Schulinterner Lehrplan der Gesangsklasse im Rahmen des Neigungsbereichs für die Stufen 5 und 6 am EG Lippstadt. Gesangsklasse. (Stand:
|
|
- Carin Pohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulinterner Lehrplan der Gesangsklasse im Rahmen des Neigungsbereichs für die Stufen 5 und 6 am EG Lippstadt Gesangsklasse (Stand: ) 1
2 Inhalt Seite 1 Überblick über das Konzept 3 2 Methodik 2.1 Relative Solmisation 2.2 Gliederung in sechs Kompetenzblöcke Gesangslevel 6 2. Rhythmuslevel 8 2. Blattsinglevel 8 2. Das Schülerheft 9 3 Überblick über den zeitlichen Verlauf 10 Leistungsmessung und -bewertung 12 2
3 1 Überblick über das Konzept Das Konzept der Gesangsklasse am EG Lippstadt orientiert sich an folgendem Konzept: Roland Bolender und Gregor Müller: Leitfaden Gesangsklasse. Ein Konzept für das erfolgreiche Singen mit Schulklassen, Helbling-Verlag Alle hier aufgeführten Inhalte sind diesem Konzept entnommen und ggf. an die am EG Lippstadt vorherrschenden Bedingungen angepasst. Die Grundpfeiler des Gesangklassenkonzepts sind: Stimmbildung, Literatur, Audiation (Training der musikalischen Vorstellungskraft). 1. Stimmbildung: Stimmbildung dient vor allem der Erweiterung der stimmlichen Fähigkeiten sowie der Entwicklung des Selbstbewusstseins der Schülerinnen und Schüler im Umgang mit ihrer Stimme. Stimmbildung fördert somit auch die Vortragsfähigkeit, z.b. bei Referaten. Darin enthalten sind folgende Elemente: Bewegung, Körbewusstsein und Haltung Sprech- und Atemschulung Stimmpflege und -gesunderhaltung Erweiterung der stimmlichen Möglichkeiten hinsichtlich des Stimmumfangs und der musikalischen Ausdrucksfähigkeit 2. Gehörbildung, Rhythmusschulung und Audiation (musikalische Vorstellungskraft): Der Praktische Umgang mit Musik befähigt zum Verstehen von Musik. Neurobiologische Erkenntnisse stützen die Erfahrung, dass Musik nur handlungsorientiert gelernt und verstanden werden kann. Die Aneignung der im Curriculum vorgesehenen Musiklehre sowie das Notenlesen und -schreiben erfolgt über das Singen und Musizieren (z.b. Notenwerte, Tonleitern, Rhythmen, Intervalle, Dreiklänge). Schulung der Rhythmuskompetenz mithilfe der Rhythmussprache nach Kodály Schulung der tonalen Kompetenz mithilfe der Relativen Solmisation Schulung des Gehörs durch regelmäßige Gehörbildung 3. Literatur von Barock bis Pop (Chorarbeit): Die Schülerinnen und Schüler lernen einbis mehrstimmige Stücke unterschiedlicher Epochen, Stilistiken und Kulturen (Barock, Klassik, Romantik, Gospel, Pop, Rock ) kennen und musizieren diese gemeinsam. Erreichen eines schönen, sauberen mehrstimmigen Chorklangs Entwicklung von musikalischer Ausdrucksfähigkeit und musikalischer Qualität Ergänzung durch Instrumentalspiel einzelner Schülerinnen und Schüler 3
4 2 Methodik 2.1 Relative Solmisation Die relative Solmisation ist eine theoriefreie Nomenklatur zur stimmlichen, kinästhetischen und schriftlichen Darstellung eines musikalischen Verlaufs durch seine Tonbeziehungen. Sie stellt auf direktem Weg Wahrnehmung und Ausführung her. Die Kodierungen ermöglichen außerdem das Unterscheiden und werden so zum Ausgangspunkt kognitiven strukturellen Wahrnehmens. Die am weitesten verbreitete theoriefreie Nomenklatur für Tonbeziehungen ist die relative Solmisation. (Malte Heygster) Das System geht auf Guido von Arezzo zurück (11. Jh.) Hymne Ut queant laxis (Anfangssilben der ersten 6 Solmisationssilben des Hexachords. Die Schüler bitten den hl. Johannes um die Gesundheit ihrer Stimmen). Die Silben wurden von Zoltán Kodály Ende des 19. Jahrhunderts erneut aufgegriffen und in der Musikpädagogik verwendet. Die Relative Solmisation ist eine der wirkungsvollsten Methoden zur Schulung des inneren Hörens, der inneren Tonhöhenvorstellung sowie der vokalen Tonhöhenproduktion mittels der Handzeichen. Es dient der Intonationssicherheit, Stimmehalten, Intervallhören und Transponieren. Relativ bedeutet, dass jeder Grundton der Dur-Skala do sein kann. Die relative Solmisation bietet Namen für gleiche Klanggestalten. Alle Silben sind letztlich aufeinander bezogen und bilden in den Köpfen der Schüler das diatonische System ab. Die Nomenklatur entsteht durch die Kodierung diatonischer Spannungsverhältnisse mit Silben. Diatonische Tonbeziehungen können in jeder diatonischen Skala und in jeder Tonart als gleich wahrgenommen werden. Das Solmisationssystem hat nicht nur den Brückenschlag nach Moll und seine Parallelität transparent gemacht, sondern ermöglicht auch einen Transfer auf die Modi. Jeder diatonische Ton kann also Grundton sein (außer ti). Jeder Silbe ist eine Handstellung zugeordnet. Der Bewegungsablauf repräsentiert die Tonbeziehungen. Die Kopplung der gesungenen Tonbeziehungen mit Handzeichen verstärkt bei den Ausführenden die Eindringlichkeit und Erinnerbarkeit des Phänomens. Das Ausführen von Handzeichen, ohne zu singen, löst die Vorstellung von Tonbeziehungen aus. Melodien können gedacht (audiiert) werden und sind dabei präsent.
5 2.2 Gliederung in sechs Kompetenzblöcke 1. Der erste gemeinsame Ton: Schaffung eines Qualitätsbewusstseins, das Voraussetzung für das saubere gemeinsame Singen ist. 2. Im Fünftonraum sauber singen: Erweiterung des Tonraums bis zur 5. Stufe auf der Basis des sauberen Einklangs. 3. Tonraum c bis f : Erweiterung bis f zur Erweiterung des Ambitus und Koordination zwischen Kopf- und Bruststimme.. Vorbereitung auf mehrstimmige Literatur auf der Basis des einwandfreien einstimmigen Singens und der Audiation von Intervallen. 5. Einstieg in mehrstimmige leichte Literatur auf Grundlage einfacher homophoner Stücke. 6. Anspruchsvollere mehrstimmige Literatur unter Einbeziehung polyphoner Stücke und Rock-Pop-Literatur 5
6 2.3 Gesangslevel Die zwölf komplett solmisierten Gesangslevel bestehen aus einer Reihe von Tonfolgen, welche Inhalte der elementaren Musiklehre verankern: Tonleitern, geterzte Tonleitern, Intervalle, Dreiklänge sowie Kadenzen in Dur und Moll und kirchentonale Modi. Sie bilden die Grundlage für das innere Verständnis des Dur-Moll-Systems. Darüber hinaus dienen sie auch stimmbildernischen Zwecken und sein Grundlage für Audiationsübungen. Gesangslevel in Dur 6
7 Gesangslevel in Moll 7
8 2. Rhythmuslevel Auf der rhythmischen Ebene werden nach und nach neue Tondauern eingeführt und neue Rhythmuslevel erreicht. Die Schulung der rhythmischen Kompetenz erfolgt methodisch mit Hilfe der Rhythmussprache von Zoltán Kodály, die auf absoluten Rhythmussilben basiert. Da die Silben tonlängenbasiert sind, eignen sie sich hervorragend, um die Brücke zur regulären Notenschrift zu schlagen. 2.5 Blattsinglevel Die sechs Blattsinglevel sind so aufgebaut, dass systematisch eine neue Solmisationssilbe hinzutritt. Zu jedem Blattsinglevel finden sich mehrere Blattsingübungen mit entsprechenden Tonbeziehungen. Blattsinglevel 1: so-mi Blattsinglevel 2: so-mi-la Blattsinglevel 3: so-mi-la-do Blattsinglevel : so-mi-la-do-re Blattsinglevel 5: so-mi-la-do-re-fa Blattsinglevel 6: so-mi-la-do-re-fa-ti 8
9 2.6 Das Schülerheft Das Schülerheft Gesangsklasse dient den Schülerinnen und Schülern im Stile eines Workbooks als Übungsheft und Leitfaden. Hier werden musiktheoretische Inhalte verinnerlicht. Lösungen von Aufgaben werden hier eingetragen. Es enthält darüber hinaus wichtige Informationen zum Nachschlagen und eine Übersicht zur Leistungsbeurteilung. Das Heft wird über zwei Jahre geführt. Darüber hinaus muss nichts angeschafft werden. 9
10 3 Überblick über den zeitlichen Verlauf Die folgende tabellarische Darstellung gibt einen Überblick, in welchen Zeitabständen die Kompetenzblöcke durchschritten werden sollen. Sie gibt außerdem Aufschluss über den zeitlichen Rahmen, die für die Erreichung der Gesangs-, Blattsing- und Rhythmuslevel vorgesehen sind. Klasse 5 Monat Kompetenzblock Gesangslevel Rhythmuslevel Blattsinglevel 1 August 1 (Erster gem. Ton) 1 (do-re-mi-re-do) 2 September 2 2 (Tonika bis Quinte) 1 ( ta ) 3 Oktober 2 ( ta-o ) November 5 Dezember (Im Fünftonraum sauber singen) 3 (Dur-Skala) 1 (so-mi) 2 (la) 6 Januar 3 (Tonraum c f ) 7 Februar 8 März 9 April (Vorbereitung auf mehrstimmige Literatur) (Stammtonintervalle Von do aus aufwärts) 3 ( ti ) 3 (do) 10 Mai 11 Juni 5 (Einstieg in mehrstimmige leichte Literatur) 5 (gebrochene Akkorde der Kadenz) 12 Juli 6 (geterzte Dur-Skala) ( ta-i-a / ta-o-a ) (re) 10
11 Klasse 6 Monat Kompetenzblock Gesangslevel Rhythmuslevel Blattsinglevel 1 August 6 (geterzte Dur-Skala) 5 3 Oktober November 2 September (Einstieg in mehr- 7 stimmige leichte Literatur) (natürliches Moll) 8 (Stammtonintervalle Von la aus aufwärts) ( ta-i-a / ta-o-a ) (re) 5 Dezember 6 Januar 9 (harmonisches Moll mit si ) 7 Februar 10 8 März 9 April 6 (Anspruchsvollere mehrstimmige Literatur) (Kadenz in Moll) 11 (harmonisches Moll mit fi und si ) 5 ( ti-gi ) 5 (fa) 10 Mai 11 Juni 12 Juli 12 (geterzte Moll- Tonleiter) 6 (ti) 11
12 Leistungsmessung und -bewertung Neben den Grundsätzen der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung (siehe Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan Musik ), die für den curricularen Musikunterricht gelten, fließen die erbrachten Leistungen im Rahmen des Gesangsklassenunterrichts zu 50% mit in die Gesamt-Note ein. Leistung in der Gesangsklasse ist keine absolute Größe, sondern Leistung wird als ein dynamischer, relativer Begriff, bezogen auf jeden Einzelnen verstanden. Mit Hilfe eines Bewertungsschemas überprüft die Lehrkraft regelmäßig die erworbenen Kompetenzen in den Bereichen Atmung, Gesangslevel, Blattsinglevel und Rhythmuslevel. Außerdem wird stets im gesundheitlichen Sinne auf den Klang der Kinderstimmen geachtet. Die Schülerinnen und Schüler finden in ihrem Schülerheft Levelkarten. Sie haben dadurch stets einen Überblick über ihren Leistungsstand, der sie motivieren soll, das nächste Level zu erreichen. Dies geschieht durch solistisches korrektes Vorsingen. Dieses Vorgehen ermöglicht es der Lehrkraft binnendifferenziert zu arbeiten und Schülerinnen und Schülern, die auf Hilfe angewiesen sind, gezielt Aufmerksamkeit zu schenken. Das Bewertungsschema ermöglicht durch die individuelle Anpassung Genauigkeit, Gerechtigkeit und Transparenz. Mittels Musikdiktaten, Höraufgaben, Heftführung und weiteren Formen der Leistungsüberprüfung erhalten besonders zurückhaltende Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihr Können zu zeigen. Da keine Tests geschrieben werden, sondern die Überprüfung mit Hilfe der Level stattfindet, wird den Schülerinnen und Schülern die Angst vor der Bewertung genommen, da sie stets die Möglichkeit haben, sich zu verbessern. Durch die guten Möglichkeiten der individuellen Förderung, die hohe Motivation auf Seiten der Schülerinnen und Schüler wird die Gesangsklasse zum einem persönlichkeitsbildenden Fach ohne Angst vor Überprüfung. 12
Spiele zum Einüben von Solmisationssilben und Handzeichen
Spiele zum Einüben von Solmisationssilben und Handzeichen Lebendes Instrument Acht Schüler erhalten Schilder zum Umhängen darauf abgebildet sind die Handzeichen der Solmisation (s. Anhang) sowie einen
MehrMUSIK (GRUNDLAGENFACH) GROBZIELE UND INHALTE
Curriculum (Lehrplan) Freies Gymnasium Bern, gymnasialer Lehrgang ab 2017 MUSIK (GRUNDLAGENFACH) GROBZIELE UND INHALTE Allgemeine Bemerkung: Grundlage für das Curriculum ist der Lehrplan 17 für den gymnasialen
MehrGESANGSKLASSE. Schülerheft. Roland Bolender Gregor Müller HELBLING. Inhaltsverzeichnis. Lieder
Blattsinglevel 1: so und mi Roland Bolender Gregor Müller Schülerheft GESANGSKLASSE Inhaltsverzeichnis Haltung und Atmung...2 Das Notensystem...3 Blattsinglevel 1: so und mi...4 Blattsinglevel 2: la...12
MehrMusikerziehung. Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe. Singen vokales Musizieren
Musikerziehung Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe Singen vokales Musizieren Mit der eigenen Stimme schonend umgehen und sie künstlerisch gebrauchen Stimmbildung und Sprecherziehung in Gruppen und chorisch
MehrCurriculum Fach: Musik Klasse: 5 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Musik
Musik Klassenstufe 5 Allgemeine Bemerkungen: Die drei Bereiche Musik gestalten, Musik hören, Musik reflektieren durchdringen sich gegenseitig und sind methodisch miteinander zu verknüpfen, insbesondere
MehrAnforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C
Anhang 1 (zu 1 Abs. 2, 5 und 6 Abs. 1) Anforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C A) Übersicht: I. Schriftliche Prüfung
MehrInhalt. Vorwort...5 Einführung...6. Die Gesangsklasse: Chancen und Perspektiven...6 Überblick über das Konzept...7. Die Materialien...
Inhalt Vorwort...5 Einführung...6 Die Gesangsklasse: Chancen und Perspektiven...6 Überblick über das Konzept...7 Stimmbildung...7 Audiationstraining...7 Literatur...8 Die Materialien...8 Der Lehrerband...8
MehrMusischer Lernbereich Musik. 1 Stundendotation. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Allgemein bildendes Fach / Allgemeines Bildungsziel
Musischer Lernbereich Musik 1 Stundendotation 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Allgemein bildendes Fach 2 2 - / 2 2.1 Allgemeines Bildungsziel Der Musikunterricht trägt durch eine harmonische Ausbildung der emotionalen,
MehrEine Chance für den Musikunterricht!
Klassenmusizieren Einstieg mit der Blockflöte in der Sek. I Eine Chance für den Musikunterricht! Praxis-Projekt: P "Einstieg ins Klassenmusizieren" Anhand von 5 Arrangements der Pop/Jazz-Stilistik mit
MehrSchulcurriculum des Faches Musik. für die Klassenstufen 5 10
Schulcurriculum des Faches Musik für die Klassenstufen 5 10 Bildungsstandards Musik - Klasse 5 Thema / Inhalt Thema / Inhalt Kompetenzbereich I: Musik gestalten Die Schülerinnen und Schüler verfügen über
MehrFachwissenschaft, Fachdidaktik, Curriculares Wissen. Stimme
Grundlagen m.mu.fwd.1.12 Grundlagen ECTS-Punkte für gesamtes Modul 6 Stimme k.mu.fwd.1.1 Anzahl Wochenlektionen 1 Aufbau und Funktion der Stimme Voll- und Randstimme (Brust- und Kopfstimme) Stimmbildung
MehrAufgabe 7: 4-Ton-Motive
Aufgabe 7: 4-Ton-Motive LERNZIELE: Einfache Motive über das Gehör erfassen Einfache Motive ab Blatt singen Achte darauf: 1. Du ordnest mindestens 9 der vorgespielten 4-Ton-Motive richtig dem Notenbild
MehrErste Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Eignungsprüfung Musik der Universität Koblenz-Landau. Vom 03. Januar 2017
Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Eignungsprüfung Musik der Universität Koblenz-Landau Vom 03. Januar 2017 Aufgrund des 66 Abs. 1 und des 86 Abs. 2 Nr. 3 des Hochschulgesetzes (Hoch- SchG)
MehrDEUTSCHE SCHULE QUITO
DEUTSCHE SCHULE QUITO SCHULCURRICULUM MUSIK III. Kurs-Jahrgangsstufe 9 Klasse: Kompetenzbereich: 1 Zeit: Fächerübergreifend mit: III. Kurs Jahrgangsstufe 9 MUSIK GESTALTEN 12 Stunden Deutsch, Mathematik,
MehrFolkwangHochschule Information zur Eignungsprüfung in Musiktheorie
FolkwangHochschule Information zur Eignungsprüfung in Musiktheorie Bitte beachten: Der Beispieltest spiegelt Inhalt und Anforderungen des Musiktheorietests wieder und dient nur zur Orientierung. Die Form
MehrBrassini mit Solmisation und Rhythmussilben
Dies ist eine Ergänzung des Unterrichtswerkes Brassini. Mit dem Kauf von Brassini sind Sie berechtigt, diese Seiten kostenlos von unserer Homepage herunterzuladen und zu verwenden. Brassini mit Solmisation
MehrBA-Nebenfach Musikpädagogik
Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik BA-Nebenfach Musikpädagogik Modulhandbuch Inhalt: Modulübersicht Modulbeschreibungen (Ordnung: Einteilung in die Bereiche Musiktheorie / Musikwissenschaft
MehrLEHRPLAN MUSIK SPORT- UND MUSIKKLASSE
LEHRPLAN MUSIK SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION GF WF EF 3. KLASSE 1. SEM. 0-2 2. SEM. 0-2 4. KLASSE 1. SEM. 0-2 2. SEM. 0-2 5. KLASSE 1. SEM. 0-2 2. SEM. 0-2 6. KLASSE 1. SEM. 2 2. SEM. 2 7. KLASSE
MehrLehrplan für Musikschulen Fachspezifischer Teil - Klavier
Seite 221 Lehrplan für Musikschulen Fachspezifischer Teil - Klavier Seite 222 Fachspezifischer Teil - Klavier 1. Lernziele/Bildungsziele (nach Entwicklungsstufen/Leistungsstufen) In allen Stufen sollen
MehrMUSIK (Profil Pädagogik)
MUSIK (Profil Pädagogik) 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1.5 Jahreslektionen à 70 Minuten 1.5 Jahreslektionen à 70 Minuten Bildungsziele Musik ist in jeder Kultur ein bedeutendes
MehrRelative Solmisation
Seite 1 1. Was ist Relative Solmisation? Relative Solmisation Mit dem Begriff Relative Solmisation wird ein System von singbaren Silben bezeichnet, die tonartunabhängig im Kontext von Intervallbeziehungen
MehrLehr- und Stoffplan Grundlagenfach Musik
Lehr- und Grundlagenfach Musik Musik Nicht-MAR-Bereich MAR-Bereich 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. 6. Kl. Grundlagenfach 2 2 2 2 Leitideen Der Musikunterricht ist eine theoretische und praktische, die
MehrBA-Nebenfach Musikpädagogik
Lehrstuhl für pädagogik und didaktik Modulhandbuch Version 2.2 (gültig ab Studien- bzw. Modulbeginn SS 2013) Inhalt: Modulübersicht Modulbeschreibungen (alphabetische Ordnung nach Modulnamen) BA-NEBENFACH
MehrBA-Nebenfach Musikpädagogik
Lehrstuhl für pädagogik und didaktik BA-Nebenfach pädagogik Modulhandbuch Version 2.3 (gültig ab Studien- bzw. Modulbeginn SS 2015) Inhalt: Modulübersicht Modulbeschreibungen (alphabetische Ordnung nach
MehrStufentest an der Musikschule Huttwil
Stufentest an der Musikschule Huttwil Ausgabe für Schülerinnen und Schüler mit Anmeldetalon Die Stufentests 2018 finden statt am Montag, 14. Mai 2018 Dienstag, 15. Mai 2018 Mittwoch, 16. Mai 2018 Donnerstag,
MehrSpielweise eines 4- stimmigen Satzes und Full Keyboard. Neue Spielweisen für das Keyboard
Spielweise eines 4- stimmigen Satzes und Full Keyboard Neue Spielweisen für das Keyboard Der Standard Keyboardspielen bedeutet für die meisten Menschen: Links Akkorde für den Style und rechts Melodie Klavier
MehrBrassini 2 mit Solmisation und Rhythmussilben
Dies ist eine Ergänzung des Unterrichtswerkes Brassini (Band 2). Mit dem Kauf von Brassini (Band 2) sind Sie berechtigt, diese Seiten kostenlos von unserer Homepage herunterzuladen und zu verwenden. Brassini
MehrBA-Nebenfach Musikpädagogik
Lehrstuhl für pädagogik und didaktik BA-Nebenfach pädagogik Modulhandbuch Version 2.3a Gemäß Studien- und Fachprüfungsordnung für Nebenfächer und zweite Hauptfächer in Bachelorstudiengängen; gemäß Allgemeiner
MehrGrundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele. 3. Richtziele
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2 2 2. Semester 2 2 2 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Musik ist in jeder Kultur ein bedeutendes Element
MehrGrundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2* 2* 2. Semester 2 2 2 2* 2* * Wahlpflichtfach; Alternative: Grundlagenfach Bildn. Gestalten 2. Allgemeine
MehrCurriculum Fach: Musik Klasse: 7/8 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Musik
Musik Klassenstufe 7 Allgemeine Bemerkungen: Die drei Bereiche der Gestaltung, des Hörens und Verstehens und des Reflektierens durchdringen sich gegenseitig und sind methodisch miteinander zu verknüpfen,
MehrKomposition/Musiktheorie
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Komposition/Musiktheorie Studienangebote: Bachelorstudium Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: 8 Semester Bachelor of Music Lehrer an Musikschulen, freiberufliche Tätigkeit
MehrModulbeschreibung. Zum Modul gehörige Modulteile / Lehrveranstaltungen (je nach HF siehe Studienverlaufsplan)
Modulbeschreibung Hochschule für Musik Bachelor Karlsruhe, Studiengang Hauptfach Klavier, Orchesterinstrumente, Blockflöte, Gesang, Komposition, Dirigieren Modulname Modul Theorie/ Musikwissenschaft 2
MehrCurriculum Musik Mittelschule Schulsprengel Nonsberg
Curriculum Musik Mittelschule Schulsprengel Nonsberg 1. Klasse - Musik Die Schülerin, der Schüler kann das Zusammenwirken von Körperhaltung, Atmung, Gehör, Stimme und Sprache bewusst beim Singen Emotionen
MehrPiccolini mit Solmisation und Rhythmussilben
Dies ist eine Ergänzung des Unterrichtswerkes Piccolini. Mit dem Kauf von Piccolini sind Sie berechtigt, diese Seiten kostenlos von unserer Homepage herunterzuladen und zu verwenden. Piccolini mit Solmisation
MehrVI. Akkorde 1. Einleitung 2. Dreiklänge
VI. Akkorde 1. Einleitung, 2. Dreiklänge, 3. Haupt- und Nebendreiklänge in Dur 4. Hauptdreiklänge in Moll, 5. Kadenz 6. Umkehrungen des Dreiklangs, 7. Lage eines Dreiklangs, 8. Septakkorde 9. Umkehrungen
MehrPiccolini mit Solmisation und Rhythmussilben
Dies ist eine Ergänzung des Unterrichtswerkes Piccolini. Mit dem Kauf von Piccolini sind Sie berechtigt, diese Seiten kostenlos von unserer Homepage herunterzuladen und zu verwenden. Piccolini mit Solmisation
MehrIst die Kernfachprüfung nicht bestanden, müssen keine weiteren Prüfungen abgelegt werden.
INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DEM EIGNUNGSVERFAHREN OBOE BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten) Zweitinstrument
MehrSchüleraktivitäten. Lernprozesse
Thema: Instrumente und Klänge (Klasse 5.2) Schüleraktivitäten Lernprozesse 3.2.2 3.3.1 erwerben grundlegende Spieltechniken gehen sachgerecht mit Instrumenten um erklären unterschiedliche Prinzipien der
MehrNotation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe
Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit
MehrPraktische Musiklehre
WIELAND ZIEGENRÜCKER Praktische Musiklehre Das ABC der Musik in Unterricht und Selbststudium Tests zu Lehrheft 2 BV 312 BREITKOPF & HÄRTEL WIESBADEN LEIPZIG PARIS Alle Rechte vorbehalten Inhalt Zur Einführung...3
MehrSchulinternes Leistungskonzept im Fach Mathematik
Schulinternes Leistungskonzept im Fach Mathematik Stand: 18.10.2017 Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung basiert auf den im Unterricht erworbenen Inhalten und Kompetenzen.
MehrVerbunden sein gemeinsam wachsen
Verbunden sein gemeinsam wachsen Chorklasse Konzept Stand 2016 Stand: Oktober 2016 Inhalt 1) Organisation / Struktur Chorklassen allgemein Die Chorklasse als Pilotprojekt Organisation Auftritte und Konzerte
MehrMUSIK (Profil Pädagogik)
MUSIK (Profil Pädagogik) 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1.5 Jahreslektionen à 70 Minuten 2 Jahreslektionen à 70 Minuten 2 Jahreslektionen à 70 Minuten Bildungsziele Musik ist in jeder Kultur ein bedeutendes
MehrBACHELORSTUDIUM FÜR SEKUNDARSTUFE (ALLGEMEINBILDUNG)
CURRICULARKOMMISSION Lehramtsstudium mit den Unterrichtsfächern Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung November 2016 ZULASSUNG ZUM STUDIUM LEHRERINNENBILDUNG WEST BACHELORSTUDIUM FÜR SEKUNDARSTUFE
MehrKompetenz: Musik erfahrend erschließen
Aktualisierung des schulinternen Rahmenplans Musik zur Einbindung des neuen Kerncurriculums nach Beschluss der Musik Fachkonferenz vom 21.11.2012 Arbeitsfassung, 5.10.2015, folgt der neuen Stundentafel(G9)
Mehr11. Akkorde und Harmonie
11. Akkorde und Harmonie Menschen haben die Fähigkeit, Töne nicht nur hintereinander als Melodie wahrzunehmen, sondern auch gleichzeitig in ihrem Zusammenwirken als Harmonie zu erfassen. Man spricht hier
MehrBerufsfeld Pädagogik Musik II
Berufsfeld Pädagogik Musik II 1 Stundendotation 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Berufsfeldbezogenes Fach 3 3 2.1 Allgemeines Bildungsziel Der Musikunterricht trägt durch eine harmonische Ausbildung der emotionalen,
MehrMusik Lehrplan für das Schwerpunktfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Musik Schwerpunktfach Musik Lehrplan für das Schwerpunktfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 4 4 4 4 B. Didaktische Konzeption Beitrag des Faches
MehrDES EIGNUNGSVERFAHRENS
INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS HORN BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten)
MehrMensch Netz Musik Musikschule mittendrin! Solmisation im Handgepäck
Mensch Netz Musik Musikschule mittendrin! Solmisation im Handgepäck Referentin: Constanze Heller AG 36, Sonntag, 21. Mai 2017 VdM, Bonn Arbeitsgruppe Solmisation im Handgepäck Referentin: Constanze Heller,
MehrFachdossier und Musterprüfung Fach Musik Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ) Lernziele.
Fachdossier und Musterprüfung Fach Musik Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ) Lernziele Musikalische Praxis und Fachwissen Die Studierenden können musikbezogen
MehrErkennen und Notieren von vierstimmigen Akkorden und deren Chiffrierungen
Hochschule Musik und Theater Zürich Departement Musik Scherpunkt Pop pop studieren in zürich Beispiel Eignungsprüfung Theorie a) schriftlich ( Dauer: ca. 2 Stunden, in der Klasse ) Einstimmiges Melodiediktat
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Das Improvisieren von Begleitungen 23. Inhaltsverzeichnis 11 Einführung 17
Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Über den Übersetzer 7 Inhaltsverzeichnis 11 Einführung 17 Törichte Annahmen über den Leser 17 Welche Gitarre, welche Technik? 18 Wie man dieses Buch benutzt 18 Ein paar
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: DIE VIERKLÄNGE 3 1.1 Vierklänge 3 1.2 Akkordsymbole 7 1.3 Anmerkungen zur Akkordchiffrierung 7 1.4 Umkehrungen von Vierklängen 8 1.5 Akkordeigene Basstöne in der Symbolschrift
MehrINHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS SAXOFON
INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS SAXOFON BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Cooler Beat trifft heißen Sound! Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Allgemeine methodisch-didaktische Überlegungen
Mehrist deshalb in besonderem Masse für die Zusammenarbeit mit anderen Fächern geeignet.
Musik Grundlagenfach (GF) Ergänzungsfach (EF) Bildungsziel Der Musikunterricht erzieht zu Offenheit und Neugierde akustischen Phänomenen gegenüber und entwickelt die Fähigkeit zum Hören, Verstehen und
MehrKreschendo 3/4. Musik für die 3. und 4. Klasse. Begleitband für Lehrpersonen. Katharina Albisser Rainer Held Lang
Kreschendo 3/4 Musik für die 3. und 4. Klasse Begleitband für Lehrpersonen Katharina Albisser Rainer Held Lang Albisser, Katharina Kreschendo 3/4 2011-2012 digitalisiert durch IDS Basel/Bern, im Auftrag
Mehrin Sekundarschulen und Gymnasien des Landes Sachsen-Anhalt Landesschulversuch Musikalische Allgemeinbildung (MAB) am LISA Halle
Wir hatten einen Traum Aus dem finnischen Grundschullehrplan (Sjg.1-9) von 2004 Prüfungskriterien für die Endbeurteilung Note 8 (gut): der Schüler kann etwas Grundlagentechnik auf Rhythmus-, Melodie- und
MehrProjektbeschreibung Pilotprojekt an der Gräfin Maria Bertha Grundschule in Borgholzhausen
Andreas Mohr Toni in der Schule Projektbeschreibung Pilotprojekt an der Gräfin Maria Bertha Grundschule in Borgholzhausen INHALT 1. Einleitung 2. Inhalte Toni in der Schule 2.1. Hören und Wahrnehmen 2.2.
MehrDie Bläserklasse am Stadtgymnasium Detmold. Zum Konzept des erweiterten Musikunterrichts
Die Bläserklasse am Stadtgymnasium Detmold Zum Konzept des erweiterten Musikunterrichts Die Bläserklasse ist eine 1999 erstmals am Stadtgymnasium in Zusammenarbeit mit der Johannes-Brahms-Schule, der Musikschule
MehrModulübersicht für den Studiengang Bachelor of Music Gitarre
Modulübersicht für den Studiengang Bachelor of Music Gitarre Art der L Min / Woche Semester Leistungspunkte je Modul Nr. Stand: 01. April 2016 1 2 3 4 6 7 1 Hauptfach Gitarre I: - Gitarre 1. Sem. - Gitarre
MehrTonleitern / Skalen. Pentatonik Die Pentatonik ist eine halbtonlose Fünftonleiter mit 3 Ganztönen und 2 kleinen Terzen:
Tonleitern / Skalen Unter einer Tonleiter versteht man eine Reihe von Tönen, welche innerhalb einer Oktave geordnet sind, und das "Grundmaterial" eines Stückes bzw. einer Komposition darstellen. Die Art
MehrElementare. Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth. Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE
Elementare Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE Vorwort Die traditionelle Notenschrift ist die Sprache der Musik. Die Beherrschung dieser Sprache ist für Musiker
MehrAnforderungen Theorietest
Anforderungen Theorietest Vorlagen zur Orientierung der Lehrpersonen und Juryexperten für die Stufentests Musik Thurgau Stufentest Musik Thurgau 2012 Verband Musikschulen Thurgau Autoren: Philipp Kreyenbühl
MehrKeine Angst vor einer neuen Musikdidaktik! Ein Zugang ist durchaus möglich!
Keine Angst vor einer neuen Musikdidaktik! Ein Zugang ist durchaus möglich! von Wolfgang Schmidt-Köngernheim Den folgenden Ausführungen dienen zur Verdeutlichung kurze Videoclips, die an den entsprechenden
MehrSchulcurriculum. für die Klassenstufen 1 bis 4. für das Fach Musik
Schulcurriculum für die Klassenstufen 1 bis 4 für das Fach Musik 1. Allgemeine Anmerkungen zu den Klassenstufen 1 bis 4 Der Thüringer Lehrplan und die dort formulierten Lern- und fachspezifischen Kompetenzen
MehrMusik lernen nach Noten
Musik lernen nach Noten Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Was ist Notenschrift? 1. 1 Einleitung 1. 2 Was ist Notenschrift? 1. 3 Selbstlernaufgaben 1. 4 Zusammenfassung 1. 5 Hausaufgabe 1.
MehrWie viele Achtelnoten klingen zusammen genommen genauso lange wie eine halbe Note?
Test 1 Welche Eigenschaften hat ein Ton? Wie viele Linien hat ein Notensystem? Wofür werden Hilfslinien benötigt? Welche Linie im Notensystem kennzeichnet der Violinschlüssel? Welche Note hat den größten
MehrGEHÖRÜBUNGSTESTS: Bestandteil der praktischen Prüfungen in allen Fächern
GEHÖRÜBUNGSTESTS: Bestandteil der praktischen Prüfungen in allen Fächern Will man Musik machen, ob alleine oder mit anderen, so braucht man - darüber dürften sich alle einig sein - ein gutes Gehör. Deshalb
MehrProfilschule für Darstellende Künste - Curriculum
Profilschule für Darstellende Künste - Curriculum Fachbereich Schauspiel Spielerische Entwicklung erster Grundlagen des Schauspielens Jahrgang 6 Gruppenspiele, Wahrnehmungsübungen, Entwicklung von Spielkompetenz
MehrLeistungsbewertung im Musikunterricht - Beispiel für Klassenstufe 7, Realschule
Leistungsbewertung im Musikunterricht - Beispiel für Klassenstufe 7, Realschule Beurteilung des fachpraktischen Vorhabens im Fach Musik Vorbemerkung: Im Musikunterricht der Realschule werden neben der
MehrModulübersicht für den Studiengang Bachelor of Music Harfe
Modulübersicht für den Studiengang Bachelor of Music Harfe Art der L Min / Woche Semester Leistungspunkte je Modul Nr. Stand: 01. April 2016 1 2 3 4 6 7 1 Hauptfach Harfe I: - Harfe 1. Sem. - Hauptfachseminar
MehrMeine zweite Klavierschule!
Jens Rupp Meine zweite Klavierschule! Der leichte Einstieg für Kinder ab 8 Jahren & Erwachsene - die Fortsetzung! 1. Auflage 2017 ISBN: 978 3 86642 110 3 2017 Jens Rupp und artist ahead Musikverlag Alle
MehrMusiktheorie. Rolf Thomas Lorenz
Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Crashkurs U II 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern bis 4 Vorzeichen in Dur und
MehrINHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS FAGOTT
INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DES EIGNUNGSVERFAHRENS FAGOTT BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten)
MehrKerncurriculum im Fach Musik
Kerncurriculum im Fach Musik Klasse 5 Grundlagen des Unterrichts: - Singen, das Klassenmusizieren und das Bewegen zur Musik - Arbeiten im grundtonbezogenen Tonraums, - ausgehend von der regelmäßigen Pulsfolge
MehrKolumbus Unterrichtsmaterialien 2017 / von. Thomas Hofmann. Sonntag, 06. Mai 2018, 18 Uhr. Sergei Rachmaninow. Vocalise
Kolumbus Unterrichtsmaterialien 2017 / 2018 von Thomas Hofmann Sonntag, 06. Mai 2018, 18 Uhr Sergei Rachmaninow Vocalise Regierungspräsidium Karlsruhe Sonntag, 06. Mai 2018, 18 Uhr (Unterstufe) Sergei
MehrSchreib mir die C-Skala auf!
30 Singen Schreib mir die C-Skala auf! Tonleitern Solmisation Gruppenarbeit Eike Tiedemann so Jede Menge Spaß bei der Solmisation: Die Silbe so. Eike Tiedemann Klasse 2 4 31 Eine Tonleiter? Klar: c d e
MehrFachdossier Musik. Niveau I und II. weiterwissen. Ausbildung Vorbereitungskurs
Ausbildung Vorbereitungskurs Fachdossier Musik Niveau I und II Anforderungen im Fachbereich Musik für die Eintrittsprüfung Niveau I und II an die Pädagogische Hochschule Luzern (PHLU) weiterwissen. Änderungskontrolle
MehrÜbersicht Prüfungsbedingungen Eignungsprüfung Musik
Übersicht Prüfungsbedingungen Eignungsprüfung Musik Im Folgenden finden Sie die Prüfungsbedingungen, die zum Wintersemester 2011/12 Geltung erlangt haben. > Anforderungen Lehramt an Grundschulen (Gs) >
MehrNotation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe
Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit
MehrChor- und Ensembleleiter
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Chor- und Ensembleleitung Studienangebote: Bachelorstudium Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: 8 Semester Bachelor of Music Chor- und Ensembleleiter Masterstudium
MehrKapitel Thema Seite. 1 Notenschlüssel und Notenlinien 3. 2 Relative und absolute Notennamen 6. 3 Rhythmusschule Punktierte Noten 15
1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Thema Seite 1 Notenschlüssel und Notenlinien 3 2 Relative und absolute Notennamen 6 3 Rhythmusschule 10 4 Punktierte Noten 15 5 Vorzeichen 20 6 Durtonleiter 25 7 Molltonleiter
MehrSchulinternes Curriculum Musik Sekundarstufe II/EF. Stand: Juli 2014
Schulinternes Curriculum Musik Sekundarstufe II/EF Stand: Juli 2014 Fachschaft Musik am St.-Franziskus Gymnasium, Olpe Schulinternes Curriculum Musik Jahrgangsstufe EF (Stand: 01.07.2014) Übersichtsraster
MehrDer Quintenzirkel. Crashkurs M I: Was ist neu? Musiktheorie Die Tonarten und ihre Vorzeichen
Crashkurs M I: Was ist neu? Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und aufschreiben einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) aufschreiben alle Dur- und
MehrMusiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe
Musiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe Rolf Thomas Lorenz Wiederholung Crashkurs U II Übersicht 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern
MehrMusikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse)
Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse) 1. Der Notenschlüssel Der Notenschlüssel setzt die Tonhöhe einer Note eindeutig fest. Für die hohen Stimmen im Chor (Sopran, Alt) sowie für die hohen Instrumente
MehrSchulcurriculum Musik, Inhalte - Methoden. 3 Wochen gemeinsames Singen/musizieren Wiederholung von Grundwissen
Klasse 9 Grundwissen (AB 4) Wiederholung 3 Wochen gemeinsames Singen/ Wiederholung von Grundwissen Musik umsetzen (AB 3) Kurze Ausschnitte aus Bühnenstücken szenisch interpretieren Musik hören (AB 3) Mitspielsätze
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Musiktheorie wiederholen und üben. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Musiktheorie wiederholen und üben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Musiktheorie wiederholen und üben (1):
MehrOrgel »FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY« Studienangebote: Bachelorstudium. Konzertorganist, freiberufliche Tätigkeit
HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Orgel Studienangebote: Bachelorstudium Regelstudienzeit: Abschluss: Berufsfeld: 8 Semester Bachelor of Music Konzertorganist, freiberufliche Tätigkeit Masterstudium Aufbauend
Mehr