1. Definieren Sie Qualität. 2. Wer ist befugt, über Qualität zu sprechen? 3. Stellen Sie das Prinzip des inneren Kunden dar.
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- Christoph Bachmeier
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1 1. Definieren Sie Qualität. 2. Wer ist befugt, über Qualität zu sprechen? 3. Stellen Sie das Prinzip des inneren Kunden dar. 4. In welchen Regelwerken sind die Elemente der Qualitätssicherung beschrieben. 5. Die Nachweisforderungen sind in drei Stufen gestaffelt. Nennen Sie die jeweiligen qualitätsgesicherten Phasen und ordnen Sie sie den entsprechenden Normen zu. 6. Welche Fassung der QSNormen ist im nationalen deutschen Bereich letzlich verbindlich? 7. Skizzieren Sie das magische Dreieck des Marketings. 8. Qualitätssicherung besteht aus der Gesamtheit der Tätigkeiten von a) b) c) 9. Skizzieren Sie einen Prozeß. 10. Wie bedingen sich Produktqualität und Prozeßqualität? 11. Was stellt der Qualitätskreis dar? 12. Wie teilt sich ein QualitätssicherungsHandbuch auf? 13. Was sind QInformationen? 14. Skizzieren Sie eine herkömmliche Organisationsstruktur eines Unternehmens. 15. Welches sind die Ziele der Vertragsüberprüfung? 16. Wer ist für die Vertragsüberprüfung verantwortlich? 17. Was ist ein Lastenheft? Was ist ein Plichtenheft? Wie unterscheiden sie sich in Form und Sichtweise?
2 3. Was verstehen Sie unter FMEA? 4. Stellen Sie den Ablauf einer FMEA dar. 5. Welche 2 FMEAAnwendungen kennen Sie? Wieviel Durchläufe hat eine FMEA mindestens? 6. Wann sind FMEA's anwendbar? 7. Was ist eine RisikoPrioritätszahl? 8. Stellen Sie das Prinzip des inneren Kunden dar. 9. In welchen Regelwerken sind die Elemente der Qualitätssicherung beschrieben. 10. Die Nachweisforderungen sind in drei Stufen gestaffelt. Nennen Sie die jeweiligen qualitätsgesicherten Phasen und ordnen Sie sie den entsprechenden Normen zu. 11. Welche Fassung der QSNormen ist im nationalen deutschen Bereich letzlich verbindlich? 12. Skizzieren Sie das magische Dreieck des Marketings. 13. Qualitätssicherung besteht aus der Gesamtheit der Tätigkeiten des 14. Skizzieren Sie einen Prozeß. 15. Unterscheiden sie Makro und Mikroprozeß. Was ist ein Prozeßinhaber? 16. Wie bedingen sich Produktqualität und Prozeßqualität? 17. Warum geht die Tendenz zum FrontEndProzessing (FEP)? 18. Was stellt der Qualitätskreis dar?
3 verhindern? 24. Nennen Sie 5 Ziele der Qualitätspolitik. 25. Erläutern Sie die folgenden Abkürzungen und Begriffe: SPC CAQ Audit JIT 26. Was ist ein QualitätssicherungsHandbuch? In welche Teile untergliedert es sich? 27. Was sind QInformationen? 28. Skizzieren Sie eine herkömmliche Organisationsstruktur eines Unternehmens. 29. Wie kann die Aufgabenverteilung der QS aussehen, wenn die QVerantwortung in die Produktion verlagert wird. 30. Nennen Sie die 4 Komponenten, aus denen sich Fehlerkosten zusammensetzen. 31. Was sind QAufbauelemente, QFührungselemente, QAblaufelemente? 32. Welche 2 wesentlichen Ziele verfolgt die QVerbesserung? 33. Warum sollte ein QSSystem eingeführt werden? 34. Welches sind die Ziele der Vertragsüberprüfung? 35. Wer ist für die Vertragsüberprüfung verantwortlich? 36. Definieren Sie "Entwicklung". 37. Was ist ein Lastenheft? 38. Was ist ein Pflichtenheft? 39. Was ist ein Fehler oder Merkmalkatalog 40. Warum sind Prozesse mit geringer Streuung einfacher zu überwachen?
4 46. Was ist der Sinn einer Kennzeichnung? Wie sollte diese erfolgen? 47. Wie gestaltet sich bei JITLieferung die Wareneingangsprüfung? 48. Wie behandeln Sie Teile in der Produktion, an denen die Kennzeichnung fehlt? 49. Was verstehen Sie unter einem fähigen Fertigungsprozeß? 50. Selbstprüfung in der Produktion: Wie wird gewährleistet, daß: a) keine ungeeigneten Prüfmittel und b) keine schadhaften oder verschlissenen Prüfmittel benutzt werden? Wann sollte Selbstprüfung nicht durchgeführt werden? 51. Die Beherrschbarkeit der Fertigung setzt sich aus 4 qualitätsfähigen Komponenten zusammen (4M). Nenne sie diese. 52. Mit welcher Methode haben die japanischen Automobilhersteller die Fehlerquote am Band auf nahezu 0 reduziert? 53. Welche 3 Voraussetzungen sich für eine QPrüfung notwendig und in der Prüfplanung festgehalten? 54. Was verstehen Sie unter "SourceInspection"? 55. Wer führt ein ProduktAudit durch? Wodurch zeichnet es sich aus? 56. Wann muß eine 100% Prüfung durchgeführt werden? 57. Welche Aufgaben umfaßt die Prüfmittelüberwachung? 58. Was ist: Kalibrieren Justieren Eichen 59. Nach welchen Gesichtspunkten werden die Überwachungsintervalle von Prüfmitteln festgelegt?
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6 65. In welchen 3 Schritten ist eine Ausbildungsplanung zur Verbesserung der Qualitätsfähigkeit des Personals zu organisieren. 66. Was ist bei telefonischen Kunden oder Lieferantenabsprachen zu beachten? 67. Nennen Sie die Unterschiede zwischen Zufallseinflüssen und systematischen Einflüssen. 68. Welches sind die Unterschiede zwischen attributiven und variablen Merkmalen? Wie äußert sich dies in der für die Regelkartentechnik notwendigen Stichprobengröße? 69. Beschreiben sie den Unterschied zwischen ZählwertRegelkarten und Regelkarten für attributive Merkmale. 70. Skizzieren Sie eine x /RRegelkarte. Was bedeutet x, was R? 71. Wie stellen Sie anhand einer Regelkarte fest, daß der Prozeß nicht mehr unter statistischer Kontrolle ist? 72. Unterscheiden Sie zwischen Maschinen und Prozeßfähigkeit. 73. Welche Aussagen machen die Fähigkeitsindexe c m, c mk, c p, und c pk? Welche Minimalwerte müssen sie aufweisen? 74. Beschreiben Sie die graphische Ermittlung der Maschinenfähigkeit. Welche Hilfsmittel benötigen sie, welche Vorbereitungen sind notwendig? 75. Wie können sie die Stichprobenstandardabweichung s graphisch ermitteln? 76. Skizzieren sie die Produktstreuung nicht fähiger Maschinen a) falscher Mittelwert b) zu große Streuung Wie kann die Fähigkeit in a) und b) hergestellt werden? 77. Welche Randbedingungen können zu nicht normalverteilten Proben führen?
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