Was ist denn schon normal? Wie wir Anders-Sein benennen und darstellen

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1 17. März 2016 ab 12:30 Uhr Was ist denn schon normal? Wie wir Anders-Sein benennen und darstellen Literaturhaus Stuttgart Breitscheidstraße Stuttgart

2 Reinsburgstr Stuttgart Tel.: 0711 / schade@zsl-stuttgart.de Gestaltung: soldan kommunikation Partner: Gefördert von: Grußwort Wörter und Bilder prägen unser Denken, auch unser Denken über Menschen mit Behinderung. Und deshalb hat die Art unserer Kommunikation auch großen Einfluss auf das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung in unserer Gesellschaft. Dies gilt umso mehr, als wir leider immer noch in einer Gesellschaft leben, in der das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung für viele von uns noch nicht gelebter Alltag ist. Denn Inklusion beschreibt auch heute mehr Ziel- als Ist-Zustand. Ich wünsche dem Projekt Buntes MenschenLeben einen erfolgreichen Fachtag Was ist denn schon normal? und uns allen viel gute Kommunikation zwischen Menschen mit und ohne Behinderung nicht nur auf dem Fachtag, sondern ganz selbstverständlich im Alltag einer inklusiven Gesellschaft. Gerd Weimer Beauftragter der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen

3 Wie tragen verschiedene Formen der Kommunikation zur Entstehung von Gewalt bei? Diese Frage steht im Mittelpunkt dieses Fachtags! Kommunikation prägt unser Denken unser Denken prägt Kommunikation. Kommunikation hat starken Einfluss auf die Bilder, die bei uns im Kopf entstehen, auf unsere Einschätzungen und Bewertungen. Über Kommunikation werden unser Miteinander, unsere Beziehungen und unser Erleben gestaltet. Wir sprechen derzeit viel über Inklusion. Wir machen uns im Alltag aber nur wenige Gedanken darüber, wie wir über Inklusion kommunizieren. An diesem Nachmittag steht die Frage im Mittelpunkt, wie wir Menschen mit Behinderung oder noch allgemeiner: das nicht Normgerechte benennen und darstellen, in Wort und Schrift, in der Musik, in der Bildenden Kunst. Wie trägt Kommunikation dazu bei, ein neues Bild von Behinderung, Verletzlichkeit, Gebrechlichkeit entstehen zu lassen? Wie kann Kommunikation Prozesse der Heilung fördern? ABS-ZsL Zentrum selbstbestimmt Leben e.v. Cornelia Schmitz und Jürgen Schaaf, profamilia Stuttgart Carolin Fesser Deutscher Schwerhörigenbund Landesverand Baden-Württemberg

4 Workshops 1 Frauenbeauftragte in Einrichtungen was bringt es? Beatrice Gomez und Anita Kühnel vom Weibernetz Im Workshop werden die beiden die Idee der Frauenbeauftragten in den Einrichtungen vorstellen und über praktische Erfahrungen bei der Umsetzung in den Einrichtungen berichten. 2 Lachen über Behinderung Exklusion und/oder Inklusion? Dr. Claudia Gottwald, TU Dortmund In diesem Workshop geht es um historische und aktuelle Aspekte des Lachens über abweichende Körper und Psychen. Wir werden uns damit beschäftigen, welche Funktionen Komik und Lachen haben können, um zu klären, wann Lachen eine einschließende, inkludierende Funktion hat und wann es Menschen oder Gruppen ausschließt. Eigene Beispiele (Cartoons, Witze o.ä.) können Sie sehr gerne in den Workshop einbringen. 3 Menschen, die singen, geben Hoffnung! Songworkshop mit Sergio Vesely, Liedermacher, Autor, Maler, Objektund Performancekünstler Ein Lied kann uns helfen, Gefühle auszudrücken. Ein Lied macht uns offen für gute Gedanken. Menschen, die singen, geben sich gegenseitig Hoffnung Wir komponieren zusammen schöne, echte, inspirierende Lieder zum Thema Kommunikation und Behinderung. 4 Sexuelle Gewalt bei Frauen mit Behinderung was bedeutet das für die Beratungspraxis? Beate Biederbick, Beraterin bei Wildwasser e.v., Freiburg Mädchen und Frauen mit Behinderung unterliegen einem höheren Risiko, Opfer von (sexueller) Gewalt zu werden. Beratungsstellen und stationäre Einrichtungen machen sich immer mehr auf den Weg und sensibilisieren Bezugspersonen, Fachkräfte und die betroffenen Mädchen und Frauen mit Behinderung. 5 Wie prägt Sprache unsere Wirklichkeit? Rainer Schmidt Wie reden und schreiben Menschen über das Phänomen Behinderung? Was schwingt mit, ohne dass man es richtig merkt? Welche Vorstellungen prägen uns? Wie erzählen Medien von Menschen mit Behinderungen, wie der Nachbar oder die Fremde im Supermarkt? Wie sprechen Betroffene über Behinderung, wie ich selbst? Im Workshop gehen wir diesen Fragen nach.

5 Programm: 17. März 2016 Referent*innen 12:30 Uhr Ankommen / Imbiss 13:00 Uhr Begrüßung/Vorstellung des Projekts: Grußwort: Gerd Weimer Beauftragter der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen 13:30 Uhr Begrüßungstalk Thema: Wie sprechen wir über Behinderung und Sexualität? Moderation: Rainer Schmidt Beatrice Gomez (Weibernetz e.v.) Anita Kühnel (Mensch zuerst e.v.) Beate Biederbick (Wildwasser e.v.) (ABS-ZsL e.v.) Rainer Schmidt Von 2004 bis 2005 Arbeit als freiberuflicher Referent, dann Dozent am Pädagogisch-Theologischen Institut in Bonn. Seit 2010 dort zu 50%, daneben Arbeit als Freiberufler: Vorträge, Seminare, Moderationen. 14:30 Uhr Zuordnung der Gruppen Workshoparbeit in fünf Gruppen (Teil 1) 16:30 Uhr Kaffeepause 17:00 Uhr Workshoparbeit in fünf Gruppen (Teil 2) Vorbereitung der Präsentation 18:00 Uhr Vorstellung der Ergebnisse im Plenum 18:30 Uhr Ausklang Projektleiterin (ABS Zentrum selbstbestimmt Leben e.v.), Dipl. Psychologin, Systemische Beratung und Therapie, Klientenzentrierte Beratungsmethoden, Tanzund Bewegungstherapie. Sergio Vesely Sergio Vesely wurde in Chile geboren und lebt seit 1976 in Baden-Württemberg. Er ist Liedermacher, Autor, Maler, Objekt- und Performancekünstler.

6 Referent*innen Claudia Gottwald Studium der Sonderpädagogik, Referendariat an einer Förderschule, seit 2003 an der TU Dortmund im Lehrgebiet Theorie der Rehabilitation und Pädagogik bei Behinderung, 2008 Promotion zum Thema Lachen über Behinderung, Schwerpunkte in Forschung und Lehre: kulturwissenschaftliche Perspektiven der Disability Studies, Ethik, Geschichte, Inklusion. Beate Biederbick Beatrice Gomez / Anita Kühnel Anita Kühnel (Mensch zuerst e.v.) ist Expertin in eigener Sache und arbeitet zusammen mit Beatrice Gomez (Weibernetz e.v.) im Projekt Frauenbeauftragte in Einrichtungen. Anita Kühnel und Beatrice Gomez beraten als Tandem. Ergotherapeutin, Gestaltberaterin, Mediatorin Schwerpunkt: Beratung von Mädchen und Frauen mit Behinderung und Fortbildungen/Präventions-Workshops zum Thema Sexualisierte Gewalt an Mädchen und Frauen mit Behinderung, seit 2000 bei Wildwasser e.v. tätig. Für mich ist es immer wieder sehr beeindruckend zu sehen, wieviel Mut und Stärke die Frauen und Mädchen aufbringen, um sich Hilfe zu holen und einen Umgang mit ihren sexuellen Gewalterfahrungen zu finden. Bitte im Fensterbrief zurückschicken, faxen an: oder per an: schade@zsl-stuttgart.de senden Zentrum selbestimmt Leben ZSL Stuttgart Reinsburgstr Stuttgart anmeldung Fachtag 17. März 2016 ab 12:30 Uhr Literaturhaus Stuttgart Breitscheidstraße Stuttgart

7 Teilnehmerzahl begrenzt Menschen mit Unterstützungsbedarf bitte bis spätestens 3. März 2016 anmelden Bitte per anmelden, per Fax ( ) oder im Fensterbrief zurück schicken Allgemeiner Anmeldeschluss: 10. März 2016 Ich bin angewiesen auf: Ihre Kontaktdaten: Vorname / Nachname Institution Straße / Postleitzahl und Ort Bitte einen favorisierten Workshop und eine Alternative ankreuzen: Favorisierter Workshop: Alternativer Workshop: Telefonnummer

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