib kämpfen. Erst in der Relegation wurde gegen die TG Offenau der Nichtabstieg gefeiert. Im zweiten Jahr nach dem Aufstieg darf man auf das Abschneiden des VfL Neckargartach, SV Massenbachhausen und der SGM Stein/Kochertürn gespannt sein. Zumindest der SGM und dem SVM ist eine Platzierung um Rang fünf zuzutrauen. In dieser Region will sich auch der TSV Botenheim einfinden. Wir waren Sechster und wollen jetzt unter die ersten Fünf, sagt Abteilungsleiter Heiko Kühner. Fünf Akteure sind gegangen und neun gekommen. Die neuen Spieler kommen aus der eigenen Jugend oder von unterklassigen Vereinen. Für uns gilt es, Konstanz in die Leistung zu bringen. Favoriten sind der FC Union Heilbronn, Leingarten und der Friedrichshaller SV, und zwar in dieser Reihenfolge. Spielertrainer in Botenheim ist weiterhin Marc Kern, nun bereits in seinem siebten Jahr. Keiner will absteigen Der FV Wüstenrot will sich diesmal von Beginn an aus dem Abstiegskampf heraushalten. Doch das will jeder Verein. Die Aufsteiger Spvgg Möckmühl, Türkgücü Eibensbach und SC Abstatt werden es schwer haben. Beim SC Ilsfeld hat nun Marco Fackler als Trainer das Sagen. Der Ex-A-Jugendtrainer des SC Abstatt hat zehn seiner ehemaligen Nachwuchsspieler im Ilsfelder Kader. Dafür haben mit Jochen Schmid und Markus Schuster zwei langjährige Leistungsträger ihre Karriere beendet. Vor einer schweren Runde dürfte die Spvgg Frankenbach unter Trainer Joachim Böhner stehen. Etliche Leistungsträger haben den Verein verlassen. Gleichwertiger Ersatz wird vergeblich gesucht. ANZEIGEN!!! " ( $! (% % ( &# &## % # ' # % #"

6 6 Freitag, 23. August 2013 AMATEURFUSSBALL 2013/2014 Spannung garantiert: Die halbe Staffel der Kreisliga A1 mit Aufstiegschancen Von unserem Redakteur Alexander Bertok Die vergangene Kreisliga- A1-Saison sorgte mit zahlreichen Positionswechseln an er Tabellenspitze für Spannung bis um letzten Spieltag. Die neue Rune verspricht noch mehr Dramatik. tliche Vereine haben die Sommerause genutzt, um den Kader persoell aufzurüsten. Und so herrscht vor dem Saisonstart das große Rätelraten. Wer sind nun die aussichtseichsten Favoriten auf Platz eins der zwei? Kronprinz Spfr Neckarwestheim st in der Aufstiegsrelegation gecheitert und gehört ebenso in den reis der ambitionierten Vereine, wie die im Endspurt gestolperte GM Erlenbach/Binswangen. ndlich aufsteigen Im dritten Jahr ls Spielgemeinschaft wollen wir jetzt endlich aufsteigen, lässt SGMunktionär Werner Halupka keinen weifel daran offen, was die Ambiionen der beiden Kooperationsverine betrifft. In der vergangenen Saion wurde der mögliche Aufstieg eichtfertig verschenkt. Die Voraussetzungen waren besens, aber die Mannschaft hat zum chluss keinen Arsch in der Hose ehabt, ärgert sich Halupka. Diesal hat die halbe Liga Chancen auf latz eins oder zwei, vorne mitzupielen wird daher noch schwieriger ls in der vergangenen Runde. Aber ch denke, dass unser neuer Trainer ernd Fellmeth, die Truppe so in chuss bringt, dass es an Kraft und ondition nicht mangeln wird. Auch Neckarwestheims Trainer evin Häußer erwartet einen heien Meisterschaftstanz, an dem er FUSSBALL Die Topfavoriten heißen Neckarsulmer Sport-Union II SGM Erlenbach/Binswangen, Spfr Neckarwestheim und Türkspor Neckarsulm mit seiner Mannschaft natürlich auch teilnehmen will. Wir waren schließlich Zweiter und wollen wieder ganz oben mitspielen. Doch auch Häußer weiß: Das wird verdammt schwer. Es gibt viele Mannschaften, die aufgerüstet haben und mit einer schlagkräftigen Truppe an den Start gehen. Den VfL Eberstadt mit Peter Idziak als neuem Trainer und den Diesmal hat die halbe Liga Chancen auf Platz eins oder zwei, vorne mitzuspielen wird daher noch schwieriger. Werner Halupka TSV Löwenstein muss man immer auf der Rechnung haben, wenn es um die Vergabe vorderer Ränge geht. Doch Idziak hat es mit dem Aufstieg nicht eilig und sagt: Ziel ist es die Mannschaft im ersten Jahr an die Spitzengruppe heran zu führen, damit wir in der Saison 2014/2015 ganz vorne angreifen können. Ich glaube, aktuell ist die Mannschaft für die Bezirksliga noch nicht reif, es ist aber genügend Entwicklungspotenzial vorhanden. Fragezeichen Zu den vier genannten Vereinen gesellen sich vier Teams, die mit großen Fragezeichen zu versehen sind. Türkspor Neckarsulm hat sich spielerisch verstärkt und wird jetzt von Erkan Acikara trainiert. Auch der TSV Weinsberg war auf Shopping-Tour und dürfte über eine schlagkräftige Truppe verfügen. Zudem haben die Weinsberger mit Bayram Göcmez früher Funktionär bei Türkstern Bad Friedrichshall und Türkspor Neckarsulm, sowie einem einjährigen Trainer-Gastspiel bei Türkspor Heilbronn (2003) einen neuen Trainer geholt. Dritter im Bunde der möglichen Überraschungsteams ist die Neckarsulmer Sport-Union II. Bei der NSU ist es an der Zeit eine Liga nach oben zu blicken. Als zweite Mannschaft eines Verbandsligisten, ist es eigentlich Pflicht, zumindest in der Bezirksliga zu spielen. Mit Ali Brim von FC Union Heilbronn haben die Verantwortlichen einen Spielertrainer verpflichtet, der viele Jahre höherklassig gespielt hat. Zudem wurde die Mannschaft in der Breite und Spitze verstärkt. Ich möchte keine übertriebenen Erwartungen schüren. Zunächst geht es darum, die in großen Teilen neu formierte Mannschaft zusammen wachsen zu lassen. Potenzial für das vordere Tabellendrittel sehe ich auf jeden Fall, sagt Brim auf der NSU-Homepage. Große Unbekannte Der TV Flein ist die große Unbekannte, dem TVF ist es zuzutrauen sich in der oberen Tabellenhälfte zu platzieren, doch ebenso gut kann die Mannschaft jenseits von Abstieg und Aufstieg im gesicherten Mittelfeld landen. Für den Rest der Liga wird es 2013/2014 wohl um den Klassenerhalt gehen. Man darf jedoch gespannt sein, welche Rolle die Aufsteiger TSV Ellhofen, SC Ilsfeld II und TSV Untergruppenbach spielen werden. Komplettiert wird die Liga durch den FC Obersulm, TSV Willsbach, Blau-Weiß-Heilbronn und der TGV Beilstein. Auf seine Treffer kommt es an. Torjäger Holger Friedrich (rechts) und die SGM Erlenbach/Binswangen wollen endlich über die Meisterschaft jubeln. Foto: Alexander Bertok Hintergrund Weinsberg sorgt für Wirbel Der TSV Weinsberg geht auf Einkaufstour, war aus dem Umfeld der Kreisliga A1 zu vernehmen. Letztlich wurden fünf Akteure verpflichtet, doch die können sich sehen lassen. Das Quintett mit Hayri Ceylan (FC Union Heilbronn), Ramazan Aras (Spvgg Frankenbach), Okay Kamci (Türkspor Neckarsulm), Hanefi Kalacos (SG Kirchardt) und Eyüp Aras (SV Schluchtern) ist für den TSV Weinsberg eine echte Verstärkung. Kein Wunder, dass da viele Trainer und Funktionäre die Weinsberger bei der Vergabe vorderer Plätze auf der Rechnung stehen haben. Trainer Bayram Göcmez kann sich da aber nur wundern: Wir wollen schon versuchen oben mitzuspielen, aber dass wir für soviel Wirbel sorgen, nur weil wir fünf Neuzugänge verpflichtet haben, verstehe ich nicht. Türkspor Neckarsulm hat 20 und die zweite Mannschaft der Sport-Union hat zehn neue Spieler geholt, von denen redet niemand. Göcmez sieht seine Mannschaft nicht als Titelaspirant und wäre mit Rang vier oder fünf zufrieden. tok SGM Meimsheim gilt als erster Titel-Anwärter Kreisliga A3: Viel Raum für Spekulationen Von unserem Redakteur Alexander Bertok FUSSBALL Spannung war in der Kreisliga A3 zuletzt immer garantiert. Vor zwei Jahren wurden Meisterschaft und Teilnehmer für die Aufstiegsrelegation erst am letzten Spieltag ermittelt. 2012/2013 war es ebenso, auch der bevorstehenden Punktrunde wird eine ähnliche Dramatik vorhergesagt. Wer am letzten Spieltag ganz vorne steht, darüber kann nur spekuliert werden. Vier oder fünf Vereine kommen in Frage. Da wäre Vizemeister TSV Nordhausen, der beim Saisonfinale gegen den Meister Türkgücü Eibensbach unentschieden spielte und so dem punktgleichen Kontrahenten den Vortritt lassen musste. Etwas in die Favoritenrolle gedrängt, sieht sich die SGM Meimsheim. Die zweite Mannschaft des Landesligisten VfL Brackenheim unternimmt zum wiederholten Mal den Versuch, in die Bezirksliga aufzusteigen. Gesucht wird der Hecht im Karpfenteich In der Kreisliga A2 tummeln sich viele ambitionierte Mannschaften Im Vorfeld der Saison gibt es keinen Topfavoriten Von unserem Redakteur Alexander Bertok Wer wird Meister in der Kocher/ Jagst-Staffel? Eine Frage, die sich im Vorfeld der neuen Saison nur chwer beantworten lässt. Die Zahl er Mannschaften, denen zugetraut wird Erster oder Zweiter in der reisliga A2 zu werden, ist groß in echter Favorit ist jedoch nicht arunter. Die TG Offenau hat sich als Vizeeister bis ins Relegationsfinale geogelt. Stark in der Abwehr, aber chwach in der Offensive, fehlt der annschaft die spielerische Übereugungskraft. Zudem muss erst bewiesen werden, dass der letztjährige berraschungscoup keine Eintagsliege war. In der Kreisliga A2 ist onstanz gefragt, die ließ im Endpurt unter anderem die SG Bad Wimpfen vermissen. chwacher Endspurt Im letzten aisondrittel gerieten die Staufertädter komplett aus der Spur. Selbiges gilt für Türkiyemspor Obereisesheim. Der ehemalige portugiesische Fußballverein geriet am Ende ebenfalls ins Straucheln. Beide Vereine gehören aber erneut zu den Aufstiegsanwärtern. Auch die Spvgg Oedheim muss man immer auf der Rechnung haben. Potenzial ist vorhanden, aber der berühmte Knoten wollte sich bisher nicht lösen. Immer zu den aussichtsreichen Kandidaten sind die Bezirksliga-Absteiger zu zählen. Das sind in diesem Jahr der TSV Hardthausen und der TSV Untereisesheim. Doch zumindest in Untereisesheim hält man den Ball flach. Mit dem Aufstieg haben wir nichts zu tun, will Trainer Michael Weipert in seinem zweiten Jahr beim TSV von einem Favoritenstatus nichts wissen. Daran ändert auch die Rückkehr von Torjäger Jan Scherer nichts, der die Untereisesheimer mit seinen Treffern in die Bezirksliga geschossen hatte, dann aber für eine Saison bei der Spvgg Frankenbach anheuerte. Favorit, das sind Der Unverwüstliche: Sinan Korkar geht in sein 19. Jahr als Spielertrainer und will mit Türkiyemspor aufsteigen. Foto: Veigel andere, so wie Offenau, die hat jeder auf der Rechnung, oder der SC Dahenfeld mit einer starken und jungen Mannschaft. Für uns heißt es, das Team weiterzuentwickeln und zu einer gewissen Konstanz zu führen. Nach den vielen Niederlagen in der Bezirksliga müssen die Spieler das Siegen wieder erlernen. Ich sehe uns auf einem Mittelfeldplatz, sagt Weipert, der die A2 aber nicht richtig einschätzen kann. Türkiyemspor outet sich Rechnet man zu den sechs genannten Vereinen noch ein Überraschungsteam hinzu, vergrößert sich der Kreis der Titelaspiranten auf sieben. Gesucht wird nun nur der Hecht im Karpfenteich. In diese Rolle könnten Spielertrainer Sinan Korkar und Türkiyemspor Obereisesheim schlüpfen, der einzige Verein, der sich als Titelaspirant outet. Für den Rest der Liga, darunter die beiden Aufsteiger SGM Neudenau/Siglingen und die SGM Langenbrettach, geht es darum, sich aus dem Abstiegskampf herauszuhalten. Bei Türkiyemspor gibt es ein klares Ziel. Aufstieg in die Bezirksliga als Meister, macht Abteilungsleiter Mustafa Cayli deutlich. In der vergangenen Saison wurde diese Vorgabe leichtfertig verschenkt, dementsprechend haben wir die Mannschaft verstärkt. Alles andere als Platz eins oder zwei wäre für uns eine große Enttäuschung. Dennoch wird die Konkurrenz nicht auf die leichte Schulter genommen und so spekuliert Cayli mit dem TSV Hardthausen und der TG Offenau als größten Widersachern. Als Geheimfavoriten stehen die Eintracht Obergriesheim und der SV Roigheim auf dem Zettel. Sinan Korkar ist seit 19 Jahren Coach und setzt in seiner zweiten Saison in Obereisesheim seine Spieler nicht unter Druck. Wir wollen aufsteigen, das ist eine Zielvorgabe von mir, aber kein unbedingtes Muss. Fußball ist nicht planbar und eine Meisterschaft kein Selbstläufer, sagt der 46-jährige Dauerbrenner. Der Leingartener Sören Schilling (rechts) gegen Marcel Otto vom Titelaspiranten SGM Meimsheim. Foto: Bertok Geheimtipp Und dann sind da noch der TSV Güglingen, TGV Dürrenzimmern und als Geheimtipp der FC Union Heilbronn II. Ob sich vorne noch ein Überraschungsteam einreiht, bleibt abzuwarten. Aus der Phalanx TSV Fürfeld, Spfr Lauffen II, SV Leingarten II, SV Schluchtern II, FSV Schwaigern, SG Stetten- Kleingartach II, Spfr Stockheim und den Aufsteigern FC Kirchhausen sowie TSV Niederhofen werden sich drei, vier Teams herauskristallisieren, die sich im Niemandsland der Liga platzieren, für den Rest geht es bereits um den Klassenerhalt. Der Aufstieg wird angestrebt, nachdem in den vergangenen beiden Jahren in aussichtsreicher Position liegend die Plätze eins und zwei leichtfertig verspielt wurden, sagt der Meimsheimer Abteilungsleiter Jürgen Steng. Unser Kader ist zusammengeblieben und wurde durch zwei, drei Neuzugänge verstärkt. Neuer Trainer ist Karsten Graf. Die Überraschungsmannschaft 2012/2013 war Vizemeister TSV Nordhausen. Kann dieses Leistungsniveau bestätigt werden? In den zwei Runden zuvor wurde der Klassenerhalt erst über die Relegation geschafft. Offenes Rennen Mit Thomas Troßbach als neuem Übungsleiter geht der SV Leingarten II an den Start. Wir wollen nicht absteigen und hoffen auf einen guten Mittelfeldplatz, sagt SVL-Abteilungsleiter Manfred Geier. Die Meisterschaftsfavoriten müssen sich erst noch herauskristallisieren, das wird ein offenes Rennen. Die zweite Mannschaft des FC Union Heilbronn ist die große Unbekannte der Liga. Das U23-Team soll für die jungen und talentierten Spieler das Sprungbrett zur Bezirksligatruppe sein. Wir sind gut aufgestellt, die Mannschaft ist durchaus in der Lage im oberen Tabellenbereich mitzuspielen. Platz fünf oder besser sollte machbar sein, gibt sich Vereinsboss Gerd Kempf vorsichtig optimistisch.

7 Freitag, AMATEURFUSSBALL 2013/ August SV Schozach will Geschichte schreiben Nach Platz drei wird jetzt der Aufstieg anvisiert Von unserem Redakteur Alexander Bertok Für FC Lauffen heißt der Favorit FC Lauffen Kreisliga B3: Auch der TSV Nordheim hat das Ziel Aufstieg Von unserem Redakteur Alexander Bertok USSBALL Mit dem TSV Ellhofen und em TSV Untergruppenbach haben ich die beiden Übermannschaften er vergangenen Saison in die A- iga verabschiedet. Nun könnte in er Kreisliga B1 der Weg für den rittplatzierten SV Schozach frei ein. Doch ganz so einfach ist die leichung nicht, die zum Titel führt. s gibt viele Unbekannte. Da sind ie Absteiger Spvgg Heinriet, TSG eilbronn und TSV Talheim, sowie ie ambitionierten SSV Auenstein nd SV Sülzbach. Trotz dreier Abteiger hat sich die Zahl der Vereine n dieser Staffel auf elf reduziert, da er VfL Eberstadt II und Odysseas eckarsulm zurückgezogen haben. erstärkung Der SV Schozach hat n der vergangenen Saison Vereinseschichte geschrieben und will ies in der Punktrunde 2013/2014 rneut tun. Der dritte Rang war die isher beste Platzierung, die der SV chozach erreicht hat, zudem wure die Reserve zum zweiten Mal in olge Meister, freut sich SVS-Abeilungsleiter Markus Ladenburger nd wagt nun den Griff nach den ternen. Wir haben uns mit spieltarken Neuzugängen verstärkt und wollen aufsteigen. Die vergangene unde soll mit dem erstmaligen Auftieg getoppt werden. Als Hauptkonkurrenten hat Laenburger den TSV Talheim und die pvgg Heinriet ausgemacht. Die aben sich nach unseren Erkenntissen gut verstärkt. Ganz oben auf er Favoritenliste steht auch der SV Auenstein. 16 Zugänge werden ufgelistet, die Vorgabe lautet Platz ins oder zwei. Vierter war der SV ülzbach und gehört daher ebenalls in den Kreis der Favoriten. Traier ist Jürgen Jung, der zuvor zwei Jahre für die SVS-Frauen verantwortlich war. ein Druck Nach dem Abstieg über ie Relegation hat Andreas Scholl en TSV Talheim als Trainer überommen. Wichtig ist es zunächst in Team zu formen und Kameradchaft in die Truppe zu bringen, agt Scholl. Ein Ziel, das sich an eiem Platz orientiert, habe ich nicht Von unserem Redakteur Alexander Bertok In der Kreisliga B2 scheinen die Fronten deutlich abgesteckt zu sein. Nach dem Aufstieg des Meisters SGM Neudenau/Siglingen und dem Zweiten SGM Langenbrettach sind sich die Vereinsverantwortlichen dieser Staffel bei der Nennung der Titelfavoriten weitgehend einig. Der A-Liga-Absteiger SC Amorbach und der letztjährige Tabellendritte UFC Neckarsulm sind die klaren Favoriten. Außenseiterchancen werden der Spfr Untergriesheim und den beiden weiteren Absteigern VfL Obereisesheim und TSV Herbolzheim eingeräumt. Minimalziel Platz zwei In der zweiten Saison nach dem Wiedereinstieg gibt der UFC indirekt den Aufstieg als Ziel an. Wir wollen besser spielen und mehr Punkte holen als in der letztjährigen Debütsaison, UFC und SCA, die großen Favoriten kommen aus Amorbach Fußball Spfr Widdern, Spfr Untergriesheim, TSV Herbolzheim und der VfL Obereisesheim in Lauerstellung heißt es beim Unabhängigen Fußballclub Neckarsulm. Und da der UFC Dritter war, ist die logische Konsequenz Aufstiegsrelegation oder Meisterschaft. Auch bedingt durch unsere Neuzugänge heißt die Vorgabe zumindest Relegation. Wir sind zuversichtlich bei der Vergabe des Titels ein gewichtiges Wort mitreden zu können, sagt der zweite Vorsitzende Flavius Oancea. Ihre Heimspiele tragen die Neckarsulmer auf dem Sportgelände des SC Amorbach aus. Am Waldeck dürfte sich somit in den vier Derbys der Titelkampf entscheiden. Der Abstieg wird beim SC Amorbach als Betriebsunfall angesehen. Es war eine Seuchensaison mit einer zu geringen Trainingsbeteiligung und die Niederlage in der Relegation war verdient, blickt Trainer Der Kader ist spielerisch stärker als in der vergangenen Runde. Jede Position ist doppelt besetzt. C. Pavlidis SC Amorbach Charalambos Lambi Pavlidis zurück. Die Relegation war unnötig, wir hatten mehrmals die Chance den direkten Klassenerhalt zu schaffen. Jetzt ist der Wiederaufstieg unser Ziel. In der Sommerpause hat sich der SCA mit 17 Neuzugängen verstärkt, darunter etliche ehemalige Amorbacher. Allein sieben Zugänge sind vom Bezirksligisten VfL Neckargartach gekommen. Mit der Favoritenrolle können wir leben. Der Kader ist spielerisch wesentlich stärker als in der vergangenen Runde. Jede Position ist doppelt besetzt, strahlt Pavlidis große Zuversicht aus. Auf dem Papier haben wir die stärkste Mannschaft und können uns eigentlich nur selbst besiegen, aber die Wahrheit liegt wie immer auf dem Platz. Der Lokalrivale UFC Neckarsulm ist UFC-Trainer Ralf Schmid (links) und Sandro Scirpoli: Reicht es diesmal zur Meisterschaft? Foto: Bertok unser Hauptkonkurrent, ansonsten ist die Liga schwer einzuschätzen. Auch bei der Spfr Untergriesheim träumt man vom Aufstieg. Nach den Plätzen drei und vier beschäftigen wir uns schon mit dem Thema Aufstieg, ist Abteilungsleiter Thorsten Kappes aber Realist genug um zu wissen, dass es verdammt schwer wird. Amorbach ist der große Favorit. Werden die nicht überheblich, sollten sie es packen. Stolpersteine Die Spfr Widdern hat niemand auf der Rechnung, als aussichtsreichen Geheimtipp sollte man die Sportfreunde aber dennoch auf der Rechnung haben. Der MSV Bachenau, TSV Duttenberg, TSV Heinsheim, TSV Höchstberg, Spvgg Oedheim II, Spfr Tiefenbach und der SC Züttlingen werden sich schwer tun, können als Stolpersteine für die ambitionierten Vereine jedoch das berühmte Zünglein an der Waage sein. FUSSBALL Vier oder fünf Vereine haben in der Kreisliga B3 Chancen bei der Vergabe des Titels oder des Relegationsplatzes ein Wörtchen mitzureden. In erster Linie sind dies die Mannschaften die hinter dem Aufstiegsduo Kirchhausen und Niederhofen die Plätze drei bis sechs eingenommen haben. Da wären der FC Oberes Zabergäu, 1. FC Lauffen und der TSV Pfaffenhofen. Den SV Bonfeld hat zwar niemand auf der Favoritenliste stehen, doch setzt sich der SVB selbst das Ziel, vorne mitspielen zu wollen. Und dann ist da natürlich auch noch der TSV Nordheim, der als Absteiger automatisch zu den Titelaspiranten zählt. Der 1. FC Lauffen strotzt vor Selbstbewusstsein. Im zweiten Jahr nach der Vereinsgründung hat der Tabellenvierte der vergangenen Saison nicht nur die Vorgabe Meisterschaft ausgegeben, sondern tippt sich auch selbst als einzigen Titelaspiranten. Trainerduo Beim TSV Nordheim ist vieles nicht so gelaufen, wie es sollte. Das Resultat war der Abstieg. Nun gilt es, den Schaden wieder zu beheben. Unter dem Trainerduo Jörg Westenberger und Savo Bozic hofft Nordheim wieder auf bessere Zeiten. Ich werde nicht immer da sein können, sagt Bozic. Dejan, der jüngere Sohn des 47-Jährigen, stürmt in der Regionalliga für den SC Freiburg II. Wenn Dejan sonntags spielt, schaue ich ihm zu. Spielt Dejan samstags, dann kann Savo Bozic sonntags seinen älteren Sohn Daniel in Aktion beobachten, der von der SG Stetten-Kleingartach zum TSV Nordheim gewechselt ist. Das Ziel beim Absteiger lautet Aufstieg. Ob jedoch Wunsch und Realität zusammenpassen, wird sich zeigen. Wir wollen aus dieser Liga raus, aber es wird sehr schwer, weiß Bozic. Im Verein ist viel kaputt gegangen, jetzt wird der Versuch unternommen einen Neuaufbau einzuleiten. Vergangene Saison waren teilweise nicht mehr als sieben oder acht Spieler im Training, jetzt sind es 27, 28. Bozic ist zuversichtlich. Wir fangen bei null an, spätestens in der Saison 2014/2015 sollte der Aufstieg machbar sein. Ex-Profi als Trainer Viel Pech hatte der 1. FC Lauffen im ersten Jahr der Vereinsgründung. Am Ende der Premierensaison stand der vierte Tabellenplatz. Wir hätten mehr erreichen können, letztlich wurde dies iel Aufstieg: Trainer Alexander Reinardt und der SV Schozach. Foto: Bertok usgegeben. Vom Aufstieg spricht iemand. Es gibt keinen Druck. Einen neuen Übungsleiter präentiert auch die Spvgg Heinriet mit rkan Savun. Der Spielertrainer war uletzt für den A1-Ligisten Türkspor eckarsulm tätig. Unsere Mannchaft ist komplett zusammengelieben, berichtet Torwart-Trainer arco Walleth. Wenn man in die B- iga abgestiegen ist, gibt es nur ein iel, und das ist der Wiederaufstieg. b es gleich im ersten Jahr klappt, leibt abzuwarten. Der ganz große onkurrent ist sicherlich der SV chozach. Aber da sind auch noch ie Mitabsteiger Talheim und TSG eilbronn. Vereine wie Neulautern und Lehensteinsfeld werden bei der Titelrage nichts mitreden können. Der ASV Heilbronn, die Spfr Gellmersach und der SSV Klingenberg weren um die Rote Laterne spielen. Zweikampf um den Titel der Reserve-Staffel B4 Von unserem Redakteur Alexander Bertok FUSSBALL Die Kreisliga B4 bietet vor dem Auftakt zur neuen Saison wenig Raum für Spekulationen. Der TSV Botenheim II und die Aramäer Heilbronn II werden die Meisterschaft unter sich ausspielen, alles andere wäre eine Überraschung. Als große Unbekannte ist es allein der SGM Stein Kochertürn II zuzutrauen den beiden Titelaspiranten ein Bein zu stellen. Vier Neulinge Mit den zweiten Mannschaften des SC Abstatt, Spvgg Frankenbach, Türkgücü Eibensbach und Spvgg Möckmühl sind vier Teams neu in der Bezirksliga-Reservestaffel vertreten. Aramäer Heilbronn und der TSV Botenheim sind die Titelfavoriten Es können jedoch unabwägbare Situationen entstehen, die den Saisonverlauf beeinflussen. Als zweite Mannschaften sind die B4-Vertreter von den Einser-Teams der Bezirksliga abhängig. Gibt es dort Personalsorgen werden der B4-Truppe die besten Spieler abgezogen, was zu unverhofften Punktverlusten führen kann. Die Begegnungen der B4 werden auch weiterhin als Vorspiel der Bezirksliga ausgetragen. Bedingt durch die geringere Anzahl an Mannschaften ist der B4-Spielplan zerrissen. Und so kann es auch schon mal eine zweiwöchige Spielpause geben. Nicht gerade ein Vorteil, will man im Spielfluss bleiben. Vergangene Saison haben wir am abschließenden Spieltag mit einem Alexander Pass (l.) und die Spvgg Möckmühl II sind neu in der B4. Foto: Bertok 0:0 gegen die TG Böckingen die Meisterschaft verschenkt und sind von Platz eins auf drei zurückgefallen, hadert Aramäer-Funktionär Daniel Maroge mit der leichtfertig vergebenen Titelchance. Nun wird ein neuerlicher Anlauf zum Aufstieg unternommen. Das Ziel kann daher nur Platz eins oder zwei heißen. Neuer Trainer Die Kreisliga B4, das ist wie Lotto spielen. Es ist eine Staffel, die wie jedes Jahr nur schwer einzuschätzen ist. Favorit sind aber die Aramäer Heilbronn, weiß Heiko Kühner, Abteilungsleiter des TSV Botenheim. Nach dem verpassten Aufstieg über die Relegation wollen wir erneut vorne mitspielen und das mit Michael Feiler als neuem Trainer. Patrick Schickner (links) und der TSV Pfaffenhofen gehören in der B3 zu den Titelaspiranten. Foto: Veigel durch großes Verletzungspech verhindert, berichtet Vorstandsmitglied Kaan Dörtler. Umso größer ist jetzt der Optimismus für die neue Saison. Für uns zählt nur der Aufstieg. Das Potenzial dazu ist vorhanden. Es ist ein junger Kader, den der FCL ins Rennen schickt. Das Durchschnittsalter beträgt 22 Jahre. Eine Vergangenheit als Profi kann FCL-Trainer Aydin Ciftcioglu vorweisen. Der 46-Jährige hat früher in der ersten türkischen Liga für Besiktas Istanbul gespielt. Er hat seinen Sohn Ugur gleich mitgebracht. 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